DE7106361U - Schaltergefüge mit Verzögerungsmechanismus - Google Patents

Schaltergefüge mit Verzögerungsmechanismus

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DE7106361U
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switch
cam
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switched
intermediate element
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/0066Auxiliary contact devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H13/20Driving mechanisms
    • H01H13/24Driving mechanisms with means for introducing a predetermined time delay
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/54Mechanisms for coupling or uncoupling operating parts, driving mechanisms, or contacts

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
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  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

ι r c v ' ι . 1
tller^ei'ugt mit Verzögerungsmechanismus11
Die Neuerung betrifft ein Schaltergefüge mit einem Hauptschalter, der beirr, Einschalten über eine Übertragung eine Kraft aui das üedienungselerent eines Nebenschalters ausübt, v/elches B edier.ungs element v/ieder zurückfedert, sobald die Kraft weggenommen wild, v;obei ein Verzögerungs- ;;iechani£n-.us die Zeit bestimmt, v.'ährend der die Kraft
Derartige och^itergefüge können in 'a. bfernseheinpfängern benutzt v/erden, uia unmittelbar, nachdem der Empfänger mittels dec Hauptschalters eingeschaltet ist, mit dem Ilebenschalter einen Entniagnotisierungskreis zu bedienen, der, n&chde:.'. er r:eine Aufgabe erledigt hat, wieder ausgeschaltet v/erden r.iu3.
Zv.-eck der iieuerun^ ict es, hierfür eine Konstruktion anzugeben, bei der in weitgehendes i-iaße von Normaleinzelteilen Gebrauch gemacht v/erden kann.
Dazu enthält der Hauptschalter einen Nocken, der mit dem Bev/egungsmechanismus des Kauptschalters derart gekoppelt ist, daß sich der docken, wenn der Hauptschalter ausgeschaltet ist, in einer Ausgangsstellung und, wenn der Hauptschalter eingeschaltet ist, in einer Schaltstellung befindet, welche letztere Stellung dem Bedienungselement des Nebenschalters näher liegt als die Ausgangsstellung, und enthält -^ie übertragung ein cit dem Verzögerungsmechanis-
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mus gekoppeltes Zwischenelement, das sich beim Einschal- i ten in dem Raum zwischen dem Nocken und den erwähnten Bedienungselement befindet un<i ^inig*3 7.*?it nach den Umschulten durch den Verzögerungsmechanismus dadurch in eine unwirksame Stellung gebracht wird, daß es teilv/eise aus dem erwähnten Raum entfernt v/ird.
Auf diese Weise ist es möglich, das Gefüge aus Normalbauelementen, wie einem Netzschalter, einem Hikroschalter und einem Bimetall, aufzubauen. Das Zwischenelement ist das einzige speziell konstruierte Einzelteil und dies kann einfach und billig fabriziert v/erden.
Ausführungsbeispiele der Neuerurig sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel in Seitenansicht mit ausgeschaltetem Hauptschalter,
Fig. 2 das Schaltergefüge von Fig. 1 in Rückansicht und
Fig. 3 und A den für die Neuerung wichtigsten Teil des Schaltergefüges in vergrößertem Maßstab in Seitenansicht zu verschiedenen Zeiten, nachdem der Hauptschalter eingeschaltet worden ist.
Das in Fig. 1 dargestellte Schaltergefüge enthält einen Hauptschalter- 1 mit einer Drucktaste 3, welche mit einer Tastenstange 5 verbunden ist, die mittels Kippfedern 7 eine Schaltstange 9 antreibt, die bewegende, mit festen Kontakten 13 zusammenarbeitende Kontakte 11 trägt. Das Ganze ist in einem auf einen Rahmen 17 montierten Gehäuse 15 angeordnet. Dieser Rahmen trägt ferner einen Nebenschalter 19,
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der nur arbeitet, solange sein Bedienungsstift 21 eingedrückt gehalten wird, und ein Bimetall 23, an dem mittels eines (gRFt.r-i.^helt dargestellten) federnden Streifens 25 ein Heizelement 27 angeordnet ist. Dieses Heizelement kann über den Nebenschalter 19 und die Anschlußdrähte 29 (siehe auch Fig. 2) aus einer Spannungsquelle 31 gespeist werden. Auf dieselbe Art kann ein (nicht dargestellter) Entmagnetisierungskreis 32 über den Nebenschalter 19 gespeist v/erden.
