DE6943707U - Bruestungskanal. - Google Patents

Bruestungskanal.

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DE6943707U
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Germany
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DE19696943707
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Noetzli Bruno
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0437Channels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

Brüstungskanäle zur Aufnahme von elektrischen Leitungen und Rohrleitungen sowie Anschlussorganen sind an sich bekannt. Ein solcher Kanal erstreckt sich, wie der Name besagt unter der Fensterbrüstung entlang der Innenwand eines Raumes. Brüstungskanäle haben einen besonderen Aufschwung erfahren, durch die neue Bauart von BUrjhäusern, bei denen stookwerkgrosse Räume geschaffen werden, die den Anforderungen entsprechend durch nachträgliches Einsetzen von nichttragenden Trennwänden in Einzelräume unterteilt werden. In diesen Fällen ist es nämlich beim Bau nicht möglich im Voraus zu bestimmen wo Anschlüsse für elektrische Leitungen wie Licht, Telefon, Telex und HF Fernsehleitungen sowie Gas, Druckluft oder Wasser benötigt werden. Hier bietet der Brüstungskanel eine willkommene Lösung, da entlang der ganzen Kanallänge an willkürlichen Stellen solche Anschlüsse geschaffen werden können. Die Anschlüsse können auch
entsprechend der relativ leichten Umstellbarkeit der Trennwände an eine andere Stelle verlegt werüen. Man kann den Brüstungskanal auch an Wände ohne Fenster an-
'■ bringen.
bisher hat man solche Brüstungskanä?e auf handwerkliche Weise von rail tu Fall hergestellt. Die Erfindung schafft eine Ausführung die allen Anforderungen gerecht wird und fabriksmässig hergestellt werden kann.
Der erfindungsgemässe BrUstungakanal hat die Form eines im wesentlichen U-förmigen, vorne mittels eines Deckels oder Schiebers verechliessbaren, langgestreckten Körpers ,der sich auszeichnet durch folgende Merkmale:
a) eine an der Rückwand des Kanales vorstehende, zur Aufnahme einer Gleixamtter dienende Befestigungsschiene;
b) ai der oberen und unteren Kanalinnenwand angeordnete Leisten, die gegen die Kanalinnenwand gleichweit vorstehen wie die zur Aufnahme einer Gleitmutter dienende Befestigungeschiene und
c) zwischen den Leisten und der Schiene einrastbare Abdeckplatten.
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungebeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt und deren Verwendung an Hand einiger Beispiele erläutert. Es zeigen:
Fig.l einen Brüstungskanal im Querschnitt, ohne Inhalt, jedoch mit aufgeschraubtem Deckel;
Fig.2 denselben Kanal -it^einer darin versenkt eingebauten Starkstrorr.steckdose;
Fig.3 denselben Kanal mit einer darin eingebauten
Telefonanschlussdose;
Fig.4 denselben Kanal mit einer horizontalen Trennwand und
ι Fig. 5 eine zweite Ausführung des Brüstungakanals mit
j vierfacher Unterteilung, Schiebedeckel und
! eingehängten Bodeneinsatzstücken und Schiene.
In den Figuren 1-4 ist der Kanal mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit 1, der Deckel mit 2 bezeichnet. Beide Teile sind aus Aluminium im Strangpressverfahren hergestellt. Die lückwand 3 weist eine vorstehende Befestigungsechiene 4 auf, in die eine Gleitmutter 5 eingeschoben iet. An der oberen und unteren Kanalirnenwand 6 sind Leisten 7 angebracht, d.e gegen die Rückwand gleichweit vorstehen wie die Befestigungeschiene 4. An den vorderen Rändern der Wände sind Leisten θ angebracht, in die Leisten 9 des Deckels 2 einrasten können. Die Leisten 9 haben dazu einen dünnen Mittelteil 9* damit sio eir^renig federnd elastisch sind. Dadurch kann der Deckel sich ohne weiteres an den Leisten 8 halten, weil seine Leisten 9 mit Schnappwir kung hinter die Leisten 8 dee Kanäle einrasten. Sie Leis ten 7 und 8 sind so geformt, dass sie zusammen mit den Wänden 6 Längsnuten 10 bzw. 11 bilden.
