DE1069745B - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/22—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism
- H01H3/30—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor
- H01H3/3042—Power arrangements internal to the switch for operating the driving mechanism using spring motor using a torsion spring
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- Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Kraftspeicherantrieb für Leistungsschalter mit einer an einer Spannvorrichtung
und einem die Schaltbewegungen vermittelnden Kurbelgetriebe angreifenden Schraubenfeder und
einem durch die Relativbewegung zwischen der Kurbel und der Spannvorrichtung bewegten Steuerglied,
das über Hilfskontakte den Spannzustand des Kraftspeichers anzeigt und/oder einen die Spannvorrichtung
antreibenden Motor steuert. Diese Antriebsart hat den Vorteil, daß der Antrieb des Kraftspeichers
für die Ein- und Ausschaltbewegung benutzt werden kann. Da das mit den beweglichen Schaltstücken des
Leistungsschalters verbundene Kurbelgetriebe immer im gleichen Drehsinn umläuft, hat man es bei entsprechender
Wahl der Stärke des Kraftspeichers in der Hand, mit einer Aufladung des Kraftspeichers
mehrere Schaltbewegungen auszuführen. Dies ist besonders günstig, wenn zur Beseitigung eines im Hochspannungsnetz
auftretenden Erd- oder Kurzschlusses eine Kurzzeitschaltung vorgenommen werden soll. Zur
Durchführung derartiger Kurzzeitschaltungen ist aber Voraussetzung, daß der Kraftspeicher so weit aufgeladen
ist, daß mindestens drei Schaltbewegungen nacheinander ablaufen können. Wird nämlich durch
die unmittelbar aufeinanderfolgenden Aus-Ein-Schaltungen der Kurz- oder Erdschluß nicht beseitigt, so
hat die endgültige Abschaltung des gestörten Leitungsteiles zu erfolgen.
Es sind Leistungsschalterantriebe mit Kurbelgetriebe bekanntgeworden, bei denen der Kraftspeicher
die Form einer schraubenförmig gewundenen Biegefeder aufweist. Das eine Ende der Antriebsfeder ist
an der Kurbel und das andere Ende an einer zum Spannen der Feder dienenden Vorrichtung eingehängt.
Die Spannvorrichtung ist mit einer Sperrklinke ausgestattet, die starr über eine Welle mit einer auf die
Kurbel wirkenden Stützklinke versehen ist. Die Anordnung der Klinken ist so getroffen, daß die Stützklinke
in der Ausschaltstellung die Kurbel für die Einschaltbewegung erst freigibt, wenn nach erfolgter Aufladung
des Kraftspeichers die Sperrklinke in eine Ausnehmung der Spannvorrichtung einfällt. Eine weitere
Stützklinke hält den Schalter in der Einschaltstellung fest. In dieser Lage ist ein Nachspannen des Kraftspeichers
nicht möglich, so daß der Ausschaltvorgang mit zum Teil entspannter Antriebsfeder vor sich geht.
Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, einen Kraftspeicherantrieb mit Kurbelgetriebe zu
schaffen, der die Möglichkeit einer selbsttätigen Überwachung der Spannung des Federkraftspeichers bietet.
