DE69907255T2 - Vorrichtung zum halten und zur befestigung von stromschienen - Google Patents

Vorrichtung zum halten und zur befestigung von stromschienen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten und zur Befestigung von Stromschienen in Schränken für Schalttafeln und dergleichen mit verbesserten Funktionen und Eigenschaften.
  • Genauer gesagt hat die Vorrichtung nach der Erfindung eine Struktur, die in ihrer Einfachheit einzigartig ist, sowohl was ihre Fertigung als auch was ihre praktische Verwendung betrifft, da sie es ermöglicht, die erforderlichen Komponenten zu reduzieren und daher die Herstellungskosten zu senken, die Montage zu vereinfachen sowie die Funktionen von Halterung und Isolation der Stromschienen zu optimieren.
  • Bekanntlich verwenden Schalttafeln zum Verteilen elektrischer Leistung an mehrere elektrische Vorrichtungen, wie beispielsweise Leistungsschalter, ein System aus zueinander parallelen Metallstromschienen.
  • Jede der Stromschienen ist mit einem entsprechenden Pol der Speiseleitung für die elektrische Energie verbunden. Die Verbindung zwischen den Stromschienen und den Vorrichtungen ist mittels geeigneter Leiter realisiert, z. B. durch Plättchen, die je nach Art der Vorrichtung passend geformt sind.
  • In den Schränken der Schalttafeln sind die Stromschienen geometrisch an geeignete Isloations- und Haltevorrichtungen gekoppelt, die die Stromschienen nicht nur gegeneinander isolieren, sondern es auch ermöglichen, sie mit einer Haltestruktur, typischerweise mit dem Rahmen des Schranks zu verbinden. Auf diese Weise werden elektrodynamische Spannungen, die durch den Stromfluß in den Stromschienen erzeugt werden, weiter auf die stärkere Struktur des Schranks entladen.
  • Beim Stand der Technik bringt die Verwendung von herkömmlichen Isolations- und Haltevorrichtungen Nachteile mit sich.
  • Bei praktischen Anwendungen ist es bekannt, Isolations- und Haltevorrichtungen zu verwenden, die aus einem Hauptisolationskörper bestehen, der zumindest zwei geeignet geformte Teile umfaßt, welche geometrisch an die Stromschienen koppeln und diese so gegeneinander isolieren. Diese Teile sind durch Befestigungssysteme, wie beispielsweise Schrauben usw. miteinander verbunden. Die Stromschienen sind ferner unter Verwendung zusätzlicher Komponenten, die an dem Hauptisolationskörper und der Haltestruktur befestigt sind, mit dem Halterahmen verbunden.
  • Diese Lösung ist ersichtlich nachteilig, da sie die Verwendung einer Vielzahl von Bauteilen erfordert und eine deutliche Trennung zwischen den Teilen zum Koppeln und Isolieren der Stromschienen und denjenigen zur Befestigung an der Haltestruktur aufweist. Dies führt zu einem komplexen Aufbau mit daraus folgenden höheren Fertigungszeiten und -kosten sowie mehr Zeitaufwand und Schwierigkeiten bei der Montage.
  • Ein weiterer typischer Nachteil herkömmlicher Vorrichtung ist eine geringe Flexibilität in der Verwendung hinsichtlich der Position der zu haltenden Stromschienen. Aufgrund der Anwendungserfordernisse sind die Stromschienen in den Schränken nämlich mit einer im wesentlichen vertikalen oder horizontalen Achse fluchtend oder gegeneinander versetzt angeordnet. In diesen Situationen sehen herkömmliche Lösungen im allgemeinen die Verwendung mehrerer Vorrichtungen vor, die unterschiedliche Formen entsprechend der Position der Stromschienen haben, was die Fertigungskosten erhöht.
  • Ein weiterer Nachteil von herkömmlichen Vorrichtungen ist die Tatsache, daß bei vertikaler Anordnung der Stromschienen ein Basishalteelement verwendet werden muß, das aus einem geformten Isolierkörper besteht, der an die Stromschienen koppelt und seinerseits an einer Basisplatte befestigt ist, was eine strukturell komplizierte und kostspielige Lösung darstellt.
