DE2414754A1 - Sockelleiste fuer elektrische installationen - Google Patents

Sockelleiste fuer elektrische installationen

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DE2414754A1
DE2414754A1 DE2414754A DE2414754A DE2414754A1 DE 2414754 A1 DE2414754 A1 DE 2414754A1 DE 2414754 A DE2414754 A DE 2414754A DE 2414754 A DE2414754 A DE 2414754A DE 2414754 A1 DE2414754 A1 DE 2414754A1
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electrical
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skirting
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/16Rails or bus-bars provided with a plurality of discrete connecting locations for counterparts
    • H01R25/161Details
    • H01R25/162Electrical connections between or with rails or bus-bars

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  • Details Of Indoor Wiring (AREA)

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PATENTANWAIJE
DIPL-INQ. RUDOU- BIBRACH DIPL-INQ. FLMAR REHB'KQ QOTTINQLN-PUrTLRWEQ ό TELEFON 578 23
'Fritz l}Sli!2J-J}?JlrLr. Stallikon (ocftvoi ζ)
Sockelleiste far elektrische Installationen
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sockelleiste für elektrische Installationen, mit an einer Wand
befestigteren Haltemitteln und einem an diesen Haltemitteln montierbaren Abdeckprofil.
Bs sind Sockelleisten dieser Art bekannt gev/or-
den, bei welchen ein an einer VJolk-cL wit Hilfe von Schrauben
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fixiorbares, nit Kanälen für das Einlegen der elektrischen leitungen ausgerüstetes Trägerprofil vorgesehen ist, auf we3.ches sich das Abdeckprofil stecken oder sonstwie befestigen lässt. Die an die Leitungen anzucchliessenden Verteil-- und Schaltgeräte, wie Steckdosen aller Art, Schalter od.dgl., sind außerhalb der Sockelleiste anzuordnen und. können nicht direkt am Abdeckprofil angebracht werden. Ein solches System ist infolge der Notwendigkeit des Vorhandenseins von zwei durchgehenden Profilen nicht nur teuer in der Fabrikation j es erfordert auch eine zeitraubende Montagearbeit. Ήine Vorfabrikation der Installation ist praktisch ausgeschlossen.
Man hat auch schon vorgeschlagen, ein Abdeckprofil aus biegsamem Kunststoff direkt auf in die Wand eingedrehte Schrauben aufzustecken. Zu diesem Zwecke ist das Abdeckprofil im Querschnitt derart ausgebildet, dass die Köpfe der Befestigungsschrauben elastisch umfasst werden. Bei Vervyendung einer solchen Sockelleiste kann man vor dem Aufstecken des Abdeckprofils Drähte oder Kabel in den Raum zwischen der Y/and und dem hohlen Abdeckprofil legen. Allerdings ist eine solche Montage recht schwierig, da die Drähte oder Kabel erst nach dem Aufstecken des Abdeckprofils gehalten werden. Ausserdem fallen die Drähte oder Kabel wieder heraus, wenn später das Abdeckprofil zwecks Bodenpflege oder Vornahme von Reparaturen od.dgl. wieder abgehoben wird.
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Das Ziel der JSrfindung berrteht in der Behebung der angeführten i/Iängel. Vor allem soll eine kompakte Sockelleiste geschaffen werden, die verhältnisraässig billig herstellbar ist, sich einfach und schnell montieren läs^t und als Grundelement für ein gegebenenfalls vorfabrisierbares, integriertes elektrisches Installationssystem "verwendungsfähig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeraäss dadurch gelöst, dass das Abdeckprofil nit an diesem, angebrachten, langelaufenden elektrischen Leitern ausgestattet ist und/ oder mindestens einen offenen Längskanal aufweist, in welchen sich im demontierten Zustand des Abdeckprofils elektrische Leitungen einführen lassen und welcher die in ihn eingeführten Leitungen während und nach der Montage des Abdeckprofils in ihrer Lage sichert.
Der Erfindung liegt also der Gedanke zugrunde, das Abdeckprofil selbst als Träger für die elektrischen Leitungen aller Art heranzuziehen. Hierbei können die Leiter entweder mit dem Abdeckprofil fest verbunden sein und einen Teil desselben bilden oder es können im Abdeckprofil ein oder mehrere Kanäle vorhanden sein, in welche eich. Drähte oder Kabel vor oder im Verlaufe der eigent- · liehen Montagearbeit einführen lassen. Man kann die beiden Möglichkeiten auch miteinander kombinieren.
