DE874171C - Selbstschalter mit konzentrischer Anordnung des Ein- und Ausschaltdruckknopfes - Google Patents

Selbstschalter mit konzentrischer Anordnung des Ein- und Ausschaltdruckknopfes

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Publication number
DE874171C
DE874171C DES4766D DES0004766D DE874171C DE 874171 C DE874171 C DE 874171C DE S4766 D DES4766 D DE S4766D DE S0004766 D DES0004766 D DE S0004766D DE 874171 C DE874171 C DE 874171C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
switched
pushbutton
knee joint
state
Prior art date
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Expired
Application number
DES4766D
Other languages
English (en)
Inventor
Othmar Grober
Gerhard Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/50Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
    • H01H71/58Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by push-button, pull-knob, or slide

Description

  • Selbstschalter mit konzentrischer Anordnung des Ein- und Ausschaltdruckknopfes Die Selbstschalter mit Kniegelenkmechanismus I und Druckknopfbetätigung haben zwei räumlich %-()iieiiiailder getrennte Druckknöpfe, von denen der eine zum Fi nschalten und der andere zum Ausschalten dient. Bei dem Bestreben, dem Selbstschalter einen kleinen Bauraum zu geben, kommen die beiden Druckknöpfe in eine große Nähe zueinander, so daß mit der Möglichkeit züi rechnen ist, daß, wenn der Einschal tdruckknopf niederge ,', drückt wird, zugleich auch der Ausschaltdruckkilopf unbeabsichtigt abwärts bewegt wird, so daß der Schalter wieder ausschaltet.
  • Die Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, mit Kniegelenkniechanismus versehene Selbstschalter mit einer _konzentrischen Anordmulg der beiden Druckknöpfe züi versehen, ohne daß Fehlschaltungen beim Betätigen des Einschaltdruckknopfes vorkommen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe auf folgende Weise gelöst: Von dem Schaltmechanisnitis wird ein federndes Glied in der Weise ge- steuert, daß es sich in dem Einschaltzustand des Schalters in einer Wirkstellung gegenüber dem Kniegelenk befindet, so daß der Ausschaltdruckknopf über das federnde Glied das Kniegelenk aus der Sperrlage bewegen kann.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Fig. i bis 3 geben das erste, die Fig. 4 bis 6 das zweite und die Fig. 7 bis 9 das dritte Ausführungsbeispiel wieder.
  • Bevor die Ausführungsbeispiele im einzelnen erläutert werden, wird zuerst der ihnen gemeinsame Aufbau beschrieben. -Mit i ist der Einschaltdruckknopf und mit :2 der Ausschaltdruckknopf bezeichnet. Diese sind konzentrisch zueinander angeordnet, wobei sich der Ausschaltdruckknopf 2 im Innern des Einschaltdruckknopfes i befindet. An der Achse 3 des Einschaltdruckknopfes ist das eine Ende des Kniegelenkes 4, 5 angelenkt. Das andere Ende des Kniegelenkes ist mit einer Kurbel 6 gekuppelt, die wie das hebelförmige Schaltorgan 7 um die Achse 8 drehbar ist. Zwischen der Kurbel 6 und dem Schaltorgan 7 ist eine Kontaktdruckfeder 9 angeordnet. Auf die Kurbel 6 wirkt ferner die Ausschaltfeder io, die sich an einem ortsfesten Teil des Schalters abstützt. ii ist eine Klinke, die mit einem Vorsprung 12 des Einschaltdruckknopfes i zusammenwirkt. Sie ist über einen Totgang mit dem Schaltorgan 7 gekuppelt.
  • Die Fig. 1, 4 und 7 zeigen den Selbstschalter in der Ausschaltstellung, die Fig. 2, 5 und 8 den Selbstschalter in der Einschaltstellung und die Fig. 3, 6 und 9 den Selbstschalter in einer Zwischenstellung beim Ausschalten.
  • In der Ausschaltstellung ist das Kniegelenk 4, 5 über die Totpunktlage etwas durchgedrückt. Beim Drücken des Einschaltdruckknopfes i dreht sich die Kurbel 6 im Gegenuhrzeigersinn, wobei über die Kontaktdru#lzfeder 9 das Schaltorgan 7 mitbewegt wird. Durch die Drehung der Kurbel wird zugleich die Ausschaltfeder io gespannt. Mit dem Schaltorgan 7 bewegt sich die Klinke -ii gegen den Vorsprung 12 des Einschaltdruckknopfes i. Hat sich die Klinke i i gegen den Vorsprung 12 gelegt, so ist das Schaltorgan 7 in der Weiterbewegung behindert, wobei sich die IContaktdruckfeder 9 spannt. Kurz bevor der Einschaltdruckknopf i die Tiefstellung erreicht, gleitet die Klinke hinter den Vorsprung, und das Schaltorgan kann unter teilweisen Entspannungen der Kontaktdruckfeder in die Einschaltstellung schnellen.
