DE2533307A1 - Elektrischer drucktastenschlater - Google Patents

Elektrischer drucktastenschlater

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DE2533307A1
DE2533307A1 DE19752533307 DE2533307A DE2533307A1 DE 2533307 A1 DE2533307 A1 DE 2533307A1 DE 19752533307 DE19752533307 DE 19752533307 DE 2533307 A DE2533307 A DE 2533307A DE 2533307 A1 DE2533307 A1 DE 2533307A1
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DE
Germany
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contact
rocker
lever
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spring
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Pending
Application number
DE19752533307
Other languages
English (en)
Inventor
Endre Csutor
Leo Mittler
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/26Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
    • H01H13/28Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using compression or extension of coil springs
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/56Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force
    • H01H13/60Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state upon the next application of operating force with contact-driving member moved alternately in opposite directions

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Elektrischer Drucktastenschalter Die Erfindung betrifft einen elektrischen mittels geringer Kraft zu betätigenden Drucktastenschalter mit wenigstens einem Kontaktsystem mit kurzem Tastweg, bestehend aus jeweils einem in einem Sockel auf einem Festlagerteil angeordneten Wippkontakt und wenigstens einem Festkontakt sowie aus einer den Wippkontakt mittels eines Ansatzes zu betätigenden und durch eine Rückholkraft beeinflußbaren Drucktaste.
  • Drucktastenschalter gibt es in mannigfaltiger Ausbildung. So unterscheidet man im wesentlichen Schalter, bei denen beim ersten Tastendruck die Einschaltstellung betrieben wird, wobei der Druckknopf in seine Ausgangslage zurückgeht und die Einschaltstellung beibehalten wird, während bei einem zweiten Tastendruck die Ausschaltstellung wieder eingenommen wird und dann beim Loslassen des Druckknopfes derselbe ebenfalls in seine Ausgangsstellung zurückkehrt. Einen derartigen Schalter zeigt z.B. die DT-PS 395 096, bei dem auf einem in der Mitte schwenkbaren und in einem Schaltersockel angeordneten doppelarmigen Hebel Jeweils auf einem Hebelarm ein Druckhebel angeordnet ist, die beide abwechselnd mit dem Betåtigungsknopf zusammenwirken; gleichgUltig, ob sich der Schalter in der Aus- oder Einschaltstellung befindet, erfaßt der Druckknopf einen der beiden Druckhebel in einer Ringnut und kippt den Kontakthebel in die andere Schaltstellung um. Beim Loslassen des Druckknopfes bringt die Rückholfeder den Druckknopf in die Ausgangslage zurück, wobei der andere Druckhebel sich in die Ringnut des Druckknopfes schiebt und hierdurch die Ausgangslage für einen neuen Taste druck gegeben ist. Derartige Drucktastenschalter benötigen bekannterweise einen langen Tastweg und einen kräftigen Tastdruck.
  • In einer anderen bekannten Einrichtung nach der DT-PS 1 098 074 ist zwar schon ein Schalter dargestellt, bei dem das Schalten mittels eines kurzen Betätigungsweges und begrenzter Betätigungskraft möglich ist. Hierbei ist in einer U-förmigen Wippe zwischen den U-Schenkeln eine Schraubenwindungsfeder angeordnet, welche als Zugfeder einmal in der Wippe und zum anderen ortsfest an einem Bügel befestigt ist. Der eine gestreckte Arm der Zugfeder dient gleichzeitig als Rückholfeder für den Betätigungsknopf. Diese Einrichturg ermöglicht jedoch nicht das Verharren in zwei Schaltstellungen nach erfolgter Betätigung des Druckknopfes und dessen Loslassen. Vielmehr geht die Schaltwippe nach Loslassen des Druckknopfes jeweils in die Ausgangslage zurück und nimmt die erste Schaltstellung wieder ein.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Drucktastenschalter zu schaffen, bei dem bereits bei geringer Berührung der Tastfläche und somit geringem Tastdruck ein Umschalten in die andere Schaltstellung bei nur kleinstem Tastweg ermöglicht wird. Dabei soll jeweils die erlangte Schaltstellung bei Loslassen des Druckknopfes in dieser Schaltstellung verharren, bis ein zweiter Tastdruck erfolgt.
