DE2026512C3 - Elektrische Steckdose - Google Patents
Elektrische SteckdoseInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/76—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with sockets, clips or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R2103/00—Two poles
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckdose
mit einer länglichen öilnung zur Aufnahme eines
eirrastbaren, steckerartigen, an Stromschienen zur Stromabnahme verwendbaren Adapters.
Es ist üblich, in Nuten an der Decke oder den Wänden von Räumen, insbesondere Großräumen,
ao Stromschienen mit U-förmigem Querschnitt zn verlegen, in denen mehrere stromführende blanke Leiter,
also z. B. R, S, T, Mp, und auch ein Erdleiter E enthalten sind. In diesem zu den Räumen offene Stromschienen
kann an beliebiger Stelle ein Adapter ein-
a5 gesetzt und durch einen Riegelmechanismus örtlich
festgelegt werden, wobei die elektrischen Stromabnehmerkontakte durch einen Schaltvorgang auf die
entsprechenden Leitir der Stromschiene gedrückt werden. An diese Adapter ist jeweils durch ein Kabel
ein Stromverbraucher, z. B. eine Strahlerleuchte, angeschlossen, deren Körper meistens unmittelbar an
einem gabelförmigen Tragbügel befestigt ist.
Es kommt nun bei derartigen, mit einem Stromschienensystem versehenen Großräumen vor, daß
man einen mit einem solchen Adapter ausgerüsteten Stromverbraucher an irgendeiner, außerhalb des
Stromschienensystems befindlichen Stelle an eine elektrische Leitung anschließen will.
Zu diesem Zweck sind Steckarschlußdosen mit einer länglichen Öffnung für die Aufnahme des
Adapters bekannt, deren Sockel entsprechende Kontakte und Anschlußklemmen aufweist, die mit dem
Netz oder mit den Kontakten des Stromschienensystems verbunden werden können. Diese Steckdosen
enthalten auüi Raststege, in deren öffnungen die
Verriegelungshebel des Adapters eingreifen. Bei einer bekannten Steckdose dieser Art trägt eine einen Erdkontakt
aufweisende Blechscheibe einen langgestreckten, rechteckigen Kunststoffpreßling, an dessen beiden
langen Seitenwandungen in den beiden Endbereichen in zwei Ausnehmungen je ein Raststeg mit Durchbruch
für den Eingriff der Verrastungshebel des Adapters angeordnet ist. Diese Raststege sind durch
eine Schraube an dem Sockel befestigt und greifen zur Abstützung mit ihren unteren, einwärts gebogenen
Enden in entsprechende Hohlräume an der Unterseite des Sockels ein. Zwei an den Sockelteil angespritzte
seitliche Vorsprünge tragen zwei Stromleiterkontakte, die ebenfalls durch eine Schraube in einem Gewindeloch
der Sockelseitenwand befestigt sind. Der Anschlußkontakt für die Erdleitung ist mit einem Stutzen
in einer Bohrung der Blechplatte nietartig befestigt und hält dadurch zugleich einen Erdkontaktstreifen,
der in einer oberen Ausnehmung des Sockels liegt.
Die Befestigung dieses Sockels an der geerdeten Blechplatte erfolgt durch zwei Schrauben, die in
Gewindebohrungen der Blechplatte eingeschraubt sind.
3 4
Piese Befestigung verschiedener Teile durch geführt und mit der Platte und einer Anschluß-Schrauben
verteuert die Herstellung und erhöht den klemme fest verbunden ist, wodurch die Kunststoff-I
Zeitaufwand für die Montage. Da die Adapter be- fassung auf der Platte gegen Längsverschiebung geil
(rächtliche Größen und Gewichte haben und meistens sichert is», Das als Erdkontakt dienende, winkelet
durch einen angebauten Stromverbraucher zusätzlich 5 förmig abgebogene Ende des Metallstreifens kann
S belastet werden, erfolgt die Gewichtsübertragung auf auch in einer Vertiefung auf der Innenseite des
* die an der Wand befestigte Blechplatte über den Bodens der Kunststoffassung angeordnet sein.