Das Ende der Tastenstange 5 wird durch einen Nocken 33 gebildet, der mit einem Zwischenelement 35 in der - einer U-förmig gebogenen Blattfeder zusammenarbeite. er eine Zugstange 37 (siehe auch Fig. 3) auf scha: ^e Weise dadurch mit dem Bimetall 23 verbunden ist, utß das mit einem umgesetzten Teil 39 versehene Ende der Zugstange mit Spielraum in ein Loch 41 nahe dem freien Ende des Bimetalls 23 paßt.
Ist der Hauptschalter 1 ausgeschaltet (Fig. 1), so liegt die Blattfeder 35 mit dem einen Schenkel 43 an dem in seiner Ausgangsstellung befindlichen Nocken 33 und mit dem anderen Schenkel 45 an dem Bedienungsstift 21, ohne denselben einzudrücken. Dies ist die Ruhestellung des Zwischenelements 35.
Beim Einschalten des Hauptschalters 1 entsteht die in Fig. 3 dargestellte Situation. Die Tastenstange 5 mit dem Nocken 33 ist in Richtung des Bedienungsstiftes 21 verschoben, wodurch der Nocken 23 in die Schaltstellung gelangt ist. Der Bedienungsstift 21 wird durch den Schenkel 45 der etwas zusammengedrückten und gekippten Blattfeder 35 eingedrückt. Diese Stellung ist die wirksame Stellung des Zwischenelementes 35. Zur Verhinderung, daß der Nebenschalter 19 dadurch beschädigt wird, daß er
den ziemlich großen Strom für den Entmagnetisierungskreis einschalten muß, wird das Schaltergefüge vorzugsweise so ausgeführt, daß zuerst der Nebenschalter 19 und dann der KaupLbohaller 1 eingeschaltet wird. Durch das Einschalten der beiden Schalter kommt u. a. das Heizelement, 27 zur Wirkung, so daß das Bimetall 23 warm wird und sich biegt. Hierdurch entsteht nach einiger Zeit die Situation der Fig. 4. Das Bimetall hat Mit Hilfe der Zugstange 37 die Blattfeder 35 so woit aus dem Raum zwischen dem Nocken 33 und dem Bedienungsstift 21 gezogen, daß der eine Schenkel 43 nicht mehr an der dem Bedienungsstift 21 zugewandten A Seiten des Nockens 33 anliegt, wodurch die auf den ßedienungsstift 21 einwirkende Kraft weggenommen ist. Hierdurch ist der Bedienungsstift 21 in seine Ausgangsstellung zurückgefedert, wobei die Blattfeder 35, die mit dem Ende 47 ihres anderen Schenkels 45 noch an de;n Bedienungs stift ruht, aus der wirksamen Stellung (Fig. 3) in eine als Zwischenelement unwirksame Verriegelungsstellung (Fig. 4) gekippt ist.
Da nun das Heizelement 27 des Bimetalls 23 durch das Ausschalten des Nebenschalters 19 stromlos geworden ist, kühlt das Bimetall wieder ab und biegt sich in die Richtung des Nockens 33. Dadurch, daß sich das umgebogene Ende 49 des einen Schenkels 43 der Blattfeder 35 nach dem Kippen der Blattfeder 35 gegenüber der Seite des Nockens 33 befindet, kann die Blattfeder 35 nicht mehr zwischen den Nocken 33 und den Bedienungsstift 21 zurückkommen. Die Anordnung bleibt hierdurch gegen eine Rückkehr der Blattfeder 55 in die wirksame Stellung und erneutes Einschalten des Nebenschalters 19 verriegelt, bis der Raum zwischen den Nocken 33 und dem Bedienungsstift 21 durch das Ausschalten des Hauptschalters 1 v.ieder vergrößert; wird, wodurch wieder die Situation in Fig. 1 entsteht.
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Es ist ersichtlich, daß der hier beschrieben^ Kauptschalter mit nur einer Drucktasxe ohne weiteres durch eine andere Schalterart, beispielsweise eiuen Kippschalter oder einen Drehschalter, ersetzt werden kann. Auch kann das Bimetall gewünschtenfalls durch einen anderen, beispielsweise elektronischen Verzögerungsmechanismus ersetzt werden, der beispielsweise auf elektromagnetischem Wege das Zwischenelement abzieht. Dies könnte erwünscht sein, wenn die Wirkungsdauer des Kebenschalters genauer bestimmt werden muß, als es mit einem Bimetall möglich ist.
Die Feder 35 könnte evtl. durch einen Block ersetzt werden, der verschiebbar an dem freien 3nde des Bimetalls 23 vorgesehen ict und der, nachdem er zwischen dem Bedienungsstift 21 und dem Uocken 33 herausgezogen worden ist, beispielsweise mittels einer Feder ein wenig entgegen der Druckrichtung des Nockens 33 verschoben wird.
Schutzansprüche
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Claims (5)