  • Ein Beispiel für eine bekannte Haltevorrichtung der Art mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist in der europäischen Patentanmeldung EP-A-681355 beschrieben.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Halten und zur Befestigung von Stromschienen in Schränken für Schalttafeln und dergleichen anzugeben, die mit einer geringeren Zahl Komponenten realisierbar ist, wodurch die Fertigungskosten gesenkt und gleichzeitig die Funktionen von Halterung und Isolation der Stromschienen optimiert werden können.
  • Im Rahmen dieses Ziels besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Vorrichtung zum Halten und zur Befestigung von Stromschienen in Schränken für Schalttafeln anzugeben, deren Struktur es ermöglicht, die Vorrichtung an horizontal und vertikal angeordneten Stromschienen zu koppeln, was sie von den herkömmlichen Vorrichtungen unterscheidet, da sie eine größere Flexibilität in der Anwendung bietet.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Halten und zur Befestigung von Stromschienen in Schränken für Schalttafeln anzugeben, die es ermöglicht, die Montage und die Verbindung mit den Stromschienen sowie die Befestigung an der Haltestruktur zu vereinfachen und somit die für die Installation notwendigen Zeiten zu verkürzen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Halten und zur Befestigung von Stromschienen in Schränken für Schalttafeln anzugeben, die hochzuverlässig ist und relativ einfach zu wettbewerbsfähigen Kosten herstellbar ist.
  • Dieses Ziel sowie diese und andere Aufgaben, die im folgenden deutlich werden, erreicht eine Vorrichtung zum Halten und zur Befestigung von Stromschienen in Schränken für Schalttafeln mit:
    • – einem ersten Element, bestehend aus einem Körper aus isolierendem Material mit einer ersten Seite und einer zweiten Seite, wobei die zweite Seite mit einer Vielzahl von ersten Sitzen zum Koppeln an entsprechende Stromschienen versehen ist;
    • – einem zweiten Element, bestehend aus einem Körper aus isolierendem Material, der eine geformte Seite hat, entlang der eine Vielzahl von zweiten Sitzen zum Koppeln an die Stromschienen vorgesehen ist, wobei das erste und das zweite Element miteinander verbunden sind, um die ersten und die zweiten Sitze geometrisch zu koppeln und die Stromschienen in den Sitzen festzuklemmen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorsprung an der Oberfläche der ersten Sitze ausgebildet ist, wobei der Vorsprung für einrastendes Koppeln mit einem entsprechenden Schlitz einer Stromschiene geformt ist, und daß die erste Seite mit Mitteln zum direkten Angreifen an einem Halterahmen versehen ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den erheblichen Vorteil, daß sie in einer ihrer Komponenten die Mittel zum Angreifen an die Haltestruktur integriert. Auf diese Weise werden die erforderlichen Komponenten reduziert und die Montagearbeiten vereinfacht.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden ausführlichen Beschreibung von bevorzugten, jedoch nicht ausschließlichen Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die als nicht einschränkende Beispiele in den zugehörigen Zeichnungen dargestellt sind, in denen zeigen:
  • 1 und 2 perspektivische Ansichten eines ersten Ausführungsbeispiels eines Paars von Elementen, die bei der Vorrichtung nach der Erfindung verwendet werden;
  • 3 und 4 perspektivische Ansichten eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Paars von Elementen, die bei der Vorrichtung nach der Erfindung verwendet werden;
  • 5 eine perspektivische Ansicht der beiden in den 1 und 2 gezeigten Elemente beim Koppeln an ein Stromschienensystem;
  • 6 eine Draufsicht auf die beiden in den 3 und 4 gezeigten Elemente, an ein Stromschienensystem gekoppelt;
  • 7 eine Ansicht mehrerer Isolatoren zum Halten und Isolieren von Stromschienen in einem Schrank einer Schalttafel nach einem weiteren Ausführungsbeispiel;
  • 8 eine schematische Ansicht zweier Isolatoren zum Halten und Isolieren von Stromschienen nach einem weiteren Ausführungsbeispiel;
  • 9 und 10 perspektivische Ansichten zweier möglicher Ausführungsformen eines Haltemoduls, das bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingesetzt werden kann;
  • 11 eine perspektivische Ansicht eines Adaptermoduls, das bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eingesetzt werden kann;
  • 12 eine Ansicht des Adaptermoduls der 11, gekoppelt an zwei Isolierelemente, die bei der Vorrichtung nach der Erfindung eingesetzt werden;
  • 13 eine Ansicht des Adaptermoduls des Adaptermoduls der 9, gekoppelt an eine Stromschiene und eingesetzt in einen Sitz eines Isolierelements, das bei der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 14 eine Ansicht der verschiedenen Komponenten, aus denen die Vorrichtung nach der Erfindung besteht, aneinander und an eine Stromschiene gekoppelt, gemäß einer möglichen Ausführungsform.
