CH694510A5 - Fluegelkonstruktion fuer ein Fenster oder eine Tuer. - Google Patents

Fluegelkonstruktion fuer ein Fenster oder eine Tuer. Download PDF

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CH694510A5
CH694510A5 CH6412000A CH6412000A CH694510A5 CH 694510 A5 CH694510 A5 CH 694510A5 CH 6412000 A CH6412000 A CH 6412000A CH 6412000 A CH6412000 A CH 6412000A CH 694510 A5 CH694510 A5 CH 694510A5
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electrical
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CH6412000A
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Peter Kellenberger
Dipl-Arch Htl Adrian Schlumpf
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Dfs Technology & Service Ag
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • E05B47/02Movement of the bolt by electromagnetic means; Adaptation of locks, latches, or parts thereof, for movement of the bolt by electromagnetic means
    • E05B47/026Movement of the bolt by electromagnetic means; Adaptation of locks, latches, or parts thereof, for movement of the bolt by electromagnetic means the bolt moving rectilinearly
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B17/0029Devices for forcing the wing firmly against its seat or to initiate the opening of the wing motor-operated
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    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/08Locks or fastenings for special use for sliding wings

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Flügelkonstruktion, insbesondere für ein Fenster oder eine Tür.
Dreh- oder Drehkippfenster sowie Türen, wie beispielsweise Balkontüren, sind mit einem Verschluss versehen, meistens einem Treibstangenbeschlag, der den Flügel an mehreren Verriegelungspunkten gegenüber dem Rahmen oder gegenüber einem zweiten Flügel schliesst. Die beweglichen Teile des Treibstangenbeschlages sind in entsprechenden Profilausformungen des Flügels angeordnet. In den meisten Fällen ist die Treibstange, um ein dichtes Schliessen zu gewährleisten, über Eckumlenkungen zu Verriegelungspunkten an der Ober- und Unterkante des Flügels geführt. Da man bei der Fenster- oder Türherstellung - zumal für Altbauten - häufig nicht von einem bestimmten Normmass ausgehen kann, bringt diese Beschlags- bzw. Verschlusskonstruktion einen zum Teil erheblichen Mess-, Anpassungs- und Montageaufwand mit sich. Dadurch ergeben sich nicht nur Kosten, sondern auch Fehlerquellen, welche sowohl die Leichtgängigkeit als auch die Lebensdauer des Fensters bzw. der Tür beeinträchtigen können. Bekannt ist es auch, diese Verschlüsse elektrisch anzutreiben.
Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, ein Fenster oder eine Tür zu schaffen, bei dem bzw. bei der, unabhängig von der Grösse und der Form, eine einfache Anordnung und Montage der Beschläge möglich ist.
Das erfindungsgemässe Fenster bzw. die Tür entspricht den kennzeichnenden Merkmalen des Patent-anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausbildungen gehen aus den abhängigen Patentansprüchen hervor.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes anhand der Zeichnung näher beschrieben. Fig. 1 zeigt die schematische Ansicht eines Fensters oder einer Tür; Fig. 2-3 zeigen Beispiele eines Verschlusses; Fig. 4 zeigt eine weitere Ansicht eines Fensters.
