DE29612450U1 - Elektrisches Schaltgerät - Google Patents

Elektrisches Schaltgerät

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DE29612450U1
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switch
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/36Conductive members located under tip of screw
    • H01R4/363Conductive members located under tip of screw with intermediate part between tip and conductive member
    • H01R4/366Conductive members located under tip of screw with intermediate part between tip and conductive member intermediate part attached to the tip of the screw
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/02Details
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    • H01H31/122Fuses mounted on, or constituting the movable contact parts of, the switch
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02B1/18Disposition or arrangement of fuses

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Description

Anmelderin:
Wöhner GmbH & Co. KG Mönchrödener Straße 10
96472 Rödental
Elektrisches Schaltgerät
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Schaltgerät, insbesondere eine Sicherungslasttrennleiste, mit mindestens einer an einem als Handhabe ausgebildeten verschwenkbaren Schaltdeckel gehaltenen Sicherung, deren Anschlußkontakte mit Kontakten von Stromleisten in Verbindung bringbar sind.
Ein elektrisches Schaltgerät mit mindestens einer an einem als Handhabe ausgebildeten verschwenkbaren Schaltdeckel gehaltenen Sicherung, deren Arbeitskontakte mit Kontakten von Stromleisten in Verbindung bringbar sind, ist aus der DE 42 35 443 Al bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Schaltgerät der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß
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!SARPATFNT*
die Schaltdeckel auf einfache Weise zumindest zwischen einer Funktionsposition und einer Position, in welcher die Sicherungselemente austauschbar sind, verstellbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen des elektrischen. Schaltgeräts ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße Schaltgerät ist vorzugsweise einpolig schaltbar ausgelegt, läßt sich aber durch emtsprechende Parallelschaltung der Stromleiter mehr polykorizipieren.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Schaltgerät Führungsnuten zur Verstellung der Schaltdeckel mit an diesen angeformten Führungselementen auf, wobei die Schaltdeckel von oben in das Leistenoberteill mit Hilfe der Führungsnuten eingesetzt werden können, vorausgesetzt, daß die Schaltdeckel eine vorgegebene Winkelstellung gegenüber der Vertikalen einhalten, wodurch das Einschieben des Führungselementes über die Führungsnutenabschnitte möglich ist. Andererseits sind die Führungsnuten so konzipiert,, daß in einer oberen Stellung die Schaltdeckel verschwenkbar sind, um einen Zugriff zu den Sicherungen zu schaffen. Die Verschwenkbarkeit ist dabei derart vorgegeben, daß benachbarte Schaltdeckel hinsichtlich ihrer Bewegungsbahn nicht miteinander kollidieren. Zu diesem Zweck weisen die Schaltdeckel seitlich abstehende Führungs- oder Begrenzungsstifte auf, die bei Einnahme der oberen Position der Schaltdeckel auf der Oberkante der Wandungen als Begrenzung aufliegen und dadurch der Winkel ihrer Verschwenkbarkeit gegenüber benachbarten Schaltdeckeln begrenzt ist. In der Funktionsposition dienen diese Stifte dazu, die Schaltdeckel in der Funktionsposition zu fixieren und gegen eine Bewegung aus dem Leistenoberteil heraus zu sichern.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist der Schaltdeckel eine Kammer zur Aufnahme, von Befestigungsklemmen für die Sicherungen auf. Die Kammer ist durch eine abnehmbare Abschlußplatte abgeschlossen, die durch Rastzapfen kraftschlüssig innerhalb dieser Kammer befestigbar ist. An dem Abschlußdeckel ist vorzugsweise eine federnde Nase angeformt, die mit dem Finger oder dergleichen betätigbar ist zum Zwecke der Entfernung der an jedem Schaltdeckel angebrachten Sicherung. Bei unbetätigter federnder Nase hält diese die Sicherung in einer vorgegebenen Position.
Eine bevorzugte Ausführungsform des elektrischen Schaltgeräts besteht aus einem Leistenoberteil und einem Leistenunterteil, die über mindestens einen, vorzugsweise zwei Drehriegel miteinander verbunden sind.