  • Ausgehend von der erstgenannten Einrichtung wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Wippkontakt aus einer Kontaktwippe und einem mit dieser über eine Druckfeder verspannten Gegenhebel besteht, und daß sowohl auf der Kontaktwippe als auch auf dem Gegenhebel eine etwa U-förmige Blattfeder befestigt ist, wovon je ein U-Schenkel innerhalb der zur Betätigung wirksamen Spannweite des Tastenansatzes und je ein U-Schenkel außerhalb der zur Betätigung wirksamen Spannweite des Tastenansatzes liegen, so daß bei Betätigung der Drucktaste gegen den Druck einer relativ geringen Rückstellkraft der Tastenansatz jeweils auf einen U-Schenkel der beiden Blattfedern drückt und dabei Kontaktwippe und Gegenhebel jeweils in entgegengesetzte Richtungen kippt, wobei die Druckfeder das Kipp- bzw. Schaltmoment unterstützt und der Tastweg wesentlich verkürzt wird.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Druckfeder als Schraubenwindungsfeder ausgebildet, die sich einerseits in eine Ausnehmung an der Kontaktwippe und andererseits an dem in der Ausnehmung der Kontaktwippe geführten Gegenhebel abstützt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung besitzt das Festlagerteil einerseits einen mittleren Lagersteg, der mittels eines hakenartigen Ansatzes den Gegenhebel durchdringt und haltert und andererseits außenseitig zwei hakenförmige Lager besitzt, in denen sich die Kontaktwippe mit ihren U-Schenkeln abstützt.
  • Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß das Festlagerteil zwei die Schwenkwege der Kontaktwippe und des Gegenhebels begrenzende Anschläge besitzt. Festlagerteil, Kontaktwippe, Gegenhebel und Druckfeder werden ohne separate Befestigungsmittel mit Hilfe der Spannkraft der Feder zusammengehalten.
  • Schließlich sind noch nach der Erfindung die Federschenkel der einen Blattfeder jeweils in zwei Zungen aufgeteilt.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch den erfindungsgemäßen Drucktastenschalter nach der Schnittlinie I-I der Fig. 2 in vergrößerter Darstellung.
  • Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Drucktastenschalter bei abgenommener Drucktaste und Sockelabdeckung.
  • Fig. 3 zeigt den Schaltmechanismus in der Todpunktlage.
  • Fig. 4 zeigt den Schaltmechanismus in der Ausschaltstellung, und Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht des Schaltmechanismus In dem Schaltersockel 8 befinden sich zwei Schalterausnehmungen 8a und 8b, in denen jeweils ein Kontaktsystem angeordnet ist. Unabhängig von dieser Ausbildung kann ein Schalter auch nur für die Aufnahme eines oder von mehr als zwei Kontaktsystemen ausgebildet sein. Hierbei können die Kontaktsysteme je nach Schaltungsausführung jeweils mittels nur eines Druckknopfes 10 oder auch mehrere Kontaktsysteme mittels eines gemeinsamen Druckknopfes 10 bedienbar sein.
  • In einer Sockelausnehmung 8a und/oder 8b befinden sich die Kontaktsysteme, welche im wesentlichen aus den ortsfesten Kontakten 1 und 5 bestehen. Die ortsfesten Kontakte 1 und 5 sind Zuführungskontakte der Anschlußklemmen 1' und 5', welche im vorliegenden Beispiel als schraubenlose Anschlußklemmen dargestellt sind. Zur Unterscheidung der beiden Festkontakte wird 1 mit Festlagerteil und 5 mit Gegenkontaktteil bezeichnet. Das Festlagerteil besitzt einen mittleren Lagersteg Ic, der als Lappen aus dem Festlagerteil herausgebogen ist. Das freie Ende des Lappens ist hakenförmig gestaltet, um mit seinem Haken id den Gegenhebel 3 durchdringend diesen in einer Schwenklagerung haltern zu können. Außerdem besitzt das Festlagerteil 1 die beiden Seitenlager le, 1f, welche ebenfalls hakenartig geformt sind und in denen die Kontaktwippe 2 schwenkbar gelagert ist.
  • Hierfür besitzt die Kontaktwippe 2, welche U-förmig gestaltet ist, an ihren U-Schenkeln 2b, 2c jeweils an ihren Außenseiten einen Lappen 2d, 2e. Diese Lappen greifen in die Haken der Seitenlager le, If ein.
  • Der Gegenhebel 3 führt sich in der Ausnehmung 2f der Kontaktwippe 2 und ist mit letzterer über eine Druckfeder 4 verspannt.