  • In der folgenden Beschreibung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder technisch äquivalente Elemente.
  • Gemäß den obigen Figuren umfaßt die Halte- und Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung zwei Elemente, gekennzeichnet durch die Bezugszeichen 1 bzw. 10, die beide aus einem isolierenden Material, beispielsweise aus einem thermoplastischen oder wärmehärtenden Material bestehen. Wie in den 1 und 3 im Detail gezeigt, hat ein erstes Isolierelement 1 entlang einer ersten geformten Seite 4 Mittel 5 zum direkten Angreifen an einen Halterahmen. Wie in den 5 und 6 dargestellt, besteht das gezeigte Halteelement aus einem Querträger 20 eines Schranks einer elektrischen Schalttafel. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Querträger 20 eine C-förmiges Profil. Selbstverständlich kann das Halteelement, an dem die Vorrichtung zu befestigen ist, sowie die Form seines Profils beliebig sein, solange sie mit der Anwendung kompatibel ist. Beispielsweise könnten U-förmige, L-förmige oder ähnliche Profile verwendet werden.
  • Die Eingriffsmittel 5 umfassen Flügel 15, die einen L-förmigen Querschnitt haben und geometrisch an die entsprechenden Wände des Rahmens 20 koppeln. Genauer gesagt hat das Isolierelement 1 wie in 1 gezeigt zwei Flügel 15, die nahe den Enden der Seite 4 angeordnet sind. Die Zahl der Flügel und ihre Anordnung entlang der Seite 4 kann in jedem Fall entsprechend den verschiedenen Anwendungen variieren. So wäre es beispielsweise völlig äquivalent möglich, nur einen Flügel oder wie in 3 gezeigt drei Flügel oder auch mehr als drei Flügel zu verwenden.
  • In einem im wesentlichen mittleren Teil haben die Flügel 15 ferner jeweils einen geformten Abschnitt, der flexible Haken 16 bildet, die gegen die Wände des Rahmens 20 anstoßen. Durch die Haken 16 kann die Vorrichtung an dem Rahmen befestigt und leicht entlang dem Rahmen verschoben werden.
  • Somit hat das erste Isolierelement 1 durch die Flügel 15 und die Haken 16 den Vorteil, daß es direkt an dem Halterahmen befestigt werden kann, ohne zusätzliche Komponenten zu verwenden und gemäß einer im Hinblick auf die Konstruktion extrem einfachen und effektiven Lösung, die es erlaubt, die Fertigungskosten zu senken und die Montagearbeiten erheblich zu vereinfachen.
