DE2523507A1 - Ausschalter - Google Patents

Ausschalter

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DE2523507A1
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DE19752523507
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Robert H Hill
Alfred E Maier
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CBS Corp
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Westinghouse Electric Corp
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Description

PATK IiT. HOLZEK κι aisTs
ΓΠΓΤ~ TNG. R. SBtTBG
«Ο A UG PHlU PPINK -WBLSBB - STBASSB U
TS
252350?
W.748
Augsburg, den 27. Mai 1975
Westinghouse Electric Corporation, Westinghouse Building, Gateway Center, Pittsburgh, Allegheny County, Pennsylvania 15222, V.St.A.
Ausschalter
Die Erfindung betrifft einen Ausschalter mit einem Betätigungsmechanismus, der einen, eine gespannte Stellung und eine Auslösestellung aufweisenden Auslösehebel, weiter diesen Auslösehebel in seine Auslösestellung drängende
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Vorspannmittel und eine Sperr/Lösevorrichtung aufweist, welch letztere den Auslösehebel in seiner gespannten Stellung verriegelt und im Sinne einer Freigabe des Auslösehebels betätigbar ist.
Ausschalter einer aus der US-PS 3 530 4l4 bekannten Bauart weisen einen Energiespeichermechanismus auf, der mittels einer, eine Sperrolle aufweisenden Anordnung, wie sie beispielsweise aus der US-PS 3 460 075 bekannt ist, verriegelbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ausschalter der eingangs dargelegten Art mit einem einfachen und kompakten Sperr/Lösemechanismus zu versehen, der zum Lösen nur eine kleine mechanische Kraft braucht.
Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe ist ein solcher Ausschalter gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Sperr/Lösevorrichtung einen Sperrhebel, der ein Sperrelement aufweist und in eine Sperrstellung beweglich ist, in welcher das Sperrelement den Auslösehebel in dessen gespannter Stellung verriegelt, weiter ein mit dem Sperrhebel verbundenes Kniehebelwerk, welches in seiner im wesentlichen gestreckten Stellung den Sperrhebel in der
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Sperrstellung hält und auf welches bei in seiner gespannten Stellung verriegeltem Auslösehebel aufgrund der Wirkung der Vorspannmittel eine vom Auslösehebel über den Sperrhebel übertragene Kraft wirkt, die das Kniehebelwerk in seine Knickstellung drängt, ferner Rückhaltemittel, welche das Kniehebelwerk entgegen der genannten Kraft in der im wesentlichen gestreckten, jenseits der kritischen Streckmittelstellung liegenden Stellung halten, und Lösemittel enthält, mittels welchen die Rückhaltemittel unwirksam gemacht werden können, so daß im wesentlichen gleichzeitig die genannte Kraft das Kniehebelwerk in seine Knicklage drängen und dadurch die Freigabe des Auslösehebels bewirken kann.
Die erfindungsgemäße Sperr/Lösevorrichtung benötigt, um den Auslösehebel des Schalterbetätigungsmechanismus in seiner gespannten Stellung zu verriegeln, nur sehr wenige und konstruktiv einfache Teile, nämlich den Sperrhebel, das Kniehebelwerk und die diesem zugeordneten Rückhaltemittel. Die nach dem Lösen der Rückhaltemittel zur Bewegung des Kniehebelwerks und des Sperrhebels in die Freigabe-Stellung benötigte Energie wird von den genannten Vorspannmitteln entnommen, die auch als Teil des Schalterbetätigungsmechanismus zur Betätigung des Auslösehebels dienen.
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Einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch
einen Ausschalter nach der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte, teilweise
im Schnitt gezeichnete Darstellung der Auslösevorrichtung des in Fig. 1 dargestellten Schalters,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Auslöse-
vorri cht ung,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung
einer anderen Ausführungsform der Auslösevorrichtung, und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die in
Fig. 4 gezeigte Auslösevorrichtung ohne die in Fig., 4
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ebenfalls gezeigten Teile Deckel und Schaltungsplatte.
