DE4235443C2 - Elektrisches Schaltgerät - Google Patents

Elektrisches Schaltgerät

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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/02Details
    • H01H31/12Adaptation for built-in fuse
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
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    • H01H9/104Adaptation for built-in fuses with interlocking mechanism between switch and fuse

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Schaltge­ rät, insbesondere Lasttrennschalter mit einer oder mehreren innerhalb eines als Handhabe ausgebildeten verschwenkbaren Deckels gehaltenen elektrischen Sicherungen, das ein Schalt­ organ zum Spannungsfreischalten wenigstens einer Kontaktsei­ te mit einem Betätigungselement aufweist, das den geschlos­ senen Deckel im eingeschalteten Zustand blockiert und ledig­ lich im spannungsfrei geschalteten Zustand zum Verschwenken freigibt.
Mit einem derartigen Schaltgerät, das aus DE 91 01 973 U1 bekannt ist, soll erreicht werden, daß das Verschwenken des Deckels und damit ein Ziehen der Sicherungen erst im span­ nungsfreien Zustand erfolgen kann, so daß die Sicherheit ge­ währleistet und die Bildung eines Lichtbogens verhindert wird. Das bekannte Schaltgerät ist allerdings sehr kompliziert auf­ gebaut und besteht aus einer Vielzahl von ineinandergreifen­ den und miteinander wirkenden Bauelementen. Der unter der Wirkung von Federn in der Schließstellung gehaltene Lastschal­ ter wird über eine Betätigungshandhabe, die über einen dreh­ bar gehaltenen Schaltknebel auf einen Druckstößel einwirkt, entgegen der Federwirkung von den Schaltkontakten abgehoben, was durch eine entsprechende Verschwenkung der Handhabe er­ folgt. Hierbei wird eine den die Sicherungen enthaltenden Deckel festhaltende, ebenfalls unter Federwirkung stehende Verriegelung gelöst, so daß nun der Deckel verschwenkt wer­ den kann. Durch die Vielzahl der notwendigen Einzelteile ist diese Sicherungseinheit nicht nur teuer in der Herstellung, sondern auch besonders störanfällig. Im übrigen ist das Ge­ wicht der Einheit aufgrund der zahlreichen Einzelbauteile sehr groß.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Schaltgerät der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art in einfacher Weise so auszubilden und zu verbessern, daß ein Verschwenken des Deckels bei als aus gegenläufig arbei­ tenden Drucktasten ausgebildeten Betätigungsorganen mit Sicher­ heit erst dann möglich ist, wenn der Lasttrennschalter ent­ sprechend betätigt wurde, so daß ein Ziehen der vom Deckel gehaltenen Sicherungen unabhängig von individuellen Einflüs­ sen und Gewohnheiten der Bedienungsperson gefahrlos möglich ist. Der Schaltvorgang soll auch von ungeübten Personen durch­ führbar sein, die Sicherheit soll vergrößert und der Schalt­ vorgang vereinfacht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale vor­ gesehen, wobei noch in den dem Anspruch 1 folgenden Ansprü­ chen für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Wei­ terbildungen beansprucht sind.
Bei dem elektrischen Schaltgerät nach der Erfindung sind zum Schalten des Schaltorgans zwei gegenläufig arbeitende Druck­ tasten angeordnet, wobei wenigstens einer der Drucktasten ein Rastelement zugeordnet ist, das im eingeschalteten Zu­ stand den geschlossenen Deckel blockiert und in spannungs­ freien Zustand den Deckel zum Verschwenken freigibt. Ein der­ artiger Sicherungslasttrennschalter bietet dem Benutzer bzw. der Bedienungsperson eine 100%ige Sicherheit beim "unter Last schalten", weil das Gerät vor der Betätigung des als Handhabe ausgebildeten Deckels spannungsfrei geschaltet wer­ den muß. Nur in dieser Stellung kann der Deckel verschwenkt und können somit alle Sicherungen gleichzeitig gezogen wer­ den. Das Rastelement ist zweckmäßigerweise als Rastfeder aus­ gebildet, die zwei von der Basis ausgehende, wenigstens eine der Drucktasten umgreifende federnde Schenkel aufweist, an deren freien Enden abgebogene, im eingeschalteten Zustand in Ausnehmungen des Deckels blockierend eintretende Rasthaken angeordnet sind, die im spannungsfreien Zustand unter Feder­ wirkung aus den Ausnehmungen unter Aufhebung der Blockierung des Deckels austreten. Weiterhin kann im Griffteil des Deckels eine unter Federwirkung stehenden Betätigungsstange an­ geordnet sein, die zu Beginn des Verschwenkens des Deckels von Hand das Schaltorgan spannungsfrei schaltet. Dabei kann eine in die Drucktaste eingreifende Schaltstange vorgesehen sein, die mit der Betätigungsstange über Schwenkhebel in Ver­ bindung steht. Weiterhin kann der Griffteil des Deckels als Betätigungsschwinge zum automatischen Spannungsfreischalten bei Handbetätigung ausgebildet sein.
Neben den bereits angeführten Vorteilen weist das Schaltge­ rät nach der Erfindung insbesondere noch folgende Vorteile auf:
  • - Eine Kontaktseite wird spannungsfrei geschaltet, bevor die Sicherungen mittels des Deckels gezogen werden.
  • - Der Deckel ist solange blockiert, bis auf Null-Stellung (spannungsfreier Zustand) geschaltet wird.