  • Entlang einer zweiten Seite 2 hat das erste Isolierelement 1 eine Vielzahl von Sitzen 3 zum Koppeln an entsprechende Stromschienen 30, wie es in den 5 und 6 dargestellt ist. Die Form und die Abmessungen der dargestellten Stromschienen 30 ist selbstverständlich rein beispielhaft zu verstehen. Wie in den 1 und 3 im Detail gezeigt, ist an der Oberfläche der Koppelsitze 3 jeweils ein Vorsprung 7 ausgebildet, der ein bügelförmiges Profil hat, das dazu geeignet ist, mit einem Schlitz einer Stromschiene 30 zu koppeln. Genauer gesagt hat der Vorsprung 7 einen zentralen Körper 8, der von der Endwand der Sitze 3 absteht und von dem zwei Flügel 9 abstehen, die jeweils ein freies Ende haben, welches nicht mit dem zentralen Körper 8 verbunden ist. Somit tritt, wenn die Stromschienen in die entsprechenden Sitze 3 eingeführt werden, der Vorsprung 7 in einen Schlitz der Stromschienen ein. Beim Einführen werden die Flügel 9 durch das Zusammenwirken mit den Seitenwänden des Schlitzes zunächst zu dem Körper 8 hin zusammengedrückt und öffnen sich dann wieder, wobei sie an den hinteren Teil der Seitenwände koppeln. Somit zeigt der Vorsprung 7 ein federartiges Verhalten, das eine extrem einfache einrastende Kopplung zwischen der Stromschiene und dem Sitz 3 ermöglicht, die die Montagearbeiten vereinfacht.
  • Selbstverständlich kann der Vorsprung 7 je nach den speziellen Anforderungen oder den verschiedenen Anwendungen anders geformt sein.
  • Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß entlang den Wänden der Seite 2 eine Vielzahl von Schlitzen 17 vorgesehen ist, die ein U-förmiges Profil haben und wechselnd mit den Sitzen 3 angeordnet sind. Bei einem in 1 dargestellten besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel hat das Element 1 zudem Zentrierzähne 19 in einer im wesentlichen symmetrischen Lage bezüglich der Schlitze 17. Die Zentrierzähne 19 und die Schlitze 17 sind dazu geeignet, das gegenseitige Zentrieren der beiden Element 1 und 10 und das Befestigen dieser Elemente aneinander gemäß der nachfolgenden ausführlicheren Beschreibung zu erleichtern.
  • Schließlich hat der Körper des Elements 1 einen zentralen Bereich 28, dessen Struktur ein Gitter aus Versteifungsrippen ist, die es ermöglichen, den Materialverbrauch zu verringern, während sie für die notwendige strukturelle Steifigkeit sorgen.
  • Wie in den 2 und 4 dargestellt, hat das zweite Isolierelement 10 ein geformte Seite 11, entlang der eine Vielzahl von Sitzen 12 zum Koppeln an Stromschienen ausgebildet ist. Die Breite der Sitze ist im wesentlichen gleich der Breite der Sitze 3. Entlang der Seite 11 ist eine Vielzahl von Schlitzen 21 vorgesehen, die ein U-förmiges Profil haben und abwechselnd mit den Sitzen 12 angeordnet sind und den Schlitzen 17 des Elements 1 entsprechen. Wie in 2 dargestellt, hat das zweite Element 10 in einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung Laufbahnen 22, die in einer im wesentlichen symmetrischen Lage bezüglich der Schlitze 21 angeordnet und dazu geeignet sind, die Zentrierzähne 19 aufzunehmen. Die Laufbahnen 22 und die Zähne 19 können selbstverständlich auch jeweils in den Elementen 10 und 1 ausgebildet sein, die in den 4 und 3 dargestellt sind.