Sch rtzansprüche:
1. Schaltergefüge mit einem Hauptschalter (1), der beim Einschalten über eine Übertragung eine Kraft auf das Bedienungselement (21) eines Nebenschalters (19) ausübt, welches Bedienungselement (21) wieder zurückfedert, sobald die Kraft weggenommen v/ird, wobei ein Verzögerungsmechanismus (23) die Zeit bestimmt, während der die Kraft vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptschalter einen Nocken (33) enthält, der mit dem Bewegungsmechanismus des Hauptschalters (1) derart gekoppelt ist, daß sich der
W Nocken (33), wenn der Hauptschalter (1) ausgeschaltet ist, in einer Ausgangsstellung und, wenn der Hauptschalter (1) eingeschaltet ist, in einer Schaltstellung befindet, welche letztere Stellung dem Bedienungselement (21) des Nebenschalters (19) näher liegt als die Ausgangsstellung, und daß die Übertragung ein mit dem Verzögerungsmechanismus (23) gekoppeltes Zwischenelement enthält, das sich beim Einschalten in dem Raum zwischen dem Nocken (33) und dem erwähnten Bedienungselement (21) befindet und einige Zeit nach dem Umschalten du^ch den Verzögerungsmechanismus (23) dadurch in eine unv/irksame Stellung gebracht v/ird, daß es teilweise aus dem erwähnten Raum entfernt
*. wird.
2. Schaltergefüge nach Anspruch 1 mit einem elektrisch bedienten, durch den Nebenschalter eingeschalteten Verzögerungsmechanismus (23), dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplung zwischen dem Verzögerungsmechanismus (23) und dem Zwischenelement (35) eine Bewegung wenigstens eines Teiles dieses letzteren dem Mechanismus gegenüber zuläßt, nach v/elcher Bewegung dieses Teil bei der Rückkehrbewegung zu dem erwähnten Raum des Zwischenelementes (35) an den sich in der Schaltstellung befindlichen Nocken (33) stößt, wodurch
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dieser das Element (35) gegen eine Rückkehr in die wirksame Stellung verriegelt.
3. Schaltgefüge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, cai; das Zwischenelement (35) auf scharnierende Weise mit dem Verzögerungsmechanismus (23) verbunden ist.
4. Schaltergefüge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenelement (35) aus einer U-föraig gebogenen Blattfeder besteht, die, wenn sich der Nocken (33) in der Ausgangsstellung befindet, mit den einen Schenkel (43) an dem Nocken (33) und mit dem anderen Schenkel (45) andern Bedienungselement (21) des iiebensciu.lters (19) anliegt, wobei das erwähnte Verriegeln mit Hilie des Endes (49) des ersten Schenkels (43) erhalten %/ird.
5. Schaltergefüge nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verzögerungsmcchanismus (23) aus einem elektrisch zu erwärmenden Bimetall besteht, dessen Fläche ungefähr parallel ist zu der Bewegungsrichtung des Nockens (33), welches Bimetall nahe dem freien Ende mit einem Loch (41) versehen ist, in das mit Spielraum ein Ende (39) einer Zugstange (37) paßt, welche Zugstange (37) am anderen End',, ,it dem Zwischenelement (35) verbunden ist.
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DE7106361U 1970-03-31 1971-02-19 Schaltergefüge mit Verzögerungsmechanismus Expired DE7106361U (de)

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