DE60017464T2 - Tragrahmen für einen schaltschrank - Google Patents

Tragrahmen für einen schaltschrank Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Stützrahmen für einen Schrank einer elektrischen Steuerkonsole und einen Schrank, der diesen Rahmen verwendet; insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Stützrahmen für einen Schrank einer elektrischen Steuerkonsole, in welchem die strukturellen Elemente, welche den Rahmen aufbauen, in geeigneter Weise aufgebaut sind, so dass ihre gegenseitige Verbindung direkt eintritt, gemäß einer Lösung, welche sich wegen ihrer Einfachheit sowohl in Bezug auf die Produktion als auch auf die praktische Verwendung auszeichnet und es gestattet, den Zusammenbau zu vereinfachen und die Kosten, die sich durch ihre Bereitstellung ergeben, zu verringern.
  • Im Allgemeinen sind Schränke für elektrische Niederspannungs-Steuerkonsolen speziell dazu entworfen und aufgebaut, um die funktionalen und Installations-Erfordernisse der Bauteile zu erfüllen, aus denen die Steuerkonsole besteht. Es ist in der Tat bekannt, dass elektrische Steuerkonsolen ein System von zueinander parallelen Schienen verwenden, die jeweils mit einer entsprechenden Polarität des Stromversorgungssystems verbunden sind. Innerhalb des Schrankes sind die Schienen elektrisch mit den Vorrichtungen verbunden, welche in der Steuerkonsole verwendet werden, zum Beispiel mit Sicherungsautomaten, und sind geometrisch mit entsprechenden Isolations- und Stützvorrichtungen gekoppelt; die Isolations- und Stützvorrichtungen erlauben zusätzlich dazu, dass sie die Schienen elektrisch gegen einander isolieren, sie mit dem Aufbau des Schrankes zu verbinden. Auf diese Weise werden jegliche elektrodynamische Beanspruchungen, welche durch den Stromfluss in den Schienen erzeugt werden, an den Aufbau des Schrankes weitergegeben, welcher entsprechend geeignete bauliche Stärkeneigenschaften haben muss. Ferner sind die elektrischen Vorrichtungen auf einer oder mehreren Befestigungsführungen angeordnet, welche entweder direkt mit dem Rahmen des Schranks verbunden sein können, oder unter Verwendung von Ver bindungselementen. Um diese Erfordernisse zu erfüllen, sind die Schränke im allgemeinen mit einer Struktur versehen, die wie ein Parallelepiped geformt ist, innerhalb derer genügend Raum vorhanden ist, um die Bauteile der Steuerkonsole aufzunehmen und deren Rahmen die Verankerung der Elemente erlaubt, welche die Bauteile abstützen, sowie der Verkleidungsplatten und der Tür des Schrankes.
  • Besonders beinhaltet der Rahmen zwei Unterrahmen, welche jeweils untere und obere Basen des Parallelepipedaufbaus bilden. Die Unterrahmen sind typischerweise aus vier Winkelelementen aufgebaut, allgemein bekannt als Dreiwegeckverbinder, welche untereinander mit Hilfe von Profilelementen in Paaren verbunden sind, welche im Wesentlichen in horizontaler Lage angeordnet sind und allgemein als Montageträger bekannt sind. Die Unterrahmen wiederum sind untereinander durch Verwendung vertikaler Profilelemente oder von Ständern verbunden, die jeweils zwei entsprechende Verbinder verbinden. Ferner sind entlang der vertikalen Verlängerung des Ständers Löcher zur direkten Befestigung der Stützelemente der elektrischen Vorrichtungen und der Verteilerschienen vorgesehen, oder zur Befestigung von dazwischen liegenden Montagerahmen, mit welchen die Stützelemente verbunden sind.
  • Im gegenwärtigen Stand der Technik sind die Verfahren, mit denen verschiedene Profilelemente des Rahmens untereinander verbunden werden, nicht vollständig zufriedenstellend. Die Verbindung zwischen den Paaren von Elementen, zum Beispiel einer Eckverbindung und einem Montagerahmen oder einem Ständer und einem Verbinder, findet tatsächlich durch Verwendung einer Vielzahl von Befestigungsschrauben statt, wenigstens zwei für jede Kopplung, um eine geeignete Verbindung und korrekte Positionierung der zwei Elemente zueinander zu ermöglichen.