|i| Rastrnechanismus und die in den Sockel einge- Zweckmäßigerweise besteht die Kunststoffassung
schraubten Befestigungsschrauben der Raststege. Da aus einem Sockel, in dessen Längswandungen Vor-
Ά ferner die Vorderwand der Abdeckung einen recht- io Sprünge mit Ausnehmungen ausgebadet und in die
eckigen an sie angebildeten Senkraum aus einer Ausnehmungen Leiterkontakte mit Anschlußklemmen
schmalen Bodenwand und vier Seitenwänden auf- eingeschoben sind, und aus einem auf den Sockel
;i weist, werden auch diese Seitenwände zur Halterung aufgesetzten Rahmen mit angeforraten, in die Ausdes
Adapters herangezogen. Außerdem ist die preß- nehmungen eingreifenden und die Leiterkontakte in
technische Herstellung der Abdeckung durch die Ein- 15 den Ausnehmungen festlegenden Vorsprängen. Diese
beziehung des Senkraumes erschwert. zweiteilige Kunstsoffassung ermöglicht die Anbrin-Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ohne gung der Leiterkontakte in der Fassung ohne Verj
Rücksicht darauf, wie viele blanke Leiter die Strom- wendung von Schrauben, wodurch sowohl die Her-ί
schiene enthält bzw. wie viele Stromabnehmerkontakte stellung der Fassung erleichtert wie 2uch ihre HaIt-
<Jer Adapter aufweist, die Widerstandsfähigkeit und 20 barkeit verbessert wird.
Haltbarkeit der die Leiterkontakte und Raststege Schrauben zur Befestigung der Leiterkontakte an
tragenden Kunststoffassung zu vergrößern und der Fassung sind nicht mehr erfoiv-irlich.
Schrauben zur Befestigung der Kontakte ν id Rast- Weiterhin ist vorzugsweise vorgesehen, daß die
ltsge zu vermeiden. Metallplatte in ihren Eckbereichen um die Höhe der
Die Erfindung geht demnach aus von einer Steck - 25 von der Metallplatte vorstehenden Vorsprünge der
dose der eingangs genannten Art, bestehend aus einer Raststege hochgebogen ist. Nach Anbringung der
auf einer Metallplatte befestigten rechteckigen Kunst- hochgebogenen Eckbereiche der Metallplatte an der
stoffassung mit je einer auf den Innenseiten ihrer tragenden Wand bzw. Decke verbleibt an der Rückbeiden
Längswandungen angeordneten Ausnehmung seite der Metallplatte ein freier Raum, in den die
mit darin befindlichen metallischen Raststegen, mit 30 T-förmigen Vorsprünge der Rastste«e vorstehen kon-Leiterkontakten
und einem Erdkontakt von den nen, so daß die Anbringung der Steckdose durch
Wandungen bzw. dem Boden der Fassung. Die Steck- diese Vorsprünge nicht beeinträchtigt wird,
dose ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, Weiterhin ist vorzugsweise vorgesehen, daU der
daß die Kunststoffassung kastenförmig ausgebildet Boden der Kunststoffassung an seinen Schmalseiten
ist und die Raststege mit dem oberen abgewinkelten 35 Durchbrüche für je eine eine Abdeckung befestigend.
Ende in auf der Oberseite der Kunststoffassung aus- Schraube aufweist, deren Gewindeenden in Gewindegebildete Vertiefungen eingreifen, mit dem unteren löcher der Metallplatte einschraubbar sind.
Ende durch den Boden der Kunststoffassune hin- Weiterhin ist vorgesehen, daß auf der Unterseite
durchtreten und an der Metallplatte befestigt" sind. des Rahmens Rippen oder Rillen ausgebi.det ssma,
Auf diese Weise wird das Gewicht des Adapters und 40 die mit auf der Oberseite des Sockels ausgooiiaeun
gegebenenfalls des Stromverbrauchers über die Rast- Rillen bzw. Rippen in Eingriff gelangen,
stege unmittelbar auf die Metallplatte übertragen, die Wenn die Kunststoffassung aus Sockel und auiihrerseits
an der Wand oder Decke des Raumes be- gesetztem Rahmen besteht, sind die Vertiefungen tür
festigt ist. Die Kunststoffassung wird dadurch ent- den Eingrilf der Enden der Raststege auf dem Kailastet
und Schäden durch die bisher übliche Schraub- 45 men ausgebildet. Die Raststege übertragen dann mein
verbindung werden vermieden. nur das Gewicht des Adapters und Stromverbrauchers Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfin- unmittelbar auf die Metallplatte, sondern sie gewanrdungsgemäßen
Steckdose sind in dem Boden und in leisten auch den Zusammenhalt der aus Sockel und
der Metallplatte Schlitz*· und am unteren Ende der Rahmen bestehenden Fassung. S^bstverstandlicn
Raststege T-förmige Vorsprünge angeschnitten, deren 50 kann man den Rahmen auch in anderer Weise am
seitliche Ausnehmungen der Dicke der Metallplatte oberen Ende des Sockels ""^J"'^8;*^
entsprechen, so daß die Vorsprünge bei Längsver- Khben. oder lösbar, z. B. durch Schrauben od. dgl..
