DE102017104511A1 - Fenster oder eine Tür mit einer elektrischen Bedieneinheit für eine elektrische Zusatzeinrichtung - Google Patents

Fenster oder eine Tür mit einer elektrischen Bedieneinheit für eine elektrische Zusatzeinrichtung Download PDF

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B7/28Other arrangements on doors or windows, e.g. door-plates, windows adapted to carry plants, hooks for window cleaners

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Abstract

Bei einem Fenster (100) oder einer Tür mit einer elektrischen Bedieneinheit (20) für eine elektrische Zusatzeinrichtung ist ein Rahmen oder ein Flügel (10) vorgesehen, welcher aus einem Kunststoffhohlprofil gebildet ist, welches mehrere Hohlkammern (16) und wenigstens eine Seitenwand (14) mit einer Sichtfläche aufweist. In den Rahmen (30) oder in den Flügel (10) ist wenigstens eine Schlitzausnehmung (18) eingebracht, die sich in wenigstens eine Hohlkammer (16) erstreckt, welche durch die Rückseite (15) der zumindest im Bereich der Schlitzausnehmung (18) nicht durchbrochenen Seitenwand (14) begrenzt ist. Die elektrische Bedieneinheit (20) ist in der Schlitzausnehmung (18) angeordnet und weist eine Anlageebene auf, die hinter der Rückseite (15) der Seitenwand (14) liegt, wobei an die Anlageebene angrenzend wenigstens ein optisches Anzeigeelement und/oder ein Tastelement (21) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fenster oder eine Tür mit einer elektrischen Bedieneinheit für eine elektrische Zusatzeinrichtung.
  • Eine solche Zusatzeinrichtung kann eine elektrische Jalousie, eine elektrische Rolllade, eine Belüftungseinrichtung oder eine elektrische Flügelverstellung sein. Üblicherweise werden alle elektrischen Anschlüsse aus dem Bereich des Fensters und der Tür heraus nach außen in die Wand verlegt. Bei einer elektrischen Rolllade beispielsweise wird der Antrieb des Rollladenmotors zu einer Abzweigdose in der Wand in der Nähe des Fensters geführt. Von dort führt eine Stichleitung vertikal nach unten, wo ein Schalter angeordnet ist. Diese Art der Installation ist als verdeckte Unterputz-Installation aufwändig und macht eine nachträgliche Installation von elektrischen Zusatzeinrichtungen bei einem Fenster oder eine Tür zumindest sehr schwierig.
  • Es sind weiterhin im Rahmen des Fensters oder der Tür installierbare Bedieneinheiten mit einem sich anschließenden Kabelbaum bekannt. Dabei besteht eine erste Schwierigkeit darin, den relativ dicken und starren Kabelbaum nachträglich durch Bohrungen in den Profilen zu ziehen, ohne großflächige Ausnehmungen zu erzeugen. Für die Bedieneinheit selbst wird dann in jedem Fall eine solche großflächige Ausnehmung im Rahmen benötigt, die in die Seitenwand des Profils eingefräst wird. Die Bedieneinheit kann dann von der Seite her in die Ausnehmung eingerastet werden. Damit wird ein großflächiger Eingriff in den Rahmen oder den Flügel des Fensters und der Tür vorgenommen, der nicht nur einen erheblichen Fertigungsaufwand nach sich zieht, sondern auch Stabilität und Wärmeisolierungseigenschaften verändert. Schließlich wirkt die nachträglich aufgerastete und über die Sichtfläche hinaus überstehende Bedieneinheit optisch störend.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, die Integration einer elektrischen Bedieneinheit in ein Fenster oder in eine Tür zu erleichtern, insbesondere auch bei der Nachrüstung eines bereits eingebauten Fensters oder einer eingebauten Tür.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Fenster oder eine Tür mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungswesentlich ist, dass alle Bedienelemente mit den Tastelementen oder auch Anzeigeelementen, welche die erfindungsgemäße Bedieneinheit zusätzlich enthalten kann, in wenigstens einer Hohlkammer des Flügels oder des Rahmens versenkt angeordnet sind. Es gibt im Bereich der Bedieneinheit keine Durchbrechungen in den Seitenwänden des Profils, also in denjenigen Profilabschnitten, welche die zur Gebäudeinnen- oder Gebäudeaußenseite weisenden Sichtflächen besitzen. Der Rahmen erscheint nach außen glatt und kann gut gereinigt werden, auch mit Desinfektionsmitteln, so dass auch eine Anwendung im Innenbereich möglich ist, z. B. um Glastrennwände in Kranken- und Pflegeheimen zu errichten.
