DE7910265U1 - Bausatz für eine Unterputzdoseneinheit - Google Patents
Bausatz für eine UnterputzdoseneinheitInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/086—Assembled boxes
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Description
Eichhoff-Werke GmbH
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bausatz für eine aus mehreren mittels Steckverbindungen aneinanderreihbaren
Einzeldosenelementen bestehende Unterputzdoseneinheit zur Aufnahme von elektrotechnischen Bauteilen für insbesondere
Klingelanlagen mit Befestigungsaufnahmen für eine Abdeckplatte aufweisenden Enddosenelementen und einer beliebigen
Zahl von zwischen diesen fügbaren Zwischendosenelementen. Ein derartiger Bausatz ist z.B. aus dem DE-GM 73 35 543 bekannt.
Der Vorteil eines solchen Bausatzes besteht darin, daß die jeweils untereinander identischen, als Kunststoffspritzgießteile
ausgebildeten, Enddosenelemente und Zwischendosenelemente in beliebiger Anzahl neben- oder über- I
einander zu einer größenvariablen Unterputzdoseneinheit *
zusammengesteckt werden können, wobei es auch möglich ist, mehrere auf diese Weise gebildete Unterputzdoseneinheiten
wiederum miteinander zu verbinden. Die einzelnen Dosenelemente dienen zur Aufnahme elektrischer Leiteranschlüsse
Beleuchtungseinheiten u. dgl. Während die Enddosenelemente drei äußere vollständige Wände umfassen, sind die zueinander
weisenden Wände von aneinandergrenzenden Dosenelementen über ihren wesentlichen Bereich hinweg ausgespart,
so daß sich im Innern einer Unterputzdoseneinheit im wesentlichen ein zusammenhängender, die erforderlichen Arbeiten A
ι zulassender Raum ergibt. Bausätze dieser bekannten Art
werden insbesondere für Klingelanlagen an Mehrparteienhäusern verwendet. Demzufolge führen die in diesem Bausatz aufgenommenen
elektrotechnischen Bauteile in der Regel Kleinspannungen, wie sie z.B. von einem Klingeltransformator
abgegeben werden.
Eichhoff-Werke GmbH
Insbesondere bei Mehrparteienwohnanlagen ist es seit
geraumer Zeit üblich geworden, in ein Klingeltastenfeld eine an die Netzspannung angeschlossene Betätigungseinheit
für Außen- und Treppenhausbeleuchtung zu integrieren. Aus Gründen der elektrischen Sicherheit ist es jedoch nicht
möglich, die die Netzspannung führenden Bauteile in den vom Bausatz gebildeten Innenraum eingreifen zu lassen, weil
sowohl bei der Montage als auch im Betrieb eines solchen Bausatzes die Gefahr bestehen würde, daß die Netzspannung
führenden Bauteile mit den Kleinspannung führenden Bauteilen in Berührung gelangen könnten.
