DE3004899C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Isolieranordnung für
Stromschienen in elektrischen Verteileranlagen nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Motorschaltanlagen stellt die Verteilung der
elektrischen Energie durch das Stromschienensystem einen
wesentlichen, die Konzeption der Anlage beeinflussenden
Faktor dar. Dies gilt insbesondere im Hinblick auf die
Sicherheit des Bedienungspersonals und im Hinblick auf
die Verhütung von Schäden an der Anlage durch Kurzschlüsse.
Die gewöhnlich horizontale Hauptschienen verteilen die von
der Stromquelle bzw. aus dem Netz kommende Energie über eine
Anzahl vertikaler Zweigschienen auf die einzelnen Verbraucher.
Jede Stromschienengruppe wird von einer Isolierverkleidung aus je zwei, in
Längenabschnitte unterteilten Isolierplatten umschlossen, die an ihren Längsrändern
und zwischen den einzelnen Stromschienen mit komplementär ineinandergreifenden Profil
elementen versehen sind (US-PS 40 25 826).
Bei einer ähnlichen Anordnung ist es bekannt, an den Stoßstellen der Isolierplatten-Längen
abschnitte isolierende Stromschienenhalterungsstücke anzubringen, die als quer zur
Schienengruppe angeordnete und von dieser durchsetzte Platte ausgebildet sind und beid
seitig eine den stirnseitigen Rand der Längenabschnitte umfassende,
umlaufende Rippe aufweisen (US-PS 34 69 149). Letztere dienen nur zur
Halterung der Isolierplatten-Längenabschnitte.
Die in einzelnen Längenabschnitte unterteilten Isolier
verkleidungen für die einzelnen Stromschienengruppen tritt aber
an den Stoßstellen zwischen den einzelnen Längenabschnitten
der Isolierverkleidung das Problem der Berücksichtigung einer
ausreichenden Kriechstrecke zwischen den jeweils benachbarten
Stromschienen auf. Bei elektrischen Fehlerzuständen kann es
nämlich möglich sein, daß ionisierte Gase seitwärts durch
den Spalt zwischen den aneinanderstoßenden Längenabschnitten
der Isolierverkleidung wandern und dadurch die Entstehung
elektrischer Lichtbogen zwischen benachbarten Stromschienen
begünstigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eben
erwähnte, mit den Stoßstellen zwischen den einzelnen Längen
abschnitten der Isolierverkleidung verbundene Problem zu
bewältigen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene An
ordnung gelöst.
Die erfindungsgemäße Anordnung bringt den Vorteil, daß
zwischen den einzelnen Längenabschnitten der Isolierver
kleidung eine labyrinthartige Stoßfuge hergestellt ist, so
daß auch unter kritischen Bedingungen eine ausreichende
elektrische Isolation und räumliche Trennung zwischen be
nachbarten Stromschienen gewährleistet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
mit Bezug auf die Zeichnungen mehr im einzel
nen beschrieben, in welcher
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine
elektrische Verteileranlage,
Fig. 2 eine Ansicht aus der Ebene II-II in
Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III
in Fig. 2,
Fig. 4 eine auseinandergezogene Darstellung
der Verbindung zweier aneinandergren
zender Isolierplatten-Längenabschnitte
mittels eines Verbindungsstückes,
Fig. 5 eine Ansicht aus der Ebene V-V in
Fig. 4,
Fig. 6 einen Querschnitt durch die in Fig. 4
dargestellte zusammengesteckte Ver
bindung im Bereich der Isolierplatten-
Endränder, und
Fig. 7 einen Querschnitt ähnlich Fig. 6 im
Bereich von Längsrippen der Isolier
platten.
Die in Fig. 1 gezeigte elektrische Verteileranlage 10
weist einen Metallschrank mit einer Anzahl vertikaler
Kammern 12 auf, die zur Aufnahme von Überstromschutzschaltern 14
dienen. Jede Kammer ist mit einer Tür 16 versehen, die den
Zugang zu der betreffenden Kammer gestattet. Weiter weist die
Verteileranlage 10 einen rechteckigen stählernen Rahmen aus
im Querschnitt U-förmigen Eckpfosten 18 und horizontalen Ver
bindungsträgern 20 und 22 am oberen und unteren Rahmenende
auf. Innerhalb des Verteilerschranks verlaufen vertikale
Stromschienen 24, 26 und 28 (Fig. 2), und die Kammern 12
sind sowohl vorderhalb als auch hinterhalb dieser Strom
schienen angeordnet. Jedoch könnten die Kammern 12 selbst
verständlich auch nur vorderhalb der Stromschienen ange
ordnet sein.