Bei einer weiteren Ausführungsform des elektrischen Schaltgeräts sind von der Stirnseite des Schaltgerä.ts bzw. der Sicherungslasttrennleiste zugängliche Klemmen vorgesehen, wodurch die Montage oder der Austausch mit einem isolierten Steckschlüssel sogar unter Spannung vorgenommen werden kann.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsb€iispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht des Schaltgeräts zur Veranschaulichung des grundsätzlichen Aufbaus,
Figur 2 eine Draufsicht auf das Leistenunterteil des Schaltgeräts nach Figur 1,
Figur 3 eine teilweise im Schnitt gehalteine Darstellung der stirnseitig bzw. frontseitig angeordneten Klemmen,
Figur 4 eine Teildarstellung zur Erläuterung der Führungsnuten in den Seitenwänden des Schaltgeräts bzw. in den Seitenwänden des Leistenoberteils,
Figur 5 eine Darstellung der Schaltdeckel zur Erläuterung von Einzelheiten, und
Figur 6 eine Draufsicht auf eine Abdeckplatte für Schaltdeckel .
Figur 1 zeigt eine bevorzugte Ausfuhrungsform eines -elektrischen Schaltgeräts, insbesondere einer Sicherungslasttrennleiste zur Verdeutlichung der Arbeitsweise, in Seitenansicht, wobei die vordere Wand des Schaltgerätes weggebrochen ist.
In Figur 1 sind mit 1, 2 und 3 Stromschienein bezeichnet, auf welchen die Sicherungslasttrennleiste 4 aufgesetzt wird. Die erfindungsgemäße Sicherungslasttrennleiste besteht vorzugsweise aus einem Leistenoberteil 4a und einem Leistenunterteil 4b, die über Drehriegel 6, 7 gegeneinander arretierbar sind. Die Drehriegel 6, 7 sind vorzugsweise in dem Leistenoberteil 4a drehfähig gelagert und mit einem unteren Riegel 6a, 7a versehen, der einen Steg 9, 10 oder dergleichen übergreift, wenn der Drehriegel in die Arretierposition gedreht wird. Auf diese Weise werden Oberteil 4a und Unterteil 4b zusammengehalten.
In dem Leistenoberteil 4a sind als Handhabe ausgebildete verschwenkbare Schaltdeckel 11, 12 gelagert, an welchen jeweils eine Sicherung 13, 14 angebracht ist. Bei der dargestellten Ausführungsform sind insgesamt drei Schaltdeckel vorgesehen, von welchen nachfolgend nur die beiden äußeren Schaltdeckel 11, 12 beschrieben sind.
Die Schaltdeckel 11, 12 in Figur 1 sind in dem Zustand dargestellt, in welchem der jeweils zugehörige Stromkreis unterbrochen ist, während der mittige, nicht weiter bezeichnete
Schaltdeckel über Anschlußkontakte seiner Sicherung den Stromkreis schließt und der Schaltdeckel im Betriebszustand eingerastet ist.
Jede Sicherung 13, 14 weist Anschlußkontakte 13a, 13b bzw. 14a, 14b auf, die zum Schließen von Stromkreisen in zugeordnete, im Leistenoberteil 4a liegende Stomleiter-Kontakte 15a, 15b bzw. 16a, 16b verlagerbar sind.
Bei der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform stehen die Stromleiter-Kontakte 15a, 15b, 16a, 16b vom Leisrtenunterteil 4b nach oben in eine entsprechende Öffnung des; Leistenoberteils 4a vor.
Das Leistenoberteil 4a und das Leistenunterteil 4b sind durch jeweils ein eigenes Gehäuse gebildet, wobei in der nach unten in Richtung auf das Leistenunterteil 4b gerichteten Gehäusewandung des Leistenoberteils 4a die erforderlichen Öffnungen ausgebildet sind, die zur Durchführung der Stromleiter-Kontakte 15a, 15b und 16a, 16b notwendig sind.
Figur 2 zeigt in Draufsicht das Leistenunterteil 4b mit den Stromleiter-Kontakten 15a, 15b, 16a, 16b, die in Axialrichtung des Leistenunterteils 4b einen Abstand zueinander aufweisen, welcher der Länge der Sicherungen 13, 14 mit deren Anschlußkontakte 13a, 13b, 14a, 14b entsprechen.
Die Zahl der verschwenkbaren Schaltdeckel 11, 12 und somit der eingesetzten Sicherungen kann beliebig gewählt werden. Bei der dargestellten Ausführungsform sind insgesamt drei Schaltdeckel vorgesehen, auch wenn vorstehend nur zwei Schaltdeckel 11, 12 erläutert wurden.
