DE102006054444A1 - Vorrichtung zur Anordnung elektrischer Installationsgeräte sowie Fenster- oder Türrahmen - Google Patents

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Krystyna Wnek
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anordnung elektrischer Installationsgeräte (2) in Rahmen (1). Sie besteht im Wesentlichen aus einer Aufnahme (3), die mit Befestigungsmitteln (35) und mit Mitteln (37) zur Fixierung der Installationsgeräte (2) versehen ist. Die Erfindung bezieht sich außerdem auf einen Fenster- oder Türrahmen, mit einer Öffnung (16) zur Aufnahme von Vorrichtungen zur Anordnung elektrischer Installationsgeräte (2).

Description

  • Bei den Installationsgeräten der hier betrachteten Art handelt es sich beispielsweise um Steckdosen, Schalter oder Regler. Diese sind üblicherweise in Gehäusen oder Rahmen angeordnet, die zur Aufnahme mehrerer Installationsgeräte vorgesehen sind. Zur Elektrifizierung beispielsweise in Büroräumen, sind die Gehäuse in Kabelkanälen vorgesehen, mit deren Hilfe die Elektrifizierung des jeweiligen Raumes möglich ist.
  • Zwar erfüllen die Kabelkanäle die an sie gestellten Anforderungen. Nachteilig ist jedoch, dass diese auf der Wand in dem jeweiligen Raum angeordnet sind und dadurch das Erscheinungsbild des Raumes negativ beeinträchtigt ist. Zudem hat die Anordnung des Kabelkanals auf der Wand zur Folge, dass eine bündige Anordnung beispielsweise von Möbeln an der Wand nicht möglich ist.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Anordnung elektrischer Installationsgeräte zu schaffen, bei der die Elektrifizierung des Raums ohne die Verwendung von Kabelkanälen möglich ist. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung zur Anordnung elektrischer Installationsgeräte in Rahmen gelöst, bei der der Rahmen eine Öffnung aufweist, in die eine mit Befestigungsmitteln versehene Aufnahme einsetzbar ist.
  • Bei den Rahmen der hier genannten Art handelt es sich um Fenster-, Tür- oder Torrahmen. Die Vorrichtung ermöglicht es, elektrische Installationsgeräte in den Rahmen zu integrieren. Da nahezu alle Räume in Gebäuden mit Fenstern versehen sind, in jedem Falle aber einen Tür- oder Torrahmen aufweisen, kann mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Elektrifizierung des Raumes erfolgen, ohne einen Kabelkanal anordnen zu müssen. Dadurch ist einerseits der optische Eindruck des jeweiligen Raumes nicht gestört, andererseits die vollwertige Nutzbarkeit des Raumes gewährleistet.
  • In Weiterbildung der Erfindung besteht die Aufnahme aus Kunststoff. Die Verwendung von Kunststoff als Aufnahme bietet einerseits den Vorteil, dass die Aufnahme preiswert herstellbar ist, andererseits ist durch die Verwendung von Kunststoff insbesondere beim Einbau in Metallrahmen gleichzeitig eine Isolierung der Installationsgeräte gegenüber dem Rahmen geschaffen.
  • Vorteilhaft weist die Aufnahme einen Kragen auf. Die Anordnung des Kragens ermöglicht einerseits eine passgenaue Anordnung der Aufnahme in dem Rahmen, andererseits ist ein formschöner Abschluss nach Einsetzen der Aufnahme in die Öffnung des Rahmens hervorgerufen.
  • Bevorzugt ist die Aufnahme mit einem Anschlag versehen. Der Anschlag gewährleistet, dass die elektrischen Installationsgeräte immer an der vorgesehenen Stelle passgenau platziert sind.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die Befestigungsmittel Laschen zur Durchführung von Schrauben. Diese Art der Befestigung ermöglicht eine einfache und zugleich zuverlässige Anordnung der Aufnahme in dem jeweiligen Rahmen, wobei durch die Verwendung von Schrauben eine ermüdungsfreie Befestigung hervorgerufen ist.
