AT512602A1 - Verschlusselement für eine Gebäudeöffnung - Google Patents

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AT512602A1
AT512602A1 AT10952012A AT10952012A AT512602A1 AT 512602 A1 AT512602 A1 AT 512602A1 AT 10952012 A AT10952012 A AT 10952012A AT 10952012 A AT10952012 A AT 10952012A AT 512602 A1 AT512602 A1 AT 512602A1
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Abstract

Es wird ein Verschlusselement (1) für eine Gebäudeöffnung (2) angegeben, welches einen Rahmen (4) für die Montage in der genannten Gebäudeöffnung (2) und wenigstens einen im Rahmen (4) beweglich gelagerten Flügel (5) umfasst. Zumindest ein Magnet (6) ist im Rahmen (4) und zumindest ein Magnet (6) ist im Flügel (5) angeordnet. In einer Schließstellung des Flügels (5) stehen deren Pole (N, S) einander gegensinnig gegenüber. Weiterhin umfasst das Verschlusselement (1) einen Betätigungsmechanismus, welcher dazu eingerichtet ist, die Magnete (6,7) derart gegeneinander zu bewegen, dass in einer Offenstellung des Flügels (5) gleiche Pole (N, S) der Magnete (6,7) einander gegenüberstehen. Schließlich wird ein Verfahren zum Öffnen eines Verschlusselements (1) angegeben.

Description

/t 25 07:54:48 10-10-2012 5/33
Die Erfindung betrifft ein Verschlusselement für eine Gebäudeöffnung, umfassend einen Rahmen für die Montage in der genannten Gebäudeöffnung sowie wenigstens einen im Rahmen bewegich gelagerten Flügel. Weiterhin umfasst das Verschlusselement zumindest einen rahmenseitigen im Rahmen angeordneten Magneten und zumindest einen flügelseiteigen im Flügel angeordneten Magneten, deren Pole in einer Schließstellung des Flügels einander gegensinnig gegenüber stehen. Zudem betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Öffnen eines Verschlusselements für eine Gebäudeöffnung der genannten Art.
Solche Verschlusselemente und Verfahren zu deren Öffnung sind grundsätzlich bekannt. Beispielsweise existieren Türen, die mit Hilfe eines Magneten in der Schließstellung gehalten werden. Zum Öffnen wird die Tür entgegen der Anziehungskraft bewegt, sodass die Magneten voneinander abheben.
Bei einer solchen Lösung muss die Haltekraft der Magneten so bemessen sein, dass die Tür von einer Person noch geöffnet werden kann. Demzufolge sind nur vergleichsweise kleine Haltekräfte möglich, da sie ja beim Öffnen überwunden werden müssen. Dadurch wird eine Tür aber mit nur mäßiger Kraft im Rahmen gehalten, wodurch sie beispielsweise durch einen Windstoß relativ leicht in unerwünschter Weise geöffnet werden kann.
Zudem nimmt die Haltekraft der Magnet Oberproportional mit deren Entfernung ab, wodurch die Magneten ruckartig voneinander gelöst und der Flügel ruckartig geöffnet werden. Insbesondere bei Unachtsamkeit sowie bei Bedienung durch ältere oder gebrechliche Personen kann es durch die überraschende Einleitung der Bewegung des Flügels auch zu Verletzungen kommen. 10/10/2012 07:57
Nr.: R479 N2012/14400 P.005/033 25 07:55:25 10-10-2012 6/33 • · ♦ · * ·· · « t ·· φ· t «·« · · • p ♦ · ·♦ · · « · ♦ ··· · t « t
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Eine weitere Art von Verschlusselementen sind solche mit einer Schließfalle. Diese rastet beim Schließen des Flügels automatisch in einem Schließblech ein und hält den Flügel im Rahmen. Problematisch ist dabei, dass man sich relativ leicht unbeabsichtigt aussperren kann, wenn der Rüget nur auf der Innenseite ein Betätigungselement (z.B. einen Drücker) aufweist. Darüber hnaus ist die Schließstellung von Türen mit einer Schließlalle nicht immer eindeutig identifizierbar, da eine lediglich angelehnte Tür irrtümlich als geschlossen beziehungsweise verriegelt interpretiert werden kann.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein verbessertes Verschlusselement für eine Gebäudeöffnung beziehungsweise ein verbessertes Verfahren zu dessen Öffnung anzugeben. Insbesondere soll eine hohe magentische Haltekraft, ein sanftes Öffnen des Verschiusselements, eine Notöffnung sowie eine eindeutige Ablesbarkeit einer Schließstellung beziehungsweise Vemegelungsstellung des Verschlusselements ermöglicht werden.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch ein Verschlusselement der eingangs genannten Art gelöst, welches zusätzlich einen Betätigungsmechanismus umfasst, welcher dazu eingerichtet ist, die Magnete derart gegeneinanderzu bewegen, dass in einer Offenstellung des Flügels gleiche Pole der Magnete einander gegenüber stehen.