Infolgedessen kann dann dafür Sorge getragen werden, daß immer eine ausreichende Kraftreserve
zur Durchführung von mehreren gegebenenfalls unmittelbar aufeinanderfolgenden Schaltbewegungen
Kraftsp eicher antrieb
für Leistungsschalter
für Leistungsschalter
Anmelder:
Sachs en werk
Licht- u. Kraft-Aktiengesellschaft,
München 15, Schillerstr. 41
Sachs en werk
Licht- u. Kraft-Aktiengesellschaft,
München 15, Schillerstr. 41
Gerhard Harz, Regensburg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
vorhanden ist. Die Erfindung geht dabei von einem bekannten Antrieb mit Kurbelgetriebe und Schraubenfeder
aus, der mit einer Steuereinrichtung zur Lösung dieser Aufgabe ausgestattet ist. Durch die Relatives
bewegung zwischen der Kurbel und der Spannvorrichtung wird dabei ein Steuerglied bewegt, das über
Hilfskontakte entweder den Spannzustand des Kraftspeichers anzeigt oder einen die Spannvorrichtung
antreibenden Motor steuert. Das Steuerglied führt dabei über eine Gewindescheibe eine Bewegung in axialer
Richtung aus. Demgegenüber wird erfindungsgemäß das Steuerglied von einem mit einem Steuernocken
versehenen Malteserkreuz gebildet, dessen Träger auf der Kurbelwelle befestigt ist und dessen Mitnehmerstift
an dem von der Spannvorrichtung gedrehten Teil angebracht ist. Die Steuerglieder haben also hier
gegenüber der bekannten Anordnung keine Axialverschiebung auszuführen, sondern nur in einer Ebene
liegende Schwenkbewegungen. Es wird dadurch nicht nur der Aufbau der Steuereinrichtung vereinfacht,
sondern darüber hinaus auch die Betriebssicherheit wesentlich erhöht. Mit LIilfe des Malteserkreuzes
kann die Steuerung der Hilfskontakte oder entsprechender mechanischer Glieder exakter erfolgen.
Insbesondere im Hinblick auf die Verwendung des Antriebs für Leistungsschalter, die für Kurzunterbrechung
eingesetzt werden, ist dieser Umstand von wesentlicher Bedeutung.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf das in der Zeichnung wiedergegebene Ausführungsbeispiel verwiesen.
Abb. 1 zeigt in schematischer Darstellung die Anwendung des erfindungsgemäßen Kraftspeicherantriebs
bei einem Leistungsschalter, und in Abb. 2
909 650/402
und 3 sind zwei Stellungen des Malteserkreuzes besonders herausgezeichnet. Die Kurbel 1 bewegt über
die Kurbelstange 2 und über die auf der Schalterwelle 3 sitzenden Hebel 4 und 5 den beweglichen
Schaltstift 6 des Leistungsschalters in die Ein- oder Ausstellung. Der Antrieb der Kurbelwelle erfolgt
durch die auf der Trommel 7 aufgewundene Schraubenfeder 8. Das eine Ende der Feder ist kraftschlüssig
mit der Kurbelwelle 9 und das andere Ende mit dem Klinkenrad 10 des Ratschengetriebes 11 verbunden.
Mittels des Ratschengetriebes kann über die Welle 12 das Spannen des Kraftspeichers von Hand
oder durch Kraftantrieb, z. B. mittels Elektromotor, vorgenommen werden.
Auf der Kurbelwelle 9 ist der Träger 13 des Malteserkreuzes 14 befestigt. Das Malteserkreuz ist auf
dem Zapfen 15 frei drehbar gelagert. Es sind zwei diametral entgegengesetzte Mitnehmerstifte 16 für das
Malteserkreuz vorgesehen, die auf der dem Träger 13 gegenüberliegenden Stirnseite der Federtrommel 7
befestigt sind. Am Malteserkreuz ist der Steuernocken 17 angebracht, der mit den beiden Hebeln 18 und 19
zusammenwirkt. Beide um einen festen Punkt 20 bzw. 21 schwenkbaren Hebel sind durch das Gestänge 22
miteinander verbunden. Mit dem oberen Hebel 18, der mit der Feder 23 belastet ist. sind die Hilfskontakte
24 verbunden. Diese Hilfskontakte steuern optische und/oder akustische Signale bzw. einen mit der Spann-λνεΐίε
12 gekuppelten Elektromotor. Es können ferner zusätzliche Hilfskontakte in den Stromkreis eines für
die Einleitung einer Kurzzeitschaltung bestimmten Auslösers geschaltet sein.