Gemäß Fig. 1 weist jeder der Überstromschutzschalter 14
Stützrollen 30 auf, mittels welcher er auf Führungsschienen 32
geführt ist, die an benachbarten Rahmenteilen, beispiels
weise den Eckpfosten 18 des Rahmens befestigt sind. Außerdem
ist jeder Überstromschutzschalter mit Steckzungen 34 versehen,
die auf die vertikalen Stromschienen 32, 34 bzw. 36 auf
steckbar sind. Die Stromschienen sind im Querschnitt Z-för
mige Schienen mit einem Profilmittelsteg 36 und von dessen
Enden in entgegengesetzten Richtungen ragenden Profilschenkeln
38 und 40. Der Profilschenkel 38 wirkt mit Steckzungen 34
von in Fig. 1 auf der rechten Seite befindlichen Überstrom
schutzschaltern und der Profilschenkel 40 mit Steckzungen 34
von in Fig. 1 auf der linken Seite befindlichen Überstrom
schutzschaltern zusammen.
Die vertikalen Stromschienen 24, 26 und 28 (Fig. 1
und 2) sind von einer aus zwei Isolierplatten 42 und 44
bestehenden Isolierverkleidung umschlossen, wie es grundsätzlich
bereits in der US-PS 40 38 585 beschrieben ist. Diese Isolier
platten weisen mit gegenseitigen Abständen angeordnete
Öffnungen 46 bzw. 48 auf, durch welche hindurch die Steck
zungen 34 in elektrischen Kontakt mit den betreffenden
Profilschenkeln 38 bzw. 40 der vertikalen Stromschienen
bringbar sind. Die Isolierplatten 42 und 44 erstrecken sich
im wesentlichen über die gesamte Länge der vertikalen Strom
schienen und können entweder über ihre gesamte Länge ein
teilig ausgebildet oder in kürzere Längenabschnitte unter
teilt sein, die jeweils stirnseitig aneinandergestoßen sind.
Im oberen Teil der Verteileranlage 10 ist eine Gruppe
von vorzugsweise drei horizontalen Hauptschienen 50, 52 und 54
mit gegenseitigen vertikalen Abständen angeordnet. Mit diesen
horizontalen Hauptschienen 50, 52 und 54 sind die oberen
Enden der jeweils elektrisch zugeordneten, als Zweigschienen
dienenden vertikalen Stromschienen 24, 26 und 28 mechanisch
und elektrisch verbunden, beispielsweise mittels elektrisch
leitender Abstandsstücke 56 und Schrauben und Muttern 58.
Die horizontalen Hauptschienen 50, 52 und 54 sind eben
falls von Isolierplatten 60 und 62 umschlossen, die aus
elektrisch isolierendem Werkstoff mit guten Wärmeleiteigen
schaften bestehen. Die Isolierplatten 60 und 62 sind der
Form der Hauptschienen angepaßt und stehen mit diesen in
Oberflächenberührung. Geeignete Befestigungsmittel,
beispielsweise mit Muttern versehene Schrauben 64,
die durch Bohrungen der Isolierplatten und der jeweils
betreffenden Hauptschiene hindurch verlaufen, halten
die Isolierplatten gemäß Fig. 3 zusammen.
Die beiden voneinander trennbaren Isolierplatten 60
und 62 weisen eine ähnliche Konstruktion auf und werden
in ähnlichen Gießformen hergestellt. Demgemäß weist jede
der Isolierplatten 60 und 62 einen im wesentlichen ebenen
Hauptteil 66 mit ähnlichen oberen und unteren, ineinander
steckbaren Randteilen 68 bzw. 70 auf. Die Randteile 68
sind kürzer als die Randteile 70, und die Randteile beider
Isolierplatten stehen an deren oberen und unteren Rändern
in straffer Flächenberührung miteinander.
Außerdem weisen die beiden Isolierplatten 60 und 62
jeweils ineinandergreifende Rippen 72, 74 bzw. 76, 78,
80 auf, wobei jeweils zwei an der einen Isolierplatte
gebildete Rippen 72 und 74 mit drei an der jeweils anderen
Isolierplatte gebildeten Rippen 76, 78, und 80 in Ein
griff stehen, so daß sich eine labyrinthartige Fuge zwischen
den miteinander verzahnten Rippengruppen der beiden
Isolierplatten ergibt. Infolge dieser Verzahnung erhält
man die erforderliche elektrische Kriechstrecke zwischen den
benachbarten, jeweils einer Phase zugeordneten Hauptschienen
50, 52 und 54. Auf diese Weise bilden die beiden zusammen
gesetzten Isolierplatten zwischen sich elektrisch isolierte
und räumlich getrennte Kammern, in welchen die horizontalen
Hauptschienen 50, 52 und 54 liegen.