Der in Pig. I dargestellte Ausschalter 7, auf welchen die Erfindung hier Anwendung findet, weist eine an sich beispielsweise aus der US-PS 3 560 683 bekannte mehrpolige Bauart auf. Der Ausschalter hat ein Isoliergehäuse mit einem Sockel 9, einem abnehmbaren Deckel 11 und inneren Trennwänden, welch letztere das Innere des Gehäuses in den einzelnen Schalterpolen zugeordnete Kammern unterteilt.
Jedem Pol des Ausschalters sind zwei lötfreie Anschlüsse 15 und 17 zugeordnet, die an entgegengesetzten Enden der jeweiligen S ehalt erpo lkainmer angeordnet sind und den Anschluß des Ausschalters ermöglichen. Weiterhin weist jeder Schalterpol zwei mit gegenseitigem Abstand angeordnete elektrische Leiter 19 und 21, einen am Leiter angeordneten feststehenden Kontakt 23, einen einen beweglichen Kontakt 25 tragenden Kontaktarm 27» einen den Kontaktarm mit dem Leiter 21 verbindenden flexiblen Leiter 29 und einen den Leiter 21 mit dem Anschluß 17 verbindenden Leiter auf. Wenn die beiden Kontakte 23 und 25 geschlossen sind, was in gestrichelten Linien dargestellt ist, verläuft der Stromkreis vom Anschluß 15 durch die Elemente 19, 23, 25,
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27, 29, 21 und 31 zum Anschluß 17.
Ein einziger, allen Schalterpolen gemeinsamenr Betätigungsmechanismus 35 ist in der mittleren Schalterpolkammer des Schaltergehäuses untergebracht. Dieser Betätigungsmechanismus 35 weist einen auf dem Sockel 9 befestigten Rahmen 37, einen schwenkbaren gegabelten Betätigungshebel 39 mit einem daran befestigten Knopf aus Isolierwerkstoff, weiter einen freigebbaren, auf einem im Rahmen 37 gelagerten Zapfen 55 drehbar angeordneten Auslösehebel 51, weiter ein Kniehebelwerk mit zwei Hebeln 41 und 43, welche mittels eines Gelenkzapfens aneinander angelenkt und außerdem gelenkig bei 53 mit dem Auslösehebel 51 und mit dem Kontaktarm 27 des zugehörigen Schalterpols verbunden sind, und schließlich Zugfedern 47 auf, welche jeweils einerseits mit dem Betätigungshebel 39 und andererseits mit dem Kniegelenkzapfen 45 verbunden sind. Normalerweise, d.h. wenn bei geschlossenen Kontakten 23 und 25 über keinen Schalterpol ein abnormer Strom fließt, ist der Auslösehebel in einer gespannten Stellung verriegelt, indem eine Verriegelungsrolle 59 der erfindungsgemäßen Sperr/Lösevorrichtung an einer Sperrfläche 57 des Auslösehebels anliegt.
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Gemäß den Fig. 2 und 3 weist die allgemein mit 6l bezeichnete Sperr/Lösevorrichtung einen Rahmen 63, einen Sperrhebel 65 mit der Sperrolle 59, ein Kniehebelwerk 67 und einen Lösehebel 69 auf. Der Rahmen 63 ist ein U-förmiges Teil, dessen Mittelsteg beispielsweise mittels einer Schraube 72 (Fig. 1) am Gehäusesockel 9 befestigt ist.
Der Sperrhebel 65 besteht aus zwei mit gegenseitigem Abstand angeordneten parallelen, etwa L-förmigen Hebelelementen 65a und 65b und aus einem diese beiden Hebelelemente verbindenden Jochteil 65c, welches an einem Ende des Sperrhebels 65 angeordnet ist. Nahe diesem Ende ist der Sperrhebel 65 drehbar auf einem Zapfen 73 gelagert, der seinerseits im Rahmen 63 gelagert ist.