Die Einrichtung arbeitet wie folgt: Wird der Leistungsschalter in der Einschaltstellung (Abb. 1
und 2) ausgelöst, so führt die Kurbelwelle eine Drehung von 180° aus. Mit der Kurbelwelle dreht sich
der Träger 13 des Malteserkreuzes 14. wobei das Malteserkreuz durch den in eine seiner Aussparungen
25 eingreifenden Mitnehmerstift 16 um einen Schritt gedreht wird. Der obere Schalthebel 18 wird dadurch
freigegeben, so daß unter der Wirkung der Feder 23 die Hilfskontakte 24 verschoben werden. Die Schaltung
kann so getroffen sein, daß durch die Verstellung der Hilfskontakte optische oder akustische
Signale eingeschaltet werden oder ein zur Nachspannung der Schaltfeder vorgesehener Elektromotor
an Spannung gelegt wird. Des weiteren kann die Wirksamkeit des Auslösers für die Kurzzeitschaltung
außer Kraft gesetzt werden
Unter der Annahme, daß keine selbsttätige Nachspannung der Schaltfeder durch einen Elektromotor
vor sich geht, verbleibt die Federtrommel 7 zunächst in der ursprünglichen Lage. Am Ende einer Schaltbewegung
nimmt das Drehkreuz die in Abb. 3 gezeichnete Lage ein. Wird in dieser Lage durch Drehen
der Spannwelle 12 die Schaltfeder nachgespannt, so folgt die Trommel 7 dem Träger 13 nach.
Infolgedessen erhält das Malteserkreuz wieder einen Schaltimpuls, aber in umgekehrter Richtung, so
daß nach erfolgter Nachführung der Trommel die Ausgangslage des Steuernockens 17 des Drehkreuzes
in bezug auf den Träger 13 wieder hergestellt ist. Die Rückschaltung des Drehkreuzes bewirkt über den
Steuernocken die Verschwenkung des unteren Schalthebels 19, wodurch die Hilfskontakte wieder in die
Ausgangsstellung verschoben werden. Dem Bedienungspersonal wird durch von den Hilfskontakten gesteuerte
Signale angezeigt, daß der sich jetzt in der Ausschaltstellung befindliche Leistungsschalter einschaltbereit
ist.
In sinngemäßer Weise vollzieht sich der geschilderte Vorgang, wenn in Ausführung einer Kurzzeitschaltung
zwei b'/,\v. drei Schaltungen hintereinander ausgeführt werden.Entsprechend der Anzahl der Schalthübe
wird das Drehkreuz schrittweise weitergeschaltet, und durch Nachholung der die Mitnehmerstifte
tragenden Trommel 7 infolge Nachspannens der Schaltfeder wird das Drehkreuz wieder in die Ausgangsstellung
zurückgeschaltet. Solange das Drehkreuz nach Maßgabe der Relativbewegung des angetriebenen
und des nachspannenden Teils sich nicht in der Ausgangsstellung befindet, wird über die durch
das Malteserkreuz gesteuerten Hilfskontakte angezeigt, daß der Kraftspeicher nicht die volle Span-
*5 nung besitzt, und es wird die Auslösung einer Kurzzeitschaltung verhindert. Die Hilfskontakte 24 können
ferner, wie bereits erwähnt, einen Elektromotor z. B. über ein Schütz steuern in der Weise, daß nach Auslösung
des Schalters der Motor so lange eingeschaltet wird, bis die Schaltfeder wieder die volle Spannung
erreicht hat. Die Drehung des Malteserkreuzes in beiden Richtungen wird durch einen mit dem Steuernocken
zusammenwirkenden Anschlagstift 17 a so begrenzt, daß der Kraftspeicher über das vorgesehene
Maß weder gespannt noch entspannt werden kann.