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Im Hinblick auf die Schaffung eines möglichst vollständig integrierten Installationssystems empfiehlt es sich, das Abdeckprofil mit einem flachen Teil auszustatten, welchem keine Kanäle oder elektrische Leiter direkt gegenüber liegen. An diesem flachen Teil lassen sich von aussen her zugängliche elektrische Schaltapparate oder Verteilelemente befestigen. Das Aufsetzen der Steckdosen, Schalter usw. sowie das Verbinden derselben mit den vom Abdeckprofil aufgenommenen Leiter kann vielfach schon in der Fabrik stattfinden, wodurch die Montagearbeit am Verwendungsort auf ein Minimum reduziert wird.
Mit besonderem Vorteil sind im Abdeckprofil unterhalb und oberhalb des für das Anbringen von elektrischon Schaltapparaten oder Verteilelementen vorgesehenen flachen Bereiches elektrische Leiter oder Kanäle für die Aufnahme solcher vorgesehen. Diese räumliche Verteilung hat den besonderen Vorteil, dass es möglich ist, auf der gleichen Abdeckleiste beispielsweise Starkstrom- und Telephonsteckdosen anzuordnen und ohne ein Kreuzen der verschiedenartigen Leiter anzuschliessen.
Nachfolgend ist eine bevorzugte beispielsweise Asuführungsform des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnung beschrieben. Bs handelt sich hierbei um eine aus Kunststoff hergestellte Sockelleiste, deren Abdeckprofil auf der Rückseite mit einem offenen Kanal ausgerüstet ist, welche mehrere teilweise eingebettete blanke
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Leiter aufnimmt. Diese Leiter lassen sich mit Hilfe von in den Kanal eingeführten Adaptern mit Steckdosen, Schaltern usw. verbinden, die in der Fabrik oder am Montageort am Abdeckprofil befestigt werden. Auf der Zeichnung stellen dar:
- Pig. 1 einen senkrecht zur Längsrichtung der Abdeckleiste geführten Schnitt durch die fertig montierte Sockelleiste,
Fig. 2 einen der Fig. 1 analogen Schnitt bei angehobener Abdeckleiste,
- Fig. 3 einen an einer anderen Stelle geführten Schnitt,
- Fig. 4 eine teilweise gebrochene Frontansicht auf die
Sockelleiste,
- Fig. 5 eine weitere Schnittansicht mit in den Leiterkanal eingeführtem Adapter,
- Fig. 6 eine Frontansicht eines Adapters,
- Fig. 7 eine Seitenansicht des Adapters nach Fig. 6,
- Fig. 8 eine teilweise gebrochene Frontansicht auf die
Sockelleiste an einer von der Ansicht gemäss Fig. 4 verschiedenen Stelle,
- Fig. 9 eine Frontansicht eines Trägers für das Befestigen des Abdeckprofils,
- Fig. 10 eine Seitenansicht des Trägers nach Fig. 9> und
- Fig. 11 eine Ansicht eines Metallrähmchens für das Montieren von Steckdosen oder Schaltern. 409843/0284
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Das weiter unten im einzelnen beschriebene Kunststoffabdeckprofil 10 ist von vorzugsweise in gleichen Abständen verteilten und an einer Y/and 1 befestigten, verhältnismässig flachen Trägern 2 gehalten. Diese Träger können aus Eisenblech gepresst und durch einen Zinküberzug gegen Rost geschützt sein. Im unteren und oberen Bereiche sind Laschen 3 und 4 für das einhängen des Abdeckprofils 10 herausgepresst. Die sich über die ganze Breite erstreckende Lasche 4 setzt sich seitlich nach unten in Form von zwei als Anschläge wirksamen Seitenteilen 5 und 6 fort. Insbesondere aus Fig. 9 und 10 ist erkennbar, dass die Träger aus einem flachen Blech in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt sein können. In dem mit 7 bezeichneten Bereich hat der Träger eine rauhe Oberfläche, beispielsweise ein Flächenraster. Ein Schlitz 8 dient zum Durchführen einer direkt in die Y/and 1 oder in einen Dübel eingedrehten Schraube 9. Solange diese Schraube nicht fest angezogen ist, lässt sich der Träger innerhalb des durch die Länge des Schlitzes S begrenzten Bereiches höhenverstellen.
Das Abdeckprofil 10 wird am besten durch Strangpressen eines thermoplastischen Kunststoffes erzeugt. Mehrere längslaufende Lippen 11, 12 und 13 gestatten ein Einhängen des Abdeckprofils 10 an den Laschen 3 und 4. Eine weitere dünne und elastische Lippe 14 schliesst einen für die Aufnahme von Telephonleitungen 16 vorge-
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sehenen Längskanal im wesentlichen ab. Schliesslich ragt eine längslaufende Lippe 17 im montierten und gesenkten Zustand des Abdeckprofils bis auf den Bodenbelag 23.