Der Flügel 1 bzw. das aus Profilholmen zusammengesetzte Flügelprofil ist im ähnlich aufgebauten Rahmen 2 angeordnet. Im vorliegenden Beispiel sind drei Drehangelpunkte 3 und fünf Verschluss- oder Verriegelungspunkte 4 vorgesehen. Die Drehangelpunkte 3 sind hier für das Schwenken des Flügels 1 um eine senkrechte Achse angeordnet. Selbstverständlich können diese, zusätzlich oder alternativ, auch so angeordnet sein, dass der Flügel 1 um eine waagerechte Achse schwenkbar ist, also als Dreh/Kipp- oder Kippbeschlag. Einfachheitshalber wird hier nur von Drehangelpunkten 3, bzw. von Drehflügel gesprochen, was ausdrücklich auch das Schwenken um eine waagerechte Achse miteinschliesst. Die Verschluss- oder Verriegelungspunkte 4 sind elektrisch angetrieben und mit einem Schalter 5 verbunden. Der Schalter kann entweder bereits werkseitig am Rahmen 2 angeordnet oder im Zuge der Fenstermontage separat montiert werden, sei es an der Wand neben dem Fenster oder an einer anderen geeigneten Stelle. Denkbar ist jedoch auch eine drahtlose Fernbetätigung mittels einer Fernsteuerung 6. Die Verdrahtung 7 kann durch die Höhlung des Profils des Rahmens 2 erfolgen. Auch hier könnte eine drahtlose Verbindung vorgesehen sein. Es sei im Übrigen darauf hingewiesen, dass auch eine zwei- oder mehrflügelige Ausführung des Fensters oder der Tür möglich ist.
Anhand von Fig. 2 soll nun ein erstes, einfaches Ausführungsbeispiel beschrieben werden. Insbesondere ist ein Schnitt durch ein Fensterprofil dargestellt, wobei sich links die Gebäudeaussenseite und rechts das Gebäudeinnere befindet. Insbesondere ist der Flügel 1, bzw. das Flügelprofil, mit darin aufgenommener Verglasung 8 ersichtlich. Der Flügel 1 weist an der Aussenseite eine Flügelrippe 9 auf, an welcher die Verglasung 8 anliegt. Zur Gebäudeinnenseite hin wird die Verglasung 8 von einer lösbar befestigten Glashalteleiste 10 gehalten. Der Flügel 1 liegt am Rahmen 2 an. Wie üblich sind Dichtungen 11 vorgesehen. Die bei grösseren Kunststofffenstern erforderlichen, in die Profilhohlräume einzuschiebenden Armierungen sind hier nicht dargestellt. Die genaue Ausbildung und das Material des Flügel- und des Rahmenprofils sind indessen für die Erfindung nicht massgeblich.
Im vorliegenden Beispiel eines Verriegelungspunktes ist am Flügel 1 ein feststehendes Riegelelement 12 angeordnet. In Richtung zum Gebäudeinneren greift ein am Rahmen 2 gelagertes, bewegliches Riegelelement 13 hinter das feststehende Riegelelement 12. Das bewegliche Riegelelement 13 kann entweder, wie hier dargestellt, in Achsrichtung A vor- und zurück bewegbar oder aber in Längsrichtung des Rahmenprofils verschiebbar sein. Das bewegliche Riegelelement 13 gehört zu einem im Falz des Rahmenprofils eingelassenen Verschluss 14. Hierzu ist am Rahmenprofil eine Einstecköffnung 15 ausgebildet. Die Anzahl der an einem Fenster oder einer Tür erforderlichen Verriegelungspunkte 4 richtet sich nach dessen bzw. deren Grösse. Der Verschluss 14 ist elektrisch angetrieben und mit dem Schalter 5 verbunden oder mit der Fernsteuerung 6 betätigbar. Das bewegliche Riegelelement 13 kann per Knopfdruck vor und zurück bewegt werden. Der Flügel 1 kann durch Hintergreifen seiner äusseren Kante 16 oder gegebenenfalls mittels eines kleinen Griffes oder einer Griffleiste in die Öffnungsstellung gezogen werden. Es ist indessen auch möglich, eine elektrische Flügel-Öffnungseinrichtung vorzusehen, mit welcher der Flügel 1 aufschwenkbar ist, beispielsweise in eine Lüftungsstellung.
In einer zweiten Variante obigen Beispiels ist nach Fig. 3 der Verschluss 14 am Flügel 1, das feststehende Riegelelement 12 am Rahmen 2 angeordnet. Ansonsten entspricht diese Ausführung und deren Funktionsweise derjenigen von Fig. 2.