Die Aufgabe der Erfindung wird auch durch ein Verfahren zum öffnen eines Verschlusselements der eingangs genannten Art gelöst, bei dem die Magnete für eine Offensfellung des Flügels derart gegeneinander bewegt werden, dass gleiche Pole der Magnete einander gegenüber stehen.
Vorteilhaft wird dadurch vermieden, dass der Flügel durch Überwinden der Haltekraft der Magneten geöffnet werden muss. Stattdessen wird der Flügel durch die Abstoßungskräfte der Magnet quasi „automatisch“ geöffnet Ein ruckartiges und überraschendes Öffnen des Flügels und eine daraus resultierende potentielle Verletzungsgefahr können damit vermieden werden. Zudem können in der Schließstellung hohe durch die Magnete bewirkte Haltekräfte realisiert werden, da diese ja nicht so gering bemessen werden müssen, dass ein Öffnen des Flügels von Hand N2012/14400 10/10/2012 07:58
Nr.: R479 P.006/033 25 07:56:08 10-10-2012 7/33 3 noch leicht möglich ist. Weiterhin ist die Offenstellung eindeutig am Flügel ablesbar, da dieser durch die Abstoßungskräfte der Magnete in der Offenstellung stets leicht geöffnet bleibt Ein weiterer Vortefl ergibt sich bei Verschlusselementen, bei denen Betätigungselemente {z.B. Türschnalle, Fenstergriffe) lediglich gebäudein-nenseitig angeordnet sind. Durch die Haltekraft der Magnete bleibt der Flügel zwar geschlossen, kann aber dennoch im Bedarfsfall auch von außen geöffnet werden.
Dadurch wird vermieden, dass man sich unbeabsichtigt aussperrt, so wie dies beim Einrasten der Schlossfalle in einem Schließblech einer Tür leicht möglich ist.
Diese Variante der Erfindung eignet sich daher insbesondere für Türen, etwa Eingangstüren, Terrassentüren und Balkontüren.
Als „Verschlusselemente“ sind im Rahmen der Erfindung insbesondere alle Arten von Türen und Fenster im Gebäudebereich zu verstehen. Beispielsweise kann ein Verschlusselement als Drehtür oder Drehfenster ausgebildet sein, bei der oder dem ein Flügel mit Hilfe von Scharnieren respektive Bändern drehbar im Rahmen gelagert ist. Das Verschlusselement kann aber beispielsweise auch als Schiebetür oder Schiebefenster ausgebildet sein, bei dem der Flügel im Rahmen verschiebbar gelagert ist Als jlVerschlusseiemente,> sind auch-Dreh-ZKippfenster sowie Dachflächenfenster zu verstehen. Unter einem „Rüge!" sind hn Rahmen der Erfindung demgemäß im Speziellen sowohl ein Türflügel respektive ein Türblatt als auch ein Fensterflügel zu verstehen.
Abschließend wird auch festgehalten, dass der .Rahmen“ einer Tür oder eines Fensters gemeinhin auch als „Zarge" bezeichnet wird. Die beiden Begriffe „Rahmen“ und „Zaige“ können somit synonymisch gebraucht werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung in Zusammenschau mit den Figuren.
