DE2108029A1 - Schaltergefüge mit Verzögerungsmechanismus - Google Patents

Schaltergefüge mit Verzögerungsmechanismus

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DE2108029A1
DE2108029A1 DE19712108029 DE2108029A DE2108029A1 DE 2108029 A1 DE2108029 A1 DE 2108029A1 DE 19712108029 DE19712108029 DE 19712108029 DE 2108029 A DE2108029 A DE 2108029A DE 2108029 A1 DE2108029 A1 DE 2108029A1
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DE19712108029
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Cornells Willem; Steen Bernardus Ignatius Maria van; Emmasingel Eindhoven Zwiep (Niederlande). P HOIh 13-74
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H9/0066Auxiliary contact devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H13/20Driving mechanisms
    • H01H13/24Driving mechanisms with means for introducing a predetermined time delay
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/54Mechanisms for coupling or uncoupling operating parts, driving mechanisms, or contacts

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
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Description

g. F..J. K?T
BOSS/ WJM.
Anmelder: N1Y, Philips' Gloei'.cmpenfabrieken
" Akte No. PHN- 4720 Anmtldungvom: 6. März 1971
"Sehaltergefüge mit Verzögerungsmechanismus"
Die Erfindung betrifft ein Schaltergefüge mit einem Hauptschalter, der beim Einschalten über eine Übertragung eine Kraft auf das Bedienungselement eines Nebenschalters ausübt, welches Bedienungselement wieder zurückfedert, sobald die Kraft weggenommen wird, wobei ein Verzögerungsmechanismus die Zeit bestimmt, während der die Kraft vorhanden ist.
Derartige Schaltergefüge können in Farbfernsehempfängern benutzt werden, um unmittelbar, nachdem der Empfänger mittels des Hauptschalters eingeschaltet ist, mit dem Nebenschalter einen Entmagnetisierungskreis zu bedienen, der, nachdem er seine Aufgabe erledigt hat, wieder ausgeschaltet werden muss.
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Zweck der Erfindung 1st es, hierfür eine Konstruktion anzugeben, bei der in weitgehendem Masse von Normaleinzelteilen Gebrauch gemacht werden kann.
Dazu enthält der Hauptschalter einen Nocken, der mit dem Bewegungsmechanismus des Hauptschalters derart gekoppelt ist, dass sich der Nocken, wenn der Hauptschalter ausgeschaltet ist, in einer Ausgangsstellung,und, wenn der Hauptschalter eingeschaltet ist, in einer Schaltstellung befindet, welche letztere Stellung dem Bedienungselement des Nebenschalters näher liegt als die Ausgangsstellung, und enthält die Übertragung ein mit dem Verzögerungsmechanismus gekoppeltes Zwischenelement, das sich beim Einschalten in dem Raum zwischen dem Nocken und dem erwähnten Bedienungselement befindet und einige Zeit nach dem Umschalten durch den Verzögerung sme chani smus dadurch in eine unwirksame Stellung gebracht wird, dass es teilweise aus dem erwähnten Raum entfernt wird.
Auf diese Weise ist es möglich, das Gefüge aus
Normalbauelementen, wie einem Netzschalter, einem Mikroschalter und einem Bimetall, aufzubauen. Das Zwischenelement ist das einzige speziell konstruierte Einzelteil und dies kann einfach und billig fabriziert werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel in Seitenansicht mit ausgeschaltetem Hauptschalter,
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Pig. 2 das Schaltergefüge von Fig. 1 in Rückansicht, und
Fig. 3 und h den für die Erfindung wichtigsten Teil des Schaltergefüges in vergrössertem Masstab in Seitenansicht zu verschiedenen Zeiten, nachdem der Hauptschalter eingeschaltet worden ist.
Das in Fig. 1 dargestellte Schaltergefüge enthält einen Hauptschalter 1 mit einer Drucktaste 3» welche mit einer Tastenstange 5 verbunden ist, die mittels Kippfedern 7 eine Schaltstange 9 antreibt, die bewegende, mit festen Kontakten 13 zusammenarbeitende Kontakte 11 trägt. Das Ganze ist in einem auf einen Rahmen 17 montiertem Gehäuse 15 angeordnet. Dieser Rahmen trägt ferneroeinen Nebenschalter 19» der nur arbeitet, solange sein Bedienungsstift 21 eingedrückt gehalten wird, und ein Bimetall 23» an dem mittels eines (gestrichelt dargestellten) federnden Streifens 25 ein Heizelement 27 angeordnet ist. Dieses Heizelement kann über den Nebenschalter 19 und die Anschlussdrähte 29 (siehe auch Fig. 2) auä einer Spannungsquelle 31 gespeist werden. Auf dieselbe Art kann ein (nicht dargestellter) Entmagnetisierungskreis
