DE952730C - Federschnellschaltvorrichtung, insbesondere fuer elektrische Leistungsselbstschalter - Google Patents

Federschnellschaltvorrichtung, insbesondere fuer elektrische Leistungsselbstschalter

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DE952730C
DE952730C DEK22575A DEK0022575A DE952730C DE 952730 C DE952730 C DE 952730C DE K22575 A DEK22575 A DE K22575A DE K0022575 A DEK0022575 A DE K0022575A DE 952730 C DE952730 C DE 952730C
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DE
Germany
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switching
switch
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spring
lever
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Expired
Application number
DEK22575A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gottfried Hergarten
Hein Moeller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eaton Industries GmbH
Original Assignee
Kloeckner Moeller Elektrizitaets GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/50Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
    • H01H71/52Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by lever

Landscapes

  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Federschnellschaltvorrichtung, insbesondere für elektrische Leistungsselbstschalter Bei elektrischen, Leistungsselbstschaltern ist die Ein- und Ausschaltgeschwindigkeit von. großer Bedeutung, insbesondere ist es erforderlich, daß der Ein- und Ausschaltvorgang unabhängig vom Bedienendem, in vorbestimmter Weise abläuft. Die üblichen Schaltvorrichtungen, soweit sie von. Hand betätigt werden, beschränken sich meist auf schnelles Ausschalten, während der Einschaltvorgang sehr stark von der Betätigung durch den Bedienenden abhängig ist. Dies kann zum Verschweißen der Schaltstücke führen und den Schalter unbrauchbar machen. Es sind auch Schaltvorrichtungen bekannt, bei denen die vorher in einer Feder gespeicherte Energie über eine zusätzliche Klinke freigegeben wird und dadurch schnelles Einschalten bewirkt wird. Desgleichen sind Einschaltvorrichtungen bekannt, bei denen der größte Teil der Einschaltbewegung langsam erfolgt, dann durch eine Klinke die weitere Einschaltbewegung der Schaltstücke gesperrt und nach dem Spannen einer Einschaltfeder die Klinke wieder freigegeben wird, -so daß das letzte Stück der Einschaltbewegung, schnell erfolgt. T)ies@erfordert einen verhältnismäßig großen Aufwand und fördert das Entstehen von Fehlerquellen, welche die einwandfreie Funktion des Gerätes in Frage stell. Auch die leichte Bedienbarkcit leidet meist darunter, besonders bei größerer. Leistwhgsschaltern -mit ihren entsprechend hohen Kontaktdruckkräften.
  • Es ist bekannt, Schaltgeräte mit Momentschaltung über Kurvenscheiben zu steuern.. Auch isf es bekannt, zwischen Kraftantrieb und bewegtem Kontaktapparat eine Kniehebelübersetzung einzuschalten. Durch vorteilhafte Kombination dieser beiden Merkmale wird gemäß der nachfolgend beschriebenen Erfindung eine FederschnellschaItvorrichtung mit Freiauslösung für elektrische L eistungsselbstschalter geschaffen, bei der Momenteinschaltung und Momentausschaltung ohne zusätzliche Klinken oder Ausschaltfedern unabhängig von der Betätigung durch den Bedienenden bei geringen Betätigungskräften. gewährleistet sind. Erfindungsgemäß wirken eine oder mehrere Schaltfedern auf einen mit einem Kurventeil versehenen Teilhebel eines an sich bekannten Kniehebelsysterns, wobei das Kurventeil so ausgebildet und angeordnet ist, daß der Ein- und Ausschaltvorgang durch überschreiten einer Totpunktlage kurz vor den Anschlägen des Schaltgriffes durch Richtungsumkehr des von der Feder auf den Teilhebel ausgeübten Drehmomentes unabhängig vom Bedienenden abläuft und der Lagerpunkt dieses Hebels auf einem von den Auslöseelementen becinflußten Stützglied derart gelagert. ist, daß bei Auslösung des Stützhebels das Knihebedsystem im Sinne einer Freiauslösung ausweichen, kann, also trotz Betätigung des Schaltgriffes keine Kontaktbewegung erfolgt bzw. der eingeschaltete Kontakt sich selbsttätig ausschaltet. Für den Einschaltvorgang wird nur ein Teil der aufgespeicherten Energie der Schaltfedern. verbraucht und die Restenergie für die Selbstauslösung bei Ansprechen der Auslöseelemzente bereitgestellt.