  • Die Auslösung des Selbstschalters von Hand geschieht bei den einzelnen Ausführungsbeispielen in folgender Weise: Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. i bis 3 tritt der Ausschaltdruckknopf 2 nicht nur in der Eiiischaltstellung, sondern auch in der Ausschaltstellung aus dem Einschaltdruckknopf i hervor. Der Aussehaltdruckknopf steht unter Wirkung der Feder 13, die ihn aus dem Einschaltdruckknopf hervortreten läßt. An der Achse 14 des AusschaltdruckknopfCS 2 ist ein Hebel 15 mit einem Schlitz 16 drehbar gelagert. Die Feder 13 sucht den Hebel im Uhrzeigersinn zu drehen. Im Ausschaltzustand wird der Hebel 15 durch seinen Schenkel 17 etwas nach rechts gedreht. Wird beim Einschalten des Schalters außer dem Einschaltdruckknopf zugleich ider Ausschaltdruckknopf abwärts bewegt, so Stöße der linke Schenkel 17 des Hebels 15 gegen die Kupplungsachse 3 und drückt den Hebel an seiner Kurve nach rechts. Auf diese Weise ist der Hebel im Ausschaltzustand und beim Einschalten des Schalters aus dem Wirkbereich gegenüber dem Knie des Kniegelenkes gedreht. Es kann also der Hebel nicht das Kniegelenk über seine Totpunktlage zurückdrücken. Ist der Schalter eingeschaltet, so tritt der Ausschaltdruckknopf 2 aus dem Einschaltdruckknopf hervor, und der Hebel nimmt die in Fig. -- dargestellte Lage ein. Wird der Schalter von Hand ausgeschaltet, so wird bei eingeschaltetem Einschaltdruckknopf der Ausschaltdruckknopf abwärts bewegt. Der Hebel 15 findet dabei in seinem Schlitz 16 seine Führung an der Kupplungsachse 13. Dadurch wird er in der Wirkstellung gegenüber dem Knie des Kniegelenkes gehalten. Bei hinreichend tiefem Niederdrücken des Ausschaltdruckknopfes stößt der Hebel 15 mit seinem rechten Schenkel :2o gegen das Knie des Kniegelenkes und drückt das K-niegelenk Über seine Totpunktlage zurück. Durch Einknicken des Kniegelenkes bewegt sich die Kurbel 6 und das Schaltorgan 7 unter Wirkung der Ausschaltfeder io in die Ausschaltstellung. Beim Hochgehen des Einschaltdruckknopfes unter Wirkung einer Hochhebefeder streckt sich wieder das Kniegelenk und nimmt die Stellung ein, in der der Schalter wieder einschaltbereit ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 bis 6 tritt ebenfalls der Ausschaltdruckknopf 2 nicht nur in der Einschaltstellung, sondern auch in der Ausschaltstellung aus dem Einschaltdruckknopf i hervor. -Der Ausschaltdruckknopf steht wieder unter Wirkung der Feder 18, die ihn aus dem Einschaltdruckknopf hervortreten läßt. Bei diesem Schalter ist zur Steuerung des Schaltmechanismus durch den Ausschaltdruckknopf ein federnder Hebel ig _an einer ortsfesten Achse 8 drehbar angeordnet. Es ist die gleiche Achse, um die sich das Schaltorgan 7 und die Kurbel 6 bewegen. Im 11,usschaltzustand und beim Einschalten des Schalters wird der Hebel ig durch den Einschaltdruckknopf i von dem Kniegelenk 4, 5 ferngehalten, in dem sich der Hebel gegen die Außenseite des Druckknopfes legt. Ist der Schalter eingeschaltet, so tritt der Hebel ig durch eine Aussparung 21 des Einschaltdruckknopfes i in das Innere des Druckknopfes und befindet sich in seiner Wirkstellung gegenüber dem Kniegelenk. Wird beim Ausschalten des Schalters der Ausschaltdruckknopf :2 abwärts bewegt, so stößt er den federnden Hebel gegen das Knie des Kniegelenkes (Fig. 6). Dadurch wird das Kniegelenk 4, 5 über seine Totpunktlage zurückgedrückt, und der Schalter schaltet aus.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 7 bis 9 tritt im Gegensatz zu den vorangegangenen Ausführungsbeispielen der AusschaltdruckknOpf 2 im Ausschaltzustand des Schalters nicht aus dem Einschaltdruckknopf hervor. Dies geschieht dadurch, daß der Ausschaltdruckknopf, der unter Wirkung der Feder 22 steht, durch den abgewickelten Lappen 23 in seiner Tiefstellung festgehalten wird. Der abgewickelte Lappen 23 legt sich gegen eine ortsfeste Wand 24 des Schalters. Zur Steuerung des Schaltmechanismus durch den Ausschaltdruckknopf 2 dient eine an dem Ausschaltdruckknopf befestigte Blattfeder 25 mit Nocken 26. Der Nocken 26 wirkt mit einer Aussparung 27 des Einschaltdruckknopfes i zusammen. Ist der Schalter ausgeschaltet, so greift der Nocken 26 in