Schiebung der Fassung die Platte hintergreifen und befestigen.
die Fassung auf dieser dadurch befestigt ist. Die Da die Stromschienen 3 bis 5 *troMfuh.™^X
gesamte Fassung einschließlich der eingesetzten Rast- 55 enthalten, die in den Seitenwandungen übereinander
Stege kann in ihrer Längsrichtung so verschoben wer- mit entsprechendem Abstand angeordnet sinci,
den daß sich die nach unten vorstehenden T-förmigen auch die Adapter auf den La"""™1™ fr-Anschnitte
an der Sockelplatte verriegeln. Statt Zahl Stromabnahmekontakte dessen könnte man auch zur Herstellung einer nicht Höhe.
lösbaren Verbindung die T-förmigen Anschnitte in 60 In der Zeichnung ist der Gegenstand der
an sich bekannter Weise aus der Raststegebene ver- an einem Ausfühningsbeispiel noch naher en.
,. F i g I zeigt die Draufsicht auf die Steckdose,
Weiterhin ist vergesehen, daß auf der Rückseite F i g. 2 und 3 einen aufrechten Schnitt, letztere mit
der Metallplatte ein Metallstreifen angesetzt ist, der eingeführtem Adapter, Qhopnnmniener Abdeck-
an einem Ende durch Schlitze in der Metallplatte und 65 F. g. 4 eine Draufsicht be. abgenommener AbdecK
dem Fassungsboden geführt und auf diesem als Erd- kappe,
setzenden Rahmen in Draufsicht. Rückansicht und Seitenansicht,
F i g. 9 und 10 Verriegclungsstege in Vorder- und
Seitenansicht,
Fig. 11, 12 und 13 entsprechende aufrechte
Schnitte nach den Linien A-I). C-D, F-G nach der
Fig. 4,
Fig. 14 eine Ansicht in Richtung E auf die Fig. 4,
Fig. 15 eine Seitenansicht des Erdungssteges für sich allein,
F i g. 16 eine Seitenansicht der in den Sockelkörper (Fig. 5) eingesetzten vier Kontaktflächen mit Anschlußklemme
und
Fig. 17 eine Rückansicht der Sockelplatte.
Unter einer kappenförmigen, mit einer mittleren EinführöfTnung 1" für den abgesetzten Stirnteil des
Adapters 4 versehenen Abdeckung 1 befindet sich der eigentliche, die mechanischen und elektrischen Bauteile
enthaltende Steckdosen aufbau.
Eine aus Blech gebildete Sockelplatte 2 (Fig. 4
und 17) besitzt nach unten abgekröpftc Eckbereiche 2", damit der mittlere Teil einen entsprechenden
Abstand von der Tragfläche (Wand) aufweist. Gewisse Durchbrüche für die Befestigungsschrauben,
das Anschlußkabel sowie Gewindelöcher für die Befestigungsschrauben der Abdeckung 1 sind hier
ohne Bedeutung. Von Bedeutung aber sind die Schlitzpaare 2ft, 2". 2r, 2<
und das Loch 2rf (Fig. 17).
Ein aus Kunststoff gebildeter trog- oder topfförmiger
Kunststoffkörper 3 (F i g. 5) besteht aus der Bodenwand 3" mit den Durchbrüchen 3'' (für den
Erdkontakt), den stirnseitigen beiden Durchbrüchen 3f, 3r für den Durchlaß der Befestigungsschrauben
für die Abdeckung 1, dem etwas gegeneinander versetzten Schlitzpaar V sowie den beiden
Längswänden 3' mit den Vorsprüngen 3' und den beiden Stirnwänden 3*. Die Längswände 3r weisen
auf ihren Innenflächen im Bereiche der Schlitze 3rf aufrechte Rinnen 3Λ und in den verdickten Bereichen
3' y\cT Ausnehmungen 3;. in deren Seitenwänden
gegenüberliegende Rinnenpaare 3* vorgesehen
sind, Huf.