  • Die Bedienung erfolgt erfindungsgemäß durch die Kunststoffwand des Kunststoffhohlprofils hindurch, wozu verschiedenartig wirkende elektrische Tastelemente eingesetzt werden können.
  • An der Sichtfläche selbst können optische Markierungen angebracht sein, um dem Benutzer die Position der Bedienelemente anzuzeigen. Hierbei kann es sich um aufgedruckte oder aufgeklebte Markierungen handeln.
  • Die Markierungen können auch in Form von Vertiefungen, Erhebungen oder Aufrauhungen bestehen, die in die Seitenwand ein- oder aufgebracht sind, um eine haptische Anzeige der Lage der Bedienelemente zu ermöglichen. Damit wird aber nur eine geringfügige, fühlbare Veränderung vorgenommen, ohne einen Durchbruch in der Seitenwand vorzunehmen.
  • Paradox ist also, dass erfindungsgemäß die Bedienung durch die geschlossene Kunststoffwand des Flügel- oder Rahmenprofils hindurch erfolgt. Hierzu können vorzugsweise kapazitative Tastelemente verwendet werden, indem man die elektrische Neutralität des Werkstoffs nutzt. Der aufgelegte Finger des Benutzers bzw. das sich um den Finger herum ausbildende elektrische Feld, kann durch die Seitenwand hindurch auf dem Sensorelement an der Rückseite registriert werden. Wichtig ist, dass die Anlageflächen der Elemente in einer gemeinsamen Anlageebene liegen und diese direkt an der Rückseite der Kunststoffhohlprofil-Seitenwand positioniert ist.
  • Möglich ist auch, die Verformbarkeit der Seitenwand des Kunststoffhohlprofils, das in der Regel aus PVC gebildet ist, zu nutzen. Hier reicht ein leichter Druck des Benutzers aus, um eine minimale Verformung der Seitenwand auszulösen, die an dem an der Rückseite anliegenden Tastelement der dort verdeckt liegenden Bedieneinheit registriert wird.
  • Auch eine optische Anzeige in der Bedieneinheit ist möglich. Mit einer Leuchtdiode, welche unmittelbar an der Rückseite der Seitenwand des Kunststoffhohlprofils angeordnet ist, ist es zumindest bei hell eingefärbten Kunststoffprofilen und modernen Leuchtdioden mit entsprechender Lichtstärke möglich, auch bei Tageslicht eine Signalanzeige einer innen liegenden LED außen am Profil sichtbar erscheinen zu lassen.
  • Vorzugsweise werden die Bedienelemente an der Gebäudeinnenseite des Fensters oder der Tür positioniert, damit ein Bewohner eine elektrische Zusatzeinrichtung betätigen kann.
  • Denkbar ist aber auch, an einer Außenseite eine Bedieneinheit anzuordnen, um beispielsweise ohne separates Klingeltaserelement eine Klingel betätigen zu können. Dadurch, dass erfindungsgemäß die Seitenwand für die Bedieneinheit nicht durchbrochen wird, kann kein Wasser eindringen.
  • Die Anordnung an der Gebäudeinnenseite hat den Vorteil, dass dort in der Regel bei allen Rahmen- und Flügelprofilen eine Glasleistennut vorhanden ist, die beim Flügel ohnehin durch eine eingerastete Glasleiste überdeckt ist. Beim Rahmen ist sie entweder bei geschlossenem Fenster ohnehin nicht sichtbar, weil sie im Falzbereich liegt, oder sie kann mit einer kleinen Abdeckleiste leicht überdeckt werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Schlitzausnehmung also bevorzugt durch die Glasleistennut hindurch in die darunterliegende Hohlkammer des Rahmen- oder Flügelprofils eingebracht. Die Bedieneinheit, die insbesondere quaderförmig ist oder einen quaderförmigen Hüllraum besitzt, kann durch eine rechteckige Schlitzausnehmung in die Hohlkammer gesteckt werden und kann dort gegebenenfalls noch durch Blattfedern oder dergleichen an ihrer Rückseite so in der Schlitzausnehmung fixiert werden, dass die Anlageebene direkt an der Rückseite der Seitenwand anliegt.