die Ausspar'ung 27 des Einschaltdruckknopfes und ermöglicht der Blattfeder 25, sich gegen den abgewinkelten Lappen :23 zu legen. Die Blattfeder :225 befindet sich nicht in seiner Wirkstellung gegenüber dem Kniegelenk. Sie bleibt auch beim Niederdrücken des Einschaltdruckknopfes wirkungslos gegenüber dem Kniegelenk. Wird nach dem Einschalten des Schalters die Hand von dem Einschaltdruckknopf fortgenommen, so tritt der Ausschaltdruckknopf unter Wirkung der Feder 22 hervor. Dabei wird der Nocken 26 der Blattfeder 25 durch die Innenwand des Einschaltdruckknopfes zur Seite gedrückt. Auf diese Weise nimmt die Blattfeder ihre Wirkstellung gegenüber dem Kniegelenk ein. Sie steht nämlich mit ihrem Ende gegenüber einem Ansatz 28 des Kniegelenkes 4. Wird zum Ausschalten der Ausschaltdruckknopf abwärts bewegt, so stößt die Blattfeder 25 gegen den Ansatz 28 des Kniegelenkes und drückt das Kniegelenk über seine Totpunktlage zurück. Dadurch schaltet der Schalter wieder aus. 29 ist eine Hochhebefeder für den Einschaltdruckknopf.
  • Die in den Ausführungsbeispielen dargestellten Selbstschalter schalten auch selbsttätig aus, wenn ein Überstrom auftritt. Es geschieht in der Weise, daß ein in der Zeichnung nicht dargestellter Bimetallauslöser über ebenfalls nicht in der Zeichnung dargestellte Hebel das Kniegelenk über die Totpunktlage zurückdrückt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbstschalter mit Kniegelenkmechanismus und Druckknopfbetätigung, dadurch gekennzeichnet, daß bei konzentrischer Anordnung des Ein- und Ausschaltdruckknopfes (1, 2) von dem Schaltmechanismus ein federndes Glied (15, ig, 25) in der Weise gesteuert wird, daß es sich im Einschaltzustand des Schalters in eine Wirkstellung gegenüber dem Kniegelenk (4, 5) befindet, so daß der Ausschaltdruckknopf über das federnde Glied (15, ig, 25) das Kniegelenk aus der Sperrlage bewegen kann.
  2. 2. Selbstschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Glied von einem an dem Ausschaltdruckknopf (2) gelagerten geschlitzten Hebel (15) gebildet ist, der im Ausschaltzustand und beim Einschalten des Schalters durch das Kniegelenk (4, 5) und eine zwischen dem Kniegelenk und dem Einschaltdruckknopf (i) befindliche Kupplungsachse (3) aus der Wirkstellung gegenüber dem Knie des Kniegelenkes gedreht und im Einschaltzustand und beim Ausschalten durch Führung im Schlitz (6) an der Kupplungsachse (3) in der Wirkstellung gegenüber dem Knie des Kniegelenkes gehalten wird (Fig. i bis 3). 3. Selbstschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Glied von einem ortsfest gelagerten Hebel (ig) gebildet ist, der im Ausschaltzustand und beim Einschalten des Schalters von dem Einschaltdruckknopf (i) von dem Zusammenwirken mit dem Kniegelenk (4, 5) ferngehalten wird und im Einschaltzustand und beim Ausschalten durch den Einschaltdruckknopf (i) in dem Zusammenwirken mit dem Kniegelenk unbehinderi ist (Fig. 4 bis 6). 4. Selbstschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Glied von einer an dem Ausschaltdruckknopf befestigten Blattfeder (:25) gebildet ist, die sich im Ausschaltzustand und beim Einschalten des Schalters außerhalb der Wirkstellung gegenüber dem Kniegelenk (4, 5) und im Einschaltzustand und beim Ausschalten in der Wirkstellung befindet (Fig. 7 bis 9). 5. Selbstschalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Ausschaltzustand des Schalters das Hervortreten des Ausschaltdruckknopfes (2) gegenüber dem Einschaltdruckknopf (i) verhindert ist (Fig. 7 bis 9).
DES4766D 1944-10-01 1944-10-01 Selbstschalter mit konzentrischer Anordnung des Ein- und Ausschaltdruckknopfes Expired DE874171C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1002444B (de) * 1953-02-16 1957-02-14 Emile Andre Berthier Kleinselbstschalter
DE1121184B (de) * 1957-09-17 1962-01-04 Emma Widmaier Geb Hoffmann Selbstschalter mit thermischer UEberstrom- und magnetischer Kurzschlussausloesung sowie Handbetaetigung
DE1590524B1 (de) * 1963-06-19 1971-01-07 Stotz Kontakt Gmbh Schaltmechanismus fuer elektrische Schalter,insbesondere Installationsselbstschalter
EP0302249A1 (de) * 1987-08-07 1989-02-08 Ellenberger & Poensgen GmbH Druckknopfbetätigter Überstromschutzschalter

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