Außerdem sind die beiden Isolierplatten 60 und 62
gemäß Fig. 2 jeweils mit Rippenrahmen versehen, die jeweils
durch zwei vertikale Rippenabschnitte 82 und 84 und zwei
horizontale Rippenabschnitte 86 und 88 gebildet sind und
ausbrechbare Plattenteile 100 umschließen, durch deren
Ausbrechen der jeweils darunterliegende Flächenbereich der
betreffenden Hauptschiene bei Bedarf zum Zwecke des Anschließens
einer elektrisch zugeordneten vertikalen Zweigschiene 24 bzw.
26 bzw. 28 freilegbar ist. Diese ausbrechbaren Plattenteile 100
sind in einem bestimmten Muster auf den Isolierplatten an
geordnet, um alternative Anschlußmöglichkeiten zwischen den
horizontalen Hauptschienen und den vertikalen Zweigschienen
zu erleichtern.
Außerdem sind die horizontalen Hauptschienen 50, 52 und
54 mit Bohrungen 92 zur Aufnahme von Schrauben 96 versehen,
um Zuleitungsschienen oder entsprechende Hauptschienen
benachbarter Verteilerschränke anschließen zu können, wie
bei 94 angedeutet ist.
Gewöhnlich wird der Strom den miteinander verbundenen
horizontalen Hauptschienen mehrerer nebeneinander aufge
stellter Verteilerschränke 10 zugeführt, wie es beispiels
weise in der US-PS 40 25 826 gezeigt ist. In diesem Fall
sind die Isolierplatten 60 und 62 in Form von mit ihren
Enden aneinandergestoßenen Längenabschnitten über die
gesamte Länge der zusammengeschalteten Hauptschienen an
geordnet.
Gemäß der Erfindung sind die aneinanderstoßenden Längen
abschnitte der Isolierplatten mit ineinandergreifenden
Endprofilen ausgestattet, um zu verhindern, daß ionisierte
Gase durch die dazwischenliegenden Stoßfugen hindurchgelangen
und dadurch Lichtbogen zwischen den benachbarten Hauptschienen
verursachen können. Durch ionisierte Gase oder Schmutz oder
dergleichen im Bereich der Stoßfugen der aneinanderstoßenden
Längenabschnitte der Isolierplatten kann bei nicht ausreichenden
Kriechstrecken zwischen den, verschiedenen elektrischen
Phasen zugeordneten benachbarten Hauptschienen die Entstehung
von Kriechströmen begünstigt werden. Die gemäß der Erfindung
vorgesehenen ineinandergreifenden Endprofile bewirken eine
so lange Oberfläche bzw. Kriechstrecke, daß elektrische
Kriechströme sicher vermieden werden.
Es können entweder zwischen den benachbarten Enden
aneinander angrenzender Längenabschnitte angeordnete Ver
bindungsstücke 98 (Fig. 4 und 5) vorgesehen sein, an denen
mit den Endprofilen der Längenabschnitte zusammenwirkende
Gegenprofile gebildet sind, oder die einander zugewandten
Enden benachbarter Längenabschnitte können mit unmittelbar
miteinander zusammensteckbaren Endprofilen versehen sein. In
jedem Fall weisen die miteinander zusammenwirkende Profile
Zungen und Nieten auf, die so ineinandergreifen, daß eine
labyrinthartige Stoßfuge zwischen den aneinanderstoßenden
Randteilen 68 und 70 und Rippen 72 bis 80 der benachbarten
Längenabschnitte gebildet ist. Zusätzlich sind die aneinander
stoßenden Ränder des Verbindungsstückes 98 und der ebenen
Hauptteile 66 der Isolierplatten 60 und 62 mit ineinander
greifenden Profilen versehen.
Gemäß den Fig. 4 und 5 weist das Verbindungsstück 98
einen länglichen Hauptteil 100 auf, an welchem in dem Abstand
der Rippengruppen 72, 74 und 76, 78, 80 entsprechendem gegen
seitigem Abstand Profile 102 und 104 angeordnet sind. Die
Längsränder des länglichen Hauptteils 100 des Verbindungs
stückes 98 sind ebenfalls profiliert und mit den entsprechend
profilierten Endrändern der Isolierplatten-Längenabschnitte
in Eingriff bringbar. Diese Profilierung der Längsränder
des Verbindungsstückes 98 weist Zungen und eine dazwischen
liegende Nut 108 (Fig. 6) auf, in welche eine Zunge 106 des
Endrandes des betreffenden Isolierplatten-Längenabschnitts 62
eingreift. Dadurch wird zwischen dem Verbindungsstück und
dem angrenzenden Längenabschnitt eine labyrinthartige Stoß
fuge gebildet, die sonst infolge von ionisiertem Gas und/oder
Schmutzansammlungen möglicherweise entstehende elektrische
Kriechströme verhindert.