In Figur 2 ist in Perspektivansicht eine bevorzugte Ausführungsform des Stromleiter-Kontaktes dargestellt, wie er für die Stromleiterkontakte 15a, 15b, 16a, 16b bei dem Schaltgerät nach Figur 1 verwendet wird. Der Stromleiter-Kontakt
weist einen Fußabschnitt 18 auf, der in den Stromleiter weitergeführt ist, wie er beispielsweise in.Figur 1 durch das Bezugszeichen 19 und 20 angegeben ist, wobei der Stromleiter 19 in Figur 1 senkrecht nach unten bis zur Stromschiene 1 verläuft, während der gegenüberliegende Stromleiter-Kontakt nach dem Fußabschnitt 18 eine Biegung von 90 Grad erfährt, um den Anschluß an eine weitere Schiene sicherzustellen.
An einer Stirnseite der Sicherungslasttrennleiste sind Anschlußklemmen 40, 41, 42 vorgesehen, die eine Anschlußmöglichkeit für Kupfer- und Aluminiumleiter mit rundem oder sektorförmigem Querschnitt ermöglichen und eine elektrische Verbindung zu den durch die Sicherungslasttrennleiste verlaufenden Stromleitern darstellen. Zur Abdeckung der Anschlußklemmen 40, 41, 42 dient ein separat an dem Leistenoberteil 4a befestigbarer Deckel 30 aus vorzugsweise durchsichtigem Kunststoff.
Figur 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Anschlußklemmen 40 bis 42 in Seitenansicht. Die in Figur 3 mit 40 bezeichnete Anschlußklemme besteht aus einem im wesentlichen ein geschlossenes U-Profil darstellenden Aufnahmeteil 45, dessen beiden Schenkel 46, 47 mit Verlängerungsabschnitten 48, 49 versehen sind. Die Verlängerungen 48, 49 sind aufeinander zu gerichtet und umgelegt, d.h. sie verlaufen gemäß Figur 3 im wesentlichen parallel zueinander. Der Verbindungsabschnitt zwischen den Schenkeln 46, 47 hat entweder bogenförmigen Verlauf oder läuft gemäß Figur 3 leicht spitz nach außen zu. Die oben liegenden, das Profil abschließenden Abschnitte 48, 49 sind mit einer Bohrung 52 mit Innengewinde versehen, durch welche eine Schraube 43 durchgeführt ist. Die Schraube 43 trägt an ihrem unteren Ende ein Klemmstück 53 mit vorzugsweise viereckigem Grundriß, das gegenüber einer von unten in die Schraube 43 eingesetzten Hülse 54 verstemmt oder auf andere Weise fixiert ist. Die Befestigung oder Halterung des Klemmstücks 53 gegenüber der Hülse 54 ist derart, daß das Klemmstück 53 gegenüber der Hülse 54 beweglich ist, so daß beim
Drehen der Schraube 43 das Klemmstück 53 durch die Drehung der Schraube.43 mit Hülse 54 nicht .mitgedreht wird und lediglich eine Verstellung in Vertikalrichtung aufgrund der Verdrehung der Schraube 43 ausführt.
Zwischen der Schraube 43 und dem Klemmstück, 53 kann gemäß Figur 3 eine Federscheibe 56 vorgesehen sein, die eine horizontale Ausrichtung des Klemmstückes 53 während seiner Auf- und Abwärtsbewegung innerhalb des durch die U-förmige Aufnahme verstellbaren Klemmstückes 53 hervorruft. Oberhalb des Verbindungsabschnittes 50 befindet sich eine an die Profilierung des Verbindungsabschnittes 50 angepaßte Verlängerung eines Stromleiters 58.
In dem Zwischenraum zwischen Stromleiter 58 und Klemmstück 43 wird üblicherweise der anzuschließende Leiter mit runden oder sektorförmigem Querschnitt eingesetzt, wonaich die Schraube 43 bis zum festen Einklemmen des Leiters eingedreht wird. Infolge des Festschraubens des einzusetzenden Leiters wird auch das zugehörige Stromleiterende 58 fest mit dem Anschlußleiter verbunden, d.h. die Klemme bewirkt einen Druck über das Klemmstück 53 auf den anzuschließenden Leiter und das Ende des Stromleiters 58.