Vorteilhaft ist es, wenn das Verschlusselement zusätzlich eine mechanische Verriegelung umfasst und der Betätigungsmechanismus dafür eingerichtet ist, die mechanische Verriegelung und die Magnete derart zu bewegen, dass in einer Offenstellung des Flügels gleiche Pole der Magnete einander N2OT2/14400
Nr.: R479 10/10/2012 07:58 P.007/033 25 07:56:51 10-10-2012 8/33 • » « e ♦ · » * «· «« 4«· «··« 4 gegenüber stehen und die mechanische Verriegelung entriegelt ist, in einer Schließstellung des Flügels ungleiche Pole der Magnete einander gegenüber stehen und die mechanische Verriegelung ebenfalls entriegelt ist und in einer Verriegelungsstellung des Flügels ungleiche Pole der Magnete einander gegenüber stehen und die mechanische Verriegelung verriegelt ist Bei dieser Variante des Verschlusselements kann der Flügel nicht nur mit Hilfe der Magneten geschlossen gehalten, sondern darüber hinaus auch mechanisch verriegelt werden, wodurch sich zusätzlich zu den bereits genannten Vorteilen ein besonders guter Schutz gegenüber ungewolltem oder unbefugtem Offnen des Flügels ergibt Günstig ist es, wenn der Betätigungsmechanismus dazu ausgebildet ist, die Magnete gegeneinander zu verschieben. Dadurch ist es beispielsweise möglich, dass in der Schließsteilung und gegebenenfalls auch in der Verriegelungsstellung beide Pole des rahmenseitigen Magneten jeweils ungleichen Polen des flügelseitigen Magneten gegenüber stehen und in der Offenstellung ein Pol des rahmenseitigen Magneten einem gleichen Pol des flügelseitigen Magneten gegenüber steht. Alternativ ist es auch möglich, dass in der Schließsteliung und gegebenenfalls auch in der Verriegelungsstellung ein Pol des rahmenseitigen Magneten einem ungleichen Pol des flügelseitigen Magneten gegenüber steht und in der Offenstellung beide Pole des rahmenseitrgen Magneten jeweils gleichen Polen des ftügeiseitigen Magneten gegenüber stehen. Günstig ist es auch, wenn der Betätigungsmechanismus dazu ausgebildet ist, die Magnete gegeneinander zu verdrehen. Auf diese Weise ist es möglich, dass in der Schließstellung und gegebenenfalls auch in der Verriegetungsstellung beide Pole des rahmenseitigen Magneten jeweils ungleichen Pofen des flügelseitigen Magneten und in der OftenstelEung beide Pole des rahmenseitigen Magneten jeweils gleichen Polen des flügelseitigen Magneten gegenüber stehen.
Vorteilhaft ist es, wenn der zumindest eine fiügelseitige Magnet auf einem Riegel und/oder einer Riegelstange des Flügels angeordnet ist Dadurch kann die durch 10/10/2012 07:59
Nr.: R479 N2012/14400 P.008/033 25 07:57:33 10-10-2012 9/33 «««44·· 44 ft * 4« 4« ft M« » · « »ft *44« 4 * * «»»4 4 4« » *4 «* 44 444 4444 « 5 die Magnete realisierte Schließstellung auf einfache Weise mit der durch den Riegel /die Riegelstange realisierte Verriegelungsstellung kombiniert werden.
Besonders vorteilhaft Ist es in diesem Zusammenhang, wenn der Riegel / die Riegelstange bei einer Bewegung von der Offenstellung in die Verriegelungsstellung die Schließstellung passiert Komplizierte Bewegungsmuster beziehungsweise Schließmechanismen können auf diese Welse vermieden werden. Zudem eignet sich diese Variante insbesondere auch zur Nachrüstung bestehender Verschlusselemente. Dazu werden die Magnete einfach an geeigneter Stelle am Rahmen und auf dem Riegel / der Riegelstange angebracht.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn zwischen Rahmen und Flügel eine Dichtung angeordnet ist und die Anziehungskraft der Magnete derart bemessen ist, dass ein dadurch verursachter Anpressdruck zwischen Rahmen und Flügel für eine Abdichtung zwischen Rahmen und Flügel ausreichend ist. Mit anderen Worten wird die die Dichtung durch die Anziehungskraft der Magnete derart deformiert, dass sie sowohl am Rahmen als auch am Flügel flächig anliegt. Auf diese Weise wird erreicht, dass das Verschlusselement in der Schließstellung alleine durch die Haltekraft der Magnete abdichtet, ohne dass dazu der Anpressdruck durch die mechanische Verriegelung aufgebaut werden müsste.
Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn die Anziehungskraft der Magnete derart bemessen ist, dass sie Verriegetungsflächen der mechanischen Verriegelung voneinander abheben. Bei dieser Variante des Verschlusselements ziehen die Magnete den Flügel so stark in den Rahmen, dass die Verriegelungsflächen einer mechanischen Verriegelung, also zum Beispiel der Riegel eines Schlosses vom Schließblech abhebt. Die mechanische Verriegelung ist daher im Normalfali in der Verriegelungsstellung nicht in dem Sinn aktiv, als dass sie den Flügel am Rahmen fixiert, da ja diese Aufgabe von den Magneten übernommen wird. Erst wenn die Magneten beim Versuch, den Flügel zu öffnen voneinander abgehoben werden, kommen die Verriegetungsflächen der mechanischen Verriegelung in Kontakt und verhindern ein (weiteres) Öffnen des Flügels. Dadurch ergibt sich einerseits ein wirksamer Einbruchsschutz, andererseits wird ein leichtes Betätigen der mechani- N2012/14400 10/10/2012 08:00
Nr.: R479 P.009/033 25 07:58:17 10-10-2012 10/33 « · · · · • 4 + · · • * » ♦ ·· * * t 0 » ·* «· 6 sehen Verriegelung ermöglicht. Diese braucht ja anders als bei herkömmlichen Systemen nicht gegen Reibungskräfte bewegt werden, welche aus den nicht unerheblichen Anpresskräften für eine ordnungsgemäße Abdichtung zwischen Rahmen und Flügel resultiert. Im Gegensatz dazu berühren die Verriegelungsfiächen im Normalfall einander nicht, sodass die mechanische Verriegelung mit nur geringen Kräften betätigt werden kann.
An dieser Stelle wird angemerkt, dass sich die angesprochenen Effekte natürlich auch dann abgeschwächt bemerkbar machen, wenn die Magnete nicht die gesamte Anpresskraftfür die Dichtfunktion aufbringen, sondern ein Teil von der mechanischen Verriegelung übernommen wird. Je höher der von den Magneten übernommene Anteil dieser Kräfte ist, desto geringer sind natürlich auch die für die Betätigung der mechanischen Verriegelung nötigen Kräfte. In so einem Mischfall ergeben sich in der Veniegelungssteilung somit höhere Anpresskräfte zwischen Rahmen und Flügel als in der Schließstellung und daher unter Umständen eine noch bessere Abdichtung zwischen denselben.
Eine günstige Bauform des Verschlusselements ergibt sich, wenn die Magnete derart längs des Randes des Rahmens beziehungsweise Flügels angeordnet sind, dass die Pole eines Magneten in einer Richtung entlang des Randes gesehen hintereinander angeordnet sind. Geht man bei den Magneten von länglichen Stabmagneten aus, so ist deren Längsachse also parallel zum Rand des Rahmens beziehungsweise des Flügels ausgerichtet. Diese Variante ist besonders für ein Verschlusseiement geeignet, welche eine entlang eines Randes des Flügels bewegbare Riegelstange umfasst. Wird der flügelseitige Magnet auf der genannten Riegelstange befestigt, so werden der rahmenseitige und der flügelseitige Magnet bei einer Bewegung der Riegelstange verschoben, wodurch die Offenstellung, die Schließstellung und auch die Verriegelungssteilung auf einfache Weise bewirkt werden kann.
Eine weitere günstige Bauform des Verschlusselements ergibt sich, wenn die Magnete derart längs des Randes des Rahmens beziehungsweise Flügels angeordnet sind, dass die Pole eines Magneten in einer Richtung normal auf den Rand
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Nr.: R479 P. 010/033 25 07:59:00 10-10-2012 11/33 • +« «# · * * « • * « «« t ·*· « «
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Randes gesehen hintereinander angeordnet sind. Geht man bei den Magneten von länglichen Stabmagneten aus, so ist deren Längsachse also normal zum Rand des Rahmens beziehungsweise des Flügels ausgerichtet. Diese Variante ist besonders für ein Verschlusselement geeignet, welche einen normal auf den Rand des Flügels bewegbaren Riegel umfassen. Wird der flügelseitige Magnet auf dem genannten Riegel befestigt, so werden der rahmenseitige und der flügelseitige Magnet bei einer Bewegung des Riegels verschoben, wodurch die Offensteilung, die Schließstellung und auch die Verriegelungsstellung auf einfache Weise bewirkt werden kann.