  • In der praktischen Anwendung wird das Element 1 bei der Montage durch die Flügel 15 und die Haken 16 mit dem Halterahmen 20, beispielsweise einem Querträger des Schranks in Eingriff gebracht. Wie vorstehend beschrieben, ist die Form der Flügel 15 und der Haken 16 derart, daß eine Bedienperson das Element 1 leicht an dem Querträger entlang schieben kann, um es in der Position anzuordnen, die den Montageanforderungen am besten genügt. Sobald das Element 1 korrekt positioniert worden ist, wird es mit Befestigungsmitteln, wie beispielsweise Schrauben, unter Verwendung von in den Figuren nicht dargestellten geeigneten Löchern, die im allgemeinen am Ende des Elements 1 oder des Elements 10 vorgesehen sind, befestigt. Dann werden die Stromschienen 30 in die Sitze 3 eingeführt. So kommen die Schlitze der Stromschienen durch Einrasten mit den Vorsprüngen 7 in Eingriff. Das zweite Element 10 wird dann so angeordnet, daß es möglich ist, den von dem Sitzen 3 hervorstehenden Abschnitt der Stromschiene in die Sitze 12 einzuführen. Die Verbindung zwischen den beiden Elementen 1 und 10 erfolgt dann durch Einführen von Befestigungsmitteln, wie beispielsweise Schrauben und Muttern in die U-förmigen Schlitze. Auf diese Weise werden die Stromschienen festgeklemmt. Insbesondere ermöglichen die Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung eine extreme Vereinfachung der Montagearbeiten. Es ist nämlich möglich, die Befestigungsmuttern manuell durch leichte Kraftanwendung oder mittels eines Ultraschallverfahrens einzuführen, das es ermöglicht, ein Schweißen der Mutter an die Wände der Elemente 1 und/oder 10 nachzuahmen. Auch können sogenannte Co- oder Überformtechniken angewendet werden, mittels derer metallische Einsätze, die in den Figuren nicht dargestellt sind, zuerst in die Wände der zu koppelnden Elemente eingebettet und dann in geeigneter Weise mit einem Gewinde versehen werden.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung haben die U-förmigen Schlitze der beiden Elemente vorteilhafterweise zueinander umgekehrte Profile. Wenn die beiden Elemente 1 und 10 zwecks Verbindung aufeinander zu bewegt werden, ahmen die beiden umgekehrten gekoppelten Profile somit im wesentlichen ein Loch, was das mögliche Herausfallen der Schrauben verhindert und somit die Befestigungsarbeiten erleichtert.
  • Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß, wenn die Größe und das Leitvermögen der Stromschienen es erfordern, geeignete isolierende Adaptermodule 50 in die Sitze 12 eingeführt werden können. Eine mögliche Ausführungsform eines Adaptermoduls 50 ist in 11 dargestellt. Genauer gesagt hat das Adaptermodul 50 einen Körper, der im wesentlichen die Form eines Parallelepipeds hat und aus thermoplastischem oder wärmehärtendem Material besteht, das optional mit Glasfasern verstärkt ist. Ein Sitz 52 ist an einer Seite 51 des Körpers ausgebildet und ist dazu geeignet, eine entsprechende Stromschiene 30 aufzunehmen. Seine geometrischen Abmessungen können ja nach Leitvermögen, d. h. nach den Abmessungen der aufzunehmenden Stromschiene gewählt werden. Das Adaptermodul 50 hat ferner eine Endfläche, die so geformt ist, daß sie am Umfang eine abstehende Kante 53 bildet.
  • Die Verwendung eines so konzipierten Adaptermoduls 50 ist in der praktischen Anwendung besonders nützlich, da es trotz seiner extrem einfachen Handhabung eine hohe Flexibilität bei praktischen Anwendungen bietet. Bei der Montage wird das Adaptermodul 50 nämlich einfach in die Koppelsitze eingesetzt, die von den beiden miteinander verbundenen Elementen 1 und 10 gebildet werden. Die abstehende Kante 53 koppelt ihrerseits mit der von den Elementen 1 und 10 gebildeten Haltefläche, wie beispielsweise in 12 dargestellt. Auf diese Weise ist es möglich, die elektrische Konfiguration und Leistung des Schranks, in dem die erfindungsgemäße Vorrichtung verwendet wird, leicht zu ändern. Beispielsweise kann eine elektrische Schalttafel vorgesehen sein, bei der die Isolierelemente 1 und 10 geometrische Abmessungen haben, die geeignet sind, Stromschienen aufzunehmen, die Ströme mit 1600 A leiten. Durch Verwendung der Module 50 in den Koppelsitzen, die in der Lage sind, höchste Verläßlichkeit und Sicherheit beim Gebrauch zu gewährleisten, ist es sollten die praktischen Anforderungen es verlangen auch möglich, Schienen zu verwenden die beispielsweise Ströme mit 800 A (oder sogar weniger) leiten und daher kleiner als die 1600 A-Schienen sind, ohne daß dadurch besondere Änderungen in der Struktur notwendig sind oder Komplikationen bei der Montage der Schalttafel verursacht werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß sie das Koppeln und Halten von Stromschienen ermöglicht, die in einer fluchtenden Konfiguration, wie in 5 gezeigt, oder einer gegeneinander versetzten Konfiguration, wie in 6 gezeigt, ob horizontal oder vertikal, angeordnet sind, und so den Einsatz von Teilen mit voneinander verschiedenen Formen unnötig macht und damit bei jeglicher Konfiguration der Schalttafel funktionsfähig anwendbar ist.