Der oder die Verschluss- oder Verriegelungspunkte 4 können auch als Elektromagnete ausgebildet sein. Denkbar ist es dabei auch, den Ver schluss als mindestens teilweise um den Flügel 1 geführtes Band auszubilden, das mit einem entsprechenden Gegenpol am Rahmen 2 zusammenwirkt. Hierbei könnte auf die Verdrahtung 7 ganz oder teilweise verzichtet werden. Durch entsprechende Ansteuerung wird der Flügel 1 in Schliesslage gezogen und festgehalten oder aber freigegeben. Möglich ist es auch, Elektromagnete vorzusehen, die so geschaltet werden können, dass sich deren am Flügel 1 und Rahmen 2 angeordneten Pole abstossen, so dass der Flügel 1 zumindest in eine Lüftungsstellung aufgestossen wird. Auch eine Kombination mit mechanischen oder elektromechanischen Riegeln ist denkbar, sei es als Stromausfallsicherung oder um bei geschlossenem Flügel 1 in eine Energiesparschaltung gehen zu können. Im Übrigen kann das Fenster oder die Tür mit fotovoltaischen Elementen, d.h. Solarzellen, in Ladeverbindung stehen.
In einer weiter gehenden Ausführung des Fensters oder der Tür wird der Flügel 1 durch eine elektrische bzw. elektromagnetische Anordnung am Rahmen 2 gehalten. Das bedeutet, dass keine Beschläge im herkömmlichen Sinn mehr vorhanden sein müssen.
In Fig. 4 ist, in Abwandlung dieses Vorschlags, die Ausbildung als Schiebefenster oder Schiebetür vorgesehen, wobei am Rahmen 2 Führungsschienen 17 den Schiebeweg S vorgeben. Auch in diesem Fall kann der Flügel 1 - zumindest während des Schiebens, d.h. im Schliess- oder Öffnungsvorgang - magnetisch schwebend sein. Die Führungsschienen 17 sind hierbei vorzugsweise Teil der elektromagnetischen Anordnung bzw. des elektromagnetischen Linearantriebs und wirken als Gegenpol mit magnetischen Elementen 18 oder einer Gegenschiene im Flügel 1 zusammen. Auch die Schliesslage des Flügels 1 kann durch Magnetkraft sichergestellt sein. Die elektromagnetische Anordnung wird zu diesem Zweck so angesteuert, dass der Flügel 1 zum Rahmen 2 gezogen wird. Der Flügel 1 wird durch die Magnetkraft in seiner jeweiligen Lage gehalten. Auch hier kann für den Fall eines Energieausfalls oder einer Energiesparschaltung bzw. als Einbruchsicherung mindestens eine mechanische Riegelsicherung vorgesehen sein. Diese ist vorzugsweise so ausgebildet, dass sie selbsttätig bei einem Energieabfall einrastet. Zusätzlich oder alternativ hierzu könnte sie auch über eine Betätigungseinrichtung, d.h. mittels einem Schalter oder einem Griff, bewegbar sein.
Das Fenster, oder beispielsweise die Balkontür, kann im Rahmen der Erfindung anders als vorgehend beschrieben ausgebildet sein. Auch beliebige Kombinationen der beschriebenen Merkmale sind möglich, vorteilhaft ist, dass der Verschluss- bzw. die Verschlusspunkte 4 nahezu beliebig gesetzt und einfach montiert werden können, da keine Treibstangen und Eckumlenkungen mehr benötigt werden. Auch ein Austausch von defekten Verschlussteilen kann dadurch mit geringstem Aufwand erfolgen.

Claims (11)

1. Flügelkonstruktion, insbesondere für ein Fenster oder eine Tür, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Verschluss- oder Verriegelungspunkt (4) und/oder mindestens ein Drehangelpunkt (3) des Flügels (1) als elektrische oder elektromagnetische Anordnung ausgebildet sind.
2. Flügelkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromagnetische Anordnung so ausgebildet ist, dass der Flügel (1) mindestens während des Öffnungs- und Schliessvorgangs durch deren Kraft an einem Rahmen (2) gehalten wird.
3. Flügelkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Flügel (1) als Schiebeflügel ausgebildet ist und durch eine elektrische oder elektromagnetische Anordnung gegen einen Rahmen (2) verschiebbar ist.
4. Flügelkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Flügel (1) durch einen elektromagnetischen Linearantrieb gegen den Rahmen (2) verschiebbar ist.
5. Flügelkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen (2) Führungsschienen (17) vorgesehen sind, die Teil der elektrischen oder elektromagnetischen Anordnung bzw. des elektromagnetischen Linearantriebs sind, welche als Gegenpol mit magnetischen Elementen (18) oder einer Gegenschiene im Flügel (1) zusammenwirken.
6. Flügelkonstruktion nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von elektrisch oder elektromagnetisch angetriebenen Verschlüssen (14) vorgesehen ist, die mindestens teilweise gemeinsam über einen Schalter (5) oder eine Fernsteuerung (6) ansteuerbar sind.
7. Flügelkonstruktion nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss als mindestens teilweise um den Flügel (1) oder Rahmen (2) gerührtes, als Pol eines Elektromagneten dienendes Band ausgebildet ist, das mit einem entsprechenden Gegenpol oder mit Gegenpolen am Rahmen (2) oder Flügel (1) zusammenwirkt.
8. Flügelkonstruktion nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Verschlüsse (14) mindestens ein bewegliches Riegelelement (13) aufweist bzw. aufweisen, das am Rahmen (2) gelagert ist und z.B. in einer annähernd senkrecht zum Profil des Rahmens (2) stehenden Achse (A) vor- und zurück bewegbar ist.
9. Flügelkonstruktion nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Flügel (1) mindestens ein feststehendes Riegelelement (12) angeordnet ist, hinter dessen in Richtung zum Gebäudeinneren zu richtenden Seite das am Rahmen (2) gelagerte, bewegliche Riegelelement (13) einzugreifen bestimmt ist.
10. Flügelkonstruktion nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Flügel-Öffnungseinrichtung vorgesehen ist, mit welcher der Flügel (1) zumindest in eine Lüftungsstellung aufschwenkbar ist, z.B. indem Elektromagnete vorgesehen sind, die so geschaltet werden können, dass sich deren am Flügel (1) und Rahmen (2) angeordneten Pole abstossen, so dass der Flügel (1) aufgestossen wird.
11. Flügelkonstruktion nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass für den Fall eines Energieausfalls, oder einer Energiesparschaltung oder als Einbruchsicherung mindestens eine mechanische Riegelsicherung vorgesehen ist, die entweder selbsttätig bei einem Energieabfall einrastet und/oder über eine Betätigungseinrichtung bewegbar ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1816292A2 (de) * 2006-02-02 2007-08-08 Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG Verschluss für einen Treibstangenbeschlag
ITLI20090012A1 (it) * 2009-08-14 2011-02-15 Giuliano Martelli Paletto di sicurezza supplementare per porte ad azionamento telecomandato, da aggiungere alle normali chiusure.
BE1019878A4 (nl) * 2011-03-14 2013-02-05 Roel Boutelegier Elektrisch slot in de vorm van een tube (cilinder) voor eenvoudige montage.
FR3017642A1 (fr) * 2014-02-17 2015-08-21 Ferco Ferrure de verrouillage et porte ou fenetre pourvue d'une telle ferrure
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EP4230827A1 (de) * 2022-02-17 2023-08-23 Aug. Winkhaus GmbH & Co. KG Treibstangenbeschlag und fenster, fenstertür oder dgl.mit rahmenartig zusammengesetztem holmen und mit einem solchen treibstangenbeschlag

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