Vorteilhaft ist es, wenn der Flügel mit Hilfe von Drehgelenken drehbar im Rahmen gelagert ist, und die Magnete auf einer der den Drehgelenken gegenüberliegenden Seite des Rahmens beziehungsweise des Flügels angeordnet sind. Auf diese Weise werden durch die Magnete hohe Hebelkräfte auf die Drehgelenke (z.B. Scharniere, Bänder) bewirkt, wodurch der Flügel auch mit verhältnismäßig schwachen Magneten sicher geöffnet und geschlossen werden kann.
Vorteilhaft ist es auch, wenn der Flügel mit Hilfe von Drehgelenken drehbar im Rahmen gelagert ist, und die Magnete auf einer der den Drehgelenken benachbarten Seite des Rahmens beziehungsweise des Flügels angeordnet sind. Dadurch haben die Magnete auch bei vergleichsweise großen Öffnungswinkeln nur relativ geringen Abstand zueinander, wodurch auch dann noch erhebliche magnetische Kräfte wirken. Dadurch wird der Flügel einerseits in der Offenstellung weit geöffnet sodass die OffensteHung auch aus größerer Entfernung noch unzweifelhaft erkannt werden kann, andererseits wird auch noch ein relativ weit geöffneter Flügel in der Schließstellung in den Rahmen gezogen. Günstig ist es schließlich, wenn zumindest ein Magnet und/oder die mechanische Verriegelung durch einen Aktor bewegbar ist, insbesondere durch einen Elektromotor oder einen Elektromagneten. Auf diese Weise kann das vorgestellte Verschlusselement beispielsweise mit einem abgesetzten Türöffner kombiniert werden, welcher über Draht oder Funk an eine entsprechende Motorsteuemng gekoppelt ist Demgemäß kann der Flügel auch über einen über Draht angebunde- N2012N4400 10/10/2012 08:01
Nr.: R479 P.011/033 25 07:59:44 10-10-2012 12/33 » « « · * · * · * ι « a · * · ««* « · I · » *·· 4» * · i · · « · « * «· ·· ·«« ***♦ * 8 nen Taster oder Ober eine über Funk angebundene Fernsteuerung geöffnet werden. Das vorgestellte Verschlusselement kann aber beispielsweise auch mit einem elektronischen Identifikationssystem gekoppelt werden, welche den Motor zum öffnen oder auch Schließen des Flügels nur dann aktiviert, wenn ein zum Beispiel ein entsprechender Code eingegeben wurde. Eine Autorisierung kann beispielsweise auch durch Fingerabdruck, Retina-Scan oder Stimmenanalyse erfolgen. Selbstverständlich ist die oben genannte Betätigung durch einen Elektromotor o-der einen Elektromagneten beispielhaft zu sehen, prinzipiell können auch andere Aktoren eingesetzt werden, beispielsweise pneumatische oder hydraulische Aktoren.
An dieser Stelle wird angemerkt, dass sich die verschiedenen Ausfühiungsfbrmen des Verschlusselements sowie die daraus resultierenden Vorteile sinngemäß auch auf das Verfahren zu dessen Öffnung angewendet werden können und umgekehrt.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisch dargestelttes Verschlusselement in Form in einer Drehtür, weiche in einer Wand eines Gebäudes eingebaut ist in Schrägansicht;
Fig. 2 eine Detaßansicht eines Ausschnitts des Verschlusselements aus Fig. 1 in Grundriss und Aufriss in einer Verriegelungsstellung;
Fig. 3 wie Fig. 2, nur mit voneinander abgehobenen Verriegelungsflächen einer mechanischen Verriegelung;
Fig. 4 wie Fig. 2, nur in einer Schließstellung;
Fig. 5 wie Fig. 2, nur in einer Offenstellung;
Fig. 6 eine Ausführungsform eines Verschlusselements mit zueinander verdrehbaren Magneten; 10/10/2012 08:02
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Fig. 7 wie Fig. 6, nur mit exzentrisch gelagerter Riegelstange;
Fig. 8 eine Ausführungsform eines Verschlusselements mit einem Riegel, welcher quer zum Rand des Flügels bewegt werden kann, und
Fig. 9 eine Ausführungsform eines Verschlusselements mit motorisch bewegbarem Magneten;
Einführend sei festgehalten, dass in den unterschiedlich beschriebenen Ausfüh-rungsförmen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäß auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargesteilte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu Übertragen. Weiterhin können auch Einzelmerkmale oder Merkmaiskombinationen aus den gezeigten und beschriebenen unterschiedlichen Ausführungsbeispielen für sich eigenständige, erfinderische oder erfmdungsgemäße Lösungen darstellen.