Die Sperrolle 59 ist drehbar auf einem Zapfen 75 gelagert3 dessen beide Enden gleitfähig in länglichen Schlitzen 77 geführt sind, welch letztere in den Eckbereichen der L-förmigen Hebelelemente 65a und 65b angeordnet sind und miteiander fluchten. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Schlitze 77 in den beiden Hebelelementen 65a und 65b etwa in Richtung zum anderen, von den eben beschriebenen Hebelende abgewandten Ende des Sperrhebels 65 verlaufen, so daß die verlängerten Mittellinien der Schlitze
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einen spitzen Winkel mit einer gedachten Ebene bilden, in welcher die Sperrfläche 57 des Auslösehebels 51 liegt, wenn der Auslösehebel durch die Sperrolle 59 in seiner gespannten Stellung verriegelt ist. Zwei auf dem Zapfen angeordnete Torsionsfedern 81, die am Zapfen 75 angreifen, spannen diesen in Richtung zu den der Sperrfläche 57 des in seiner gespannten Stellung befindlichen Auslösehebels zugewandten Enden der Schlitze 77 hin vor·
Das Kniehebelwerk 67 weist ein erstes Paar von parallelen, mit gegenseitigem Abstand angeordneten Kniehebe Ie lementen 83, die mittels eines Zapfens 87 drehbar mit dem Sperrhebel 65 verbunden sind, und ein zweites Paar von parallelen, mit gegenseitigem Abstand angeordneten Kniehebelelementen 85 auf, die mittels eines im Rahmen 83 gelagerten Drehzapfens 89 drehbar montiert sind. Die beiden Kniehebelelementpaare 83 und 85 des Kniehebelwerks sind mittels eines Kniezapfens 91 aneinander angelenkt. Ist das Kniehebelwerk 67 im wesentlichen gestreckt und liegt die Sperrolle 59 am Auslösehebel an, so übt der unter der Wirkung der Zugfedern 47 (Fig. 1) stehende Auslösehebel eine Kraft auf den Sperrhebel 65 auf, welche diesen Sperrhebel um seinen Drehzapfen 73 in Freigaberichtung, also in Fig. 2 im Gegenuhrzeigersinn, zu
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drehen versucht. Das Kniehebelwerk 67, auf welches diese Kraft über den Sperrhebel übertragen wird, verhindert jedoch das Entriegeln des Sperrhebels so lange, wie das Kniehebelwerk in seiner im wesentlichen gestreckten Sperrstellung (in Fig. 2 in Vollinien dargestellt) verbleibt. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel weisen die Rückhaltemittel, die das Kniehebelwerk 67 in seiner im wesentlichen gestreckten Sperrstellung halten, vorzugsweise an jedem der beiden Kniehebelelemente 85 ein Anschlagelement in Form eines Vorsprungs 95 auf, welcher weit genug über das Kniegelenk des Kniehebelwerks hinausragt, um als Anschlag mit dem Drehzapfen 87 zusammenwirken zu können. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß bei Bewegung des Kniehebelwerks aus seiner Knickstellung (in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien angedeutet) in seine im wesentlichen gestreckte Stellung die Vorsprünge 95 sich kurz, nachdem das Kniehebelwerk seine vollständig gestreckte Stellung durchlaufen hat, an den Zapfen 87 anlegen, was bedeutet, daß die Bewegung des Kniehebelwerks gehemmt wird, wenn dieses eine jenseits der kritischen Streckmittellage liegende Stellung erreicht hat, in welcher die Achse des Kniezapfens 91 gemäß Fig. 2 schwach mit Bezug auf eine durch die Achsen der Zapfen 87 und 89 des Kniehebelwerks verlaufende Linie 93 nach links versetzt ist. In dieser nahezu gestreckten, jenseits der kritischen Streckmittellage
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liegenden Stellung des Kniehebelwerks sucht die durch den Sperrhebel übertragene Kraft das Kniehebelwerk nach links in seine Knickstellung zu drängen, wie aus Fig. 2 hervorgeht, was jedoch durch die am Stift 87 anliegenden Vorsprünge 95 verhindert wird.
Um die Freigabe des Auslöshebels 51 zum Zwecke der Schalterauslösung herbeizuführen, wird das Kniehebelwerk aus seiner jenseits der kritischen Streckmittellage liegenden Sperrstellung durch die Streckmittellage hindurch, in welcher die Achsen aller drei Drehzapfen 87, 89 und 91 auf der Linie liegen, auf die andere Seite dieser Streckmittellage bewegt, worauf das Kniehebelwerk infolge der auf es übertragenen, oben erwähnten Kraft gemäß Fig. 2 nach rechts in seine Knickstellung springt. Dabei wird der Sperrhebel 65 um seinen Drehzapfen 73 herum in Freigaberichtung geschwenkt, bis die Sperrolle 59 von der Sperrfläche 57 des Auslösehebels abrollt und den Auslösehebel freigibt.