Auf der unteren Seite ist der Profilquerschnitt derart, dass ein von der Rückseite des Abdeckprofils zugänglicher, von oben offener und U-förmiger Kanal 18 entsteht, in dessen Wände vier blanke Leiter 19 mit zum Teil nackter Oberfläche eingebettet sind. Diese Leiter v/erden mit Vorteil im Zuge der Erzeugung des Profils mit dem Kunststoffmaterial vereinigt.
Vor allem in Fig. 5 sind zwei longitudinale Kuten 20 und 21 auf der Innenseite des Abdeckprofils 2 erkennbar. In diese gegeneinander gerichteten fluten lassen sich Halteelemente einschieben, etwa Befestigungsschrauben 25 tragende Bügel 26 (Fig. 1 und 2), gebogene Haltefedern 27 mit spitz ausl£iufenden Enden (Fig. 5 und 4) oder mit einer oder mehreren Oeffnungen versehene, im Bereiche ihrer Querstange durch eingepresste Rippen 29 verstärkte Montagerähmchen 28 aus Metall (Fig. 11).
Solange die über die Länge des Abdeckprofils 10 verteilten Schrauben 25 gelockert sind, ist ee möglich, dieses Profil innerhalb der durch die Anschläge 5 und 6 festgelegten Grenzen horizontal und im übrigen vertikal zu verschieben. Die Höhenverstellbarkeit gestattet eine
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nachträgliche Anpassung der Lage des Abdeckprofils an die Dicke des endgültigen Bodenbelages (Linoleum, Spannteppich)
Beim Anziehen der Schrauben 25 legen sich deren stirnseitige Enden gegen das Pläclienraster 7. Es findet dann eine Versperrung zwischen den Halteelementen 2 und dem Abdeckprofil 10 statt. In der angehobenen Lage nach Fig. 2 stört das Abdeckprofil 10 den mit der Verlegung der Bodenbeläge beauflagten Arbeiter in keiner "Weise. Erleichtert werden dank der beschriebenen Verstellbarkeit beispielsweise auch Reinigungs- und Renovationsarbeiten. In Fig. 1 ist das Abdeckprofil 10 in der gesenkten Lage veranschaulicht, in welcher die untere Kante der Zunge 17 den Bodenbelag 23 berührt. Die Schrauben 25 werden in dieser Stellung des Abdeckprofils angezogen, wodurch ein unbeabsichtigtes Verschieben des Profils 10 verunmöglicht ist.
Die an die vom Abdeckprofil aufgenommenen elektrischen Leiter anzuschliessenden Verteilelemente und/oder Schaltapparate werden zweckmässigerweise in entsprechende Oeffnungen im Abdeckprofil 10 eingesetzt. Diese Oeffnungen können je nach Bedarf vom Elektriker mit Hilfe eines Spezialwerkzeuges am Montageort angebracht werden. Geeignet sind aber auch Vorfabrikationsverfahren. Im dargestellten Beispiel ist im Abdeckprofil 10 eine Steckdose 30 versenkt eingesetzt. Sie kann auf beiden Seiten mit gezahnten
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Rastfedern 31 ausgestattet sein, welche eich gegen die Seitenkanten der Haltefedern 27 absperren.
Die im Prinzip gemäss Fig. 11 ausgebildeten, ein-. fachen oder multiplen Halterähmchen 28, die sich nach dem Einschieben in die Nuten 20 und 21 mit Hilfe von nicht zeichnerisch dargestellten Feststellelementen arretieren lassen, sind in gewissen Fällen den Federn 27 vorzuziehen, da sie die Verteileleaiente und Schaltapparate wirksamer festhalten und eine bessere Verstärkung des 'Abdeckprofil herbeiführen.
Im illustrierten Beispiel ist angenommen, dass ein Leiter 19 direkt mit einer Phase eines Stromverteilungsnetzes verbunden ist. Ein weiterer Leiter 19 ist eine geschaltete Phase und erlaubt dementsprechend zum Beispiel das Anschliessen einer Lampe, die sich von einer von dieser entfernten Stelle ein- und ausschalten lässt. Die restlichen Leiter 19 sind ein Nulleiter und ein Erdleiter.
Für das Anschliessen'der Steckdosen JQ, Schalter od.dgl. an die blanken Leiter 19 sind Adapter, bestehend aus einem Isolierkörper 32 und von diesen gehaltenen Kontaktfedern 33, vorgesehen, die sich bei demontiertem Abdeckprofil 10 in den Kanal 18 einführen lassen, wodurch sich die Kontaktfedern 33 automatisch gegen die Leiter 19 legen. Die oberen Enden 34 der Federn 33 sind
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über aufgepresste Klemmen 35 und von diesen wegführende, isolierte Drahtstücke 36 mit den Anschlussklemmen der Anschlussapparate verbunden.