  • Diese Arbeitsschritte benötigen wegen der Anzahl der verwendeten Profilelemente und deswegen der großen Anzahl von Verbindungen, die bereitgestellt werden müssen, lange Ausführungszeiten und eine große Anzahl von Befesti gungsschrauben; ferner können aufgrund der Spannungen, und zwar hauptsächlich der Scher-Spannungen, welchen die Schrauben ausgesetzt sind, die Schrauben brechen und folglich zu einem technischen Nachteil führen.
  • Es ist ebenfalls festzustellen, dass wenigstens zwei Bediener benötigt werden, um die Verbindung korrekt auszuführen, und zwar so, dass der erste Bediener die zu verbindenden Elemente in der korrekten Position hält, während der zweite die verschiedenen Verbindungen tatsächlich herstellt; entsprechend steigen die Kosten für den Zusammenbau und die Installation der Steuerkonsole an. Anderenfalls, wenn nur ein einziger Bediener arbeitet, sind die Arbeitsschritte sehr zeitaufwändig und schwierig auszuführen.
  • Beispiele eines Rahmens für einen Schrank einer elektrischen Steuerkonsole der bekannten Bauart sind in US-A-3603628 und in DE 85 28 924 U beschrieben.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Stützrahmen für einen Schrank einer elektrischen Steuerkonsole bereitzustellen, in welchem die Verbindung zwischen den strukturellen Elementen, die den Rahmen aufbauen, in einer im Vergleich zu den bekannten Lösungen vereinfachten Weise vorgenommen wird, was demnach den Zusammenbau vereinfacht und den Zeitaufwand vermindert.
  • Innerhalb des Bereichs dieser Aufgabe ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Stützrahmen für einen Schrank einer elektrischen Steuerkonsole bereitzustellen, welcher geeignet ist, den Arbeitsaufwand, der für dessen Produktion benötigt wird, zu optimieren, mit dem daraus folgenden Nutzen in Bezug auf die Kosten.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Stützrahmen für einen Schrank einer elektrischen Steuerkonsole bereitzustellen, in welchem es im Vergleich mit bekannten Lösungen eine drastische Verringerung der zusätzlich zu verwendenden Befestigungselemente gibt, wobei die Anzahl der entsprechenden Arbeitsschritte zur Befestigung entsprechend reduziert wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Stützrahmen für einen Schrank einer elektrischen Steuerkonsole bereitzustellen, in welchem es eine optimale Verteilung der Spannungen gibt, denen die verschiedenen Verbindungen ausgesetzt sind, um jegliches mechanisches Versagen zu vermeiden, während eine hohe Stärke der Verbindungen gewährleistet wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Stützrahmen für einen Schrank einer elektrischen Steuerkonsole bereitzustellen, welcher äußerst zuverlässig ist, relativ einfach herzustellen und zu wettbewerbsfähigen Kosten.
  • Diese Aufgabe sowie diese und weitere Ziele, welche im Folgenden offenbar werden, werden durch einen Stützrahmen für einen Schrank einer elektrischen Steuerkonsole erreicht, wie beschrieben im beigefügten Anspruch 1 und den nachfolgenden Ansprüchen.
  • Der Stützrahmen gemäß der Erfindung hat deswegen den großen Vorteil, dass er Elemente beinhaltet, die so aufgebaut sind, dass sie direkte Einrastmittel in ihrem Aufbau beinhalten; mit dieser Lösung findet die Verbindung zwischen den strukturellen Elementen, welche den Rahmen bilden, ohne die Verwendung zusätzlicher Befestigungselemente, typischerweise Schrauben, statt, mit beträchtlichem Vorteil in Bezug auf die Einfachheit und die Geschwindigkeit des Zusammenbaus und in Bezug auf die Kosten für den Zusammenbau.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden aus der Beschreibung der bevorzugten aber nicht ausschließlichen Ausführungsformen des Stützrahmens gemäß der Erfindung offenbar, welche lediglich als nicht beschränkendes Beispiel in den beigefügten Zeichnungen erläutert werden, worin
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines Stützrahmens für einen Schrank einer elektrischen Steuerkonsole gemäß einer bekannten Konfiguration zeigt;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht eines Eckverbinders während der Kopplung an einen Ständer zeigt sowie zwei Montage Rahmen gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Stützrahmens gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Details des Eckverbinders, der in 2 verwendet wird, zeigt;
  • 4 eine schematische perspektivische Ansicht der Einrastmittel zeigt, die an dem Verbinder von 3 vorgesehen sind;
  • 5 eine schematische perspektivische Ansicht eines Abschnitts eines Verbinders mit Einrastmitteln gemäß einer zweiten Ausführungsform des Rahmens gemäß der Erfindung zeigt.