32 über den Nebenschalter 19 gespeist werden.
Das Ende der Tastenstange 5 wird durch einen Nocken
33 gebildet, der mit einem Zwischenelement 35 in der Form einer u-förmig gebogenen Blattfeder zusammenarbeitet, die über eine Zugstange 37 (siehe auch Fig. 3) auf scharnierende Weise dadurch mit dem Bimetall 23 verbunden ist, dass das mit einem umgesetzten Teil 39 versehene Ende der Zugstange 37 mit
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Spielraum in ein Loch 41 nahe dem freien Ende des Bimetalls 23 passt.
Ist der Hauptsbhalter 1 ausgeschaltet, (Fig. 1), so liegt die Blattfeder 35 mit dem einen Schenkel 43 an dem in seiner Ausgangsstellung befindlichen Nocken 33 und mit dem anderen Schenkel 45 an dem Bedienungsstift 21, ohne denselben einzudrücken. Dies ist die Ruhestellung des Zwischenelements 35·
Beim Einschalten des Hauptschalters 1 entsteht die in Fig. 3 dargestellte Situation. Die Tastenstange 5 mit dem Nocken 33 ist in Richtung des Bedienungsstiftes 21 verschoben, wodurch der Nocken 23 in die Schaltstellung gelangt ist. Der Bedienungsstift 21 wird durch den Schenkel 45 der etwas zusammengedrückten und gekippten Blattfeder 35 eingedrückt. Diese Stellung ist die wirksame Stellung des Zwischenelementes 35· Zur Verhinderung, dass der Nebenschalter IQ dadurch beschädigt wird, dass er den ziemlich grossen Strom für den Entmagnetisierungskreis einschalten muss, wird das Schaltergefüge vorzugsweise so ausgeführt, dass zuerst der Nebenschalter 19 und dann der Hauptschalter 1 eingeschaltet wird. Durch das Einschalten der beiden Schalter kommt u.a. das Heizelement 27 zur Wirkung, so dass das Bimetall 23 warm wird und sich biegt. Hierdurch entsteht nach einiger Zeit die Situation der Fig. 4. Das Bimetall hat mit Hilfe der Zugstange 37 die Blattfeder 35 so weit aus dem Raum zwischen dem Nocken 33 und dem Bedienungsstift 21 gezogen, dass der eine Schenkel 43 nicht mehr an der dem Bedienungsstift 21
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zugewandten Seiten des Nockens 33 anliegt, wodurch die auf den Bedienungsstiit 21 einwirkende Kraft weggenommen ist. Hierdurch ist der Bedienungsstift 21 in seine Ausgangsstellung zurückgefedert, wobei die Blattfeder 35> die mit dem Ende 47 ihres anderen Schenkels 45 noch an dem Bedienungsstift ruht, aus der wirksamen Stellung (Fig. 3) in eine als Zwischenelement unwirksame Verriegelungsstellung (Fig. 4) gekippt ist.
Da nun das Heizelement 27 des Bimetalls 23 durch das Ausschalten des Nebenschalters 19 stromlos geworden ist, kühlt das Bimetall wieder ab und biegt sich in die Richtung des Nockens 33· Dadurch, dass sich das umgebogene Ende 49 des einen Schenkels 43 der Blattfeder 35 nach dem Kippen der Blattfeder 35 gegenüber der Seite des Nockens 33 befindet, kann die Blattfeder 35 nicht mehr zwischen den Nocken 33 und den Bedienungsstift 21 zurückkommen. Die Anordnung bleibt hierdurch gegen eine Rückkehr der Blattfdder 35 in die wirksame Stellung und erneutes Einschalten des Nebenschalters verriegelt, bis der Raum zwischen dem Nocken 33 und dem Bedienungsstift 21 durch das Ausschalten des Hauptschalters 1 wieder vergrössert wird, wodurch wieder die Situation in Fig. 1 entsteht.
Es ist ersichtlich, dass der hier beschriebene Hauptschalter mit nur einer Drucktaste ohne weiteres durch eine andere Schalterart, beispielsweise einen Kippschalter oder einen Drehschalter, ersetzt werden kann. Auch kann das Bimetall gewünschtenfalls durch einen anderen, beispielsweise
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elektronischen, Verzögerungsmechanismus ersetzt werden, der beispielsweise auf elektromagnetischem Wege das Zwischenelement abzieht. Dies könnte erwünscht sein, wenn die Wirkungsdauer des Nebenschalters genauer bestimmt werden muss, als es mit einem Bimetall möglich ist.
Die Feder 35 könnte eventuell durch einen Block ersetzt werden, der verschiebbar an dem freien Ende des Bife metalls 23 vorgesehen ist, und der, nachdem er zwischen dem Bedienungsstift 21 und dem Nocken 33 herausgezogen worden ist, beispielsweise mittels einer Feder ein wenig entgegen der Druckrichtung des Nockens 33 verschoben wird.
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Claims (4)