Zum Unwirksammachen der Rückhaltemittel zum Zwecke der Herbeiführung des Zusammenknickens des Kniehebelwerks 67 und folglich der Auslösung des Ausschalters können von Hand betätigbare oder automatische Mittel vorgesehen sein. Bei dem in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungs-
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beispiel sind sowohl manuelle als auch automatische Auslösemittel vorgesehen, die beide auf einer Tragplatte angeordnet sind, welche ihrerseits beispielsweise durch Nietung am Rahmen 63 neben dem Kniehebelwerk 67 befestigt ist. Die manuelle Auslösevorrichtung weist einen Lösehebel 69 auf, der an einem Eckbereich der Platte 99 drehbar gelagert ist und darauf mittels Scheiben 101 zurückgehalten wird, welche an Vorsprüngen 102 der Platte 99 befestigt sind. Der Lösehebel 69 weist einen mit einem handbetätigbaren Auslösestift 97 zusammenwirkenden Teil und einen Betätigungsarm 103 auf, welch letzterer unter einem Winkel zum ebengenannten Hebelteil in den Raum zwischen der Platte und dem Jochteil 85a, welches die Kniehebelelemente 85 verbindet und vorzugsweise einstückig mit diesen ausgebildet ist, hineinragt. Der handbetätigbare Auslösestift 97 trägt einen knopfartigen Kopf, der gleitfähig in einer im Gehäusedeckel 11 gebildeten öffnung angeordnet ist, und weist einen durch eine öffnung in einer Schaltungsplatte 119 hindurchragenden, mit dem Lösehebel 69 derart zusammenwirkenden Schaft auf, daß beim Niederdrücken des Auslösestiftes 97 von Hand der Lösehebel 69 im Gegenuhrzeigersinn kippt, so daß sein Betätigungsarm 103 den Jochteil 85a erfaßt und das Kniehebelwerk 67 aus seiner jenseits der Streckmittellage liegenden Sperrstellung über die Streck-
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mittellage hinausdrückt, so daß es in der oben beschriebenen Weise in seine Knicklage springt.
Bei der automatischen Auslöseeinrichtung 71 handelt es sich um ein Gerät der Magnetflußübertragerbauart, die in der US-PS 3 783 423 beschrieben ist und dessen Hauptkomponenten ein tauchkolbenartiger Anker 115, der normalerweise in einer nicht ausgelösten Stellung (Fig. 2 und 3) magnetisch verriegelt und mittels einer Feder 121 in eine Auslösestellung vorgespannt ist, und eine Auslösespule sind, welche bei momentaner Erregung die magnetische Entriegelung des Ankers 115 bewirkt, so daß dieser nun der Wirkung der Feder 121 unterliegt. Gemäß den Zeichnungen ist die automatische Auslöseeinrichtung 71 derart auf der Platte 99 (welche einen Teil der Auslöseeinrichtung bilden kann) montiert, daß die Bewegungsachse des Ankers 115 im wesentlichen senkrecht zur Tragplatte 99 verläuft und ein Ansatz am Ende des Ankers axial mit Bezug auf eine öffnung in der Platte 99 ausgerichtet ist, so daß bei der Auslösebewegung des Ankers dieser Ansatz am Jochteil 85a der Kniehebelelemente 85 entweder unmittelbar oder, wie dargestellt, indirekt über den Betätigungsarm 103 des Lösehebels 69 angreift und das Springen des Kniehebelwerks in die Knicklage herbeiführt.