  • In dieser Hinsicht ist ein Beispiel für eine mögliche Anwendung der Vorrichtung nach der Erfindung in 7 gezeigt, die drei mit Stromschienen 30 eines vierpoligen Systems gekoppelte Vorrichtungen darstellt. Wie in der Figur zu sehen, sind zwei Vorrichtungen in einer im wesentlichen horizontalen Position an dem Rahmen des Schranks befestigt und halten Stromschienen mit einer vertikalen Achse, während eine dritte Vorrichtung an den oberen Teil des Rahmens gekoppelt ist und horizontal angeordnete Stromschienen hält. Die Stromschienen werden dann mittels flacher Stromschienen 31 mit einer elektrischen Vorrichtung verbunden, die schematisch durch das Bezugszeichen 40 bezeichnet ist.
  • Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Vorrichtung nach der Erfindung, wie in 8 gezeigt, für vertikal angeordnete Stromschienen, bei denen eine Basishalterung erforderlich ist, Haltemodule 18 enthält, die in die Koppelsitze eingeführt werden können, um als Basishalterung, Anschlag und Isolierelement für die Schienen zu dienen. Die Haltemodule 18 bestehen aus isolierendem Material, vorzugsweise thermoplastischem oder wärmehärtbarem Material, das optional mit Glasfasern verstärkt ist, um dem Modul die notwendige strukturelle Steifigkeit in Verbindung mit einer geeigneten Elastizität zu verleihen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Haltemodule 18 sind in den 9 und 10 dargestellt. Genauer gesagt hat jedes Haltemodul 18 eine im wesentlichen rechteckige Basis 41, einen Bund 42, der von der Basis 41 beabstandet und in einer dazu im wesentlichen parallelen Ebene angeordnet ist, und mehrere Rippen 43, die im wesentlichen die Form eines Parallelepipeds haben, rechtwinklig zu der Basis 41 verlaufen und den Bund 42 mit der Basis 41 verbinden. Somit hat das Haltemodul 18 einen korbartigen Körper, der eine Vertiefung 44 bildet, die dazu geeignet ist, ein Ende einer Stromschiene 30 aufzunehmen.
  • Wie in 13 dargestellt, ist jedes Haltemodul 18 so an einem Ende einer Stromschiene 30 angeordnet, daß die Basis 41 die Endfläche der Schiene 30 berührt und die Rippen 43 in entsprechende Schlitze 45 in der Schienenoberfläche eintreten. Bei dem in den 9 und 10 dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier Rippen 43 paarweise auf zwei parallelen Seiten des Haltemoduls 18 angeordnet. Der Bund 42 seinerseits legt sich um die Außenfläche der Schiene.
  • Die Zahl, Anordnung und Form der Rippen 43 kann selbstverständlich je nach Form und Abmessungen der Stromschienen variieren, an die sie koppeln sollen. Entsprechend können Form und Abmessungen der Basis 41 und des Bunds 42 zweckmäßig modifiziert werden, solange die Modifizierung mit den Anwendungen kompatibel ist.