  • Ein: Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abb. i bis 3 dargestellt und erläutert.
  • Abb. i zeigt die Schaltvorrichtung in der Einschaltstellung, Abb. 2 in der Ausschaltstellung, und in Abb. 3 ist der Zustand nach Selbstauslösurig dargestellt.
  • Mit i ist der Schaltgriff bezeichnet., der vorzugsweise zugleich als Aufnahme für eine oder mehrere Schloßantriebsfedern 2 dient. Der Griff -i ist an einem U-förmigen Tragblech 3 befestigt, das seinerseits in zwei am Grundkörper 4 befestigten Lagerplatten 5 drehbar gelagert ist. Die Feder 2 drückt über das auf der Achse 6 ebenfalls im Tragblech 3 gelagerte Federführungsglied 7 mit der Rolle 8 auf die Kurvenscheibe 9. Diese Kurvenscheibe 9 bildet zusammen mit dem Hebel io ein Kniehebelsystem, durch das der im Drehpunkt i i gelagerte Kontakt apparat (Kontaktträger 12) betätigt wird. Durch geeignete Formgebung der Kurvenscheibe 9 wird die Feder 2, die bereits eine gewisse Vorspannung hat, auf dem Ein- und Ausschaltwege gespannt, bis im Kippunkt 13 die maximale Antriebsfederkraft erreicht ist. Größe und Richtung der durch die Feder :2 bewirkten Kraft auf die Kurvenscheibe 9 ergeben das Drehmoment am Kniehebelsystem 9, io. Dieses Drehmoment läßt sich daher beliebig durch Wah: der Kurvensteigung verändern, wodurch eine genaue Anpassung an die Kraft-Weg-Kurve möglich wird.
  • In der Einschaltstellung (Abb. i) liegt der Kniehebel in -Strecklage, wird also voll ausgenutzt, Durch ein von der Feder 2 erzeugtes Restdrehmoment um dem, Lagerpunkt 14 im Uhrzeigersinn wird die Kurvenscheibe am Anschlag 15 gehalten. Ein Überdrücken des Kniehebels über die Strecklage zur Selbstverklinkung ist damit unnötig, und eine Verlustarbeit durch unausgenutzten Durchhub der federnden Schaltbrücke ist vermieden.
  • Der Ausschaltvorgang von Hand läuft wie folgt ab: Wenn, der Griff i in die Ausschaltstellung bewegt wird, spannt sich die Feder 2. Am Kippunkt 13, der kurz vor dem Anschlag -des Griffes i erreicht ist, kehrt die Richtung des Drehmomentes in den Gegenuhrzeigersinn um. Der Schalter schaltet nun von außen völlig unbecinflußbar ab-. Der Kontaktträger 12 wird um seinen Drehpunkt i i bis zum Anschlag 16 gedreht, indem der Gelenkpunkt 17 des Kniehebels -durch die Drehung der Kurvenscheibe 9 zum Punkt 17' wandert (Abb. 2). In der AusschaIt-Stellung hält ein Restdrehmoment im Gegenuhrzeigersin.n den Kontaktträger i2 am Anschlag 16. Den Anschlag für die Ausschaltstellung des Griffen i bildet die Achse 6 im Tragblech 3 zusammen mit einem Stützglied 18, dessen Funktion weiter unten erläutert wird: Der Einschaltvorgang verläuft in gleicher Weise: Durch Bewegen des Griffes i in. die Einschaltstellung wird die Feder :2 gespannt, bis der Kipppunkt 13 kurz "vor Erreichen des Anschlages i9 überschritten wird, und der Einschaltvorgang von außen unbeeinflußbar abläuft. Der Kontaktträger 12 bleibt bei dieser erfindungsgemäßen Anordnung jeweils so lange völlig in Ruhe, bis der Schaltgriff i die Schaltvorrichtung in die jeweilige Schaltbereitschaft gebracht hat. Es ist unmöglich, den einmal eingeleiteten. Schaltvorgang des Kontaktträgers von außen zu stören: Zur Frei- und Selbstauslösung ist nach einem weiteren Erfindungsgedanken der Lagerpunkt 14 der Kurvenscheibe 9 auf einem Stützglied. 