Das Verbindungssystem mit Adapter gibt dem Elektriker die Möglichkeit, Steckdosen bzw. andere Verteilelemente sowie Sehaltapparate, die einen Teil der Sockelleiste bilden, mit wenigen Handgriffen anzuschliessen. Hierbei können die Verbindungen von den Adaptern zu den zu speisenden Elementen und Apparaten vorfabriziert sein, wodurch die Montageseit weiter verkürzt wird.
Der von der Lippe 17 normalerweise verdeckte und geschützte Hohlraum lässt sich für das lose Einlegen einer Klingelleitung 37, einer Fernsehantennenleitung 38 und gegebenenfalls für die Aufnahme anderer oder weiterer Kabel oder Drähte heranziehen.
Man könnte schliesslich das Abdeckprofil auf der Rückseite auch mit längslaufenden Kanälen versehen, in welche sich nackte Leiter oder Kunststoffbänder mit teilweise eingebetteten blanken Leitern jeweils vom freien Ende des Profils her in Längsrichtung einschieben lassen.
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Claims (10)

— IX — 24U754 PATB K TANSPR UECHE
1) ^Sockelleiste für elektrische Installationen, mit an einer Wand befestigbaren Härtemitteln und einem an diesen Halte-
_mitteln montierbaren Abdeckprofil, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckprofil mit an diesem angebrachten, längslaufenden elektrischen Leitern (19) ausgestattet ist und/ oder mindestens einen offenen Längskanal (14) aufweist, in welchen sich im demontierten Zustand des Abdeckprofils (10) elektrische Leitungen (16) einführen lassen und welcher die in ihn eingeführten Leitungen (16) während und nach der Montage des Abdeckprofils (10) in ihrer Lage sichert.
2) Sockelleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckprofil (lO) mindestens einen geschlitzten Längskanal (15) für das Einlegen von der Seite her von elektrischen Leitungen (16) aufweist.
3) Sockelleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckprofil (10) einerseits auf seiner Rückseite mit eingebetteten blanken Leitern (19) versehen und andererseits derart ausgebildet ist, dass sich mit blanken Kontakten (33) versehene und für das Anschliessen an die blanken Leiter (19) bestimmte Adapter (32) abnehmbar anbringen lassen.
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4) Sockelleiste nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch mindestens einen auf der Rückseite des Abdeckprofils (10) vorgesehenen, offenen Kanal aus Kunststoff mit mehreren im Kunststoff eingebetteten blanken Leitern (19) mit je einer gegen den Innenraum des Kanals gerichteten, nackten Fläche.
5) Sockelleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel als an der Wand befestigbare, metallische Träger (2) ausgebildet sind, und dass das Abdeckprofil (lO) aus Kunststoff besteht.
6) Sockelleiste nach einem oder mehreren der Anspräche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckprofil (10) einen flachen Teil aufweist, welchem .keine Kanäle oder elektrische Leiter direkt gegenüber liegen, so dass sich an diesem flachen Teil von aussen her zugängliche elektrische Schaltapparate oder Verteilelemente befestigen lassen.
7) Sockelleist nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass - das Abdeckprofil (10) unterhalb und oberhalb des für das Anbringen von elektrischen Schaltapparaten oder Verteilelementen vorgesehenen flachen Bereiches elektrische Leiter oder Kanäle für die Aufnahme von elektrischen Leitungen aufweist.
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8) Sockelleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen den metallischen Trägern (2) und dem Abdeckprofil (lO) derart ausgebildet ist, dass sich das horizontal verlaufende Abdeckprofil gegenüber den Trägern in vertikaler Richtung verstellen und in einer gewählten Höhenlage befestigen lässt.
9) Sockelleiste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die metallischen Träger (2) nach oben gerichtete Laschen (3, 4) für das Einhängen des Abdeckprofils (10) und ferner eine durch seitliche Anschläge (5, 6) begrenzte Fläche (7) aufweisen, gegen welche sich im fertig montierten Zustand das Stirnseite Ende einer vom Abdeckprofil (lO) getragenen Fixierschraube (25) legt.
10) Sockelleiste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Fläche (7) rauh ist.
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Leerse ite
DE2414754A 1973-04-13 1974-03-27 Sockelleiste fuer elektrische installationen Pending DE2414754A1 (de)

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