Für einen z.B. Klingeltaster (Kleinspannung) und einen Lichtschalter (Netzspannung) miteinander kombinierenden
Bausatz ist es durch offenkundige Vorbenutzung bekanntgeworden, die Unterputzdoseneinheit aus vorgefertigten Blechteilen
zu bilden. Der Boden und zwei Seitenwände dieser Unterputzdoseneinheit werden von einem auf das gewünschte
Maß abgelängten U-förmigen Blechstreifen gebildet. Die stirnseitigen Abschlußwände/ebenfalls U-förmige Blechelemente,
jedoch anderer Abmessung gebildet, während die inneren Trennwände aus mit Kabeldurchführungsöffnungen versehenen
einfachen Blechplatten bestehen. Auf diese Weise wird ein Bausatz mit einer Mehrzahl von Kammern bereitgestellt,
von denen eine zur Aufnahme der Netzspannung führenden Teile bestimmt ist. Dieser bekannte aus Blech bestehende
Bausatz weist jedoch einige Nachteile auf, denn er ist nur in sehr beschränktem Maße durch standardmäßige
Baugruppen gekennzeichnet. Da für die Größe des Bausatzes die Größe des den Boden und zwei Seitenwände einschließenden
U-Bleches bestimmend ist, müssen ständig derartige
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Bleche in allen Längenmaßen vorrätig gehalten werden, die häufiger benötigt werden. Selten erforderliche Abmessungen
können nur aufgrund einer Sonderanfertigung hergestellt werden. Außerdem müssen zur elektrischen Trennung der unterschiedlichen
Spannungen führenden Teile des Bausatzes besondere isolierende Maßnahmen ergriffen werden, weil das zur
Bildung des Bausatzes herangezogene Material (Blech) selbst stromleitend ist. Zur Durchführung von Kleinspannungsleitungen
durch die zur Aufnahme von Netzspannung führenden Bauelementen bestimmte Kammer ist ein Kunststoffrohr vorgesehen,
welches in den öffnungen der Kammer se itenwände verankert werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bausatz der eingangs und im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 vorausgesetzten
Art derart verfeinert auszugestalten, daß er in einfacher Weise eine Anordnung von unterschiedliche Spannungen
führenden Bauteilen innerhalb einer Einheit ermöglicht, ohne daß dabei die insbesondere hinsichtlich der großen Variabilität
hervorragende Ausgestaltung des gemäß GM 73 35 543 bekannten Bausatzes verlorengeht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Bausatz wenigstens ein zur Aufnahme von Netzspannung führenden
Bauelementen bestimmtes einstückig und einteilig ausgebildetes weiteres Dosenelement umfaßt, welches mindestens eine
Wand aufweist, die den Innenraum des weiteren Dosenelements gegen den der übrigen Dosenelemente abschottet und daß an
dieser Wand die Wandung eines den Innenraum des weiteren Dosenelementes querenden Tunnels stoffschlüssig angeformt
ist. Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Bausatzes besteht darin, daß der die Grundlage der Erfindung
Eichhoff-Werke GmbH
bildende Bausatz in jeglicher Hinsicht unverändert auch dann benutzt werden kann, wenn der Bausatz auch zur zusätzlichen
Aufnahme von Netzspannung führenden Bauelementen dienen soll. Es ist dann lediglich anstelle wenigstens eines
für Kleinspannungsteile bestimmten Dosenelementes oder zusätzlich zu diesem das zur Aufnahme von Netzspannung führenden
Bauelementen bestimmte weitere Dosenelement einzusetzen, welcnes einstückig und einteilig ausgebildet ist,
so daß es sämtliche funktionsnotwendigen Bestandteile körperlich und räumlich in sich vereinigt. Dies bezieht sich
auch auf den den Innenraum des weiteren Dosenelementes querenden Tunnels, durch den die Kleinspannung führenden
Leitungen aus den dafür bestimmten Dosenelementen durch das weiteie Dosenelement hindurchgeführt werden können.
Im übrigen ist das weiteren Dosenelement ein funktionell an die übrigen Dosenelemente des Bausatzes angepaßtes Bauteil,
wodurch es möglich ist, dieses weitere Dosenelement an jeder gewünschten Stelle des Bausatzes anordnen zu
können, wodurch sich eine Gestaltungs- und Anordnungsvielfalt ergibt, die bislang nicht bekannt war. Die Ausbildung
und Anordnung des weiteren Dosenelementes ermöglicht es zusätzlich zu seiner rein technischen Funktion aufgrund der
Mannigfaltigkeit seiner Anordnungsmöglichkeit, das äußere Erscheinungsbild einer kombinierten Klingel/Licht-Anlage
nach optischen Gesichtspunkten in weiten Grenzen beliebig gestalten zu können. So ist es insbesondere ohne weiteres
möglich, das zur Aufnahme eines Lichtschalters oder Lichttasters bestimmte weitere Dosenelement oberseitig, unterseitig
oder mittig einer eine Mehrzahl von Klingentastern aufweisenden Klingenanlage anordnen zu können.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Öffnungen des Tunnels im Bereich der länge-
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- 8
ren Wände eines in Aufsicht im wesentlichen rechteckigen weiteren Dosenelements vorgesehen sind. Dabei ist die Anordnung
zweckmäßig so getroffen, daß die öffnungen des Tunnels einander diametral gegenüberliegen, wodurch sich
ein in Richtung der bildbaren Reihung ergebender gerader und somit sehr einfach zu durchquerender Tunnel ergibt.