Der eigentliche Kanal wird in Längen von beispielsweise 4m ab Fabrik geliefert. Trotzdem kann es vorkommen, dass man zwei KanalstUcke miteinander ver-
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binden muss. Dazu kann man in die Längsnuten 10,11 einfache Verbindungselemente in Form von rechteckigen Plättchen 12 (siehe Pig 4) einschieben.
Wie oben beschrieben, hält sichter Deckel 2 ohne weiteres am Kanal. Kan muss aber doch manchmal den Deckel zusätzlich am Kannl befestigen, beispielsweise damit im Kanal angeordnete Starkstromleitungen für Unbefugte nicht zugänglich sind. In Pig.l ist eine solche zusätzliche Deckelbefestigung dargestellt. Mit Hilfe der Gleitmutter 5 und einer grossen Unterlagscheibe 15 ist eine Stütze 16 aus Sechskantmaterial an willkürlicher Stelle an der Schiene 4 angeschraubt. Dazu ist die Stütze an der Rückseite mit einem Gewindeteil 16* und vorne mit einem Gewindeloch 17 versehen. Mittels einer Schraube 18 kann nun der Deckel zusätzlich angeschraubt werden. Solche Befestigungen wird man beispielsweise neben einer in den Kanal eingebauten Steckdose nach Fig.2 anbringen. Man kann sogar plombierte Schrauben anbringen.
Figur 2 zeigt einen Brüatungekanal in den ein Telefon kabel 20 und ein dreiadriges Kabel 21 (zwei Phasen mit Erdleiter verlegt sind. Diese beiden Kabel oder Leitungen müssen räumlich von einander getrennt sein, weil die Vorschriften eine Trennung von Starkstrom, und Schwachstrom verlangen. Die zwischen den Befeetigungsechiene 4 und den Leisten 7 gebildeten Blume sind je für eich mittels Abdeckplatten ZZ abgedeckt. Die Abdeckplätten sind aus Kunststoff hergestellt und haben die Form von Leisten, die man nach Bedarf in der richtigen Länge abschneidet. Sie sind einigersmssea elastisch und haben verstärkte Ränder 2"Ί mit einer untiefen
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Längsnut 23'. Sie·können daher wie der Deckel 2 zwischen die gerundeten Vorsprünge 41 und 7f der Befestigungaachiene 4 bzw. der Leiaten 7 eingerastet werden. Die Leisten 22 lassen sich auch leicht bearbeiten, sodass man dort wo ein Kabelanschluss eingerichtet v,orden muss ein oder mehrere Löcher in die Leisten bohren kann. Bei dem in Fig.2 dargestellten Anschluss einer Steckdose mit Erdkontakt ist in de oberen Leiste 2? ein Loch gebohrt, beim Telefonanschluss nach Fig.3 in der unteren Leiste.
In der Fig.? ist eine genormte Steckdose 25 für den Einbau hinter einer beweglichen Frontplatte dargestellt. Sie ist an ihren Befestigungslaschen 26 mittels Schrauben 27 und Gleitmuttern 5 an der Befestigungsschiene 4 angebaut. Als zusätzlicher Berührungsschutz ist ein längsgeschlitztes Kunststoffrohretück 28 auf der Rückseite der Dose aufgeschoben. Im Deckel 2" ist ein dem Durchmesser der Steckdose entsprechendes Durchgangsloch gebohrt.
Figur 3 zeigt eine im Brustungekanal angeordnete Telefonanschluesdoee 30 von der aus ein flexibles Kabel 31 durch den Deckel 2" zum Telefonapparat führt. Die Anschlussdose 30 ist mittels Schrauben 32 und Gleitmutter 33 direkt auf die Befestigungsschiene 4 aufgeschraubt. Das flexible Anschlusskabel 31 ist mittels einer Durchftihrungshülse 34 aus Gummi durch den Deckel 22" hindurchgeführt. K" τ kann auch durch den Deckel hindurch·=· ragende Schalter und Sicherungen einbauen, Έί.-r solcher Einbau von Schaltern und Sicherungen kommt insbesondere
