DE102005018571B4 - Kunststoff-Sammelschienenträger - Google Patents

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Abstract

Kunststoff-Sammelschienenträger mit einem Unterteil (1) und einem Oberteil (2), wobei das Unterteil (1) eine der Zahl der aufzunehmenden Sammelschienen (50, 51, 52) entsprechende Zahl von Aufnahmenuten (5, 6, 7) aufweist, wobei die Aufnahmenuten (5, 6, 7) eine quer zur Längsachse (X) des Sammelschienenträgers definierte Breite (b) aufweisen, die kleiner ist als die maximale Breite des Unterteils (1), bei der die Breite der Aufnahmenuten (5, 6, 7) durch Außenflächen (20, 21, 22) des Unterteils (1) begrenzt ist und wobei an den Außenflächen (20, 21,22) nach Außen versetzt und parallel zu den Außenflächen verlaufende Rippen (25, 26, 27) vorgesehen sind, welche etwa U-förmig die Aufnahmenuten (5, 6, 7) umgeben, wobei die Rippen (25, 26, 27) gegenüber den Außenflächen (20, 21, 22) beabstandet an den Außenflächen (20, 21, 22) ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kunststoff-Sammelschienenträger mit einem Unterteil und einem Oberteil.
  • In der DE 33 21 441 A1 ist ein Sammelschienenträger aus Kunststoff beschrieben, der aus einem Unterteil und einem Oberteil besteht, zwischen welchen eine Adaptereinrichtung verstellbar angeordnet ist und dazu dient, den Sammelschienenträger auf unterschiedliche Sammelschienenbreiten anpassen zu können.
  • Die DE 31 43 518 A1 offenbart einen Kunststoffsammelschienenträger mit einem Oberteil und einem Unterteil. Am unteren Teil sind von diesem abstehende Befestigungsblöcke ausgebildet zur Aufnahme von abgesetzten Befestigungsblöcken, die ihrerseits abgesetzte Befestigungsbohrungen enthalten. Die Befestigungsbohrungen weisen sowohl zur Unterseite als auch zur Oberseite hin einen im Durchmesser erweiterten Abschnitt auf, sodass das Trägerteil nach unten und nach oben hin befestigt werden kann. Dies ermöglicht es, unterschiedlich dicke und breite Stromschienen eindeutig festlegen zu können.
  • Aus der DE 30 04 899 ist eine Isolieranordnung für Stromschienen bekannt, welche die Isolierung von Stromschienen innerhalb von Verteileranlagen gewährleisten soll. Zu diesem Zweck sind Isolierplatten vorgesehen, die so gegenüber den Stromschienen angeordnet werden, dass die Stromschienen vollständig von den Isolierplatten umgeben werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sammelschienenträger zu schaffen, bei dem die Wege für Kriechströme entlang des Sammelschienenträgers zwischen den benachbarten Sammelschienen derart verlängert sind, dass deren Auftreten verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen des Sammelschienenträgers ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Sammelschienenträger können sowohl einpolige oder mehrpolige Ausführungen haben, wobei bei mehrpoligen Ausführungen die Sammelschienenträger zur Aufnahme von mehreren Sammelschienen dienen. Die stromführenden Sammelschienen haben vorzugsweise die Form von Flachschienen und sind je nach Stromstärke in Breite und Dicke unterschiedlich. Zum richtigen Positionieren der Sammelschienen dient eine Adaptereinrichtung, die vorzugsweise als einstückiges Element vorgesehen ist und zur Anpassung an die Größe der verwendeten Sammelschienen verstellbar ist. Dabei sind Oberteil und Unterteil des Sammelschienenträgers hinsichtlich der Länge in Längsachse und hinsichtlich der Breite in Querrichtung zur Längsachse mit gleicher Größe konzipiert.
  • Der erfindungsgemäße Sammelschienenträger wurde so entwickelt, dass er UL-Standard entspricht, wobei die Abstände zwischen stromführenden Sammelschienen erfindungsgemäß vergrößert wurden, derart, dass die Abstände der Sammelschienen zueinander etwa 2,5 cm (1 Inch) Luftstrecke und etwa 5,08 cm (2 Inch) Kriechstrecke zwischen benachbarten Sammelschienen betragen. Der erfindungsgemäße Sammelschienenträger zeichnet sich somit dadurch aus, dass er bei einem Sammelschienenabstand von 60 mm mit maximal 30 mm breiten Sammelschienen eine theoretische Mindestkriechstrecke von 5,08 cm (2 Inch) aufweist. Der Abstand zwischen den Sammelschienen wird auf etwa oder mindestens 5,08 cm vergrößert. Dabei wird aber die Außengeometrie gegenüber Sammelschienenträgern nach der IEC-Norm nicht verändert.