Der Ablauf der Steuervorgänge läßt sich an Hand des Schaltbildes in Abb. 4 verfolgen. Dem Schaltbild
ist ein solcher Kurbelantrieb zugrunde gelegt, bei dem, wie bereits vorgeschlagen, ein aus einer Schwenkhebelanordnung
bestehendes Schaltschloß zur Anwendung kommt. Durch die Hebelanordnung wird bei der Einnnd
Ausschaltbewegung das feste Gegenlager eines mit dem Antrieb umlaufenden Anschlaghebels in
dessen Kreisbahn geschwenkt, so daß der Kurbelantrieb jeweils auf einen Drehwinkel von 180°, also
auf einen Schalthub, begrenzt wird. Das Gegenlager stützt sich über die Schwenkhebelanordnung auf ein
Auslöseorgan ab. Diese Art des Schaltschlosses läßt es zu, daß die Auslösung sowohl des Ein- als auch des
Ausschaltvorganges mit einem einzigen Auslöseorgan vorgenommen werden kann. Zur Einleitung einer
Kurzzeitunterbrechung ist ein zusätzlicher Schnellauslöser erforderlich, bei dessen Ansprechen eine Verrastung
wirksam wird, die die. Auslösung so lange aufrechterhält, bis die Kurbelwelle die für die Kurzzeitunterbrechung
notwendige volle Umdrehung von 360° durchlaufen hat.
Im Schaltplan sind die Hilfskontakte wieder mit 24 bezeichnet. 26 bedeutet einen sogenannten Melde-So
schalter, der von dem Gestänge des Leistungsschalters betätigt wird. Es ist ein Auslösemagnet 27 vorhanden,
mit dem ein einzelner Schaltvorgang ausgelöst wird. Der Schnellauslöser 28 dient nur zur Einleitung
einer Kurzzeitschaltung. 29 ist die Spule des Schützes für den Motor, der das Aufladen der Schaltfeder
vornimmt. Das Überstromrelais 30 besitzt einen verzögerten Kontakt ν und einen unverzögerten Kontakt
II.
Es sei angenommen, daß der Leistungsschalter eingeschaltet wurde. Die Schaltfeder ist dadurch bis zu
einem gewissen Grad entspannt worden. Die Hilfskontakte 24 werden infolgedessen nach rechts verschoben
(gezeichnete Stellung), so daß durch Überbrückung der Kontakte a der Hilfskontakte 24 das
Motorschütz eingeschaltet wird. Die im Stromkreis des Schnellauslösers 28 liegenden Kontakte d sind
unterbrochen. Die Schließung der unverzögerten Kontakte 11 des Überstromauslösers 30 würden also den
Schnellauslöser 28 nicht zum Ansprechen bringen. Eine Kurzzeitschaltung ist zunächst nicht durchführ-
Claims (3)
- bar. Dies ist erst durch die nach beendigter Nachspannung der Schaltfeder einsetzende Linksverschiebung der Hilfskontakte 24 möglich. Die Öffnung der Kontakte d ist dagegen ohne Einfluß auf den Stromkreis des Auslösers 27. Da der Meldeschalter 26 in der Einschaltstellung des Leistungsschalters die gezeichnete Lage einnimmt, sind die Kontakte f geschlossen, so daß bei Schließung der verzögerten Kontakten des Uberstromauslösers der Auslösemagnet 27 anspricht. Sobald die Schaltfeder wieder auf die volle Spannung gebracht ist, werden die Hilfskontakte 24 nach links verschoben. Die Kontakte a öffnen sich, so daß das Motorschütz 29 abfällt, während die Kontakte b, c und d überbrückt werden. Da die in Reihe mit den Kontakten d liegenden Kontakte e des Meldeschalters 26 ebenfalls geschlossen werden, kommt nunmehr beim Ansprechen des Kontaktes u des Überstromrelais 30 eine Kurzunterbrechung zustande.Bei einer durch Betätigung des Druckknopfes A oder infolge Ansprechens des Überstromrelais veranlaßten Ausschaltung wird der Meldeschalter 26 nach rechts verschoben. In bezug auf die Hilfskontakte 24 spielt sich wieder der bereits geschilderte Vorgang ab. Die Einschaltbereitschaft des Leistungsschalters nach beendigter Wiederaufladung der Schaltfeder wird durch Aufleuchten der Lampe L angezeigt, deren Stromkreis über die Kontakte g und b geschlossen wurde. Infolge öffnung der Kontakte e des