  • Die Druckfeder 4, die als Schraubenwindungsfeder ausgebildet ist, stützt sich mit ihrer einen Endwindung an dem inneren Quersteg 2g der Kontaktwippe 2 ab und zum anderen an der Außenkante 3a des Gegenhebels 3. Damit die Druckfeder 4 nicht von ihren Stützflächen abrutschen kann, greifen zapfenartige Vorsprünge 2h und 3b von Kontakthebel 2 und Gegenhebel 3 in die Windungen ein. Sind Kontakthebel 2 und Gegenhebel 3 in ihre Lager am Festkontaktteil 1 eingehängt und ist die Druckfeder 4 eingesetzt, werden die Teile mit Hilfe der Spannkraft der Druckfeder 4 zusammengehalten und bilden dadurch eine Einbaueinheit. Der Kontakthebel 2 besitzt noch einen Kontaktniet 14 zur Kontaktgabe mit dem Kontaktniet 15 des Gegenkontaktteiles 5.
  • Das Festkontaktteil weist außerdem zwei Anschläge ia und Ib auf, welche die Schwenkbewegungen der Kontaktw}ppe 2 und des Gegenhebels 3 begrenzen.
  • Auf den beiden Kontakt- bzw. Gegenhebeln2 und 3 sind eine etwa U-förmige Blattfeder 6 und 7 angeordnet. Hierbei liegt die Blattfeder 7 mit ihrem U-Steg zunächst auf dem Gegenhebel 3 auf, mit dem sie verschwenkbar befestigt ist. Die«U-Feder 6 übergreift den U-Steg der U-Feder 7 und ist mit dem Kontakthebel 2 schwenkbar befestigt. Während die U-Schenkel 7a und 7b jeweils einen vollen Schenkel darstellen, sind die U-Schenkel 6a und 6b jeweils in zwei Zungen 6a' und 6at' bzw. 6b' und 6b" aufgeteilt.
  • Der Schalter funktioniert wie folgt: Wird die Taste 10 mittels nur eines geringen Tastdruckes betätigt, was aufgrund der relativ schwach bemessenen Druckfeder 11 möglich ist, dann erfaßt der Ansatz 12 die Sockelabdeckung 9 durchdringend je einen Schenkel 6a bzw. 7b der Blattfedern 6 und 7 und drückt beide Federn in senkrechter Pfeilrichtung nach unten. Die Blattfedern sind elastisch, können aber mit ihren beiden Schenkeln 6a und 7b nicht ausweichen, da sie zwischen den seitlichen Nocken 12a innerhalb der Spannweite des Nockens 12 gefangen werden. Der Druck wird über die Schenkel 6a und 7b derart auf die Kontaktwippe 2 und den Gegenhebel 3 übertragen, daß, wie Fig. 3 zeigt, beide Hebel zugleich in die Todpunktlage gelangen, also waagerecht liegen. Durch einen geringfügigen weiteren Druck wird die Todpunktlage überwunden, so daß nunmehr die bis zur Todpunktlage zusammengedrückte Schraubenwindungsfeder 4 sich entspannen kann und die beiden Hebel 2 und 3 in entgegengesetzter Richtung ausschwenken. Dadurch wird die Ausschaltstellung erreicht und beim Loslassen der Taste 10 auch beibehalten (Fig. 4). Bevor die Hebel 2 und 3 in die Todpunktlage kamen, schoben sich die anderen beiden U-Schenkel 7a und 6b seitlich an dem Ansatz 12 vorbei, wodurch diese nicht zur Beeinflussung durch den Ansatz 12 kamen.
  • Wird die Taste 10 wiederum betätigt, dann werden von dem Ansatz 12 nunmehr die Schenkel 7a und 6b der beiden U-Federn erfaßt und nach unten gedrückt. Es erfolgt wiederum eine gegenseitige Verschwenkang der beiden Hebel 2 und bis sie Lnrdie Todnunktlage gemäß Fig. 3 geraten; bei einem nur kurzen Weiterdruck springt die Kontaktwippe in die entgegengesetzte Richtung in die Einschaltstellung gemäß Fig. 1.
  • Es ist offensichtlich, daß durch die Anordnung von zwei doppelarmigen Hebeln auf einem gleichen LagermtteIsteg und deren gegenseitige Verschwenkung mittels jC einer U-förmigen Blattfeder und deren Verspannung mittels einer gemeinsamen Druckfeder der Tastweg weitgehend verkürzt wird, da die beiden Hebel sich beim Verschwenken entgegenkommen und somit einen geringen Lasthub benbllgen. Da die Rückholfeder 11 se-hr weich ausgebildet ist, wird auch nur ein geringes Abtasten der Taste 10 benötigt, um die Schaltung durchführen zu können.
  • Der Schalter besitzt außerdem noch die Möglichkeit der Anordnung eines Lämpchens, welches in die Ausnehmung 13 einsetzbar ist. Statt schraubenloser Anschlußklemmen kann das Gerät auch Schraubklemmen aufweisen. Statt einer Schraubenwindungsf eder als Rückholkraft kann auch die Tastfläche 10 selbst federelastisch ausgebildet sein, wodurch eine separate Rückholkraft nicht erforderlich ist.