  • Der erfindungsgemäße Sammelschienenträger zeichnet sich dadurch aus, dass durch Vertiefungen bzw. Einschnitte und Verrippungen bzw. vorspringende Schenkel zwischen den benachbarten Sammelschienen, genauer gesagt zwischen den die Sammelschienen aufnehmenden Nuten eine Summenstrecke von mindestens 2 Inch bzw. 5,08 cm erreicht wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die Verlängerung der theoretischen Kriechstrecke dadurch erreicht, dass das Unterteil im Bereich der Aufnahmenuten für die Sammelschienen eine geringere Querabmessung aufweist als die maximale Breite des Unterteils im Bereich des Übergangsabschnitts zur nächsten Aufnahmenut, d. h. dass etwa mittig zwischen den benachbarten Aufnahmenuten vorspringende Schenkel oder dergleichen vorgesehen sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Oberteil des Sammelschienenträgers derart ausgebildet, dass im Bereich des Übergangs zwischen benachbarten Aufnahmenuten ein Luftspalt zwischen Oberteil und Unterteil verläuft und auch dort die Erzeugung von Kriechströmen vermieden wird.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform des Sammelschienenträgers ist das Oberteil derart ausgebildet, dass partielle Druckpunkte des Oberteils auf den Sammelschienen aufliegen und damit eine theoretische Mindestkriechstrecke gewährleistet ist.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform des Sammelschienenträgers ist die Adaptereinrichtung durch jeweils ein Adapterelement pro Aufnahmenut gebildet, sodass die Adapterelemente einzeln versetzt werden können bzw. an die Schienenbreite angepasst werden können. Die Adapterelemente sind vorzugsweise als Steckelemente ausgebildet und können durch Drehung um 180° auf unterschiedliche Dicke von Sammelschienen, wie beispielsweise 5 mm oder 10 mm angepasst werden. Andererseits ermöglicht der erfindungsgemäße Sammelschienenträger auch den Einsatz unterschiedlicher Adapterelemente zur Abstimmung auf unterschiedliche Schienenbreite bzw. Schienenhöhe. Bei den Adapterelementen wird die Einstellung auf eine vorgegebene Sammelschienenhöhe innerhalb des Sammelschienenträgers dadurch ermöglicht, dass die Adapterelemente vorzugsweise aus zwei zueinander parallelen Stegen bestehen, die durch zwei Querstege verbunden sind, wobei die Querstege entweder mittig an den Längsstegen oder bündig mit einer Kante der Längsstege vorgesehen sind.
  • Der erfindungsgemäße Sammelschienenträger wird nachfolgend anhand der Zeichnung zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Sammelschienenträgers nach der Erfindung in auseinandergezogener Darstellung;
  • 2 eine Seitenansicht des Unterteils;
  • 3 eine Draufsicht auf das Unterteil;
  • 4 eine Ansicht des Oberteils von unten;
  • 5 eine Seitenansicht des Oberteils des Sammelschienenträgers;
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Sammelschienenträgers mit eingesetzten Adapterelementen;
  • 7 eine Seitenansicht des Sammelschienenträgers entsprechend 6 zusammen mit den jeweiligen Sammelschienen;
  • 8 eine Perspektivdarstellung eines Adapterelements zur Verwendung einer Sammelschienenstärke von 5 mm; und
  • 9 das Adapterelement nach 8, um 180° gegenüber 8 gedreht, zur Verwendung für Sammelschienen mit einer Stärke von 10 mm.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sammelschienenträgers beschrieben. 1 zeigt eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung des Sammelschienenträgers, der aus einem Unterteil 1 und einem Oberteil 2 besteht, die unter Einschluss einer Adaptereinrichtung zusammengefügt werden. Die Adaptereinrichtung besteht bei einem Sammelschienenträger der in 1 gezeigten Art, der dreipolig gestaltet ist, aus einzelnen Adapterelementen 3a, 3b, 3c, von welchen in 1 nur die Adapterelemente 3b und 3c dargestellt sind.
