DE2625321C2 - - Google Patents
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/26—Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor directly on or in walls, ceilings, or floors
- H02G3/263—Installation, e.g. suspension, of conduit channels or other supports
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/04—Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
- H02G3/0437—Channels
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/06—Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
- H02G3/0608—Joints for connecting non cylindrical conduits, e.g. channels
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Installationseinrichtung dieser Art
(CH-PS 5 25 574) besteht die Halterung aus einem über
die volle Länge der Kabelkanäle einteiligen Profilteil,
das nicht zur unmittelbaren Montage an einer
Wand bestimmt ist.
Für die Installation von elektrischen Leitungen in Gebäuden
werden Rohre benutzt, die im allgemeinen aus Kunststoff, aber
auch aus Eisen, gefertigt sind und durch die hindurch isolier
te Leitungsdrähte gezogen werden. Um die Drähte untereinander
oder mit Schaltern oder elektrischen Verbrauchern zu verbin
den, werden Anschlußdosen vorgesehen, die Wandteile aufwei
sen, in die derartige Rohre eingesetzt werden können. Die üb
lichen Installationsrohre haben einen runden Querschnitt. Die
Anschlußdosen sind im allgemeinen mit Stutzen versehen, in
die die Installationsrohre passen. Die Anschlußdosen lassen
sich mit Hilfe eines Deckels verschließen, der durch Schrau
ben festgehalten wird. Es ist aber auch möglich, einen Schal
ter oder dergleichen über der Öffnung einer solchen Dose zu
montieren.
In neuen Gebäuden werden derartige Rohre für gewöhnlich im
oder unter dem Putz verlegt. Dabei sind nur die Öffnungen der
Anschlußdosen von außen zugänglich. Zuweilen ist es jedoch
auch erwünscht, die Installationsrohre über Putz anzuordnen.
Davon wird auch Gebrauch gemacht, wenn in vorhandenen Gebäu
den die elektrische Installation erweitert werden soll und
die aufwendigeren Arbeiten, die notwendig sind, um die Rohre
unsichtbar zu verdecken, nicht möglich oder nicht erwünscht
sind. In solchen Fällen werden die Rohre mit Hilfe von Schel
lenleisten fixiert, die auf die Wand geschraubt werden. Ob
wohl eine derartige sichtbare Montage den großen Vorteil hat,
daß das Leitungssystem stets zugänglich ist und Änderungen
oder Erweiterungen leicht durchführbar sind,
sind solche Rohre und Anschlußdosen sehr
unschön,
außerdem kann die Anbringung der Schellenleisten an der Wand sehr zeitrau
bend sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische
Installationseinrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruches 1
zu schaffen, die auf einfache Weise sehr schnell und
mit verdeckten Befestigungselementen an
einer Wand montiert werden kann.
Für Telefonkabel oder dergleichen sind zwar Kanäle mit einem
rechteckigen, U-förmigen Querschnitt und zur Fixierung einer
Abdeckung geeigneten Randprofilen an sich bekannt. Solche Ka
näle werden aber an der Wand mittels Schrauben montiert, die
durch Öffnungen im Kanalboden hindurchreichen.
Eine derartige Anbringung ist aber im Falle von Leitungen,
an denen die übliche Netzspannung von 220 V anliegt, nicht
zulässig. Obwohl die Verwendung von rechteckigen Rohren, die
sich glatt passend gegen die Wand anlegen, sehr attraktiv
ist, und die abnehmbaren Abdeckungen das Einbringen der Dräh
te in die Rohre gegenüber dem Einziehen der Drähte in die üb
lichen geschlossenen Rohre erheblich vereinfachen würden, war
das Fehlen einer geeigneten Befestigungseinrichtung der Grund
dafür, daß solche rechteckigen Rohre für Stromversorgungs
drähte noch nicht benutzt wurden.
Um zu verhindern, daß beim Einbringen der Drähte in die Rohre
die Drähte wieder herausfallen, bevor die Abdeckungen ange
bracht sind, können Haltefedern benutzt werden, die hinter
die Randprofile des Rohrs greifen, um die Drähte in regel
mäßigen Abständen zurückzuhalten.