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Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, kann das Kniehebelwerk 67 gewünsentenfalls mit Hilfe geeigneter Mittel in seine im wesentlichen gestreckte Stellung vorgespannt sein, beispielsweise mittels einer auf dem Drehzapfen 89 angeordneten Torsionsfeder 86, die am Jochteil 85a der Kniehebelemente 85 angreift, so daß sie unmittelbar nach dem Freigeben des Auslösehebels durch die Sperrolle 59 im Sinne einer Rückführung des Kniehebelwerks 67 in seine im wesentlichen gestreckte Sperrstellung wirksam wird. Bei Nichtvorhandensein derartiger Vorspannmittel findet die Rückstellung des Kniehebelwerks in seine Sperrstellung bei der Rückstellung des Ausschalters in seinen Bereitschaftszustand für eine spätere automatische Auslöseoperation statt. Der Ausschalter wird zurückgestellt, indem der Handknopf 49 aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung zuerst nach links bewegt wird, wodurch ein Teil 49a dieses Handknopfes in Anlage mit der Sperrolle 59 gebracht wird, so daß der Sperrhebel 65 im Uhrzeigersinn um seinen Drehzapfen 73 geschwenkt wird, bis das Kniehebelwerk 67 in seine im wesentlichen gestreckte Sperrstellung zurückgeführt worden ist. Danach wird der Knopf 49 im Uhrzeigersinn gekippt, wie in Fig. 1 dargestellt ist, wodurch ein Flansch 123 des Betätigungshebels 39 den noch entriegelten
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Auslösehebel 51 erfaßt und diesen im Gegenuhrzeigersinn um seinen Drehzapfen 55 herumschwenkt, bis sein freies Ende mit der Sperrolle 59 in Zusammenwirkung kommt und sich an diesem vorbeibewegt, indem es die Sperrolle beiseite drückt, was infolge der länglichen Schlitze 77 möglich ist. Sobald das freie Ende des Auslösehebels 51 an der Sperrrolle 59 vorbeigekommen ist, bewegt sich diese Sperrolle wieder in ihre Sperrstellung, in der sie unter der Wirkung der Torsionsfedern 81 an der Sperrfläche 57 anliegen, so daß nun der Auslösehebel 51 in seiner gespannten Stellung verriegelt ist.
Nachstehend wird auf die Fig. 4 und 5 Bezug genommen. Die dort dargestellte Sperr/Lösevorrichtung ist der eben beschriebenen Vorrichtung ähnlich und gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Ausfuhrungsform nach den Fig. 4 und 5 unterscheidet sich hauptsächlich durch die Art, in welcher das Kniehebelwerk in seiner im wesentlichen gestreckten Sperrstellung gehalten und aus dieser Stellung herausbewegt wird, vom eben beschriebenen Ausführungsbeispiel. Während die Sperrstellung des Kniehebelwerks des eben beschriebenen Ausführungsbeispiels geringfügig jenseits der kritischen Streckmittellage, bezogen auf die Bewegungsrichtung des Kniehebelwerks
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aus seiner Knickstellung in seine Sperrstellung, lag, befindet sich die Sperrstellung des Kniehebelwerks der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 geringfügig vorderhalb der vollständig gestreckten Stellung, was bedeutet, daß die Achse des Kniezapfens 91 sich geringfügig rechts von der durch die Achsen der Zapfen 87 und 89 gezogenen Linie 93 befindet. Wenn also gemäß Fig. 4 das Kniehebelwerk im wesentlichen gestreckt und der Auslösehebel 51 verriegelt ist, ist das Kniehebelwerk einer Kraft unterworfen, welche es nach rechts in ie Knickstellung zu drängen versucht. Bei dieser Ausführungsform weisen die Rückhaltemittel, die das Kniehebelwerk in seiner Sperrstellung halten, an jedem Kniehebelelement 85 einen Anschlagteil in Form eines Vorsprunges 105, der über das Kniegelenk des Kniehebelwerks hinausragt, und seitliche Ansätze 109 an Teilen 107 des Lösehebels 69 auf. Diese Ansätze 109 sind in und außer Eingriff mit den zugehörigen Vorsprüngen 105 beweglich, wenn das Kniehebelwerk sich in seiner oben beschriebenen im wesentlichen gestreckten Sperrstellung befindet.