  • Die 2 bis 4 zeigen entsprechend eine Seitenansicht des Unterteils 1, eine Draufsicht auf das Unterteil 1 und eine Ansicht des Oberteils 2 von unten.
  • 5 gibt eine Seitenansicht des Oberteils 2 entsprechend 4 und 1 wieder.
  • Das Unterteil 1 weist nutförmige Aussparungen auf, die nachfolgend als Aufnahmenuten 5, 6, 7 bezeichnet sind, d. h. drei Aufnahmenuten im Falle eines dreipoligen Sammelschienenträgers. Die Aufnahmenuten 5, 6, 7 dienen zur Aufnahme der noch zu beschreibenden Sammelschienen. Jede Aufnahmenut 5, 6, 7 enthält Rastzähne 9, 10, 11, die vom Unterteil 1 nach oben wegstehen und zur Fixierung jeweils eines Adapterelements dienen. In 1 mit 9' und 10' bezeichnete Rastzähne haltern am Unterteil 1 das mit 3b bezeichnete Adapterelement, dessen Funktion nachfolgend noch weiter beschrieben wird. Durch die Mehrzahl der Rastzähne 9, 10, 11 bzw. 9'. 10', 11' ist es somit möglich, das Adapterelement 3b bzw. 3c in Längsrichtung verschoben an unterschiedlichen Positionen des Unterteils 1 einzusetzen abhängig von der Breite oder Stärke der zugehörigen Sammelschienen.
  • Innerhalb der Aufnahmenuten 5, 6, 7 vertikal verlaufende Wände 13, 14 legen die Breite der Aufnahmenuten 5, 6, 7 fest, wobei die Wände 13, 14 zur jeweiligen Aufnahmenut 5 gerichtet sind und eine Begrenzungswand gegenüber einer weitgehend zylindrischen Aufnahme 15, 16 darstellen, die zur Aufnahme von Schraubmitteln dienen. Entsprechend sind auch die Aufnahmenuten 6, 7 durch derartige Wände begrenzt.
  • Der Wand 13 im Verhältnis zur zylindrischen Aufnahme 15 gegenüberliegend ist eine Außenwand 18, welche die Aufnahmenut 5 nach außen hin begrenzt. Gegenüber der Wand 14 im Verhältnis zur zylindrischen Aufnahme 16 außenseitig liegend ist eine Wand 19, welche die Aufnahmenut 5 gegenüber der Aufnahmenut 6 abgrenzt. Das Außenmaß der Aufnahmenut 5 und entsprechend auch der Aufnahmenut 6, 7 wird durch entsprechende Wände begrenzt, während die lichte Weite der Aufnahmenuten 5, 6, 7 durch die den Wänden 13, 14 entsprechenden Wände definiert ist.
  • Jede Aufnahmenut 5, 6, 7 ist durch etwa U-förmige Außenflächen 20, 21, 22 (2) festgelegt, die spiegelsymmetrisch gegenüber der Längsachse des Sammelschienenträgers ausgebildet sind. Diese Flächen 20, 21, 22 werden auf beiden Seiten des Sammelschienenträgers durch im Wesentlichen U-förmig verlaufende Rippen oder Vorsprünge 25, 26, 27 festgelegt, wobei die Rippen 25, 26, 27 gegenüber den Flächen 20, 21, 22 seitlich nach außen vorgelagert sind. Jede Rippe 25 besteht aus zwei vertikalen Abschnitten 25a, 25b und einem horizontal verlaufenden Abschnitt 25c (1). Entsprechendes gilt für die Rippen 26, 27. Wie sich deutlich aus 3 ergibt, verlaufen die Abschnitte 25a, 25b und 25c parallel und unter Einhaltung eines vorgegebenen Abstandes gegenüber den Flächen 20, 21, 22. Zwischen der Wand 19a der Aufnahmenut 5 und der benachbarten mit 19b bezeichneten Wand der Aufnahmenut 6 befindet sich bei einer bevorzugten Ausführungsform eine zumindest seitlich bzw. vertikal verlaufende Nut oder Hinterschneidung 30, die an der Oberseite des Unterteils 1 einen Spalt 31 zwischen den Wänden 19a, 19b festlegt (2).