  • In der Beschreibung, welche folgt, bezeichnen identische Bezugszeichen identische oder technisch äquivalente Bauteile.
  • 1 veranschaulicht eine Stützrahmen für einen Schrank einer elektrischen Steuerkonsole, allgemein bezeichnet durch das Bezugszeichen 100. Wie in der Figur gezeigt, beinhaltet der Rahmen 100 eine Vielzahl von Profilelementen, welche im Wesentlichen vertikal und horizontal sind und jeweils durch Ständer 10 und Montageträger 30 aufgebaut sind; jedes Profilelement 10 oder 20 verbindet ein Paar von Eckverbindern 20, um einen Rahmen bereitzustellen, der im Wesentlichen wie ein Parallelepiped geformt ist.
  • Vorteilhafterweise hat in der Ausführungsform des Rahmens gemäß der Erfindung in jedem Paar von strukturellen Elementen, welche verbunden werden sollen, zum Beispiel ein Verbinder 20 und ein Ständer 10 oder ein Verbinder 20 und ein Montageträger 30, wenigstens ein erstes strukturelles Element einen konturierten Körper, auf welchem sich Einrastmittel befinden, welche geeignet sind, die Verbindung mit dem zweiten strukturellen Element direkt zu vereinfachen, wie im Detail nachfolgend beschrieben wird. Insbesondere bezieht sich die folgende Beschreibung speziell auf die Verbindung zwischen einem Eckverbinder 20 und einem Ständer 10, aber dieser Bezug ist offensichtlich lediglich als Beispiel zu betrachten, ohne dass beabsichtigt ist, den Schutzbereich der Anmeldung in irgendeiner Weise zu beschränken.
  • Ein Beispiel eines Eckverbinders 20, welcher in der Bereitstellung eines Rahmens für einen Schrank einer elektrischen Steuerkonsole verwendet werden kann, ist im Detail in 3 gezeigt; speziell hat der Eckverbinder 20 einen zentralen Körper 21, welcher geeignet ist auf einer Stoßoberfläche, zum Beispiel einem Boden, gelagert zu werden. Drei profilierte Arme, jeweils bezeichnet durch die Bezugszeichen 22, 23 und 24, stehen von dem Hauptkörper 21 in drei Richtungen hervor, welche im Wesentlichen senkrecht zueinander sind; jeder Arm hat eine im Wesentlichen flache Wand 25, von welcher zwei schräge Wände 26 in im Wesentlichen einander gegenüber liegenden Richtungen vorspringen, und diese Arme sind dazu geeignet, die Verbindung mit zusätzlichen strukturellen Elementen, zum Beispiel mit dem Ständer 10 selbst und den Montageträgern 30, zu vereinfachen.
  • Wie in 2 gezeigt, hat speziell der Ständer 10 eine im Wesentlichen flache Wand 5, von welcher zwei schräge Wände 6 in im Wesentlichen einander gegenüber liegenden Richtungen vorspringen; der Ständer 10 hat ferner einen hohlen Profilkörper, um einen Sitz zu bilden, welcher dazu geeignet ist, einen Arm des Eckverbinders 20 aufzunehmen.
  • Der Eckverbinder 20 und der Ständer 10 können beide aus metallischem oder plastischem Material hergestellt sein, gemäß den verschiedenen Anwendungserfordernissen.