Um die Verbindung mit einer vorhandenen, runde Rohre aufwei
senden Installation zu ermöglichen, ist ferner ein Adapter
oder Kupplungselement vorgesehen, der bzw. das einen zylind
rischen Stutzen zum Einsetzen eines üblichen Installations
rohrs sowie ein Teil aufweist, das mit dem Ende eines recht
eckigen Rohrs in Eingriff bringbar ist. Dieses Teil
kann so beschaffen sein, daß ein rechteckiges Rohr im wesent
lichen quer zu seiner Längsrichtung einsetzbar ist, worauf
das Teil mittels einer Abdeckung verschließbar ist.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand von Ausfüh
rungsbeispielen näher erläutert. In den Zeich
nungen zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt eines Installationsrohrs
mit rechteckigem Querschnitt, einer zugeord
neten Abdeckung, einer Montageplatte und ei
ner Haltefeder in nicht zusammengebautem Zu
stand,
Fig. 2 einen entsprechenden Querschnitt dieser Bau
teile im zusammenmontierten Zustand,
Fig. 3 und 4 Frontansichten einer Montageplatte bzw. ei
ner Haltefeder entsprechend den Fig. 1 und 2,
sowie
Fig. 5 und 6 einen Querschnitt und eine Frontansicht ei
nes Kupplungselements zum Verbinden eines In
stallationsrohrs gemäß Fig. 1 und eines run
den Installationsrohrs, wobei das Kupplungs
element in offenem Zustand dargestellt ist.
In Fig. 1 ist ein Installationsrohr 1 mit rechteckigem Quer
schnitt veranschaulicht. Es weist einen Boden 2 und hochste
hende Seitenwände 3 auf. An dem vom Boden abliegenden Ende
ist jede Seitenwand 3 mit einem Winkelprofil 4 versehen, das
eine nach außen gerichtete Öffnung aufweist. An der gegen
überliegenden Seite des Bodens 2 befindet sich ein Winkelpro
fil 5 mit nach innen gerichteter Öffnung. Die Wände und Pro
file sind einteilig aus Kunststoff gefertigt.
Eine aus Kunststoff bestehende flache Abdeckung 6 ist an bei
den Seiten mit einem Winkelprofil 7 mit nach innen gerichte
ter Öffnung versehen, das in ein entsprechendes Profil 4 des
Rohrs 1 paßt. Die Profile 4 und 7, die Wände 3 und die Ab
deckung 6 sind derart elastisch verformbar, daß die Abdeckung
in der in Fig. 2 veranschaulichten Weise mit den Wänden in
Eingriff gebracht werden kann.
Um ein solches Rohr an einer Wand zu befestigen, werden Kunst
stoff-Montageplatten 8 verwendet, die an zwei Seiten mit ei
ner dünneren Lippe 9 versehen sind. Jede Platte weist eine
langgestreckte Mittelöffnung 10 mit abgeschrägten Kanten 11
auf. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, wird eine derartige Platte 8
mittels einer Schraube 12 an einer Wand 13 angebracht. Dabei
erlaubt die langgestreckte Öffnung 10 ein begrenztes seitli
ches Verschieben, so daß die Platte ausgerichtet werden kann,
falls sich die Schraube nicht genau in der Mitte des anzu
bringenden Rohrs befindet. Nach dem Anbringen der erforderli
chen Anzahl von Platten 8 kann ein Rohr 1 aufgedrückt werden,
wobei die Profile 5 und die Lippen 9 nachgiebig derart ver
formt werden, daß die Profile 5 hinter den entsprechenden Lip
pen 9 einrasten.
Auf diese Weise läßt sich ein Rohr sehr rasch befestigen;
außerdem legt sich das Rohr flach gegen die Wand an. Von au
ßerhalb des Rohrs sind keine Befestigungseinrichtungen sicht
bar. Bei gleichem nutzbarem Volumen und gleicher Breite hat
das Installationsrohr 1 eine geringere Höhe als ein normales
rundes Rohr; ein derartiges rechteckiges Rohr ist daher we
sentlich weniger auffallend und störend als ein rundes Rohr.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß es nicht mehr notwen
dig ist, die Drähte durch die Rohre hindurchzuziehen, da die
Drähte nach Abnahme der Abdeckungen ohne jede Schwierigkeit
eingelegt werden können. Das spätere Einbringen von zusätzli
chen Drähten ist gleichfalls wesentlich einfacher als im Fal
le der bekannten runden Rohre.
Um zu verhindern, daß die Drähte während des Einlegens wieder
herausrutschen, werden Haltefedern 14 aus Metall oder Kunst
stoff benutzt, deren Enden 15 geringfügig versetzt sind. Wird
eine solche Feder etwas zusammengebogen, läßt sie sich in das
Rohr einsetzen; sie wird dann hinter den Profilen 4 gehalten.