Ein wesentlicher Vorteil durch die Anwendung der in Figur 3 gezeigten Klemme 40 ergibt sich dadurch, daß sämtliche Klemmen 40, 41, 42 von vorne, d.h. in Figur 1 von rechts zugänglich sind und die Schrauben 43 sogar unter Spannung eine Montage oder den Austausch mittels eines isolierten Steckschlüssels oder dergleichen gestatten. Entsprechend iiät der Kopf 60 der Schraube 43 nicht nur mit Schlitz, sondern nach Art eines Bolzenanschlusses konzipiert.
Zum sicheren Einspannen des anzuschließenden Leiters ist die untere Fläche des Klemmstückes 53 vorzugsweise mit Zähnen oder Rillen versehen.
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Fig. 4 zeigt eine Teilansicht des erfindungsgemäßen Schaltgeräts zur Erläuterung der Führung für die schwenkbaren Schaltdeckel 11, 12 usw. An den nach innen weisenden Flächen der in Fig. 2 mit 65 und 66 bezeichneten Wandungen sind Führungsnuten vorgesehen, die spiegelsyinmetrisch zueinander verlaufen. Diese mit 67 in Fig. 4 und Fig. 1 bezeichnete Führungsnut ist entweder in die betreffende Wandung 65, 66 eingelassen oder wird durch einen gegenüber der Wandung vorstehenden Steg 68 definiert. Diese Führungsnut 67 weist einen im wesentlichen kreisförmigen unteren Abschnitt 67a auf, an den sich vertikal nach oben ein im wesentlichen gerader Abschnitt 67b anschließt/-der eine kleinere Breite hat gegenüber dem Durchmesser des Abschnittes 67a. An den Abschnitt 67b schließet sich ein wieder etwa kreisförmiger Abschnitt 67c an, der seinerseits von einem etwa geraden Abschnitt 67d nach oben gefolg't wird. Der aus den Abschnitten 67a-67d sich ergebende Führungsabschnitt verläuft entweder vertikal oder leicht schräg gegenüber der Vertikalen, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, und dient dazu, eine im wesentlichen zylindrische Führung, vorzugsweise eine zylindrische Führungshülse, zu führen, die an jedem Schaltdeckel 11, 12 in der noch zu beschreibenden Weise angeformt oder angegossen ist. Am oberen Ende des im wesentlichen gerade verlaufenden Führungsabschnitts 67c erstreckt sich eine etwa bogenförmig verlaufende Führungsnut 69 aus dem geraden Abschnitt 67b in Fig. 4 nach links, deren Zweck ebenfalls; noch beschrieben wird. Der untere Abschnitt 67a wird von einem wannenförmigen Boden 70 umgeben, der sich über einen Teilkreis des Abschnittes 67a erstreckt und als Aufnahme für die Schaltdeckel 11, 12 bzw. als Lagerfläche für diese Schaltdeckel 11, 12 dient, wenn diese in das Schaltgerät eingesetzt sind.
Jeder Schaltdeckel 11, 12 weist gemäß Fig. 1 und Fig. 5 einen von einem mit 72 bezeichneten Handgriff nach unten verlängerten Steg 73 auf, der durch einen Quersteg 74 stabilisiert ist, welcher etwa mittig zum Steg 73 verläuft. Am unteren Ende des Steges 73 befindet sich ein im wesentlichen zylindrisches oder
hülsenförmiges Führungselement 75, das bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform seitlich über den Steg 73 über eine vorbestimmte Länge von beispielsweise 3 mm übersiteht und im Bereich des Überstandes abgeschrägte Flächen 76a, 76b aufweist, die ' gegenüber dem Außendurchmesser des Führungselementes 75 abgesetzt sind. Die beiden Flächen 76a, 76b haben einen Abstand zueinander, der etwa der Breite der im wesentlichen gerade verlaufenden Führungsabschnitte 67c, 67d entspricht.