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bei Laborräumen in Frage. Mar. kann aber auch Hauptsicherungen hinter dem Deckel anordnen und den entsprechenden Deckelteil mittel·, plombierbaren Schauben sichern.
In Figur 4 ist noch die Möglichkeit gezeigt,den Kanal in zwei grössere,von einander getrennte Abteile zu unterteilen. Dazu ist in die parallel zur Rückwand 3 verlaufenden Nut 40 der Befestigungsschiene 4 eine horizontale Trennwand 41 eingeschoben.
Falls Möbelstücke vor den Brüstungskanal nach dem ersten Ausführungsbeispiel Fig. 1-4 gestt11t werden, ist das frontale Herausführen der Kabel ungünstig. Die
in Fig. 5 dargestellte Ausführungsvariante zeigt einen Brüstungskanal bei dem die Kabel nach unten herausgeführt werden.
Dieser Kanal umfasst fünf Hauptbestandteile,nämlich:
a) einen langen Kanalkörper 51,der vorzugsweise aus Aluminium hergestellt ist;
*^ mehrere, kürzere Bodeneinsatzstücke. 52 zwischen denen jeweils Oeffnungen für das Herausführen von Leitungen verbleiben. Die bodeneineatzstücke 52 lassen sich mittels es hakenförmigen Teiles 61 an willkürlichen Stellen an der Leiste 62 des Kanalkörpers 51 anhängen.
c) eine längere Schiene 53, die sich über die volle Länge des Kanals erstreckt. Die Schiene 53 weist zwei parallele Führungsnuten 55 auf in denen
d) kürzere Schieber 54 seitlich verschiebbar und einander v.^ rl&püeva angeo: net ainek Vcn jben ;γιγπ dl g ScK.leber in entsprechenden Nutevi ^C an -er
~ de). Kanal körpers 51
- 6
e) Einrastbare Verschlüssle"sten 22 aus Kunststoff,welche die Abteile A,B,C in denen elektrische Leitungen, Kabel oder Rohre verlegt sind verschliessen.
An der Rückwand 63 des Kanals befindet sich die zur Auf- j nähme einer Gleitrautter dienende Befestigungsschiene 4. An der oberen und unteren Kanalinnenwand befinden eich die Leisten 66,67, die gegen die Kanalrückwand gleich weit vorstehen wie die zur Aufnahme d?r Gleitmutter dienedde Schiene 4. Zwischen den Leisten 66,67 und der Schiene 4 können Abdeekplatten oder Verschlussleisten aingerastet werden.
Zwecke rr rbindung der einzelenen Kanalebschnitte die je 4 bis 5 Meter lang sein können, sind oben Längsnuten 57,38 vorgesehen,in die Verbindungselemente (entsprechend 12 nach Fig.4) eingeschoben werden können. Unten am Kanal ist eine ähnliche Längsnute 59 in den
; Bodeneinsatzstücken 52 vorgesehen. Eine zweite Nut 59*
ist zwischen den Einsat^stücken 52 und der Schiene 53
■ gebildet.
Im oberen Abteil A ist ein dreiadriges Kabel 8"5 verlegt,im mittleren Abteil B liegt ein siebenadriges Tdc - Kabel 81 und eine zweiadrige Lichtleitung 82,
die zu einer Aufbau - Steckdose 70 geführt ist. In die Steckdose ist ein flacher Stecker 71 eingesteckt und ein flexibles Anschlusskabel 72 führt zu einer (nicht dargestellten) Büromaschine.
τ,·, untersten Abteil C liegt 3ine Rohrleitung 84» | lie S^C2ixaor-e ist mittels Gleitet tern 73 'i;nd Schrauben j§ 14 au;" der Böfestigungssnhiene 4 befestigt,
Sie eineeinen Abtelle A,B,C sind mittel· den Verechlueeleisten 22 verschlossen. Dt.· Kunststoff aus des diese Leisten hergestellt sind, ist flexibel uad die Leister sind daher in die vordere Oeffnung der Abteile leicht einrastbar. Das Material der Leisten lässt sich gut bearbeiten. Die Anschlüsse der Leitung 82 sind durch eine Bohrung in der Leiste oder durch seitliche Aussparungen in zwei aneinander grenzenden Streifen 22 hindurch zur Steckdose 70 geführt. In der untersten Leiste 22, die den Abschluss des Abteiles C bildet« sind Aussparungen an denjenigen Stellen gemacht an denen Bodeneinsatzstück« 52 an die Leiste 62 angehängt sind.
Gemäß Auftrag des cusländischen Vertreters unverändert v/«:for-:c?oitet. Patentanws:; Sunke