18 angeordnet, das seinerseits um einen feisten Lagerpunkt 2o drehbar ist. Das Stützglied 18 wiederum stützt sich mit der Rolle 21 gegen die schiefe Ebene 22" eines Auslösehebels 22 ab, der im festen Punkt 23 drehbar gelagert ist und mittels der Schnappklinke 24 und der Halbwelle 25 fixiert ist. Im Auslösefall wird die Halbwelle 25 entgegen der Kraft einer Rückstellfeder 26 in an sich bekannter Weise über geeignete Koppelglieder von den nicht dargestellten Auslöseelementen (Bimetallauslöser, magnetischer Schnellauslöser usw.) so weit gedreht, bis die Klinke 24 abgleitet. Der Auslösehebel 22 dreht sich nach unten und nimmt der Rolle 21 des Stützgliedes 18 die Abstützung, so daß dieses sich unter dem Einfluß des von der noch teilweise gespannten Feder 2 über den Lagerpunkt 14 ausgeübten Drehmoments gegen den Uhrzeigersinn um den Lagerpunkt 2o dreht. Der Lagerpunkt 14 wandert nach 14, indem die Kurvenscheibe sich um den Anschlag 15 dreht, bis der Kontaktträger 12 am- Anschlag. 16 liegt. Zur Verringerung der Auslösekräfte ist außer der bekannten Kraftuntersetzung durch Hebelarrnvergrößerung der Anschlag 22d im Auslöseh.ebel 22 für die Rolle 21 des Stützgliedes 18 nach einem weiteren Erfindungsgedanken als schiefe Ebene ausgebildet. Durch Wahl der schiefen Ebene kann an dieser Stelle die erforderliche Auslösekraft beliebig untersetzt werden. Die Kraft auf diese schiefe Ebene ergibt das Drehmoment auf den Auslösehebel 22, das durch die Halbwelle 25 abzustützen ist. Die Stellungsanzeige für den Auslösezustand übernimmt der Griff i. Zu diesem Zweck ist eine Feder 27 vorgesehen, die am Tragblech 3 angreift und den Griff i in Mittelstellung zieht, und zwar so. weit, daß die Ralle 8 des Federführungsgliedes 7 rechts von Kippunkt 13 der Kurvenscheibe 9 zu liegen kommt. Durch geeignete Dimensionierung der Feder 27 wird vermieden, daß sie die Kurvensteigung überwindet und den Schalter ausschaltet.
  • Nach der Selbstauslösung ist der Schalter irr-Einschalt- und Auslösebereitschaft zu bringen. Beim Zurückziehen des Griffes i aus der Mittelstellung in die Ausschaltsted1ung wird das Stützglied 18 durch die Achse 6 in die Ausgangsstellung 14 gedreht und dabei durch Rolle2i und Auslösehebel22, der unter der Federkraft 28 nach oben geht, wieder verklinkt.
  • Weil die Halbwelle 25 durch die Feder 26 immer sofort in Sperrstellung gezogen wird, ist die Klinke 24 am Auslösehebel 22 als Schnappklinke ausgebildet.
  • Schnappklinke 24 -,vird durch die Schenkelfeder 29 in, Sperrstellung gebracht.
  • Beim Drehers des Stützgliedes 18 in die Ausgangsstellung 14 wird die Kurvenscheibe 9 hochgehoben und die Feder 2 wieder auf Vorspannung gebracht. Da 'hierbei der Kippunkt 13 immer links von der Rolle 8 liegt, wird durch diese Bewegung der ausgeschaltete Zustand des Kontaktträgers nicht verändert. Der Schalter ist wieder einschaltbereit und kann, wie oben beschrieben, wieder eingeschaltet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Federschnellschaltvorrichtung mit Freiauslösung, bei welcher die Betätigungskraft einer oder mehrerer Schaltfedern über eine Kurvenscheibe auf den beweglichen wirkt, insbesondere für elektrische LeistungsseAbstschalter, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schaltfeder (2) und Schaltwelle (i i) ein Kniehebel (9, io) zwischengeschaltet ist, dessen unter der Kraftwirkung der Schaltfeder stehender Teilhebel (9) ein Kurventeil für Momentein- und -ausschartung besitzt, über den die Schaltfeder derart auf das Kniehebelsystem wirkt, daß sie sich bei Bewegung des Schaltgriffes (i) bis zu einem Kippunkt (13) spannt und nach Überschreiten des Kippunktes ihre gespeicherte Energie unter Umkehr der Richtung ihres auf den Teilhebel ausgeübten Drehmoments in Richtung der auszuführenden Schaltbewegung freigibt.