  • - Der Deckel läßt sich nur schließen, wenn 0-Aus-Stellung eingeschaltet ist. Es kann somit nicht versehentlich im eingeschalteten Zustand der Deckel geschlossen werden.
  • - Das Schalten ist nicht mehr von den Fähigkeiten der Bedie­ nungsperson abhängig.
  • - Sowohl Aufbau-Geräte als auch sammelschienenkontaktierbare Geräte können entsprechend ausgestattet werden.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Lasttrenn­ schalter mit Drucktasten,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Last­ trennschalter gemäß Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 die seitliche Ansicht des Lasttrenn­ schalters mit gezogenem Deckel,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch den Schalter gemäß Schnittlinie IV-IV in Fig. 1 und
Fig. 5 die seitliche Ansicht eines Lasttrenn­ schalters mit Betätigungsschwinge im gezogenen Deckel.
Der in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Lasttrennschalter besteht aus dem Gehäuse 1 mit Basisplatte 2 und einem schwenkbar über die Schwenkfüße 3 mit dem Gehäuse 1 verbundenen Deckel 4. Im Deckel 4 sind Sicherungseinsätze bzw. Sicherungen 5 gehal­ tert, mit denen im eingeschalteten Zustand der Stromkreis geschlossen wird, indem ihre Anschlüsse 6, 7 in stromleiten­ der Verbindung mit den Kontakten 8 und 9 des Stromleiters 10 stehen. Der Stromleiter 10 weist eine weitere Unterbrechung auf, in deren Bereich das Schaltorgan 11 angeordnet ist. Die­ ses Schaltorgan 11 wird über die Drucktasten 12 und 13 betä­ tigt, wobei die Drucktaste 13 die 0-Taste ist, d. h. bei deren Betätigung wird der Stromkreis unterbrochen und spannungsfrei gemacht, währen die mit "I" bezeichnete Drucktaste 12 bei Betätigung den Stromkreis über das Schaltorgan 11 schließt. Beiden Drucktasten 12 und 13 arbeiten gegenläufig; wird die Drucktaste 12 gedrückt, so tritt die Drucktaste 13 nach außen und umgekehrt. Der von der Schwenkstelle abgekehrte Teil des Deckels 4 weist einen Griff 14 zur Handbetätigung auf. Die Drucktasten 12 und 13 durchgreifen jeweils eine Aussparung 15 und 16 im Deckel 4.
Wie insbesondere in Fig. 2 zu erkennen ist, ist im Bereich der Drucktaste 12 ein Rastelement 17 angeordnet, das als Rastfeder ausgebildet ist. Diese Rastfeder 17 besitzt zwei von der Basis 18 ausgehende Federschenkel 19 und 20, die an der Drucktaste 12 federnd anliegen. An den freien Enden der Federschenkel 19, 20 sind abgebogene Rasthaken 21, 22 ange­ ordnet. Die Drucktaste 12 weist einen im Durchmesser ver­ größerten Teil 23 und einen im Durchmesser verringerten Teig 24 auf. In der in Fig. 2 gezeigten Stellung der Drucktaste 12 (eingedrückt, Stromkreis geschlossen) liegen die Feder­ schenkel 19, 20 am verdickten Teil 23 der Drucktaste 12 an und werden nach außen gespreizt, derart, daß die Rasthaken 21, 22 in entsprechende Ausnehmungen bzw. Aussparungen 25 und 26 im Deckel 4 eingreifen und den Deckel 4 auf diese Weise blockieren, d. h. am Verschwenken nach außen und damit am Zie­ hen der Sicherungen 5 hindern. In dieser Stellung ist also ein Schalten unter Last nicht möglich. Wird nun der Lasttrenn­ schalter über die auf das Schaltorgan 11 einwirkende Druck­ taste 13 (Taste "0") spannungsfrei geschaltet, so tritt der Druckschalter 12 so weit nach außen, daß die Federschenkel 19, 20 unter der ihnen eigenen Federwirkung zur Anlage an den verjüngten Teil 24 der Drucktaste 12 gelangen; dabei treten die Rasthaken aus den Ausnehmungen 25, 26 des Deckels aus und geben diesen frei, so daß dieser nunmehr unter Mitnahme der Sicherungen 5 über den Handgriff 14 ausgeschwenkt werden kann (Fig. 3).
Eine weitere Vereinfachung des Schaltvorgangs und eine Erhö­ hung der Sicherheit ergibt sich dadurch, daß im Bereich des Griffteils 14 eine Betätigungsstange 27 angeordnet ist, die über zweiarmige Schwenkhebel 28, die bei 29 schwenkbar gela­ gert sind, mittels eines Fortsatzes 31 (siehe auch Fig. 4) in eine entsprechende Aussparung 32 der Drucktaste 13 greift. Die Betätigungsstange 27 steht unter der Wirkung von Druckfedern 33, die bestrebt sind, die Betätigungsstange 27 nach außen gedrückt zu halten, bei der die Drucktaste 13 nach außen tritt (Schaltorgan 11 eingeschaltet). Beim Ergreifen des Griffs 14 von Hand kommen die Finger 34 (Fig. 4) der Be­ dienungsperson in Anlage an die Betätigungsstange 27, diese wird entgegen der Wirkung der Federn 33 verlagert und drückt über die Schwenkhebel 28 und die Schaltstange 30 die Druck­ taste 13 nach innen in die Null-Stellung, d. h. das Schaltor­ gan 11 schaltet den Lasttrennschalter spannungsfrei, so daß der Deckel 4 nun, wie oben beschrieben, nach außen verschwenkt werden kann, nachdem die Blockierung aufgehoben ist.
Wie Fig. 5 zeigt, kann der gesamte Griffteil 14 als verschwenk­ bare Schaltschwinge 35 mit Betätigungsfortsatz 36 ausgebil­ det sein, der entsprechend auf die Drucktaste 13 einwirkt, wenn das Griffteil 14 vom Bedienenden erfaßt wird.
Die beschriebene Ausbildung des elektrischen Schaltgeräts macht den Schaltvorgang unabhängig von der jeweiligen indi­ viduellen Betätigung durch den Bediener. Der Schaltvorgang läßt sich völlig gefahrlos durchführen, die Schaltlichtbogen­ bildung entfällt.