  • Bei der Montage der elektrischen Schalttafel wird die Baugruppe bestehend aus Schiene und Haltemodul 18 in den durch das Koppeln der beiden Elemente 1 und 10 gebildeten Koppelsitz eingeführt. Die Basis 1 stößt gegen den Vorsprung 7, und der Bund 42 stößt gegen die Kante des Sitzes. Der Klarheit halber ist in 13 nur das erste Element 1 dargestellt. Somit stellt das Haltemodul 18 eine Basishalterung dar, die nicht nur den unteren Teil der Stromschiene isoliert, sondern auch die anderen Komponenten der Struktur dabei unterstützt, die Stromschiene strukturell zu halten. Es ist klar ersichtlich, daß diese Lösung extrem einfach ist und daß das Integrieren der Isolationsfunktion und der Funktion der Basishalterung in einem einzigen Element es ermöglicht, die Zahl der erforderlichen Bauteile gegenüber herkömmlichen Vorrichtungen zu reduzieren, wodurch insbesondere die Verwendung einer speziellen metallischen Basisplatte entfällt.
  • Die Haltemodule 18 sind zudem bereits beim Verpacken der Stromschienen in vorteilhafter Weise verwendbar. Bei diesem Schritt ist es nämlich möglich, für jede Stromschiene 30 zwei Haltemodule 18 zu verwenden, die an einander abgewandten Enden der Stromschiene angeordnet sind. In diesem Fall ist es durch das Vorhandensein des Bunds 42 und der Rippen 43 möglich, die Schienen nebeneinander zu legen und sie in einem einzigen Behälter zu verpacken, wobei die empfindlicheren Teile, insbesondere die Endecken, gegen unbeabsichtigte Stöße geschützt sind, die sie beschädigen und beim Betrieb technische Probleme verursachen könnten. Bei der Montage der Schalttafel vereinfacht jedes Haltemodul 18 zudem das korrekte Zentrieren der Stromschienen in den Isolatorelementen 1 und 10 und bietet Bedienpersonen einen nützlichen Bezugspunkt für den Beginn der Montage. Zudem kann das Haltemodul 18 wie in 14 gezeigt zusammen mit einem Adaptermodul 50 verwendet werden. Dabei kommt der Bund 42 auf der Kante 53 zur Anlage.
  • Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel, das in den Figuren nicht dargestellt ist, können die Haltemodule 18 beispielsweise aus Blöcken bestehen, die im wesentlichen komplementär zu der Form der Sitze geformt sind, in die sie eingeführt sind.
  • In der praktischen Anwendung hat sich gezeigt, daß die Vorrichtung nach der Erfindung das Ziel und die Aufgaben vollkommen erfüllt. Auch ist zu hervorzuheben, daß alle innovativen Funktionen und die erfinderischen Aspekte der Vorrichtung erreicht werden können, indem extrem kostengünstige handelsübliche Elemente und Materialien verwendet werden. Die beiden Isolierelemente 1 und 10, die Haltemodule 18 und die Adaptermodule 50 können ferner jeweils durch einen einzigen Formvorgang hergestellt werden, wodurch die Fertigungsschritte vereinfacht werden können.
  • Zahlreiche Modifikationen und Änderungen der so konzipierten Vorrichtung sind möglich, die alle im Rahmen der Ansprüche liegen. Auch können alle Details durch andere, technisch gleichwertige Bauteile ersetzt werden.
  • In der praktischen Umsetzung sind die verwendeten Materialien sowie die Abmessungen je nach den Anforderungen und dem Stand der Technik beliebig wählbar.