  • In anderer vorteilhafter Ausgestaltung sind die Befestigungsmittel in Form von Schnappnasen ausgebildet. Diese Art der Befestigung bietet den Vorteil einer außerordentlich schnellen Montage der Aufnahme, da die Aufnahme durch die Verwendung von Schnappnasen in einfacher Weise in die Öffnung des Rahmens eingeklipst werden kann.
  • Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 die perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit elektrischen Installationsgeräten in explosionsartiger Darstellung;
  • 2 die perspektivische Darstellung der in 1 dargestellten Vorrichtung in montiertem Zustand;
  • 3 die perspektivische Darstellung einer Vorrichtung mit Schraubverbindungen;
  • 4 die in 3 dargestellte Vorrichtung in verschraubtem Zustand;
  • 5 die Ansicht der in 4 dargestellten Vorrichtung;
  • 6 die in 3 dargestellte Vorrichtung in explosionsartiger Darstellung;
  • 7 die Ansicht der in 6 dargestellten Vorrichtung;
  • 8 die perspektivische Darstellung einer Vorrichtung mit Schnappverbindungen;
  • 9 die Ansicht der in 8 dargestellten Vorrichtung;
  • 10 die in 9 dargestellte Vorrichtung in explosionsartiger Darstellung und
  • 11 die Ansicht der in 10 dargestellten Vorrichtung.
  • Die als Ausführungsbeispiel gewählte Vorrichtung ist zur Anordnung in einem Fenster-, Tür- oder Torrahmen 1 anwendbar. Sie dient zur Anordnung elektrischer Installationsgeräte 2. Sie besteht aus einer Aufnahme 3, die in den Rahmen 1 einsetzbar ist.
  • Der Fenster-, Tür- oder Torrahmen 1 ist im Ausführungsbeispiel aus Metall hergestellt. Er kann jedoch ebenso je nach Anwendungsfall aus Kunststoff hergestellt sein. Bei dem Rahmen 1 handelt es sich um ein Hohlprofil, welches im Ausführungsbeispiel als Strangpressprofil hergestellt ist. Der Rahmen 1 hat einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt. Er besteht aus zwei Seitenwangen 11, 12, die durch eine Basis 13 miteinander verbunden sind. In dem der Basis 13 abgewandten Abschnitt ist der Rahmen 1 mit einer Quertraverse 14 versehen, sodass zwischen der Basis 13, der Quertraverse 14 sowie den dazwischen liegenden Seitenwangen 11 und 12 ein rechteckförmiger Hohlraum ausgebildet ist. Im Bereich der freien Enden der Seitenwangen 11 und 12 ist der Rahmen 1 mit Stegen 15 versehen, die sich in Längsrichtung entlang des Rahmens 1 erstrecken.
  • Die Quertraverse 14 ist mit Öffnungen 16 versehen, die im Ausführungsbeispiel rechteckförmig ausgebildet sind. Die Öffnungen 16 sind im Ausführungsbeispiel aus dem Rahmen 1 ausgefräst. Zwischen den benachbarten Öffnungen 16 ist die Quertraverse 14 nach Art eines Steges ausgebildet. Im Bereich der Öffnungen 16 sind die Stege 15 unterbrochen. Benachbart zu den Öffnungen 16 sind im Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 7 Bohrungen 17 angeordnet.
  • Bei dem im Ausführungsbeispiel gewählten Installationsgerät 2 handelt es sich um eine Zweifach-Steckdose. Die Steckdose besteht aus einer Basis 21, auf die ein Steckdoseneinsatz 22 aufgesteckt ist. Basis 21 und Steckdoseneinsatz 22 bilden das Installationsgerät. An den Längsseiten der Basis 21 des Installationsgerätes 2 sind Rastnasen 25 angeordnet. An der Basis 21 sind weiterhin – nicht dargestellte – Anschlüsse für Anschlussdrähte 23 vorgesehen. Die Anschlussdrähte 23 sind bodenseitig zu einer Anschlussleitung 24 zusammengefasst, die an ihrem Ende eine Steckverbindung 26 aufweist, die zur Verbindung mit einer weiteren Anschlussleitung oder einem Gerät dient.