Befindet sich die Sperr/Lösevorrichtung in der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Sperrstellung, so bewirkt eine manuelle Betätigung des Auslösestiftes 97 oder ein Wirksamwerden der automatischen Auslöseeinrichtung 71 (deren Anker
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auf den Arm 103 des Auslösehebels 69 einwirkt) eine Kippbewegung des Lösehebels 69 in Preigaberichtung (in Fig. 4 im Gegenuhrzeigersinn), wodurch die Rückhalteansätze 109 des Lösehebels außer Zusanunenwirkung mit den Vorsprüngen der Kniehebelelemente 95 gebracht werden und das Kniehebelwerk aufgrund der von dem gespannten Auslösehebel 51 auf dem Sperrhebel 65 ausgeübten Kraft in seine Knicklage springt. Gewünschtenfalls können geeignete Mittel wie beispielsweise eine auf dem Zapfen 89 angeordnete und auf den Jochteil 85a einwirkende Torsionsfeder 112 (Fig. 4) vorgesehen sein, um die Einleitung der Kniehebelwerkbewegung in die Knicklage beim Unwirksamwerden der Rückhaltemittel 105 und 109 zu unterstützen.
Das Rückstellen der Sperr/Lösevorrichtung nach den Fig. 4 und 5 und das Wiederverriegeln des Auslösehebels 51 erfolgt in der oben beschriebenen Weise, indem der Schalterknopf 49 zuerst nach links und dann nach rechts bewegt wird.
Bei der hier gezeigten speziellen, mit dem erfindungsgemäßen Mechanismus ausgestatteten Schalterbauart wird die Auslösespule 113 der Auslöseeinrichtung 71 in Abhängigkeit von vorgebbaren überströmen in irgendeinem der Schalterpole erregt. Die überströme werden beispielsweise durch Stromübertrager 117 abgetastet, deren Sekundärausgang mit
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einer Schaltung verbunden ist, welche Pestkörperschaltelemente auf der Schaltungsplatte 119 aufweist und das Übertragerausgangssignal in Auslöseimpulse für die Spule 113 der Auslöseeinrichtung 71 umsetzt.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    (T) Ausschalter mit einem Betätigungsmechanismus, der einen, eine gespannte Stellung und eine Auslösestellung aufweisenden Auslösehebel, weiter diesen Auslösehebel in seine Auslösestellung drängende Vorspannmittel und eine Sperr/Lösevorrichtung aufweist, welche letztere den Auslösehebel in seiner gespannten Stellung verriegelt und im Sinne einer Freigabe des Auslösehebels betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperr/Lösevorrichtung einen Sperrhebel (65), der ein Sperrelement (59) aufweist und in eine Sperrstellung beweglich ist, in welcher das Sperrelement den Auslösehebel (51) in dessen gespannter Stellung verriegelt, weiter ein mit dem Sperrhebel verbundenes Kniehebelwerk (67), welches in einer im wesentlichen gestreckten Stellung den Sperrhebel in der Sperrstellung hält und auf welches bei in seiner gespannten Stellung verriegeltem Auslösehebel aufgrund der Wirkung der Vorspannmittel (47) eine vom Auslösehebel über den Sperrhebel übertragene Kraft wirkt, die das Kniehebelwerk in seine Knicketellung drängt, ferner Rückhaltemittel (87, 91; 105, 109), welche das Kniehebelwerk entgegen der genannten Kraft in der im wesentlichen gestreckten, jenseits der kritischen Streckmittelstellung liegenden Stellung halten,
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    und Lösemittel (69) enthält, mittels welchen die Rückhaltemittel unwirksam gemacht werden können, so daß im wesentlichen gleichzeitig die genannte Kraft das Kniehebelwerk in seine Knicklage drängen und dadurch die Freigabe des Auslösehebels bewirken kann.
  2. 2. Ausschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte im wesentlichen gestreckte Stellung des Kniehebelwerks (67), bezogen auf die Kniehebelwerkbewegung aus der Knickstellung in die im wesentlichen gestreckte Stellung, jenseits der Streckmittellage liegt, und daß die genannten Lösemittel (69, IO3) bei Betätigung das Kniehebelwerk aus der im wesentlichen gestreckten Stellung durch die Streckmittelstellung hindurch bewegen, wonach das Kniehebelwerk aufgrund der Wirkung der genannten Kraft in seine Knickstellung springt.