Zum Einsetzen der Schaltdeckel 11, 12 wird jeder Schaltdeckel 11, 12 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Stellung, .in-welcher der Handgriff 72 gegenüber der Vertikalen um einen Winkel von beispielsweise etwa 45° geneigt ist, von oben in das Schaltgerät und in die Führungsnuten 67 eingeführt. Hierbei stehen die Führungsflächen 76a, 76b parallel zu den Wsindungen des Führungsabschnittes 67d. In diese Stellung läßt sich der Schaltdeckel 11 bzw. 12 von oben in die Führungsnut 67 einführen und bis zu einer ersten, oberen Position verlagern, in welcher das Führungselement 75 im etwa kreisförmigen Abschnitt 67c zu liegen kommt. In dieser oberen Position (Parks;teilung) halten an der Querstrebe 74 bzw. dem Steg 73 angeformte Zapfen 78 gemäß der Darstellung in Fig. 1 den Schaltdeckel 11 gegen eine weitere Bewegung im Uhrzeigersinn, da die Zapfen 11 auf der Oberkante der Wandungen 65, 66 aufliegen, und verhindern damit eine WeiterverSchwenkung in Richtung auf den in Fig. 1 rechts benachbarten, nicht weiter bezeichneten Schaltdeckel. Dadurch soll es möglich sein, den nicht weiter bezeichneten Schaltdeckel ebenfalls zu öffnen, ohne daß dieser in den Bewegungsbereich des Schaltdeckels 11 eingreift. Ersiichtlicherweise haben die Zapfen 78 eine solche Länge, daß sie etwa gleich der Länge der Führungselemente 75 sind, d.h. über den Steg 73 etwa in gleicher Höhe überstehen wie die Flächen 76a, 76b.
In der oberen Position läßt sich damit jeder Schaltdeckel so weit um eine Achse schwenken, daß ein Zugang zu der an ihm angebrachten Sicherung 13 bzw. 14 möglich ist.
In der zweiten, unteren Position jedes Schaltdeckels 11, 12 sitzt der Schaltdeckel, mit seinem Führungselement 75 im untersten Abschnitt der Führungsnut 67, d.h. im Führungsabschnitt 67a, in welchem das Führungselement 75 auf der mit 70 bezeichneten Wandung aufliegt. In dieser Position läßt sich jeder Schaltdeckel 11, 12 aus der in Fig. 1 in bezug auf den Schaltdeckel 12 gezeigten Position entgegen dem Uhrzeigersinn nach links verstellen, in welcher die Sicherungskontakte 14a, 14b in die zugehörigen Kontakte 16a, 16b eingreifen und sich der Schaltdeckel in seiner Funktionsstellung beifindet. In dieser Position sind die FJihrungszapfen 78 über einen Kreisbogen verlagerbar, der um die Drehachse des Führungselementes 75 verläuft, derart, daß die Zapfen 78 in der Funktionsposition des Schwenkdeckels in die ebenfalls bogenförmicr verlaufende Rastnut 69 eingeführt sind, so daß der Schaltdeckel 11 bzw. 12 nicht nach oben, d.h. in vertikaler Richtung, bewegbar ist. Demzufolge erstreckt sich die Rastnut 69 etwa mit dem gleichen Radius um die Schwenkachse des Führungselementes 75 innerhalb der Wandung 65 bzw. 66 wie die Zapfen 78.
Solange also die Zapfen oder Stifte 78 in die Rastnut 69 hineinverlagert sind, läßt sich der betreffende Schaltdeckel 11, 12 nicht nach oben in die obere Position verlagern, und die Sicherung 14 liegt zwischen den beiden zugehörigen Kontakten. Um den Schaltdeckel zu öffnen, muß dieser aus seiner Funktionsposition in Fig. 1 nach rechts, d.h. im Uhrzeigersinn, um die Schwenkachse verlagert werden. Die Stifte 78 werden hierbei aus der jeweiligen bogenförmigen Rastnut 69 herausgeschwengt und in die Führungsnut 67 bewegt. Dann läßt sich der Schaltdeckel nach oben in die zweite Position verlagern, indem er zusammen mit dem Führungselement 75 aus dem Abschnitt 67a und über den Abschnitt 67b hinaus bis zum Abschnitt 67c verlagert wird. Das Herausziehen des Schaltdeckels 11 bzw. 12 aus dem Abschnitt 67a in den Abschnitt 67c läßt; sich jedoch nur dann bewerkstelligen, wenn die Führungsflächen 76a, 76b exakt parallel sind zu den Führungswänden bzw. Vorsprüngen des Ab-
schnittes 67c, d.h. der Schaltdeckel 11 bzw. 12 muß eine Schwenklage einnehmen, wie sie etwa in Fig. 1 bezüglich des Schaltdeckels 12 gezeigt ist, damit er überhaupt nach oben verlagert werden kann.