  2. 2. Federschnellschaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der für das Ein- und Ausschalten von Hand in bezug auf den Grundkörper feste Lagerpunkt (14) des Teilhebels (9) auf einem seinerseits drehbar gelagerten, von den Auslöseelementen beeinflußbaren Stützglied (18) derart angeordnet ist, daß dieser Lagerpunkt bei der Auslösung des Stützgliedes durch die Auslöser im Sinne einer Freiauslösung ausweichen kann.
  3. 3. Federschnellschaltvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einschaltlage des Kontaktträgers sich der Kniehebel (9, io) in Strecklage befindet und in dieser Lage durch ein von der nicht ganz entspannten Feder auf die Kurvenscheibe (9) ausgeübtes Drehmoment gehalten wird.
  4. 4. Federschnellschaltvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nach dem Einschaltvorgang verbleibende und die Einschaltstellung fixierende Restenergie der Schaltfader bei Selbstauslösung des Schalters den Ausschaltvorgang durchführt.
  5. 5. Federschnellschaltvorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger in der Ausschaltlage sowohl nach Ausschaltung über den Schaltgriff als auch nach Selbstauslösung allein durch geeignete Formgebung der Kurvenscheibe und entsprechende Dimensionierung der Schaltfedern an. seinem die Ausschaltlage fixierenden Anschlag (16) gehalten wird.
  6. 6. Federschnellschaltvorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Kurvensteil versehene@Teilhebel (9) des Kn.iehebelsystems aus Isolierpreßstoff besteht.
  7. 7. Federschnellschaltvorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltfedern innerhalb des Schaltgriffes angeordnet sind und über einen Rollenhebel (7) auf die Kurvenscheibe (9) wirken. B. Federschnellschaltvorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe derart ausgebildet ist, daß der Kippunkt, bei dessen Überschreiten der jeweilige Schaltvorgang eingeleitet wird, kurz vor den Anschlägen der Ein- und Ausschaltung des. Schalthebels liegt. 9. Federschnelllschaltvorrichtung nach. Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltgriff nach Selbstauslösung in eine Zwischenstellung geführt wird, wodurch ohne zusätzliche Anzeigevorrichtung der ausgelöste Zustand angezeigt ist. io. Federschnellschaltvorrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wiedereinschaltung nach Selbstauslösung erst dann erfolgen kann, wenn der Schaltgriff aus seiner Zwischenstellung in die Ausschaltstellung bewegt wird und dabei das Stützglied. wieder verklinkt wird. ii. Federschnellschaltvorrichtung nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (18) sich auf einen Auslösehebel (22) zur Untersetzung der Auslösekräfte abstützt, der seinerseits durch eine vorzugsweise als Halbwelle (25) ausgebildete Auslöseklinke verklinkt ist. 12. Federschnellschaltvorrichtung nach Anspruch i i, dadurch -gekennzeichnet, daß der als Abstützung für das Stützglied, dienende Anschlag (22a) des Auslösehebels als schiefe Ebene geeigneter Neigung zur weiteren Untersetzung der Auslösekräfte ausgebildet ist. 13. Federschnellschaltvorrichtung nach Ansprach i i und ' i2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Halbwelle zusammenarbeitende Klinke (2q.) des Auslösehebels als Schnappklinke ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1168538B (de) * 1959-06-25 1964-04-23 Westinghouse Electric Corp Schliessfederantrieb fuer elektrische Schalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1168538B (de) * 1959-06-25 1964-04-23 Westinghouse Electric Corp Schliessfederantrieb fuer elektrische Schalter

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