  • Aus vorstehender Beschreibung ergibt sich, dass der Abstand zueinander paralleler Flächen 20 kleiner ist als der Abstand zwischen zueinander paralleler Rippen 25a, 25a' bzw. 25c, 25c', d. h. die Abmessung des Unterteils 1 quer zur Längsachse ist zwischen den Rippenabschnitten 25a, 25b, 25c auf der einen Seite des Unterteils 1 und den entsprechenden Rippenabschnitten 25a', 25b', 25c' auf der anderen Seite des Unterteils 1 größer als der Abstand zwischen den einander zugehörigen parallelen Flächen 20 bzw. 21 bzw. 22. Mit anderen Worten bedeutet dies, dass die zueinander parallelen Rippen (3) eine Querabmessung a festlegen, während die Flächen 20 bzw. 20' oder 21 bzw. 21' (3) eine gegenüber a kleinere Querabmessung b festlegen.
  • Die Rastzähne haben, wie dies gleichfalls aus 1 und 3 hervorgeht, eine Breite, die wiederum kleiner ist als die Querabmessung b. Zweck dieser unterschiedlichen Querabmessungen des Unterteils 1 in Verbindung mit den über die Flächen 20, 21, 22 seitlich hinausragenden Rippen 25, 26, 27 ist es, theoretische Kriechwege zwischen den in die einzelnen Aufnahmenuten 5, 6, 7 eingesetzten Sammelschienen so groß wie möglich zu machen, um praktisch Kriechströme entlang dieser Kriechwege auszuschließen. Aus vorstehender Erläuterung ist ersichtlich, dass ohne Rippenabschnitte 25, 26 und ohne Hinterschneidung 30 der Weg für einen theoretisch vorliegenden Kriechstrom von einer Sammelschiene in der Aufnahmenut 5 zu einer Sammelschiene in der Aufnahmenut 6 wesentlich kürzer sein würde, als bei der vorbeschriebenen Konstruktion.
  • Gleiches gilt bei der beschriebenen Konstruktion auch für die Sammelschienen innerhalb der Aufnahmenuten 6 und 7.
  • Durch die seitlich der Flächen 20, 21, 22 vorgesehenen im Wesentlichen U-förmigen und seitlich nach außen zu den Flächen 20, 21, 22 versetzt laufenden Rippen 25, 26, 27 wird hingegen der Weg zwischen benachbarten Aufnahmenuten erheblich verlängert. Dadurch wird das Entstehen von Kriechströmen zwischen benachbarten stromführenden Sammelschienen unterbunden. Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das Unterteil 1 wie auch das Oberteil 2 auf der in 1 nicht gezeigten, gegenüberliegenden Seite im Wesentlichen ebenso gestaltet ist, wie es sich aus der Draufsicht nach 3 hinsichtlich des Unterteils 1 und hinsichtlich des Oberteils 2 ergibt.
  • Die Rastzähne 9, 10, 11 bzw. 9', 10', 11' sind – in Achsrichtung des Unterteils 1 gesehen –, vorzugsweise von unterschiedlicher Breite. Darüber hinaus können diese Rastzähne mit entsprechenden Kennzeichnungen wie „12x", „20x", „30x" versehen sein (siehe 3), wodurch die den Sammelschienenträger einsetzende Person eine Zuordnung erfährt für das Einsetzen der einzelnen Adapterelemente in Bezug auf die jeweilige Schienenbreite. Die Höhe der Rastzähne 9, 10, 11 bzw. 9', 10', 11' senkrecht zur Längsachse ist hingegen vorzugsweise gleich.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die außenseitige zylindrische Aufnahme 17 nach außen durch einen etwa viereckigen oder quadratischen Block 18' eingefasst, im Bedarfsfall kann aber stattdessen eine Konstruktion gewählt werden, wie dies hinsichtlich der Wand 18 beschrieben ist.
  • Das Oberteil 2 besteht aus einem im Schnitt wesentlichen U-förmigen Grundelement mit Seitenwänden 35, 36, die parallel zueinander verlaufen und einen Abstand zueinander aufweisen, der dem Abstand zueinander parallelen Rippen 25 des Unterteils 1 entspricht. Dies bedeutet bei montierten Sammelschienenträger, dass die Seitenwände 35, 36 des Oberteils 2 gegenüber den jeweiligen Rippen 25, 26, 27 des Unterteils 1 fluchten. Zwischen den Seitenwänden 35, 36 befinden sich zylindrische Aufnahmen 38 bis 41, deren Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser der zylindrischen Aufnahmen 15, 16 der jeweiligen Aufnahmenuten 5, 6, 7, so dass die zylindrischen Aufnahmen 38, 39, 40, 41 in die entsprechenden Aufnahmen 15, 16 eingeschoben werden können. Die Aufnahmen 15, 16 des Unterteils 1 und die Aufnahmen 38, 39, 40, 41 des Oberteils 2 dienen zur Führung von Befestigungsschrauben einerseits und gewährleisten einen Passsitz zwischen Unterteil 1 und Oberteil 2 andererseits.