  • Ein Kabelelement kann bereits vorher durch dieselbe Hohlkammer eingezogen worden sein, sodass die Bedieneinheit vor dem Versenken in der Schlitzausnehmung mit einer am Kabelende vorhandene Steckerleiste gekoppelt wird. Nachdem die Glasleiste in die Glasleistennut eingerastet ist, sind die Schlitzausnehmung und die Bedieneinheit nicht mehr sichtbar. Im Fall der Anbringung am Flügel muss lediglich eine Kabelüberleitung zum Rahmen an der Bandseite vorgenommen werden. Ansonsten ist an dem Fenster nicht erkennbar, dass es mit einer verdeckt angeordneten Bedieneinheit versehen ist.
  • Neben einer Bedieneinheit für den Bewohner des Gebäudes, der darüber Rollläden und dergleichen steuert, sind auch zusätzliche Bedieneinheiten denkbar, die verdeckt und ohne optische Markierungen angeordnet sind und deren Lage nur einem Servicetechniker bekannt ist, sodass darüber beispielsweise die Endlagen einer elektrischen Rolllade leicht einstellbar sind. Für die zuletzt genannten Anwendungsfälle können auch magnetische Tastelemente vorgesehen sein, die nur über von draußen aufgesetzte Magnete betätigt werden können.
  • Allen Ausführungsformen ist gemeinsam, dass die Bedienelemente verdeckt in der Hohlkammer des Rahmen- oder Flügelprofils liegen und keine Durchbrüche nach außen vorgesehen sind.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Figuren zeigen:
    • 1 ein Fenster in Ansicht von vorne;
    • 2 ein Fensterflügelprofil in geschnittener Ansicht;
    • 3 eine Bedieneinheit in perspektivischer Ansicht;
    • 4 ein Fensterflügelprofil im Bereich einer Bedieneinheit, in perspektivischer Ansicht; und
    • 5 ein Fensterflügelprofil im Bereich einer Bedieneinheit, in perspektivischer, tweilweise geschnittener Ansicht.
  • 1 zeigt ein Fenster 100 mit einem Flügel 10 und einem Blendrahmen 30. Die Verbindung erfolgt über Bänder 41 und eine Verriegelung, die mittels eines Griffs 40, auch Olive genannt, betätigbar ist. Im rechten unteren Bereich sind auf die dem Betrachter zugewandte Sichtfläche 14 des Blendrahmens 10 drei Markierungen 12 aufgeklebt, die zum Beispiel die Betätigungsrichtung eines Rollladenantriebs wiedergeben. Eine Bedieneinheit 20 ist verdeckt im Flügel 10 angeordnet und liegt dabei unterhalb einer Glasleiste 11.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch ein Flügelprofil 10 mit einer Glasleiste 11 unmittelbar neben einer Bedieneinheit 20 Zur Außenseite hin besitzt das Profil einen Anschlag 19 für die Glasfüllung. Zur Innenseite hin ist eine Glasleiste 11 vorgesehen. Die Glasleiste 11 ist mit einem Rastvorsprung in einer Glasleistennut 13 eingerastet. Darunter befindet sich eine Hohlkammer 16 im Rahmenprofil 10, die direkt an eine Seitenwand 14 grenzt.
  • Gemäß der Erfindung wurde von der Glasleistennut 11 ausgehend eine Schlitzausnehmung 18 eingebracht, die aber nur die horizontalen Stege 17 durchtrennt, an denen die Seitenwand 14 abgestützt ist. Auf der zur Gebäudeinnenseite weisenden Sichtfläche sind Markierungen 12 aufgeklebt oder aufgedruckt, die jeweils auf Höhe eines Tastenelements der Bedieneinheit positioniert sind. Die Bedieneinheit 20 liegt mit ihrer Anlageebene direkt an der Rückseite 15 der Seitenwand 14 an.
  • 3 zeigt eine Bedieneinheit 20, die drei Tastelemente 21 umfasst, welche jeweils über einen gemeinsamen Kabelbaum 23 mit einer Steckereinheit 24 verbunden sind. Alle Bauteile sind in einem Montagerahmen 22 zusammengefasst, der die Bauteile 21, 23, 24 umfasst und nur unterhalb der Steckereinheit 24 unterbrochen ist, damit dort ein Gegenstück zugeführt werden kann, um den elektrischen Anschluss herzustellen.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht auf einen Abschnitt eines Flügelprofils 10. Man kann dort die Schlitzausnehmung 18 am Fuße der Glasleistennut 13 erkennen sowie die darin versenkte Bedieneinheit 20. Damit die Bedieneinheit 20 mit ihrer Anlageebene unmittelbar an der Rückseite 15 der Seitenwand 14 anliegen kann, ist auch ein Teil des Profilstegs weggefräst, welcher die Glasleistennut 13 nach außen hin begrenzt. In der Glasleistennut 13 gibt es keine überstehenden Teile der Bedieneinheit 20. Es verbleibt lediglich eine kleine seitliche Öffnung, über welche die Steckereinheit 24 zugänglich ist.
  • 5 zeigt das Flügelprofil 10 mit Blick auf die zur Gebäudeinnenseite gewandte Seitenwand 14, die zur besseren Darstellung der Lage der Bedieneinheit 20 teilweise entfernt wurde. Die gestrichelte Linie kennzeichnet den Bereich der Schlitzausnehmung 18, in welcher die Bedieneinheit 20 positioniert ist. Die Oberkante der Bedieneinheit 20 schließt bündig mit dem Fuß der Glasleistennut 13 ab. Die Tastelemente 21 liegen alle in einer gemeinsamen Anlageebene und sind der Seitenwand 14 zugewandt.

Claims (9)

  1. Fenster (100) oder Tür mit einer elektrischen Bedieneinheit (20) für eine elektrische Zusatzeinrichtung; wobei das Fenster (100) oder die Tür wenigstens einen Rahmen (30) oder einen Flügel (10) umfasst, welcher aus einem Kunststoffhohlprofil gebildet ist, welches mehrere Hohlkammern (16) und wenigstens eine Seitenwand (14) mit einer Sichtfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, - dass in den Rahmen (30) oder den Flügel (10) wenigstens eine Schlitzausnehmung (18) eingebracht ist, die sich in wenigstens eine Hohlkammer (16) erstreckt, welche durch die Rückseite (15) der zumindest im Bereich der Schlitzausnehmung (18) nicht durchbrochenen Seitenwand (14) begrenzt ist und - dass die elektrische Bedieneinheit (20) in der Schlitzausnehmung (18) angeordnet ist und eine Anlageebene aufweist, die hinter der Rückseite (15) der Seitenwand (14) liegt, wobei an die Anlageebene angrenzend wenigstens ein optisches Anzeigeelement und/oder ein Tastelement (21) angeordnet ist.
  2. Fenster- oder Tür (100) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Fenster- oder Türflügel (10), der zur Abstützung einer Fenster- oder Türfüllung wenigstens einen festen Anschlag (19) an einer Außenseite und eine Glasleistennut (13) an der gegenüberliegenden Innenseite sowie eine darin einrastbare Glasleiste (11) aufweist, wobei sich die Schlitzausnehmung bis in wenigstens eine Hohlkammer (16) erstreckt, welche unterhalb der Glasleistennut (13) liegt und welche durch die Rückseite der inneren Seitenwand (14) begrenzt ist, und wobei die Schlitzausnehmung (18) durch die Glasleiste (11) überdeckt ist.
  3. Fenster- oder Tür (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzausnehmung (18) von einem Falzbereich ausgehend in einen Fenster- oder Türrahmen (30) eingebracht ist und die Bedieneinheit (20) an der Rückseite einer Seitenwand des Fenster- oder Türrahmens (30) angeordnet ist.
  4. Fenster- oder Tür (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dass mehrere Tastelemente (21) in der Anlageebene angeordnet sind.
  5. Fenster- oder Tür (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Bedieneinheit (20) durchbruchfreie Markierungen (12) auf der Sichtseite der Seitenwand (14) des Rahmens (30) oder Flügels (10) angebracht sind.
  6. Fenster- oder Tür (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das optische Anzeigeelement eine Leuchtdiode ist.
  7. Fenster- oder Tür (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit (20) quaderförmig ist oder einen quaderförmigen Hüllraum besitzt ist, wobei die Tiefe und Länge der Bedieneinheit (20) der Tiefe und Länge der Schlitzausnehmung (18) entspricht.
  8. Fenster- oder Tür (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit (20) einen Montagerahmen (22) umfasst, in welchem die Tast- und/oder Anzeigeelemente (21) angeordnet sind und welcher im Bereich einer Steckerleiste (24) unterbrochen ist.
  9. Fenster- oder Tür (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinrichtung (20) wenigstens ein kontaktsensitives Tastelement (21) enthält.
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