Meldeschalters 26 ist trotz Überbrückung der Kontakte d der Schnellauslöser 28 im Ausschaltzustand des Leistungsschalters unwirksam. Ebenso bleibt die Betätigung des »Aus«-Druckknopfes A wegen der geöffneten Kontakte / des Meldeschalters ohne Folgen. Durch Drücken des »Ein«-Druckknopfes E schließt sich über die Kontakte i, c und h der Stromkreis der Auslösespule 27. Der Antrieb wird dadurch für die Einschaltbewegung des Leistungsschalters freigegeben.Die Erfindung schafft mit verhältnismäßig einfachen Mitteln eine vollautomatische Steuerung des Kraftspeicherantriebs eines Leistungsschalters. Die Hilfskontakte können im Rahmen der Erfindung auch in anderer Weise geschaltet werden. Es ist z. B. eineSchaltung möglich, bei der ein akustisches Signal gegeben wird, wenn die Federspannung unter dem Nennwert absinkt, während die volle Spannung durch Aufleuchten einer Signalleuchte angezeigt wird. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Abgabe von Signalen mit der Steuerung des die Schaltfeder spannenden Elektromotors kombiniert wird.PATENTANSPRÜCHE:ίο 1. Kraftspeicherantrieb für Leistungsschaltermit einer an einer Spannvorrichtung und einem die Schaltbewegungen vermittelnden Kurbelgetriebe angreifenden Schraubenfeder und einem durch die Relativbewegung zwischen der Kurbel und der Spannvorrichtung bewegten Steuerglieds das über Hilfskontakte den Spannzustand des Kraftspeichers anzeigt und/oder einen die Spannvorrichtung antreibenden Motor steuert, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied von einem mit einem Steuernocken (17) versehenen Malteserkreuz (14) gebildet wird, dessen Träger (13) auf der Kurbelwelle (9) befestigt ist und dessen Mitnehmerstift (16) an dem von der Spannvorrichtung gedrehten Teil angebracht ist.
- 2. Kraftspeicherantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei diametral entgegengesetzte Mitnehmerstifte für das Malteserkreuz und zwei gegenüberliegende, durch ein Gestänge (22) miteinander verbundene Betätigungshebel (18, 19) für die Steuerkontakte vorgesehen sind.
- 3. Kraftspeicherantrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des Malteserkreuzes in beiden Richtungen durch einen mit seinem Steuernocken zusammenwirkenden Anschlag (17 a) so begrenzt wird, daß der Kraftspeicher über das vorgesehene Maß weder gespannt noch entspannt wird.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsohe Patentschrift Nr. 677 777;
französische Patentschrift Nr. 992 592.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1069745B true DE1069745B (de) | 1959-11-26 |
Family
ID=594796
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1069745D Pending DE1069745B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1069745B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3159726A (en) * | 1960-07-15 | 1964-12-01 | Hoover Co | Switch and handle control support |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE677777C (de) * | 1936-01-31 | 1939-07-03 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Hand- und (oder) Motorantrieb fuer elektrische Leistungsschalter |
FR992592A (fr) * | 1944-07-12 | 1951-10-19 | Merlin Gerin | Mécanisme à ressort pour la commande des interrupteurs |
-
0
- DE DENDAT1069745D patent/DE1069745B/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE677777C (de) * | 1936-01-31 | 1939-07-03 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Hand- und (oder) Motorantrieb fuer elektrische Leistungsschalter |
FR992592A (fr) * | 1944-07-12 | 1951-10-19 | Merlin Gerin | Mécanisme à ressort pour la commande des interrupteurs |
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