Claims (5)

1. Elektrisches Schaltgerät, insbesondere Lasttrennschalter mit einer oder mehreren innerhalb eines als Handhabe aus­ gebildeten verschwenkbaren Deckels gehaltenen elektri­ schen Sicherungen, das ein Schaltorgan zum Spannungsfrei­ schalten wenigstens einer Kontaktseite mit einem Betäti­ gungselement aufweist, das den geschlossenen Deckel im eingeschalteten Zustand blockiert und lediglich im span­ nungsfrei geschalteten Zustand zum Verschwenken freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem aus zwei gegenläufig arbeitenden Drucktasten (12, 13) bestehenden Betätigungs­ element wenigstens einer der Drucktasten (12, 13) ein Rast­ element (17) zum Blockieren bzw. Freigeben des Deckels (4) zugeordnet ist.
2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Drucktasten (12, 13) Verjüngungen, Ausnehmungen, Vertiefungen (24) od. dgl. aufweist, in die das Rastelement (17) unter Federwirkung und Aufhebung der Blockierung des Deckels (4) im spannungsfrei geschalteten Zustand eintritt.
3. Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Rastelement (17) als Rastfeder ausgebildet ist, die zwei von der Basis (18) ausgehende federnde Schen­ kel (19, 20) aufweist, an deren freien Enden abgebogene, im eingeschalteten Zustand in Ausnehmungen (25, 26) des Deckels (4) blockierend eintretende Rasthaken (21, 22) angeordnet sind, die im spannungsfreien Zustand unter Fe­ derwirkung aus den Ausnehmungen (25, 26) unter Aufhebung der Blockierung des Deckels (4) austreten.
4. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Griffteil (14) des Deckels (4) eine unter Federwirkung stehende Betätigungsstange (27) angeord­ net ist, die über Schwenkhebel (28) mit einem Schaltele­ ment (30) verbunden ist, das in die Drucktaste (13) zum Spannungsfreischalten eingreift.
5. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Griffteil (14) des Deckels (4) als Betätigungsschwinge (35) zum automatischen Spannungsfrei­ schalten bei Handbetätigung ausgebildet ist.
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