  • Die Aufnahme 3 ist aus Kunststoff hergestellt. Sie weist im Querschnitt eine U-förmige Ausbildung auf. Hierdurch sind Schenkel 31 und 32 ausgebildet, die durch einen Boden 33 miteinander verbunden sind. An den stirnseitigen Enden des Bodens 33 ist jeweils eine angenähert halbkreisförmige Aussparung 331 zum Durchtritt der Anschlussleitung 24 vorgesehen. In dem dem Boden 33 zugewandten Bereich sind an den Stirnseiten der Aufnahme 3 Einzüge 34 ausgebildet, an denen jedenfalls teilweise Befestigungsmittel 35 vorgesehen sind.
  • Die Befestigungsmittel 35 sind im Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 7 in Form von Laschen 351 ausgebildet, die an den dem Boden 33 abgewandten Enden der Einzüge 34 angeordnet sind. Die Laschen 351 sind rechtwinklig zu den Einzügen 34 ausgerichtet. Sie sind mit einer Bohrung 352 versehen. Im Ausführungsbeispiel nach den 8 bis 11 sind die Befestigungsmittel 35 in Form von Schnappnasen 353 ausgebildet. Die Schnappnasen 353 sind in dem dem Boden 33 abgewandten Bereich der Einzüge 34 angeordnet. Die Einzüge 34 sind in diesem Ausführungsbeispiel lediglich in ihrem dem Boden 33 zugewandten Bereich mit den Schenkeln 31 und 32 verbunden; in dem dem Boden 33 abgewandten Bereich ist zwischen den Schenkeln und den Einzügen 34 ein Spalt 341 ausgebildet.
  • An dem dem Boden 33 abgewandten Ende weist die Aufnahme 3 einen Kragen 36 auf. Auf den einander zugewandten Seiten der Schenkel 31 und 32 ist die Aufnahme 3 mit Mitteln 37 zur Fixierung der Installationsgeräte 2 versehen. Im Ausführungsbeispiel sind diese als leistenförmigen Anschläge ausgebildet.
  • Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Aufnahme 3 in einfacher Weise in den Bereich zwischen den Seitenwangen 11 und 12 eingeführt. Die Aufnahme 3 tritt dabei mit ihrem Boden 33 und Teilen ihrer Schenkel 31 und 32 in die Öffnung 16 in den Rahmen 1 ein. Um eine hohe Passgenauigkeit der Aufnahme 3 in dem Rahmen 1 zu gewährleisten, entsprechen die Abmessungen der Aufnahme 3 im Wesentlichen der lichten Weite der Öffnung 16. Bei der Montage wird die Aufnahme 4 vollständig in die Öffnung 16 eingeführt, dass heißt, dass in ihrer Einbaulage lediglich der Kragen 36 über die Seitenwangen 11, 12 hinausragt. Der Kragen 36 stellt daher einerseits eine passgenaue Einbaulage bereit, andererseits ist ein optisch ansprechender Abschluss geschaffen.