  • In den beiden Wänden 35, 36 befinden sich an vorbestimmten Stellen Ausschnitte 43, 44. Diese Ausschnitte 43, 44 liegen bei der dargestellten Ausführungsform an einer Position, an welcher jeweils die vertikalen Schenkel 25b, 26a bzw. 26b und 27a der Rippen 25, 26, 27 vom Unterteil 1 vertikal nach oben streben. Wie aus 6 ersichtlich ist, wird auf diese Weise ein Luftspalt zwischen den durch die Ausschnitte 43, 44 festgelegten Rändern der Seitenflächen 35 bzw. 36 gegenüber der oberen Kante der Abschnitte 25b, 26a bzw. 26b, 27a definiert, wodurch in diesem Bereich ein direkter Kontakt zwischen Oberteil 2 und Unterteil 1 ausgeschlossen ist. Auf diese Weise wird verhindert, dass ein Kriechstromweg zwischen z. B. der Fläche 20 und der Fläche 21 unter Umgehung der Abschnitte 25b, 26a direkt über die Seitenwand 35 erzeugt wird. Diese etwa U-förmig verlaufenden Luftspalte sind durch die Bezugszeichen 46, 47 in 6 angedeutet und sind durch die Kontur der Ausschnitte 43, 44 definiert (siehe auch 7).
  • 7 veranschaulicht einen Sammelschienenträger im zusammengebauten Zustand mit dem Unterteil 1 und dem Oberteil 2, die an den äußeren Endabschnitten direkt aufeinanderliegen und mit 50, 51, 52 bezeichnete Sammelschienen aufnehmen. Weiterhin veranschaulicht 7 den Einsatz der Adaptereinrichtung in Form von einzelnen Adapterelementen 3a, 3b, 3c, die in der in 7 gezeigten Position auf die größte Schienenbreite abgestimmt sind, d. h. mit ihren Begrenzungsnasen 54, 55, 56 die gesamte Breite der Aufnahmenut in Längsachse X betrachtet freigeben, indem die Begrenzungsnasen seitlich außerhalb der jeweiligen Aufnahmenuten 5, 6, 7 liegen, d. h. in Bezug auf die Aufnahmenut 5 seitlich der zylindrischen Aufnahme 15 zu liegen kommt. Gleiches gilt auch für die Aufnahmenuten 6, 7.
  • Die mit 67a, 67b, 68a, 68b bezeichneten Begrenzungsnasen entsprechen den in 7 allgemein mit 67a, 67b, 67a', 67b', 67a'', 67b'' und ergeben in Verbindung mit den Längsstegen 62, 63 eine von der Seite betrachtete T-förmige Konfiguration.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform wird die Verwendung nur einer Art von Adapterelementen dadurch erreicht, dass die Querstege 64, 65 gegenüber der Mittelebene der Längsstege 62, 63 versetzt angeordnet sind und damit hinsichtlich der Längsachse jedes Adapterelements keine Spiegelsymmetrie besteht.
  • Um ein sicheres Einklemmen der Sammelschienen zwischen dem Unterteil 1 und dem Oberteil 2 zu gewährleisten, ist das Oberteil 2 mit nach unten vorstehenden Stegen 58, 59, 60 versehen, die in Richtung der Längsachse des Oberteils 2 über eine Distanz verlaufen, die kleiner ist als die Nutbreite in Richtung der Längsachse und die bei auf das Unterteil fest aufgeschraubtem Oberteil 2 auf der betreffenden Sammelschiene aufliegen. Jeder Steg 58, 59, 60 kann mit einem kurzen Quersteg 61, 62, 63 versehen sein, der jeweils Abstand zu den Seitenwänden 35, 36 einhält. Die Stege 58, 59, 60 sind ihrerseits gegenüber im Oberteil 2 verlaufenden, benachbarten Rippen, zylindrischen Aufnahmen wie den Aufnahmen 38, 39, 40, 41 usw. beabstandet, wie dies aus 4 beispielsweise hervorgeht, um kurze Wege für Kriechströme zu unterbinden. Die Stege 58, 59, 60 sind in 5 gezeigt und stehen bei der dargestellten Ausführungsform geringfügig über die Unterkante der Seitenwände 35, 36 über.