In die Ausnehmungen 3' der Längswände 3f werden
die Kontaktkörper 4 (F i g. 16) eingesetzt, die mit ihren seitlichen Rändern 4", 4" in die Rinnenpaare
3*, 3* von oben eingeschoben werden, bis sie
dem Grunde der Ausnehmung 3' aufsitzen. Sie sind im übrigen Bereich 4b schmäler gehalten und tragen
— auf irgendeine Weise befestigt — die Anschlußklemmen 4''. An sich erfolgt ihre Befestigung schon
in genügendem Maße durch das bloße Einschieben unter Klemmung. F i g. 4 zeigt, daß hier vier Kontaktkörper
4 bis 4C eingesetzt sind. Um diese Kontakte 4
in den Ausnehmungen 3' der Längswände 3' festzulegen, ist hier auf den oberen Rand des Sockelkörpers
3 ein schmaler formentsprechender Kunststoffrahmen 5 (F i g. 6 bis 8) aufgesetzt, der auf seiner
Innenfläche (for Rinnen 3ft entsprechende Ausnehmungen
5" und auf seiner Unterfläche im Bereich der Ausnehmungen 31 entsprechend lange Vorsprünge 5''
aufweist, die von oben her in die noch freien Räume :, der Ausnehmungen 3' eindringen und dadurch die
eingesetzten Kontakte 4 festklemmen. Auf der Unterseite des Rahmens 5 vorgesehene Rippen 5r. die auch
nur andeutungsweise, also in kürzerer Länge vertreten sein können, dringen zum Zwecke der Ausrichtung
der beiden Körper 3. 5 gegeneinander in entsprechende Räume auf der Oberfläche der Wände
des Sockelkörpers 3 ein.
Ist nun diese Einheit so zusammengesetzt (Fig. 14), so wird sie auf die Sockelplattc 2 aufgesetzt.
Die Riegelstege 6 (Fig. 9 und 10) sind metallische, etwa J-förmigc Blechstreifen mit Schlitzen
6" für den Eingriff der Verriegelungshebel des eingesetzten
Adapters A (Fig. 3) und einen oberen abgewickelten Lappen 6'', der sich in eine Vertiefung 5'
?.o einlegt und an seinem Ende zwei abwärts gerichtete
Vorsprünge 6r aufweist, die in der Oberseite des
Rahmens 5 vorgesehene Vertiefungen 5rf einhaken,
wenn sie in die Ausnehmungen 5" des Rahmens und 3'1 der Seitenwände des Sockelkörpers 3 eingesetzt
werden. Diese Streifen 6 besitzen zum Zwecke der
Befestigung hier an ihren unteren Enden T-förmige Fortsätze & mit seitlichen Schlitzen 6', die der
Wandstärke der Sockelplatte 2 entsprechen. Diese Befestigungsmittel dringen durch die Schlitze 2b, 2b
(Fig. 17) hindurch, worauf die Einheit3, 5 in der
Längsrichtung ein wenig so verschoben wild, daß die Fortsätze 6rf die Rückfläche der Sockelplatte 2 verriegelnd
hintergreifen. Man könnte nun durch irgendein Loch der Bodenplatte 3" des Sockelkörpers 3 eine
Schraube hindurchführen und in einem Gewindeloch der Platte 2 festschrauben, um diese Einheit in der
verriegelten Lage festzulegen.
Im vorliegenden Falle aber wird die Befestigung durch Heranziehung eines Erdkontaktes (F i g. 15)
vorgenommen (vgl. hierzu auch Fig. 11 und 13), eines Blechstreifens 7, der an seinem einen Ende
zweimal stufenförmig abgewinkelt ist, so daß ein senkrechter Bereich 7" und ein auswärts gerichteter
Bereich 7'1 vorhanden sind. Letzterer wird als Erdkontakf
7h durch den einen Schlitz 2C der Sockelplatte 2 hindurchgesteckt, so daß er dann (F i g. 4)
auf der Oberfläche des Bodens 3" aufliegt, und zwar gegebenenfalls in einer entsprechend geformten niedrigen
Senke 3' (F i g. 4). Sein anderes Ende 7r ist
ebenfalls nach oben abgewinkelt und tritt durch den noch freien Schlitz 2r der Sockelplatte 2 hindurch.
Nun wird die Anschlußklemme 7rf aufgesetzt, die entweder
mit einem Stutzenfortsatz, der das Loch 2" dei
Sockelpiatte 2 und ein Loch des Blechstreifens 1 durchtritt, vernietet oder durch eine dort eingeführte
Schraube lösbar befestigt.