  • Vorteilhafterweise gibt es in einer bevorzugten Ausführungsform des Rahmens gemäß der Erfindung auf der Wand 25 von wenigstens einem Arm des Verbinders 20 wenigstens einen Vorsprung 27, welcher im rechten Winkel zu der Wand 25 vorspringt und geeignet ist, in ein korrespondierendes Loch 11, welches auf dem Ständer 10 gebildet wird, einzugreifen. Wie im Detail in 4 gezeigt, wird der Vorsprung 27 durch einen Körper gebildet, welcher einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist, zum Beispiel einen Zylinder, welcher eine erste Bodenoberfläche aufweist, die an der Wand 25 befestigt ist und eine zweite Endoberfläche 28, welche gegenüber der Bodenoberfläche liegt und im Wesentlichen entlang einer Ebene vorspringt, welche in Bezug auf die Wand 25 geneigt ist. Auf diese Weise bildet die Seitenoberfläche 29, welche die Grundoberfläche mit der Endoberfläche 28 verbindet, teilweise eine Grenzoberfläche für wenigstens einen Abschnitt des Randes eines Loches 11. Speziell in der Ausführungsform des Verbinders, welcher in 2 und 3 gezeigt ist, werden zwei Vorsprünge 27 auf jeder Wand 25 der Arme 22, 23 und 24 gebildet, werden entlang der longitudinalen Erstreckung des Armes ausgerichtet und sind geeignet, in zwei korrespondierende Löcher 11, die an dem Ständer 10 gebildet werden, sowie in den Montageträgern 30 einzugreifen. Mit einem solchen Aufbau werden die Beanspruchungen, welche jede Verbindung aushalten muss – hauptsächlich Scher-Beanspruchungen – über die Kontaktoberflächen verteilt, die sich zwischen den Wänden der Vorsprünge 27 und den Wänden der Löcher 11 bilden.
  • Während des Zusammenbaus wird der Verbinder 20 so angeordnet, dass einer seiner Arme, zum Beispiel der Arm 22, in den Sitz des Ständers 10 eingefügt wird; wenn der Ständer 10 über dem Arm 22 eingepasst ist, dienen die zwei geneigten Oberflächen 28 der beiden Vorsprünge 27 als Führungen zum Gleiten des Ständers und der entsprechenden Löcher 11, bis sie in die Löcher 11 eintreten. In dieser Situation dient die Seitenoberfläche 29 des Vorsprungs, welcher die zwei Endoberflächen verbindet, als Stoßelement, gegen welches wenigstens ein Abschnitt des Randes des entsprechenden Loches 11 angrenzt. Entsprechend ist jedes Loch 11 praktisch im Eingriff mit dem entsprechenden Vorsprung 27 mit einer Lösung, die das gegenseitige Ausrasten der beiden Elemente verhindert. Auf diese Weise hat man eine direkte Kopplung zwischen den strukturellen Elementen, wel che durch einen einzigen Bediener in sehr kurzer Zeit und ohne Verwendung zusätzlicher Befestigungselemente, wie zum Beispiel Schrauben, durchgeführt werden kann, gemäß einer Lösung, welche eine optimale Stärke der Verbindung sicherstellt.
  • Offensichtlich könnte die Form und die Anordnung der Vorsprünge 27 geändert werden entsprechend den verschiedenen Anwendungserfordernissen, zum Beispiel durch Bereitstellung der Vorsprünge auf dem Ständer und der Löcher im Verbinder oder durch Anpassung von Vorsprüngen, deren Querschnitt anders als kreisförmig ist; ferner, wie schematisch in 2 gezeigt, könnte man immer noch die Verwendung eines Loches 12 in dem Ständer und eines Sitzes 13 im Verbinder vorsehen, um eine zusätzliche Befestigungsschraube 14, zum Beispiel aus Sicherheitsgründen zu verwenden.