  3. 3. Ausschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltemittel mindestens einen am Kniehebelwerk angeordneten Anschlag (95) und einen feststehenden Anschlag (87) aufweisen, welch letzterer derart relativ zum erstgenannten Anschlag angeordnet ist, daß er sich an diesen anlegt und die Bewegung des Kniehebelwerks hemmt, nachdem dieses die genannte im wesentlichen gestreckte Stellung erreicht hat,
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    und daß die auf das Kniehebelwerk wirkende Kraft so gerichtet ist, daß sie den am Kniehebelwerk angeordneten Anschlag bei in seiner im wesentlichen gestreckten Stellung befindlichem Kniehebelwerk gegen den festen Anschlag drängt.
  4. 4. Ausschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte im wesentlichen gestreckte Stellung des Kniehebelwerks, bezogen auf die Bewegungsrichtung des Kniehebel« werks aus seiner Knickstellung in die im wesentlichen gestreckte Stellung, vorderhalb der Streckmittelstellung liegt, und daß das Kniehebelwerk bei Betätigung der Lösemittel (69) unmittelbar aufgrund der Wirkung der genannten Kraft in die Knicklage gedrängt wird (Fig. 4 und 5).
  5. 5. Ausschalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösemittel (69) einen Lösehebel mit einem Betätigungsarm (103) aufweisen, welch letzterer bei Betätigung des Lösehebels am Kniehebelwerk angreift.
  6. 6. Ausschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösemittel einen Lösehebel (69) aufweisen, daß weiter die Rückhaltemittel mindestens einen am Kniehebelgelenk angeordneten Vorsprung (I05) und mindestens einen am Lösehebel angeordneten Rückhaltevorsprung (I09) aufweisen,
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    wobei der Rückhaltevorsprung mit dem erstgenannten Vorsprung im Sinne einer Verhinderung des Zusammenknickens des Kniehebelwerks zusammenwirkt, wenn sich die Lösemittel in ihrer unwirksamen Stellung befinden, und wobei der Rückhaltevorsprung aus dem Eingriff mit dem erstgenannten Vorsprung herausgezogen wird und das Einknicken des Kniehebelwerks ermöglicht, wenn der Lösehebel betätigt wird.
  7. 7. Ausschalter nach Anspruch 5 oder 6, mit einem manuell betätigbaren Auslöseorgan, dadurch gekennzeichnet, daß dieses manuelle Auslöseorgan (97) derart mit dem Lösehebel (69) zusammenwirkt, daß es bei Betätigung den Lösehebel im Sinne einer Schalterauslösung betätigt.
  8. 8. Ausschalter nach einem der Ansprüche 5 bis 7, mit einer automatischen Auslöseeinrichtung, die auf überströme vorgebbarer Größe anspricht, dadurch gekennzeichnet, daß diese automatische Auslöseeinrichtung (71) bei Erregung im Sinne einer Schalterauslösung auf den Lösehebel (69) einwirkt.
  9. 9. Ausschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (59) eine Sperrolle ist, welche vom Sperrhebel (65) getragen wird
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    und in sperrenden Eingriff mit dem Auslösehebel (51) gedrängt wird und in begrenztem Ausmaß relativ zum Sperrhebel beweglich ist, so daß sie bei Bewegung des Auslösehebels in seine gespannte Stellung diesem ausweichen kann und aufgrund der Vorspannung in die Sperrstellung zurückkehrt, sobald der Auslösehebel seine gespannte Stellung erreicht hat.
  10. 10. Ausschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kniehebelwerk ein erstes Paar von parallelen, mit gegenseitigem Abstand angeordneten Kniehebe Ie lementen (83), die drehbar am Sperrhebel (65) angelenkt sind, und ein zweites Paar von parallelen, mit gegenseitigem Abstand voneinander angeordneten Kniehebelelementen (85) aufweist, die drehbar gelagert sind, wobei die beiden Hebelelementpaare durch ein Kniegelenk aneinander angelenkt sind.
  11. 11. Ausschalter nach Anspruch 3 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte feststehende Anschlag (87) ein das erstgenannte Kniehebelelementpaar (83) mit dem Sperrhebel (65) verbindender Drehzapfen ist und daß der erstgenannte Anschlag (95) ein von einem der KniehebeIelemente (85) des zweitgenannten Kniehebelelementpaars so weit abstehender Ansatz ist, daß er mit dem genannten Drehzapfen zusanseenwirken kann.
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