Mit weiterem Vorteil ist ein Merkmal nach der Erfindung vorgesehen, welches darin besteht, daß der Boden des
Tunnels mit dem Boden des weiteren Dosenelements zusammenfällt. Abgesehen davon, daß sich die Formung des Tunnels
in einem derartigen weiteren Dosenelement durch die besondere bodenseitige Anordnung des Tunnels erheblich vereinfacht,
bietet diese Ausgestaltung den weiteren Vorteil einer erleichterten Handhabung beim Hindurchführen von
elektrischen Leitungen durch den Tunnel und eine günstige, bodennahe und somit in keiner Hinsicht störende Verlegung
dieser Leitungen. In diesem Zusammenhang ist es auch von Vorteil, wenn der Tunnel in der Nähe einer Seitenwand des
weiteren Dosenelements angeordnet ist, so daß er nicht wesentlich in den Innenraum dieses weiteren Dosenelementes
eingreift und die dort nötigen Handhabungen behindert sowie den dort vorhandenen Aufnahmeraum verringert.
Das weitere Dosenelement kann als Enddosenelement oder als Zwischendosenelement ausgebildet sein. Die Lagerhaltung
von untereinander gleichgestalteten weiteren Enddosenelementen und weiteren Zwischendosenelementen genügt also
allen an den Aufbau eines sehr variablen Bausatzes zu stellenden Forderungen. Die endgültige Auswahl eines weiteren
Enddosenelementes oder eines weiteren Zwischendosen-
Eichhoff-Werke GmbH
elementes ist sogar noch auf der Baustelle möglich.
Von besonderem Vorteil ist ein weiteres erfindungsgemäßes
Merkmal, welches darin besteht, daß die Abmessung (Breite) des weiteren Dosenelementsin Längsrichtung der bildbaren
Reihung ein ganzzahliges Mehrfaches eines anderen Dosenelements ist. Wenn z.B. das weitere Dosenelement doppelt
so breit ist wie ein anderes Dosenelement, ergibt sich, daß die äußeren Umrißmaße eines für die Anordnung einer
bestimmten Anzahl von Klingeltastern identisch sind mit denen eines Bausatzes, bei dem anstelle von zwei Klingeltastern
ein Lichtschalter oder -taster angeordnet wird. Bei dem bisher bekannten aus Blech bestehenden Bausatz, steht hingegen
die Breitenabmessung der "Netzspannungskammer" in keinem konkreten Maßverhältnis zur Breite der "Kleinspannungskammern".
Die Erfindung ist nachfolgend anhand einiger in Hen
Zeichnungen dargestellter Ausführungbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Bausatz
mit teilweise weggebrochener Abdeckplatte,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Bausatz nach Fig 1, jedoch mit abgenommener Abdeckplatte,
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß Schnittlinie III-III
in Fig. 2 und
Fig. 4 eine Aufsicht auf einen erweiterten Bausatz mit teilweise ausgebrochener Abdeckplatte.