PHN. - 7 PATENTANSPRÜCHE .
1. Schaltergefüge mit einem Hauptschalter (1), der beim Einschalten über eine Übertragung eine Kraft auf das Bedienungselement (21) eines Nebenschalters (19) ausübt, welches Bedienungselement (21) wieder zurückfedert, sobald die Kraft weggenommen wird, wobei ein Verzögerungsmechanismus (23) die Zeit bestimmt während der die Kraft vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptschalter einen Nocken 33 enthält, der mit dem Bewegungsmechanismus des Hauptschalters (i) derart gekoppelt ist, dass sich der Nocken (33)* wenn der Hauptschalter (i) ausgeschaltet ist, in einer Ausgangsstellung und, wenn der Hauptschalter (i) eingeschaltet ist, in einer S ehalt B te;! lung befindet, welche letztere Stellung dem Bedienungselement (21) des Nebenschalters (19) näher liegt als die Ausgangsstellung, und dass die Übertragung ein mit dem Verzögerungsmechanismus (23) gekoppeltes Zwischenelement enthält, das sich beim Einschalten in dem Raum zwischen dem Nocken (33) und dem erwähnten Bedienungselement (21) befindet und einige Zeit nach dem Umschalten durch den Verzögerungsmechanismus (23) dadurch in eine unwirksame Stellung gebracht wird, dass es teilweise aus dem erwähnten Raum entfernt wird.
2. Schaltergefüge nach. Anspruch 1, mit einem elektrisch bedienten, durch den Nebenschalter eingeschalteten Verzögerungs mechanismus (23), dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplung zwischen dem Verzögerungsmechanismus (23) und dem Zwischenelement (35) eine Bewegung wenigstens eines Teiles dieses
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letzteren dem Mechanxsmus gegenüber zulässt, nach welcher
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Bewegung dieses Teil bei der Rückkehrbewegung zu dem erwähnten Raum des Zwischenelementes (35) an den sich in der
Schaltstellung befindlichen Nocken (33) stösst» wodurch
dieser das Element (35) gegen eine Rückkehr in die wirksame Stellung verriegelt.
3. Schaltergefüge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (35) auf scharnierende Weise mit dem Verzögerungsmechanismus (23) verbunden ist.
4. Schaltergefüge nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenelement (35) aus einer u-förmig gebogenen Blattfeder besteht, die, wenn sich der Nocken (33) in der Ausgangsstellung befindet, mit dem einen Schenkel (43) an dem Nocken (33) und mit dem anderen Schenkel (4.5) an dem Bedienungselement (21) des Nebenschalters (19) anliegt, wobei das erwähnte Verriegeln mit Hilfe des Endes (49) des ersten Schenkels (43) erhalten wird.
5· Schaltergefüge nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verzögerungsmechanismus (23) aus
einem elektrisch zu erwärmenden Bimetall besteht, dessen
Fläche ungefähr parallel ist zu der Bewegungsrichtung des
Nockens (33)» welches Bimetall nahe dem freien Ende mit
einem Loch (4i) versehen ist, in das mit Spielraum ein Ende (39) einer Zugstange (37) passt, welche Zugstange (37)
aa anderen Ende mit dem Zwischenelement (35) verbunden ist.
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DE19712108029 1970-03-31 1971-02-19 Schalteranordnung mit verzoegerungsmechanismus Granted DE2108029B2 (de)

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee