DE102009052997A1 - Vorrichtung zum Anschluss elektrischer Installationsgeräte - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anschluss elektrischer Installationsgeräte, die einen Sockel umfassen, der Anschlüsse für Drähte aufweist. An dem Sockel (1) ist ein Kupplungsmodul (3) vorgesehen, das Anschlüsse (32) für die Drähte (5) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anschluss elektrischer Installationsgeräte, die einen Sockel umfassen, der Anschlüsse für Drähte aufweist.
  • Elektrische Installationsgeräte der eingangs genannten Art sind in Form von Steckdosen und Schaltern an sich bekannt. Die Installationsgeräte der hier betrachteten Art finden als Unterputz-Steckdosen bzw. -Schalter Verwendung und sind über die unter Putz verlegten Leitungen an das Stromnetz des jeweiligen Gebäudes angeschlossen. Die Leitungen bestehen aus zwei stromführenden Adern sowie einem Erdungsdraht.
  • Vielfach finden sich in Gebäuden sogenannte Trockenbau-Wände. Diese weisen Hohlräume auf, in denen stromführende Kabel verlegt sind. Diese Art der Führung von Stromleitungen durch Gebäude findet vielfach insbesondere bei großen Objekten Anwendung, beispielsweise bei Krankenhäusern, Bürogebäuden oder dergleichen. Der Vorteil dieser Art der Anordnung von stromführenden Leitungen besteht darin, dass an vorgegebenen Stellen auch nachträglich noch die Anordnung eines Schalters oder einer Steckdose möglich ist, ohne vorher zu diesem Ort ein stromführendes Kabel verlegen zu müssen. In besonders gelagerten Fällen sind an den Kabeln in dem Leer-Rohr Stecker angeordnet, mit denen eine Verbindung zu den Steckdosen und Schaltern einfach möglich ist. Zur Verbindung mit den Kabeln wird in einfacher Weise ein Loch in die Wand gebohrt. Das Kabel ist dann lediglich durch die Bohrung aus dem Hohlraum herauszuziehen und mit der jeweiligen Steckdose beziehungsweise dem Schalter zu verbinden, um eine Stromversorgung zu ermöglichen.
  • Bei der vorbeschriebenen Art des Anschlusses stellt sich oftmals das Problem, dass das in dem Hohlraum verlegte Kabel mit seinen Steckern nicht problemlos an die Steckdose bzw. den Schalter anschließbar ist. Dies kann seine Ursache einerseits darin haben, dass sich das Kabel mit den Steckern genau an der Position des in die Wand gebohrten Loches befindet, so dass zum Anschließen der Kabel an die Steckdose bzw. den Schalter kein ausreichend langes Kabel zur Verfügung steht, um dies weit genug durch das Loch herauszuziehen und den Anschluss zu gewährleisten; andererseits kann dies seine Ursache darin haben, dass die Einbaulage der Anschlüsse für die Kabel an der Steckdose oder dem Schalter ungünstig zur Lage der Kabel ausgerichtet ist.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Anschluss elektrischer Installationsgeräte zu schaffen, bei der der Anschluss an in Hohlräumen verlegten Kabeln einfach möglich ist. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass an dem Sockel ein Kupplungsmodul vorgesehen ist, das Anschlüsse für die Drähte aufweist.
  • Mit der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Anschluss elektrischer Installationsgeräte geschaffen, die in einfacher Weise eine Verbindung mit bereits in Wänden verlegten Kabeln zur Verfügung stellt. Dies ist durch das Kupplungsmodul gewährleistet, welches an dem Sockel vorgesehen ist. Durch die Anordnung an dem Sockel ist eine vorgegebene Positionierung geschaffen, die bei ihrer Ausrichtung sich an der Lage der Kabel in der Wand orientiert. Durch die an dem Modul vorgesehenen Anschlüsse für die Drähte ist eine zuverlässige Verbindung zwischen Sockel und Kupplungsmodul hervorgerufen.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist das Kupplungsmodul mittels der Drähte beweglich an dem Sockel befestigt. Diese Art der Befestigung weist den Vorteil auf, dass das Modul durch Verbiegen der Drähte in seiner Lage zum Sockel veränderbar ist. Hierdurch ist eine optimale Anpassung an die jeweilige Einbausituation möglich.
  • In anderer Weiterbildung der Erfindung weist das Kupplungsmodul Steckerbuchsen auf. Durch die Verwendung von Steckerbuchsen ist die Verbindung des Moduls mit an den Kabeln vorgesehenen Steckern möglich, wodurch die Verbindung mit den in den Wänden verlegten Kabeln zusätzlich vereinfacht ist.
  • Vorteilhaft ist das Kupplungsmodul von einer Haube übergriffen. Die Verwendung einer Haube bietet die Möglichkeit, das Modul sowie den Sockel mindestens bereichsweise abzudecken, um ihn gegen Umwelteinflüsse zu schützen. Gleichzeitig ist eine Fixierung des Kupplungsmoduls nach dem Aufschrauben der Haube möglich, so dass eine unbeabsichtigte Änderung der Position des Kupplungsmoduls an dem Sockel wirksam vermieden ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist die Haube mit dem Sockel verschraubt. Diese Art der Befestigung ist einfach und zugleich zuverlässig und stellt eine nachträgliche Demontage sicher.
  • Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 die explosionsartige Darstellung einer Steckdose mit Kupplungsmodul und Haube;
  • 2 die perspektivische Darstellung einer Steckdose mit Kupplungsmodul;
  • 3 die perspektivische Darstellung der in 2 dargestellten Steckdose um 90º gedreht;
  • 4 die perspektivische Darstellung einer Steckdose mit aufgeschraubter Haube;
  • 5 die perspektivische Darstellung der in 4 dargestellten Steckdose um 90º gedreht;
  • 6 die Ansicht einer Steckdose während des Einbauvorgangs;
  • 7 den Schnitt entlang der Linie A-A in 6;
  • 8 die Ansicht der in 6 dargestellten Steckdose in Einbauposition;
  • 9 den Schnitt entlang der Linie B-B in 8;
  • 10 die perspektivische Darstellung einer Mehrfachsteckdose mit Kupplungsmodul und Stecker;
  • 11 die perspektivische Darstellung der in 10 dargestellten Mehrfachsteckdose in Einbauposition.
  • Die als Ausführungsbeispiel gewählte Vorrichtung zum Anschluss elektrischer Installationsgeräte ist an Hand einer Steckdose erläutert. Die Steckdose umfasst einen Steckdosensockel 1, an dem eine Tragplatte 2 angeordnet ist. Auf der der Tragplatte 2 abgewandten Seite ist an dem Steckdosensockel 1 ein Kupplungsmodul 3 vorgesehen. Es ist zudem eine Haube 4 vorgesehen, die in montiertem Zustand das Kupplungsmodul 3 übergreift.
  • Der Steckdosensockel 1 ist in bekannter Weise aus Kunststoff hergestellt. Er weist eine Basis 11 auf, die auf ihrer der Tragplatte 2 zugewandten Seite zwei Kontaktfedern für das Einstecken der Stifte von Steckern aufweist. Die Kontaktfedern stehen in montiertem Zustand in Verbindung mit den stromführenden Adern der Stromleitung. Im Ausführungsbeispiel sind die Adern mit Klemmen 12 an der Steckdose gehalten. In Abwandlung des Ausführungsbeispiels kann anstelle der Klemmen auch eine Verschraubung zum Einsatz kommen. An der Basis 11 sind darüber hinaus Erdungsbügel 13 vorgesehen, die im Ausführungsbeispiel mit Basis 11 verschraubt sind. Auf der der Tragplatte 2 abgewandten Seite sind in der Basis 11 Gewindebohrungen 14 angeordnet, die koaxial zu Buchsen 15 ausgerichtet sind. Zudem sind an dem Steckdosensockel 1 Anschlüsse 16 für Drähte 5 vorgesehen.
  • Die Tragplatte 2 ist aus Metall hergestellt. Sie ist über Stege 21 mit dem Steckdosensockel 1 verbunden. Die Platte 2 weist in ihrer Mitte eine Öffnung 22 auf, die zum Durchtritt eines Steckers dient. Die Platte 2 selbst ist an ihrem Rand mit Langlöchern 23 zur Montage an den jeweiligen Einsatzort sowie Bohrungen 24 zur Befestigung eines Rahmens oder dergleichen versehen.
  • Das Kupplungsmodul 3 ist aus Kunststoff hergestellt. Es weist an seiner einen Seite im Ausführungsbeispiel drei Steckerbuchsen 31 auf. Steckerbuchsen 31 sind im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet und weisen in ihrer Mitte – nicht dargestellte – koaxial zu den Hohlzylindern ausgerichtete Stifte aus Metall auf. Auf der den Steckerbuchsen 31 abgewandten Seite weist das Kupplungsmodul 3 Anschlüsse 32 für die Drähte 5 auf. Bei den Anschlüssen 32 kann es sich um Schraubanschlüsse oder Klemmanschlüsse handeln, wie sie aus der Anschlusstechnik der Drähte an Steckdosen an sich bekannt sind. Die Anschlüsse 32 an dem Kupplungsmodul 3 sind vergleichbar zu den Anschlüssen 16 an dem Steckendosensockel 1 ausgebildet. Die Drähte 5 stellen die Verbindung des Kupplungsmoduls 3 mit dem Steckdosensockel 1 dar. Aufgrund der Flexibilität der Drähte 5 ist das Kupplungsmodul 3 beweglich an dem Steckdosensockel 1 befestigt.