Eichhoff-Werke GmbH
Ein Bausatz 10 in Fig. 1 für zwei Klingeltaster 11 und einen Lichttaster 12 umfaßt kammerartig ausgebildete,
je einstückig und einteilig aus Kunststoff bestehende Dosenelemente 13,14 und 15. Das Dosenelement 13 besitzt als Bnddosenelement
außer zwei einander gegenüberliegender kurzer Seitenwände 16 eine äußere Abschlußwand 17 sowie in den
Eckbereichen Befestigungsaufnahmen 18 für Schrauben 19, mit denen eine Abdeckblende 20 aufschraubbar ist. Das
Enddosenelement 13 besitzt das gleiche äußere Breitenmaß b wie ein Zwischendosenelement 14. Ein Enddosenelement 13
kann mit einem Zwischendosenelement 14 ebenso wie die Zwischendosenelemente 14 untereinander durch Steckverbindungsmittel
zu einer Reihe miteinander verbunden werden. Hierzu besitzt jedes Zwischenelement im Bereich einer Längsseite
vom Boden her zugänglich Aufnahmetaschen 21, in die nicht dargestellte Stege eingreifen, die an der benachbarten
Wand des Enddosenelements und eines anderen Zwischendosenelements 14 angebracht sind. Bezüglich einer speziell mögliehen
Steckverbindung wird auf die Darstellungen im GM 73 35 543 verwiesen.
Das andere Enddosenelement des Bausatzes nach Fig. ist in der Nomenklatur der Erfindung em "weiteres Enddosenelement"
15, welches auch Befestigungsaufnahmen 18 zur Halterung der Abdeckblende 20 besitzt. Seine Breite B
bzw. Ausdehnung in Richtung der Reihung, beträgt im Ausführungsbeispiel jedoch das Zweifache der Breite b eines
anderen Dosenelements 13 oder 14 und dient zur Aufnahme des Sockelteiies des an die Netzspannung angeschlossen
Lichttasters 12 und der dazu erforderlichen elektrischen Leitungen. Zur Verbindung mit dem benachbarten Zwischendosenelement
14 besitzt das weitere Doseneier ^nt 15 die
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gleichen Steckverbindungsmittel, hier also Taschen 21. Es ist ohne, weiteres ersichtlich, daß ein weiteres Dosenelement
15, welches hier als Enddose ausgebildet ist, mit einem weiteren Enddosenelement 13 und einer beliebigen
Anzahl von Zwischendosenelementen 14 zu einer Klingeltaster/Lichttaster-Einheit unterschiedlichster Größe zusammengebaut
werden kann.
Während die einander benachbarten Wandungsbereich des Enddosenelements 13 und aller Zwischendosenelemente 18 zu
U-förmig angeordneten Rippen 22,23 und 24 ausgeartet sind, ist die an ein Zwischendosenelement 14 angrenzende Wand
25 des weiteren Dosenelements 15 in voller Höhe erhalten und dient der Abschottung des Innenraumes 26 von den untereinander
in freier Verbindung stehenden Innenräumen 27 der anderen Dosenelemente. Die Viand 25 und die parallel zu
ihr verlaufende gegenüberliegende Wand 28 des weiteren Dosenelements 15 besitzen jeweils eine Öffnung 29 und 30
eines Tunnels 31, dessen Wandung 32 ihn vom Innenraum 26 des Dosenelements 15 abschirmt. Der Tunnel 31 bildet somit
einen einstückig und stoffschlüssig am weiteren Dosenelement
15 angeformten Durchlaßkanal zum Hindurchführen von Kleinspannung führenden Leitungsdrähten. Wie aus Fig. 3 ersichtlich,
liegt der Tunnelboden 33 auf dem gleichen Niveau wie der Boden 34 der Kammer 26 des weiteren Dosenelements
15 und aller übrigen Dosenelemente 13 und 14.
Fig. 4 zeigt einen Bausatz für eine mit einem Lichttaster 12 kombinierte Klingenanlage für ein Achtparteienhaus.