Um miteinander ausgerichtete Rohrabschnitte 1 untereinander
zu verbinden, können entsprechend passende Kupplungselemente
benutzt werden. Verbindungen lassen sich auch mit Hilfe von
Winkelstücken und T-Stücken herstellen, deren Enden in die
Rohre passen. Die Kupplungselemente können auch so geformt
sein, daß sie die miteinander zu koppelnden Rohrabschnitte
von außen umfassen. Die Rohrverbindungen lassen sich auch mit
Hilfe von entsprechend angepaßten Anschlußdosen herstellen,
die daneben zur Montage von Schaltern, Steckdosen und derglei
chen herangezogen werden können. Ist die Anzahl der herzu
stellenden Verbindungen klein, lassen sich derartige Dosen
flacher und damit weniger auffällig ausführen als dies bei
den üblichen Dosen mit runden Rohrstutzen der Fall ist. Die
Dosen lassen sich auch für die Aufnahme von Unterputzsteck
dosen oder -schaltern anpassen.
Es ist ferner häufig erforderlich, Rohre 1 mit vorhandenen
Rohrleitungen zu verbinden, die einen runden Querschnitt ha
ben. Für diesen Zweck können Kupplungselemente benutzt wer
den, die einerseits einen runden Stutzen zur Aufnahme eines
runden Rohrs und andererseits einen Stutzen aufweisen, der in
oder über ein rechteckiges Rohr paßt. Eine Schwierigkeit er
gibt sich jedoch daraus, daß das Einsetzen beider Rohre oft
unmöglich ist, beispielsweise wenn das runde Rohr fest ange
bracht ist und das rechteckige Rohr von einer fest vorgegebe
nen Stelle, beispielsweise einer Steckdose oder einem Schal
ter, aus in Richtung auf die Anschlußstelle verlegt wird und
das rechteckige Rohr nicht mehr verschoben werden kann, nach
dem es auf die Platten 8 aufgedrückt ist.
Die Fig. 5 und 6 zeigen ein für diesen Zweck geeignetes
Kupplungselement. Dieses Kupplungselement 16 weist Seitenwän
de 17, eine obere Wand 18, die die Seitenwände verbindet und
in ihrer Mitte mit einem runden Stutzen 19 versehen ist, so
wie eine mit den Wänden 17 und 18 verbundene Rückwand 20 auf.
Der lichte Abstand zwischen den Wänden 17 entspricht im we
sentlichen gerade der Außenbreite eines Rohrs 1. Mit dem vor
deren Ende der oberen Wand 18 ist ein Deckel 21 über ein
Scharnier 22 verbunden. Die Seitenkanten dieses Deckels sind
mit dünnen Leisten 23 versehen, die beim Schließen des Dec
kels 21 in entsprechende Nuten 24 der Seitenwände 17 einra
sten können.
Entsprechend Fig. 6 weist die Rückwand 20 seitliche Kerben 25
auf, während die Seitenwände 17 jeweils an ihrer Innenseite
mit einer Anschlagnase 26 versehen sind, die bündig mit dem
oberen Ende der Kerben 25 abschließt. Wenn ein Rohr 1 auf die
Montageplatten 8 aufgedrückt wird, kann es durch die Öffnung
des Kupplungselements 16 hindurch eingesetzt werden, das mit
seinem Stutzen 19 auf ein rundes Rohr aufgeschoben ist und
dessen Deckel offen ist. Dabei sollte das Rohr 1 auf eine sol
che Länge abgesägt werden, daß es kurz vor der unteren Stirn
fläche der Anschlagnasen 26 endet. Die Winkelprofile 5 des
Rohrs 1 befinden sich dann in den Kerben 25. Die endgültige
Lage des Rohrs 1 ist in den Fig. 5 und 6 in gestrichelten
Linien angedeutet.
Die Drähte, die möglicherweise von dem runden Rohr vorstehen
und die über den Stutzen 19 in das Kupplungselement 16 einge
führt werden, lassen sich durch die unter dem Deckel 21 be
findliche Öffnung hindurch nach außen führen, wenn das Rohr
1 eingesetzt wird, bis das Rohr 1 in seine endgültige Lage ge
bracht ist. Nachdem die Drähte in das Rohr 1 eingelegt sind
und dieses Rohr mit einer Abdeckung 6 verschlossen ist, kann
auch der Deckel 21 geschlossen werden, wie dies in Fig. 5 mit
tels eines Pfeils 27 angedeutet ist. Der Deckel 21 ist an sei
nem freien Ende mit einer Leiste 28 versehen, die sich in der
Schließstellung gegen die Abdeckung 6 des Rohrs 1 anlegt und
damit dieses Rohr hält. Der Stutzen 19 ist in üblicher Weise
mit einer Verjüngung 29 und einer als Anschlag dienenden
Schulter 30 ausgestattet, um das Ende eines eingeführten Rohrs
festzulegen.