Die Abdeckung 1 wird in üblicher Weise durch ir Gewindelöcher 2e der Sockelplatte 2 eingreifende
nicht dargestellte Schrauben gehalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Elektrische Steckdose mit einer länglichen öffnung zur Aufnahme eines einrastbaren, steckerartigen,
an Stromschienen zur Stromabnahme verwendbaren Adapters, bestehend aus einer auf
einer Metallplatte befestigten rechteckigen Kunststaffassung mit je einer auf den Innenseiten ihrer
beiden Längswandungen angeordneten Ausnehmung mit darin befindlichen metallischen Raststegen,
mit Leiterkontakten und einem Erdkontakt an den Wandungen bzw. dem Boden der Fassung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffassung (3, 5) kastenförmig ausgebildet ist und
die Raststege (6) mit dem oberen abgewinkelten Ende (6*) in auf der Oberseite der Kunststofffassung
ausgebildete Vertiefungen (5e) eingreifen, mit dem unteren Ende durch den Boden (3°) ac.r
Kunststoffassung hindurchtreten und an der Metallplatte (2) befestigt sind.
2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Boden (3a) und in der
Metallplatte (2) Schlitze (3rf bzw. 2b) und am
unteren Ende der Raststege (6) T-förmige Vorsprünge (6Ό angeschnitten sind, deren seitliche
Ausnehmungen (6*1) der Dicke der Metallplatte (2)
entsprechen, so daß die Vorsprünge (6Ό bei Längsverschiebung der Fassung (3, 5) die Platte
(2) hintergreifen und die Fassung (3, 5) auf dieser befestigt ist.
3. Steckdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite der Metallplatte
(2) ein Metallstreifen (7) angesetzt ist, der an einem Ende (7°, 7b) durch Sc.litze (2f, 3b) in
der Metallplatte (2) und dem Fassungsboden (3") geführt und auf diesem als Erdkontakt winkelförmig
abgebogen ist und am anderen Ende [T") durch einen Schlitz (2C) in der Platte (2) hindurchgeführt
und mit der Platte (2) und einer Anschlußklemme (7Ό fest verbunden ist, wodurch die
Fassung (3, 5) auf der Platte (12) gegen Längsverschiebung gesichert ist.
4. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffassung
aus einem Sockel (3), dessen Längswandungen (3<")
Vorsprünge (3') mit Ausnehmungen (3', 3*) ausgebildet
und in die Ausnehmungen Leiterkontakte (4) mit Anschlußklemmen (4C) eingeschoben sind,
und aus einem auf den Sockel (3) aufgesetzten Rahmen (5) mit angeformten, in die Ausnehmungen
(30 eingreifenden und die Leiterkontakte (4)
in den Ausnehmungen (3') festlegenden Vorsprüngen (S6) besteht.
5. Steckdose nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte (2)
in ihren Eckbereichen (2a) um die Höhe der von Platte (2) vorstehenden Vorsprünge (6d) der Raststege (6) hochgebogen ist.
6. Steckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3°) der
Fassung (3, 5) an seinen Schmalseiten Durchbrüche (3C) für je eine eine Abdeckung (1) befestigende
Schraube aufweist, deren Gewindeenden in Gewindelöcher (2f) der Metallplatte (2)
cinschraubbar sind.
7. Steckdose nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite
des Rahmens (S) Rippen (5?) oder Rillen ausgebildet
sind, die mit auf der Oberseite des Sockels (3) ausgebildeten Rillen bzw. Rippen in Eingriff
sind,
8, Steckdose nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen
(S") für den Eingriff der Enden (#) der Raststege
(6) auf dem Rahmen (5) angebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702026512 DE2026512C3 (de) | 1970-05-30 | 1970-05-30 | Elektrische Steckdose |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702026512 DE2026512C3 (de) | 1970-05-30 | 1970-05-30 | Elektrische Steckdose |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2026512A1 DE2026512A1 (de) | 1971-12-16 |
DE2026512B2 DE2026512B2 (de) | 1974-01-10 |
DE2026512C3 true DE2026512C3 (de) | 1974-08-01 |
Family
ID=5772540
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702026512 Expired DE2026512C3 (de) | 1970-05-30 | 1970-05-30 | Elektrische Steckdose |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2026512C3 (de) |
-
1970
- 1970-05-30 DE DE19702026512 patent/DE2026512C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2026512A1 (de) | 1971-12-16 |
DE2026512B2 (de) | 1974-01-10 |
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Legal Events
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