Hierbei ist die Anordnung so getroffen, daß zwei Reihungen R1 und Ry vorgesehen sind. Die Reihung R1 umfaßt
ein Enddosenelement 13, drei Zwischendosenelemente 14 und
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ein weiteres Dosenelement 15, während die Reihung R7 zwei
Enddosenelemente 13 und vier Zwischendosenelemente 14 umfaßt. Hierdurch ist die Reihung R1 zur Anordnung von drei
Klingeltastern 11 und einem Lichttaster 12 und die Reihung R7 für fünf Klingeltaster 11 eingerichtet. Beide Reihungen
R1 und R7 sind miteinander durch Steckstege 35 verbunden. \
Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel dient eine einzige Abdeckplatte 36 als Verblendelement, die mit den
vier äußeren Befestigungsaufnahmen 18 verschraubbar ist. Selbstverständlich könnte die Sichtblende aber auch aus
zwei Einzelabdeckplatten bestehen, die in der mittleren Symmetrieachse des Bausatzes 110 aneinanderstoßen könnten.
Jede dieser beiden Platten wäre dann zweckmäßig an den jeweils vier Befestigungsaufnahmen 18 einer jeden Reihung
angeschraubt.
Bildet man abweichend von den dargestellten Ausführungsbeispielen das weitere Dosenelement 15 als ein Zwischendosenelement
aus, so ist verständlich, daß sich dann ein Lichttaster 12 innerhalb einer Reihung zwischen einer Mehrzahl |
von Klingeltastern 11 anordnen lassen würde.
Claims (9)
1. Bausatz für eine aus mehreren mittels Steckverbindungen
aneinanderreihbaren Einzeldosenelementen bestehende Unterputzdoseneinheit zur Aufnahme von elektrotechnischen
Bauteilen für insbesondere Klingelanlagen mit Befestigungsaufnahmen für eine Abdeckplatte aufweisenden
Enddosenelementen und einer beliebigen Zahl von zwischen diesen fügbaren Zwischendosenelementen, d adurch
gekennzeichnet, daß der Bausatz
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liichhoff-Werke GmbH
2 -
C10; 110) wenigstens ein zur Aufnahme von Netzspannung führenden
Bauelementen bestimmtes einstückig und einteilig ausgebildetes weiteres Dosenelement (15) umfaßt, welches
mindestens eine Wand (25) aufweist, die den Innenraum (26) des weiteren Dosenelements (15) gegen den der übrigen Dosenelemente
(13,14) abschottet und daß an dieser Wand (25) die Wandung (32) eines den Innenraum des weiteren Dosenelementes
(15) querenden Tunnels (31) stoffschlüssig angeformt ist.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (29,30) des Tunnels (31) im Bereich der
längeren Wände (25,28) eines in Aufsicht im wesentlichen rechteckigen weiteren Dosenelements (15) vorgesehen sind.
3. Bausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen (29,30) des Tunnels (31) einander diametral gegenüberliegen.
4. Bausatz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (33) des Tunnels (3 1) mit dem Boden (34)
des weiteren Dosenelements (15) zusammenfällt.
5. Bausatz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tunnel (31) in der Nähe einer Seitenwand des
weiteren Dosenelements (15) angeordnet ist.
6. Bausatz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Dosenelement (15) als Enddosenelement
ausgebildet ist.
7. Bausatz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich-
Eichhoff-Werke GmbH
- 3
net, daß das weitere Dosenelement (15) als Zwischendosenelement ausgebildet ist.
8. Bausatz nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessung (Breite B) des weiteren Dosenelements
in Längsrichtung der bildbaren Reihung (R1) ein ganzzahliges
Mehrfaches der Breite (b) eines anderen Dosenelements (13,14) ist.
9. Bausatz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Dosenelement (15) doppelt so breit ist
wie ein anderes Dosenelement (13,14).
l/t
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797910265 DE7910265U1 (de) | 1979-04-07 | 1979-04-07 | Bausatz für eine Unterputzdoseneinheit |
Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7910265U1 true DE7910265U1 (de) | 1979-07-19 |
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ID=6702940
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19797910265 Expired DE7910265U1 (de) | 1979-04-07 | 1979-04-07 | Bausatz für eine Unterputzdoseneinheit |
Country Status (1)
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DE (1) | DE7910265U1 (de) |
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- 1979-04-07 DE DE19797910265 patent/DE7910265U1/de not_active Expired
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