  • In der Einbauposition der Vorrichtung treten die Befestigungsmittel 35 in Funktion. Bei Verwendung der Befestigungsmittel 35 in Form der Laschen 351 (1 bis 7), liegt in dieser Lage die Lasche 351 auf den Quertraversen 14 auf. Die Bohrungen 352 der Laschen 351 fluchten in dieser Position mit den Bohrungen 17 in den Quertraversen 14. Zur Befestigung der Aufnahme 3 in dem Rahmen 1 werden Schrauben 4 durch die Bohrungen 352 und 17 verschraubt.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den 8 bis 11 erfolgt die Befestigung der Aufnahme 3 in dem Rahmen 1 mit Hilfe der Schnappnasen 353. Die Anordnung der Schnappnasen 353 ist in Abhängigkeit vom Abstand bis zum Kragen 36 der Aufnahme 3 gewählt. Dies bedeutet, dass beim Einführen der Aufnahme 3 in den Rahmen 1 die Schnappnasen 353 entlang einer Anlaufschräge mit dem jeweiligen Einzug 34 aus seiner ursprünglichen Position nach innen gedrückt werden. Kommt der Kragen 36 in Anlage mit den freien Enden der Seitenwangen 11, 12, schnappen die Schnappnasen 53 unter dem Einfluss der nach Art einer Feder wirkenden Kraft der Einzüge 34 in ihre Ausgangsposition zurück. In dieser Position fassen die Schnappnasen 353 unter die Quertraverse 14, sodass die Aufnahme zuverlässig zwischen Kragen 36 und Schnappnasen 353 geklemmt in der Öffnung 16 des Rahmens 1 gehalten ist.
  • Zur Montage der Installationsgeräte 2 wird zunächst die Anschlussleitung 24 durch die zwischen den Schenkeln 31, 32 sowie den Quertraversen 14 ausgebildete Öffnung eingeführt. Die Leitung 24 wird dann durch den gebildeten Hohlraum entlang des Rahmens geführt, der dadurch die Funktion eines Kabelkanals übernimmt. Sodann wird das Installationsgerät 2 von oben in die Aufnahme 3 eingeführt. Dabei passieren die Rastnasen 25 mit ihren Anlaufschrägen die Anschläge 37. Nach Passieren der Anschläge 37 kehren die Rastnasen 25 in ihre Ausgangsposition zurück und fassen in dieser Position unter die Anschläge 37. Gleichzeitig liegt die Basis 21 mit ihrem umlaufenden Rand auf den Anschlägen 37 auf, sodass die Anschläge 37 zwischen dem umlaufenden Rand der Basis 21 und den Rastnasen 25 gefangen ist. Die elektrischen Installationsgeräte 2 sind dadurch zuverlässig in dem Rahmen angeordnet. Durch Anschließen der Steckverbindung 26 an das übrige Leitungssystem ist die Stromversorgung sichergestellt; die elektrischen Installationsgeräte sind damit funktionsbereit.
  • Ist für eine Öffnung 16 in dem Rahmen 1 kein Einbau eines Installationsgerätes geplant, wird diese Öffnung mit einem – nicht dargestellten – Deckel verschlossen. Der Deckel kann entweder mit Bohrungen für die Befestigung mit Hilfe von Schrauben versehen sein oder an seiner dem Boden zugewandten Seite mit federnden Elementen versehen sein, die ebenfalls Rastnasen aufweisen, um auf diese Weise eine zuverlässige Abdeckung der Öffnung 16 zu ermöglichen.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Anordnung elektrischer Installationsgeräte (2) in Rahmen (1), im Wesentlichen bestehend aus einer Aufnahme (3), die mit Befestigungsmitteln (35) und mit Mitteln (37) zur Fixierung der Installationsgeräte (2) versehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (3) aus Kunststoff besteht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (3) einen Kragen (36) aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (37) nach Art eines Anschlags ausgebildet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (35) Laschen (351) zur Durchführung von Schrauben (4) sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (35) in Form von Schnappnasen (353) ausgebildet sind.
  7. Fenster- oder Türrahmen, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) eine Öffnung (16) zur Aufnahme von Vorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 6 aufweist.
  8. Fenster- oder Türrahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) aus einem Hohlprofil besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN102235146A (zh) * 2010-04-20 2011-11-09 毅鑫实业股份有限公司 铝窗隐藏式电气元件安装结构
DE102017104511A1 (de) 2017-03-03 2018-09-06 Veka Ag Fenster oder eine Tür mit einer elektrischen Bedieneinheit für eine elektrische Zusatzeinrichtung

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EP3375967A1 (de) * 2017-03-03 2018-09-19 Veka AG Ein fenster oder eine tür mit einer elektrischen bedieneinheit für eine elektrische zusatzeinrichtung

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