  • In einer alternativen Ausführungsform, die schematisch in 5 gezeigt ist, hat wenigstens ein Arm des Verbinders 20, zum Beispiel der Arm 22, eine Wand 25, welche einen zentralen Ausschnittsabschnitt 35 aufweist, der im Wesentlichen U-förmig ist; in diesem Fall umfassen die Erfassungsmittel wenigstens einen flexiblen Riegel 31, welcher von der Basis des Ausschnittsabschnitts 35 in einer Richtung vorspringt, die im Wesentlichen parallel zur Wand 25 ist. Dieser nachgiebige Riegel 31 hat einen Endabschnitt 32, der so ausgebildet ist, um den Eingriff in einen entsprechenden Sitz zu erleichtern, der auf dem Ständer 10 gebildet wird. Speziell beinhaltet das konturierte Ende 32 einen erhabenen Abschnitt, welcher einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und eine erste Grundoberfläche besitzt, die an dem Riegel 31 befestigt ist, sowie eine Endoberfläche 33, welche der Grundoberfläche gegenüber liegt und im Wesentlichen auf einer Ebene liegt, welche geneigt ist in Bezug auf die Wand 25 mit einer Form, die der des zuvor beschriebenen Vorsprungs 27 ähnlich ist.
  • Die zwei strukturellen Elemente werden wechselseitig auf eine Weise zusammengebaut, die ähnlich der oben beschriebenen ist, nämlich indem der Ständer 10 über den Arm des Verbinders 20 eingepasst wird, so dass sich der Riegel 31 in Richtung der Wand 25 verbiegt und in Zusammenarbeit mit der geneigten Oberfläche 33 das Gleiten des Ständers erleichtert; das gegenüber liegende Ende 32 tritt dann in den entsprechenden Sitz des Ständers ein, und die Seitenfläche 34, welche die geneigte Fläche 33 und die Grundfläche verbindet, welche an dem Riegel 31 befestigt ist, dient als Anschlag für die Kante des Sitzes. Die Nachgiebigkeit des Riegels 31 erleichtert ferner ein Entkoppeln der beiden Bauelemente. Als Alternative könnte der Riegel 31 anders geformt sein, zum Beispiel U-förmig.
  • Die oben beschriebenen Lösungen können in äquivalenter Weise mit irgendeinem Bauteil des Rahmens implementiert werden, zum Beispiel für die Verbindung zwischen dem Eckverbinder 20 und einem Montageträger 30 auf eine Weise, die vollständig ähnlich ist zu dem, was zwischen dem Verbinder 20 und dem Ständer 10 beschrieben wurde. In diesem Fall kann ein Bauteil als Montageträger verwendet werden, dessen Profil im Wesentlichen identisch ist mit dem Profil des Ständers 10, wie in 2 gezeigt. Auf diese Weise ist es ebenso möglich, einen Rahmen zu haben, in welchem drei Arme 22, 23 und 24 eines Verbinders 20 auf die oben beschriebene Weise jeweils mit einem Ständer 10, mit einem Montageträger und einem zweiten Montageträger verbunden sind.
  • In der Praxis hat es sich herausgestellt, dass ein Rahmen gemäß der Erfindung vollständig das beabsichtigte Ziel und die Aufgaben erreicht, weil die Verbindung zwischen seinen strukturellen Elementen auf eine vereinfachte Weise vollzogen wird in Bezug auf den bekannten Stand der Technik mit einem optimierten Arbeitseinsatz und einem folglichen Nutzen in finanzieller Hinsicht; ferner erlaubt er die Möglichkeit, zusätzliche Befestigungselemente zu eliminieren oder wenigstens drastisch zu reduzieren, ferner die Kosten zu vermindern und schnellere Arbeitsabläufe für den Zusammenbau vorzusehen.
  • Die Aufmerksamkeit wird auf die Tatsache gelenkt, dass alle innovativen Funktionen und die innovativen Aspekte des Rahmens gemäß einer Lösung erhalten werden können, die von Gesichtspunkt der Herstellung vorteilhaft ist; falls zum Beispiel der Verbinder aus metallischem Material hergestellt ist, kann der Vorsprung 27 oder der Riegel 31 mit dem konturierten Ende 32 direkt während der Herstellung des Verbinders erhalten werden oder durch Durchführung eines einfachen Schweißvorgangs am Körper des Verbinders. Falls stattdessen der Verbinder aus Kunststoff hergestellt ist, zum Beispiel durch Spritzgießen, können diese Elemente direkt durch geeignete Formung der Gießform ausgebildet werden. In diesem Fall würde die Anpassung des Auschnittabschnittes 35 eine beträchtliche Ersparnis von Material ermöglichen. Der so konzipierte Rahmen ist empfänglich für verschiedene Abwandlungen und Veränderungen, von denen sich alle innerhalb des Schutzbereichs der Ansprüche befinden; alle Einzelheiten können ferner durch andere technische Äquivalente Elemente ersetzt werden. In der Praxis können sowohl die verwendete Materialien als auch die Abmessungen je nach Erfordernissen und Stand der Technik beliebige sein.