Claims (16)

  1. Vorrichtung zum Halten und zur Befestigung von Stromschienen (30) in Schränken für Schalttafeln mit: – einem ersten Element (1), bestehend aus einem Körper aus isolierendem Material mit einer ersten Seite (4) und einer zweiten Seite (2), wobei die zweite Seite mit einer Vielzahl von ersten Sitzen (3) zum Koppeln an entsprechende Stromschienen (30) versehen ist; – einem zweiten Element (10), bestehend aus einem Körper aus isolierendem Material, der eine geformte Seite (11) hat, entlang der eine Vielzahl von zweiten Sitzen (12) zum Koppeln an die Stromschienen (30) vorgesehen ist, wobei das erste und das zweite Element (1, 10) miteinander verbunden sind, um die ersten und die zweiten Sitze (3, 12) geometrisch zu koppeln und die Stromschienen (30) in den Sitzen festzuklemmen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorsprung (7) an der Oberfläche der ersten Sitze (3) ausgebildet ist, wobei der Vorsprung (7) für einrastendes Koppeln mit einem entsprechenden Schlitz der Stromschiene (30) geformt ist, und daß die erste Seite (4) mit Mitteln (5) zum direkten Angreifen an einen Halterahmen (20) versehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (5) zum direkten Angreifen an den Halterahmen (20) zumindest einen Flügel (15) haben, der einen L-förmigen Querschnitt hat.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der L-förmige Flügel (15) in einer im wesentlichen mittleren Position einen geformten Abschnitt hat, der einen flexiblen Haken (16) bildet.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (7) ein bügelförmiges Profil hat.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von U-förmigen Schlitzen (17) entlang der zweiten Seite (2) des ersten Elements (1) ausgebildet ist, wobei die Schlitze (17) im wesentlichen wechseln mit den ersten Sitzen (3) angeordnet und dazu geeignet sind, die Verbindung mit dem zweiten Element (10) zu erleichtern.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der zweiten Seite (2) des ersten Elements (1) und in einer bezüglich der U-förmigen Schlitze (17) im wesentlichen symmetrischen Position Zähne (19) zum Zentrieren des zweiten Elements (10) angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element (1) einen zentralen Abschnitt (28) hat, der mit einem Gitter aus strukturversteifenden Rippen versehen ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Element (10) entlang seiner geformten Seite (11) und in einer im wesentlichen mit den entsprechenden zweiten Sitzen (12) abwechselnden Position eine Vielzahl von U-förmigen Schlitzen (21) hat, die dazu geeignet sind, die Verbindung mit dem ersten Element (1) zu erleichtern.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (21) des zweiten Elements (10) ein U-förmiges Profil haben, das gegenüber dem U-förmigen Profil der Schlitze (17) des ersten Elements (1) umgekehrt ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der geformten Seite (11) des zweiten Elements (10) in einer bezüglich der U-förmigen Schlitze (21) im wesentlichen symmetrischen Position Laufbahnen (22) zum Koppeln mit den entsprechenden Zähnen (19) des ersten Elements (1) vorgesehen sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Vielzahl von Haltemodulen (18) enthält, die aus isolierendem Material bestehen und eine Vertiefung (44) haben, die dazu geeignet ist, ein Ende einer Stromschiene (30) aufzunehmen, wobei jedes der Haltemodule (18) in einen der Koppelsitze einführbar ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemodule (18) eine im wesentlichen rechteckige Basis (41), einen Bund (42), der von der Basis (41) beabstandet und in einer dazu im wesentlichen parallelen Ebene angeordnet ist, und mehrere Rippen (43) haben, die im wesentlichen rechtwinklig zur Basis (41) abstehen und den Bund (42) und die Basis (41) miteinander verbinden.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemodule (18) vier Rippen (43) haben, wobei die Rippen (43) die Form eines Parallelepipeds haben und paarweise auf zwei parallelen Seiten der Basis (41) angeordnet sind.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere Adaptermodule (50) aus isolierendem Material enthält, wobei jedes der Adaptermodule (50) in einen der Koppelsitze einführbar ist und einen Körper hat, der im wesentlichen die Form eines Parallelepipeds hat und an dessen einer Seite (51) sich ein Sitz (52) befindet, der dazu geeignet ist, eine entsprechende Stromschiene (30) aufzunehmen.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper, der im wesentlichen die Form eines Parallelepipeds hat, eine Endfläche hat, die so geformt ist, daß sie am Umfang eine abstehenden Kante (53) bildet.
  16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Element (1, 10) und/oder die Haltemodule (18) und/oder die Adaptermodule (50) aus thermoplastischem oder wärmehärtendem Material bestehen.
DE69907255T 1998-10-30 1999-10-25 Vorrichtung zum halten und zur befestigung von stromschienen Expired - Lifetime DE69907255T2 (de)

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