Die Profile 102 wirken mit den Rippen 72 und 74 zusammen,
die Zungen 110 und 112 aufweisen, die in entsprechende Nuten
114 und 116 der Profile 102 eingreifen. Folglich sind auch
in diesem Bereich, wenn das Verbindungsstück 98 und die an
grenzenden Längenabschnitte zusammengesteckt sind (Fig. 7),
Labyrinthstöße zwischen den Rippen 72 und 74 und den ent
sprechenden Profilen des Verbindungsstückes 98 gebildet.
In ähnlicher Weise haben die Rippen 76, 78 und 80
Zungen 118, 120 und 122, die in entsprechende Nuten 124, 126
und 128 der Profile 104 des Verbindungsstückes 98 eingreifen.
Folglich ist auch in diesem Bereich ein Labyrinthstoß zwischen
den Rippen 76, 78, 80 und den sich anschließenden Verbindungs
stückprofilen vorhanden.
Schließlich sind an den beiden Enden des Verbindungs
stückes 98 Profile 124 und 126 vorgesehen, die mit den Rand
teilen 68 und 70 der Isolierplatten 60 und 62 zusammen
wirken. Die Profile 124 und 126 und die damit zusammen
wirkenden Randteile der Isolierplatten-Längenabschnitte
weisen ineinandergreifende Zungen 128 bzw. 130 und Nuten 132
bzw. 134 auf, so daß auch zwischen den äußeren Haupt
schienen 50 und 54 und der äußeren Umgebung der von den
Isolierplatten umschlossenen Hauptschienengruppe labyrinth
artige Stoßfugen vorhanden sind.
Die beschriebenen, miteinander zusammenwirkenden Profile
bilden also erfindungsgemäß horizontale und vertikale La
byrinthfugen zwischen den aneinandergrenzenden Isolierplatten-
Längenabschnitten, so daß zwischen den benachbarten Haupt
schienen und zwischen den Hauptschienen und der Umgebung
der Hauptschienenanordnung lange Kriechstrecken vorhanden
sind. Infolgedessen ist das bisher bestehende Problem der
möglichen Entstehung elektrischer Kriechströme zwischen den
einzelnen Phasenschienen im Bereich der aneinanderstoßenden
Enden der Isolierplatten-Längenabschnitte gelöst.
Claims (4)
1. Isolieranordnung für Stromschienen in elektrischen
Verteileranlagen mit mindestens einer Gruppe von mit gegen
seitigen Abständen parallel nebeneinander verlaufenden
Stromschienen, mit einer die Stromschienengruppe im wesent
lichen umschließenden Isolierverkleidung aus zwei die
Stromschienen zwischen sich aufnehmenden, entlang der Strom
schienenlänge in einzelne Längenabschnitte unterteilten
Isolierplatten, die mit entlang den Stromschienenrändern
verlaufenden, zueinander komplementären Profilelementen
ineinandergreifen und die Stromschienen elektrisch isolieren
sowie voneinander und von ihrer Umgebung räumlich trennen,
dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen Enden der aneinandergrenzenden
Isolierplatten-Längenabschnitte (60, 62) mindestens im
Bereich der längsverlaufenden Profilelemente (68, 70, 72, 74,
76, 78, 80) mit komplementären, ineinandersteckbaren Profi
lierungen (Fig. 7) versehen sind, die derart orientiert sind,
daß die bei zusammengesteckten Längenabschnitten zwischen
den Profilierungen vorhandenen Stoßfugen jeweils eine labyrinth
artige Kriechstrecke mit gegenüber der Breite der genannten
Profilelemente wesentlich größerer Länge bilden.
2. Isolieranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die stirnseitigen Enden der aneinandergrenzenden Isolier
platten-Längenabschnitte (60, 62) außer im Bereich der
genannten Profilelemente auch entlang ihrer gesamten
stirnseitigen Endränder mit ineinandersteckbaren Profilierungen (106)
versehen sind, die bei zusammengesteckten Längenabschnitten
eine labyrinthartige Stoßfuge bilden.
3. Isolieranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die jeweils aneinandergrenzenden Isolier
platten-Längenabschnitte (60, 62) mittelbar durch ein
dazwischen angeordnetes Verbindungsstück (98) miteinander
zusammensteckbar sind, das mit zu den Profilierungen der
Längenabschnitt-Enden komplementären Profilierungen (102, 104,
124, 126, 128) versehen ist.
4. Isolieranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Profilierungen ineinander
steckbare Zungen (110, 112, 118, 120, 122, 128, 130) und
Nuten (114, 116, 124, 126, 128, 132, 134) aufweisen.
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Legal Events
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Representative=s name: HOLZER, R., DIPL.-ING. GALLO, W., DIPL.-ING. (FH), |
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