Die Rohre 1 und die Kupplungselemente 16
können aus Kunststoff gefertigt sein; es versteht sich jedoch, daß statt
dessen auch ein zweckentsprechendes Metall verwendet werden
kann. Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abwandlungen
möglich. Beispielsweise können die Winkelprofile entgegenge
setzt gerichtet sein und kann der Deckel des Kupplungsele
ments gleichfalls als gesondertes Bauteil ausgeführt sein. In
nerhalb des Rohrs 1 kann eine in Längsrichtung verlaufende
Trennwand angeordnet sein, die den Rohrinnenraum in zwei ge
sonderte Kammern unterteilt.
Claims (7)
1. Elektrische Installationseinrichtung zur Auf-Putz-Verlegung von
elektrischen Leitungen mit zur Aufnahme von isolierten Leitungs
drähten bestimmten, auf der Wandoberfläche einzubringenden, ein
seitig offenen Kabelkanälen von im wesentlichen U-förmigem, recht
eckigem Querschnitt, die an ihrer offenen Seite mit Randprofilen,
die mit entsprechenden Randprofilen einer flachen Abdeckung zum
Schließen der Kabelkanäle in Schnappeingriff bringbar sind, sowie
an der der offenen Seite gegenüberliegenden Bodenseite mit von den Seitenwänden aus nach
innen gerichteten, unter den Boden greifenden Winkelprofilen versehen sind, die mit Rastvor
richtungen einer an der Wand zu befestigenden Halterung in
Rastverbindung bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halterung aus einer Folge von einzelnen, jeweils mit einer
Mittelöffnung (10) zum Durchstecken eines Befestigungselements
(12) versehenen Montageplatten (8) besteht, die im montierten
Zustand der Kabelkanäle (1) von deren Winkelprofilen (5) seit
lich vollständig umgriffen und unter unmittelbarer Anlage der
Winkelprofile (5) an der Wand von dem Kabelkanal (1) unsicht
bar abgedeckt sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zum Hal
ten von in ein Rohr (1) eingebrachten Drähten bestimmte
Haltefedern (14), die hinter Innenprofilteile anlegbar sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
ein für das Verbinden eines rechteckigen Rohrs (1) und ei
nes runden Rohrs geeignetes Kupplungselement (16), das mit
einem runden Stutzen (19), in den ein rundes Rohr einsetz
bar ist, sowie mit einem Teil versehen ist, das mit dem En
de eines rechteckigen Rohrs (1) in Eingriff bringbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das mit einem rechteckigen Rohr (1) in Eingriff zu bringen
de Teil eine von einer Rückwand (20) und zwei Seitenwänden
(17) gebildete Kammer aufweist, die gegenüber dem Stutzen
(19) und zwischen den Seitenwänden (17) offen ist, in die
das Ende eines rechteckigen Rohrs (1) einsetzbar ist und
die mittels eines Deckels (21) zwischen den Seitenwänden
(17) verschließbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rückwand (20) mit Kerben (25) versehen ist, in die die
bodenseitigen Profile (15) eines rechteckigen Rohrs pas
sen.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Deckel (21) mit einer benachbarten Wand (18)
über ein Scharnier verbunden und an seinen Seitenkanten
mit Rastgliedern (23) versehen ist, die mit entsprechenden
Rastgliedern (24) einer benachbarten Wand (17) in Eingriff
bringbar sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeich
net durch Anschlußdosen mit einem im wesentlichen ebenen,
an einer Wand zu befestigenden Boden, mit einem mit diesem
Boden zu verbindenden Deckel und mit an den Boden angren
zenden, hochstehenden Rändern, die mit durchstoßbaren Fen
stern für die rechteckigen Rohre ausgestattet sind, wobei
der ebene Deckel zur Montage von Schalt- oder Verbindungs
gliedern geeignet und mit einem durchstoßbaren Fenster
zur Durchführung von Anschlußdrähten versehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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