  • Unter Bezugnahme auf die 8 und 9 werden Details der Adapterelemente 3a, 3b, 3c beschrieben. Für unterschiedliche Sammelschienenbreiten können entweder unterschiedliche oder gleiche Adapterelemente verwendet werden. Bei der beschriebenen, bevorzugten Ausführungsform werden sowohl für Sammelschienen mit z. B. 5 mm Stärke als auch für Sammelschienen von beispielsweise 10 mm Stärke die gleichen Adapterelemente verwendet, die aber aufgrund ihrer Konstruktion gewährleisten, dass in beiden Fällen die Sammelschienen auf gleiche Höhe innerhalb des Sammelschienenträgers eingesetzt werden können.
  • 8 zeigt ein Adapterelement, z. B. das Adapterelement 3a, welches aus zwei zueinander parallelen Längsstegen 62, 63 besteht, die durch Querstege 64, 65 miteinander verbunden sind. An einem Ende der Längsstege 62, 63 befinden sich Begrenzungsnasen 67a, 68a und 67b, 68b, die über die Längsstege 62, 63 etwa senkrecht nach beiden Seiten abstehen. Bei der bevorzugten Ausführungsform der beschriebenen Adapterelemente fluchten die Querstege 64, 65 mit einer Kante 62a, 63a der Längsstege 62, 63 und halten einen Abstand ein zu der gegenüberliegenden Kante 62b, 63b der betreffenden Längsstege. Dies bedeutet, dass die Querstege 64, 65 gegenüber einer gedachten Mittelebene der Längsstege 62, 63 versetzt sind. Auf der einen Seite (8) enthalten die Längsstege eine Bezeichnung z. B. „5", wodurch angezeigt wird, dass die betreffende Fläche des Adapterelements nach oben weisend in die Aufnahmenut einzusetzen ist, wenn die Schienenstärke 5 mm beträgt. Durch Drehung des Adapterelements 3a nach 8 um 180° befinden sich die Querstege 64, 65 in Flucht mit der nach oben weisenden Fläche des Adapterelements 3a, in Folge dessen aufgrund der Anordnung der Querstege 64, 65 in der vorstehend beschriebenen Weise das Adapterelement 3a tiefer in die Rastzähne bzw. in die Aufnahmenut eingesetzt werden kann als in dem Fall, in welchem das Adapterelement entsprechend 8 mit der nach oben weisenden Bezeichnung „5" in die Rastzähne eingeschoben wird. In letzterem Fall wird das auf den Längsstegen 62, 63 aufliegende Sammelschienenelement in der Aufnahmenut auf einem niedrigeren Niveau gelagert als bei Einsatz des Adapterelements in der Position nach 9, in beiden Fällen nehmen die Sammelschienen das gleiche obere Niveau mit ihrer oberen Fläche ein.
  • Mit einem Adapterelement der in 8 gezeigten Art lässt sich damit mit einer einzigen Konstruktion des Adapterelementes eine Sammelschiene mit sowohl 5 mm Stärke als auch eine Sammelschiene mit 10 mm Stärke einsetzen, so dass sich sowohl die Herstellung als auch die Verwendung unterschiedlicher Adapterelemente vermeiden lässt.
  • Nachfolgend wird eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines Sammelschienenträgers beschrieben unter Bezugnahme auf die 4 und 5. Bei diesem Sammelschienenträger ist das Oberteil 2 an seinen äußeren Wänden 35, 36 mit nach außen vorstehenden Rippen 70, 71, 72, 73, 74 beziehungsweise 70', 71', 72', 73' und 74' versehen. Die Zahl dieser nach außen vorstehenden und im Wesentlichen vertikal verlaufenden Rippen 70 bis 74' hängt vom Bedarfsfall und zum Beispiel auch von der Länge des Sammelschienenträgers ab. Diese Rippen, die über die Wandungen 35, 36 nach außen vorstehen, dienen dazu, eine flächige Anlage gegenüber benachbarten Geräten zu verhindern, das heißt einen vorbestimmten Abstand zu benachbarten Geräten, Sammelschienenträgern und der gleichen einzuhalten, um auf diese Weise mögliche Kriechstrecken aufzuheben.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Rippen 70, 71 usw. vorzugsweise etwa in der Mitte zwischen den zylindrischen Aufnahmen 38, 39 usw. angeordnet. Die Stärke und die Höhe der Rippen 70, 71 usw. wird derart gewählt, dass Kriechströme sicher verhindert werden können, beziehungsweise eine flächige Anlage gegenüber benachbarten Geräten oder der gleichen sicher vermieden wird.