Claims (6)

Ansprüche
1. Brüstungskanal zur Aufnahme von elektrischen Leitungen und Rohrleitungen sowie Anschlussorganen, in Form eines im Querschnitt im wesentlichen U - förmigen, vorne mittels eines Deckels oder mittels Schiebern verschliesrbaren länggestreckten Körpers, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) eine an der Rückwand des Kanals vorstehende,zur Aufnahme einer Gleitmutter dienende Befestigungsschiene (4);
b) an de oberen und unteren Kanalinnenwand angeordnete Leisten (7,66,67),die gegen die Kanalrückwand gleich weit vorstehen wie die zur Aufnahme einer Gleitmutter dienende Befestigungsschiene und
c) zwischen den Leisten und der Schiene einrastbare Abdeckplatten (22)
2. Brüstungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal mittels eines flachen Deckels (2) verschlie3sbar ist,der nach innen ragende,elastische, parallel zur Längsachse des Kanals verlaufende Leisten (9) aufweist.
3. Brüstungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal mi+ parallel zu den oberen un unteren Wänden verlaufenden Längsnuten (10,11,57,58,59) versehen ist, in die Verbindungselemente (12) einschiebbar sind.
4. Brtistungskarml nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Aufnahme einer Gleitmutter dienende,an der Kanalrückwand angeordnete Befestigongsschiene eine Längenut (40) zur Aufnahme einer horizontalen Trennwand (41) aufweist.
5. Brüstuagskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal an seiner Vorderseite mittels sich seitlich überlappenden Schiebern (54) die oben und unten in zwei parallelen Nuten geführt sind, verechlieasbar iet.
6. Brüstungskanal nach Anspruch 1 und 5 ,dadurch gekennzeichnet,dass der Boden des Kanals ein - und ausklinkbare Teilstücke (52) umfasst, an denen eine Schiene (53) mit zwei Schieberführungsnuten eingehängt ist, während zwischen den einzelnen Teiletücken Aussparungen zum Herausführen von Anschlussleitungen belassen sind.
Gemäß Auftrcc des curiär.dischen Vertreters unverändert v/·..^.--;!v«fet.
nw -in Sinke
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DE19696943707 1968-11-14 1969-11-11 Bruestungskanal. Expired DE6943707U (de)

Applications Claiming Priority (2)

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CH1716268A CH499219A (de) 1968-11-14 1968-11-14 Brüstungskanal
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Publication Number Publication Date
DE6943707U true DE6943707U (de) 1970-07-16

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9311700U1 (de) * 1993-08-05 1994-02-03 Pfennig Lothar Dipl Ing Leitungsführungskanal für unterschiedliche Versorgungsmedien

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2582161B1 (fr) * 1985-05-15 1989-07-28 Lamotte Daniel Canalisations metalliques a plusieurs compartiments pour la distribution de courants electriques
DE3708357A1 (de) * 1987-03-14 1988-09-22 Tehalit Kunststoffwerk Gmbh Leitungsinstallationskanal
SE500193C2 (sv) * 1991-12-04 1994-05-02 Erik Jelbring Kabelkanal
FR2731303B1 (fr) * 1995-03-01 1997-05-09 Schneider Electric Sa Gaine pour la fixation de coffrets electriques et ou analogues en saillie sur un mur ou bien a l'interieur d'un mur dans un logement collectif ou individuel, un batiment tertiaire ou industriel

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CH512841A (de) 1971-09-15

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