Nachfolgend wird der in Fig. 5 gezeigte Schaltdeckel im einzelnen beschrieben.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, dient jeder Schaltdeckel 11, 12 zur Aufnahme einer Sicherung 13, 14, die Seitenplatten 80, 81 aufweist, die an ihrem, oberen Ende mit einer Halteplatte ausgerüstet sind, die in Fig. 1 mit 82 bzw. 83 be2;eichnet ist. Derartige Sicherungen sind an sich bekannt. An dem Übergang zwischen der Halteplatte 82 bzw. 83 zur Halteplatte 80 bzw. 81 befindet sich jeweils eine Aussparung, die dazu dient, daß die Halteplatten mittels dieser Aussparungen in auf zueinander beabstandete Führungsschienen von in Fig. 5 gezeigten Metallklemmen 86, 87 in eine Halteposition eingeschieben zu können. Die Form dieser Klemmen 86, 87 ist ebenfalls bekannt und braucht daher nicht weiter erläutert werden. Diese Klemmen 86, 87 befinden sich in dem Schaltdeckel 11 bzw. 12 zwischen einer oberen Wandung 88 und einer teilweise ausgesparten unteren Wandung 89. Die untere Wandung 89 ist derart ausgespart, daß die Sicherung mit ihren an den Seitenplatten 80, 81 nach oben vorstehenden Halteplatten 82, 83 in die Klemmen 86, 87 eingeschoben werden kann. Fig. 5 zeigt den Schaltdeckel 12 mit eingesetzter Sicherung 14.
Um die Sicherung 14 zu entfernen, ist eine im Schaltdeckel 12 vorgesehene Nase 90 nach oben zu verlagern, infolgedessen ein an dieser Nase 90 angeformter Ansatz 91 ebenfalls nach oben verlagert wird und dadurch die Platte 42 der Seitenwand 80 freigibt, so daß die Sicherung 14 in Fig. 5 nach rechts verlagerbar ist und von dem Schaltdeckel 12 entfernt werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die
Nase 90 mit dem Ansatz 91 an einer Seitenwandung angeformt, die von der Seite:her in die mit 92 bezeichnete Kammer.unterhalb der Wandung 88 von der Seite her eingesetzt werden kann. Zur Halterung der Nase 91 dient ein von der Seitenwandung bzw. Seitenplatte seitlich abstehender, angeformter Steg 93.
Fig. 6 zeigt Einzelheiten dieser Seitenplatte, die nachfolgend mit 94 bezeichnet ist. Aus vorstehender Beschreibung ist ersichtlich, daß die Seitenplatte bzw. Abdeckplatte 94 einen etwa senkrecht zur Abdeckplatte 94 abstehenden Steg 93 aufweist, von dem die nach unten verlaufende Nase 90 und der Ansatz 91 abstehen.
Zur Arretierung der Abdeckplatte 94 dienen Rastzungen 95, 96, die eine Länge haben, welche etwa der Breite der Kammer 92 entspricht. Diese Abdeckplatte 94 läßt sich damit kraftschlüssig in den Schaltdeckel 11 bzw. 12 einras t€»n und hält die Klemmen 86 bewegungssicher innerhalb des Schaltdeckels bzw. innerhalb des Hohlraumes 92.
Zur Betätigung der Nase 90 ist es hierbei lediglich erforderlich, von unten mittels eines Fingers in die betreffende Aussparung, die die Nase 90 enthält, hineinzugreifen, die Nase geringfügig nach oben zu verlagern, damit der Vorsprung 91 so weit nach oben verlagert wird, daß die Platte 92 gegenüber dem Vorsprung 91 entsperrt wird und verschoben werden kann.
Das erfindungsgemäße Schaltgerät besteht im wesentlichen aus zwei Schalenhälften, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist, von denen die eine Schalenhälfte die Wand 65 und die andere Schalenhälfte die Wand 66 beinhaltet. Zwischen den beiden Schalenhälften sind an derjenigen Position, an welcher die Sicherungskontakte 13a, 13b usw. in der Funktiorisposition der Schaltdeckel 11, 12 liegen, in die Schalenhälften integrierte Löschkammern 98, 99 usw. vorgesehen, die in Fig. 1 dargestellt sind und zumindest teilweise durch die Wandungen der beiden
Schalenhälften eingeschlossen sind. Diese Löschkammern 98, 99 usw. liegen im wesentlichen oberhalb von Kantakten 15a, wie dies aus Fig. 1 hervorgeht.

Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    Elektrisches Schaltgerät, insbesondere Sicherungslasttrennleiste,
    mit mindestens einer an einem als Handhabe ausgebildeten verschwenkbaren Schaltdeckel gehaltenen Sicherung, deren Kontakte mit Kontakten von Stromleitern in Verbindung bringbar sind, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Seitenwände (65, 66) aufeinander zu gerichtete, im wesentlichen zueinander symmetrische Führungsnuten (67) aufweisen, innerhalb welchen Führungselemente (75) der Schaltdeckel (11,
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    12) zwischen einer unteren Position (67a) und einer oberen Position (67c) verlagerbar sind, und daß die Führungsnuten (67) nach oben geöffnet sind.
    2. Schaltgerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jede Führungsnut (67) aus einem unteren Abschnitt (67a) mit im wesentlichen kreisförmiger Gestalt, einem nach oben verlaufenden, im wesentlichen geraden Abschnitt (67b), einem sich daran nach oben anschließenden, im wesentlichen kreisförmigen Abschnitt (67c) und einem sich daran anschließenden, im wesentlichen kreisförmigen Abschnitt (67c) besteht.
    3. Schaltgerät nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sich an den oberen, im wesentlichen kreisförmigen Abschnitt (67c) ein gerade Abschnitt (67d) anschließt, der nach oben offen ist.
    4. Schaltgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Führungselement (75) jedes Schaltdeckels (11, 12) im wesentlichen zylindrischen Querschnitt aufweist und seitlich abgeflachte Flächen (76a, 76b) trägt, deren Abstand der Breite der geraden Abschnitte (76b, 76d) der Führungsnuten (67) entspricht.
    5. Schaltgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Führungselemente (75) der Schaltdeckel
    (11, 12) an einem vom Schaltdeckel als Verlange-
    rung abstrebenden Steg (73) angeformt sind.
    6. Schaltgerät nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen dem Führungselement (75) und dem Schaltdeckel (11, 12) seitlich abstrebende Stifte (78) vorgesehen sind, und daß den Stiften (78) eine im wesentlichen bogenförmige Rastnut (69) zugeordnet ist, die in den Seltenwandungen (65, 66) ausgebildet ist.
    7. Schaltgerät nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die bogenförmig verlaufenden Rastnuten (69) aus der Führungsnut (67) herausgeführt sind.
    8. Schaltgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Rastnut (69) die Stifte (78) aufnimmt, wenn sich der betreffende Schaltdeckel (11, 12) in seiner Funktionsposition befindet.
    9. Schaltgerät nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Führungsnut (67) weitgehend vertikal in
    den Wandungen (65, 66) verläuft.
    10. Schaltgerät nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stifte (78) einen Abstand zur Schwenkachse des Führungselementes (75) jedes Schaltdeckels (11, 12) aufweisen, der größer ist als der Abstand zwischen der Schwenkachse des Führungselementes
    (25) in der oberen Position (67c) und der Oberkante der Wandung (65, 66).
    11. Schaltgerät nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jeder Schaltdeckel eine seitliche, entfernbare Abschlußplatte (94) aufweist, die mit Mitteln (95, 96) versehen ist zur kraftschlüssigen Halterung innerhalb des Schaltdeckels (11, 12).
    12. Schaltgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß jede Abschlußplatte (94) einen federnden Ansatz (90, 91, 93) trägt, der zur Freigabe einer in den Schaltdeckel (11, 12) eingesetzten Sicherung (14) betätigbar ist.
    13. Schaltgerät nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß es aus einem Leistenoberteil (4a) und einem
    Leistenunterteil (4b) besteht.
    14. Schaltgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
    daß zur Verbindung des Leistenoberteils (4a) mit dem Leistenunterteil (4b) mindestens ein Drehriegel (6, 7) vorgesehen ist.
    15. Schaltgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jeder Drehriegel (6, 7) im Leistenoberteil oder im Leistenunterteil (4a, 4b) gelagert ist und mit seinem Riegel (6a, 7a) über eine Steg (9, 10) oder dergleichen des Leistenunterteils oder Lei-
    stenoberteils (4b, 4a) zum Verriegeln der beiden Leistenteile verstellbar ist.
    16. Schaltgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Leistenoberteil (4a) aus zwei Schalenhälften besteht und daß im Bereich von elektrischen Kontakten (15a), die vom Leistenunterteil (4b) in das Leistenoberteil (4a) ragen, Löschkammern (98) integriert ausgebildet sind.
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