Claims (14)

  1. Kunststoff-Sammelschienenträger mit einem Unterteil (1) und einem Oberteil (2), wobei das Unterteil (1) eine der Zahl der aufzunehmenden Sammelschienen (50, 51, 52) entsprechende Zahl von Aufnahmenuten (5, 6, 7) aufweist, wobei die Aufnahmenuten (5, 6, 7) eine quer zur Längsachse (X) des Sammelschienenträgers definierte Breite (b) aufweisen, die kleiner ist als die maximale Breite des Unterteils (1), bei der die Breite der Aufnahmenuten (5, 6, 7) durch Außenflächen (20, 21, 22) des Unterteils (1) begrenzt ist und wobei an den Außenflächen (20, 21,22) nach Außen versetzt und parallel zu den Außenflächen verlaufende Rippen (25, 26, 27) vorgesehen sind, welche etwa U-förmig die Aufnahmenuten (5, 6, 7) umgeben, wobei die Rippen (25, 26, 27) gegenüber den Außenflächen (20, 21, 22) beabstandet an den Außenflächen (20, 21, 22) ausgebildet sind.
  2. Sammelschienenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zueinander benachbarte Rippenabschnitte (25b, 26a, 26b, 27a), durch Einschnitte bzw. Hinterschneidungen (30) voneinander getrennt sind.
  3. Sammelschienenträger nach Anspruche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmenuten (5, 6, 7) durch zylindrische Aufnahmeeinrichtungen (15, 16, 17) begrenzt sind.
  4. Sammelschienen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (25, 26, 27) unter Einhaltung eines Spaltes gegenüber den Außenflächen (20, 21, 22) des Unterteils (1) nach außen versetzt angeformt sind.
  5. Sammelschienenträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (1) im Bereich der vertikalen Nuten bzw. Hinterschneidungen (30) eine Außenabmessung aufweist, die etwa der Außenabmessung (b) im Bereich der Außenflächen (20, 21, 22) des Unterteils (1) entspricht.
  6. Sammelschienenträger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (2) Seitenwandungen (35, 36) aufweist, deren Abstand quer zur Längsachse (X) etwa dem Abstand zwischen einem Rippenpaar (25, 26, 27) einer Aufnahmenut (5, 6, 7) entspricht.
  7. Sammelschienenträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandungen (35, 36) des Oberteils (2) oberhalb und seitlich von vertikalen Abschnitten der Rippen des Unterteils (1) Ausschnitte (46, 47) aufweisen.
  8. Sammelschienenträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausschnitte (46, 47) einen vorbestimmten Luftspalt zwischen dem Oberteil (2) und dem Unterteil (1) festlegen.
  9. Sammelschienenträger nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Aufnahmenut (5, 6, 7) nach oben abstehende Rastzähne (9, 10, 11, 9', 10', 11') aufweist.
  10. Sammelschienenträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Adaptereinrichtung (3a, 3b, 3c) aus mehreren Adapterelementen besteht, welche auf die Rastzähne (9, 10, 11; 9', 10', 11') der Aufnahmenuten aufsetzbar sind.
  11. Sammelschienenträger nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Adapterelement (3a, 3b, 3c) aus zwei zueinander parallel verlaufenden Längsstegen (62, 63) besteht, die durch Querstege (64, 65) miteinander verbunden sind.
  12. Sammelschienenträger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstege (64, 65) mindestens eine Öffnung definieren, deren lichter Querschnitt etwa dem Querschnitt eines der Rastzähne (9, 10, 11, 9', 10', 11') entspricht.
  13. Sammelschienenträger nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Adapterelement (3a, 3b, 3c) an einem Ende der Längsstege (62, 63) doppelseitig abstehende Begrenzungsnasen (67a, 67b, 68a, 68b) aufweist.
  14. Sammelschienenträger nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (2) an seinen Außenwandungen (35, 36) mit gegenüber den Außenwandungen (35, 36) vorstehenden Rippen (70 bis 74, 70' bis 74') versehen ist.
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