  • Die Haube 4 ist ebenfalls aus Kunststoff hergestellt. Sie hat in der Untersicht eine im Wesentlichen viereckige Ausbildung, die es ihr ermöglicht, in montiertem Zustand das Kupplungsmodul 3 zu übergreifen. Auf ihrer dem Steckdosensockel 1 abgewandten Seite ist die Haube 4 mit einer Durchtrittsöffnung 41 versehen, durch die die Steckerbuchsen 31 teilweise hindurchtreten. An den der Durchtrittsöffnung 41 benachbarten Seiten ist die Haube 4 beidseitig mit Auflagen 42 versehen, die sich in montiertem Zustand auf dem Steckdosensockel 1 abstützen. In den Auflagen 42 sind Bohrungen 43 angeordnet, die in montiertem Zustand mit den Gewindebohrungen 14 am Steckdosensockel 1 fluchten. Zur Befestigung der Haube 4 auf dem Steckdosensockel 1 sind Schrauben 44 vorgesehen, die durch die Bohrungen 43 in die Gewindebohrungen 14 einschraubbar sind. Auf der der Durchtrittsöffnung 41 abgewandten Seite ist an der Haube 4 eine Schürze 45 ausgebildet, die in montiertem Zustand die Drähte 5 überdeckt.
  • Wie in den 10 und 11 dargestellt, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung auch an Mehrfach-Installationsgeräten anbringbar. In den 10 und 11 ist die Anbringung an einer 3-fach-Steckdose dargestellt. Bei der Verwendung an Mehrfach-Installationsgeräten ist bemerkenswert, dass lediglich ein Kupplungsmodul 3 zur Verbindung mit einem Stecker 9 erforderlich ist, um den erfindungsgemäßen einfachen Anschluss zu ermöglichen.
  • Bei der Herstellung der Steckdose mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden zunächst Steckdosensockel 1 und Tragplatte 2 in bekannter Weise miteinander verbunden. Im Anschluss daran wird das Kupplungsmodul 3, an dem die Drähte 5 bereits befestigt sind, an den Steckdosensockel 1 herangeführt und die Drähte 5 an diesem befestigt. In dieser Position ist das Kupplungsmodul 3 bereits beweglich an den Steckdosensockel 1 befestigt. Die Montage der erfindungsgemäßen Steckdose kann bereits in dieser Zusammenstellung erfolgen. Zur Vervollständigung der erfindungsgemäßen Steckdose wird im Anschluss daran die Haube 4 montiert, wobei diese in einfacher Weise auf das Kupplungsmodul 3 aufgesetzt wird, so dass die Steckerbuchsen 31 durch die Öffnung 41 bereichsweise hindurchtreten. In seiner Endposition stützen sich die Auflagen 42 im Bereich der Gewindebohrungen 14 bzw. Buchsen 15 an dem Steckdosensockel 1 ab. Da die Bohrungen 43 der Haube 4 mit den Gewindebohrungen 14 des Steckdosensockels 1 fluchten, können die Schrauben 44 durch die Bohrungen 43 hindurch gesteckt und in die Gewindebohrungen 14 eingeschraubt werden. Die erfindungsgemäße Steckdose ist damit fertiggestellt.
  • Bei der Montage der elektrischen Installationsgeräte unter Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird in bekannter Weise ein Loch 6 in die jeweilige Wand 7 an einer Stelle gebohrt, in deren Nähe sich ein Kabel 8 befindet. Nach Bohren des Loches 6 wird das in der Wand 7 befindliche Kabel 8 herausgezogen. Ein an dem Ende des Kabels 8 befindlicher Stecker 9 wird dann in die Steckerbuchse 31 des Kupplungsmoduls 3 eingesteckt, wie dies in 7 dargestellt ist. Dies ist durch die Positionierung des Kupplungsmoduls 3 unter einem Winkel zur Längsmittellinie des Installationsgerätes in einfacher Weise möglich. Nach dem Anschließen des Kupplungsmoduls 3 an den Stecker 9 des Kabels 8 wird das elektrische Installationsgerät, im Ausführungsbeispiel die Steckdose, dem in 7 dargestellten Pfeil folgend in das Loch 6 in der Wand 7 eingeführt, bis die Einbauposition, wie sie in den 8 und 9 dargestellt ist, erreicht ist. 9 ist zu entnehmen, dass aufgrund der unter einem Winkel ausgerichteten Lage des Kupplungsmoduls 3 eine optimale Heranführung des Kabels 8 mit dem Stecker 9 an die Steckdose erzielt ist, so dass sowohl die Montage als auch die einwandfreie Anordnung nach der Montage hierdurch gewährleistet ist. Da bei der Montage nach dem Bohren des Loches in die Wand für den Anschluss lediglich das Einstecken des Steckers 9 in das Kupplungsmodul 3 erforderlich ist, kann diese Arbeit auch von Personen durchgeführt werden, die keine Ausbildung eines Elektrikers haben. Beispielsweise kann der Einbau von einem Hausmeister vorgenommen werden. Dadurch sind die Kosten beim nachträglichen Einbau elektrischer Installationsgeräte deutlich reduziert.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Anschluss elektrischer Installationsgeräte, die einen Sockel umfassen, der Anschlüsse für Drähte aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Sockel (1) ein Kupplungsmodul (3) vorgesehen ist, das Anschlüsse (32) für die Drähte (5) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsmodul (3) mittels der Drähte (5) beweglich an dem Sockel (1) befestigt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsmodul (3) Steckerbuchsen (31) aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsmodul (3) von einer Haube (4) übergriffen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (4) mit dem Sockel (1) verschraubt ist.
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