Claims (5)

Patentansprüche
1) Elektrischer mittels geringer Kraft betätigbarer Drucktastenschalter mit wenigstens einem Kontakt system mit kurzem Tastweg bestehend aus jeweils einem in einem Sockel auf einem Festlagerteil angeordneten Wippkontakt und wenigstens einem Festkontakt, sowie aus einer den Wippkontakt mittels eines Ansatzes betätigbaren und durch eine Rückholkraft beeinflußbaren Drucktaste, dadurch gekennzeichnet, daß der Wippkontakt aus einer Kontaktwippe (2) und einem mit dieser über eine Druckfeder (4) verspannten Gegenhebel (3) besteht und daß sowohl auf der Kontaktwippe (2) als auch auf dem Gegenhebel (3) eine etwa U-förmige Blattfeder (6 bzw. 7) befestigt ist, wovon je ein U-Schenkel (7a; 6b) innerhalb der zur Betätigung wirksamen Spannweite des Tastenansatzes (12) und je ein U-Schenkel (6a; 7b3 außerhalb der zur Betätigung wirksamen Spannweite des Tastenansatzes (12) liegen, so daß bei Betätigung der Drucktaste (10) gegen den Druck einer relativ weichen Rückstellkraft (11) der Tastenansatz (12) jeweils auf einen U-Schenkel (6b; 7a) oder (6a; 7b) der beiden Blattfedern drückt und dabei Kontaktwippe (2) und Gegenhebel (3)-jeweils in entgegengesetzte Richtungen kippen, wobei die Druckfeder (4) das Kipp- bzw. Schaltmoment unterstützt und der Tastweg wesentlich verkürzt wird.
2) Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (4) als Schraubenwindungsfeder ausgebildet ist und sich einerseits in einer Ausnehmung (2f) an der Kontaktwippe (2) und andererseits an dem in der Ausnehmung (2f) der Kontaktwippe (2) geführten Gegenhebel (3) abstützt.
3) Drucktastenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Festlagerteil (1) einerseits einen mittleren Lagersteg (lc) besitzt, der mittels eines hakenartigen Ansatzes den Gegenhebel (3) durchdringt und haltert, und andererseits außenseitig zwei hakenförmige Seitenlager besitzt, in denen sich die Kontaktwippe (2) mit ihren U-Schenkeln abstützt.
4) Drucktastenschalter nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Festlagerteil (1) zwei die Schwenkwege der Kontaktwippe (2) und des Gegenhebels (3) begrenzende Anschläge (1a; 1b) besitzt.
5) Drucktastenschalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Festlagerteil (1), Kontaktwippe (2), Gegenhebel (3) und Druckfeder (4) ohne separate Befestigungsmittel mit Hilfe der Spannkraft der Feder zusammengehalten werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0073013A1 (de) * 1981-08-22 1983-03-02 BROWN, BOVERI & CIE Aktiengesellschaft Elektrischer Installationsschalter
EP0076450A2 (de) * 1981-10-02 1983-04-13 BROWN, BOVERI & CIE Aktiengesellschaft Elektrischer Drucktastenschalter

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EP0076450A3 (en) * 1981-10-02 1985-07-03 Brown, Boveri & Cie Aktiengesellschaft Electric installation switch

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