Claims (5)

  1. Ein Stützrahmen (100) für einen Schrank einer elektrischen Steuerkonsole, umfassend eine Vielzahl von Ständern (10), Montageträgern (30) und entsprechenden Eckverbindern (20), dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinder (20) einen zentralen Körper (21) haben und drei profilierte Arme (22, 23, 24), die daraus vorspringen, wobei jeder Arm (22, 23, 24) eine im Wesentlichen flache Wand (25) aufweist, von deren gegenüber liegenden Kanten zwei schräge Seitenwände (26) in einem schrägen Winkel in Bezug auf die flache Wand (25) vorspringen, wobei sich die schrägen Seitenwände (26) auf derselben Seite einer Ebene befinden, die durch die flache Wand (25) vorgegeben wird, wobei die Ständer (10) und Montageträger (30) eine im Wesentlichen flache Wand (5) aufweisen, von deren gegenüber liegenden Kanten zwei schräge Seitenwände 6 in einem schrägen Winkel in Bezug auf die flache Wand (5) vorspringen, wobei die schrägen Seitenwände (6) auf derselben Seite einer Ebene liegen, die durch die flache Seitenwand (5) vorgegeben wird, wobei die Ständer (10) und die Montageträger (30) ein Hohlprofil aufweisen, das einen Sitz bildet, der dazu geeignet ist, einen Arm (22, 23, 24) eines entsprechenden Eckverbinders (20) aufzunehmen, wobei die Oberfläche der flachen Wände (25) der Arme (22, 23, 24) Vorsprünge (27) aufweisen, die geeignet sind, in entsprechende Löcher (11) auf den flachen Wänden (5) des Ständers (10) und der Montageträger (30) einzugreifen, wenn die Arme (22, 23, 24) in dem entsprechenden Sitz aufgenommen werden, welcher im hohlprofilierten Körper des Ständers (10) und Montageträger (30) gebildet wird.
  2. Der Stützrahmen gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Vorsprünge (27) jeweils einen Körper umfassen, welcher einen im We sentlichen kreisförmigen Querschnitt hat und eine erste Grundoberfläche, welche an der flachen Wand (25) des Armes (22, 23, 24) befestigt ist, eine zweite Oberfläche (28, 33), welche gegenüber der Grundoberfläche liegt, im Wesentlichen auf einer Ebene, welche in Bezug auf die flache Wand (25) geneigt ist, und eine dritte Oberfläche (29, 34) zur Verbindung zwischen der ersten und zweiten Oberfläche, welche einen Anschlag für wenigstens einen Abschnitt des Randes des Loches (11) bildet.
  3. Der Stützrahmen gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, dass die Oberfläche von jeder der flachen Seitenwände (25), der Arme (22, 23, 24) zwei Vorsprünge (27) hat, die geeignet sind, in zwei entsprechende Löcher (11) auf den flachen Wänden (5) des Ständers (10) und Montageträger (30) einzugreifen.
  4. Der Stützrahmen gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Oberfläche der Wände (25) einen zentralen U-förmigen Ausschnittsabschnitt (35) aufweist und wenigstens einen flexiblen Riegel (31) umfasst, die von der Grundoberfläche des U-förmigen Ausschnittsabschnittes (35) in einer Richtung vorspringt, welche im Wesentlichen parallel zur Wand (25) ist, wobei der Riegel ein Ende (32) hat, welches eine Oberfläche mit dem Vorsprung aufweist.
  5. Ein Schrank für eine elektrische Konsole, gekennzeichnet dadurch, dass er einen Stützrahmen (100) gemäß irgendeinem der vorangehenden Ansprüche aufweist.
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