Fig. 1 zeigt ein Verschiusselement 101 für eine Gebäudeöffnung 2, welche in einer Wand 3 angeordnet ist Das Verschlusselement 101 umfasst einen Rahmen 4 für die Montage in der genannten Gebäudeöffhung 2 und wenigstens einen im Rahmen 4 beweglich gelagerten Flügel 5. Des Weiteren sind in der Fig. 1 zwei rahmenseitige im Rahmen 4 angeordnete Magnete 6 dargestellt
Fig. 2 zeigt einen Horizonteischnitt AA (untere Darstellung) und einen Vertikalschnitt BB (obere Darstellung) der in der Fig. 1 überblicksmäßig dargestellten Anordnung. In der Fig. 2 ist zu sehen, dass sich die Pole N, S des rahmenseitigen Magneten 6 und eines flügelseitigen im Flügel 5 angeordneten Magneten 7 gegensinnig einander gegenüber stehen. Weiterhin ist in dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel eine mechanische Verriegelung in Form eines am Flügel 5 angeoidneten Riegels 8 und eines am Rahmen angeordneten Schließblechs 9 vorgesehen. Der Riegel 8 und das Schließblech 9 berühren einander an Berührflächen 10. Schließ- 10/10/2012 08:03
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« #« · 9 · · * * • » « ft · · ft · · * » t Ο i ·«· ft ft 4 · · ft · * ft *« ft* ·· ··♦ ···* 10 lieh zeigt die Fig. 2 eine Dichtung 11 zwischen Rahmen 4 und Flügel 5. (Anmerkung: die Magnete 6,7 sind der besseren Darstellbarkeit halber stets unschraffiert dargestellt).
Die Funktion der vorgestellten Anordnung wird nun anhand der Figuren 2 bis 5 näher erläutert, welche ein und dasselbe Verschlusselement 101 in verschiedenen Stellungen zeigen, wobei mit der Fig. 4 begonnen wird, in welcher das Verschlusselement in einer Schließsteilung dargestellt ist.
In der Schließstellung stehen die Pole N, S des rahmenseitigen Magneten 6 und des flügelseitigen Magneten 7 einander gegensinnig gegenüber. Der Flügel 5 wird allein durch die magnetische Anziehungskraft der Magnete 6,7 an den Rahmen 4 gezogen und damit geschlossen gehalten. Der Riegel 6 ist oberhalb des Schließ-blechs 9 positioniert, wodurch die mechanische Verriegelung 8,9 entriegelt ist
Mit Hilfe eines Betätigungsmechanismus können die Magnete 6,7 gegeneinander bewegt werden, wodurch eine Offenstellung des Flügels 5 erreicht werden kann, in der gleiche Pole N, S der Magnete 6,7 einander gegenüber stehen. Dieser Zustand ist in der Fig. 5 dargesteift. Durch die Abstoßungskraft der Magnete 6,7 wird der Flügel 5 aus dem Rahmen 4 gedrückt. Der Riegel 8 wird synchron mit dem flügelseitigen Magnet 7 bewegt und ist in der Offenstellung wiederum oberhalb des Schiießblechs 9 positioniert, wodurch die mechanische Verriegelung 6,9 wie in Fig. 4 entriegelt ist.
In der Fig. 3 ist das Verschlusselement 101 in einer Verriegelungsstellung dargestellt, in der ungleiche Pole N, S der Magnete 6,7 einander gegenüber stehen.
Der synchron bewegte Riegel 8 ist nun auf gleicher Höhe mit dem Schließblech 9 positioniert, wodurch die mechanische Verriegelung 8,9 nun verriegelt ist Der Flügel 5 wird wie in der Schließstellung durch die Anziehungskraft der Magnete 6, 7 geschlossen gehalten. Dieser kann aber auch dann nicht geöffnet werden, wenn die Magnete Θ, 7 durch äußere Krafteinwirkung voneinander abgehoben werden, da dann die Verriegelung 8 am Schließblech 9 zu liegen kommt und ein weiteres Öffnen des Flügels 5 verhindert Dieser Zustand ist in der Fig. 2 dargestellt Auf N2012/14400 P,014/033 10/10/2012 08:03 Nr.: R479 25 08:01:42 10-10-2012 15/33 * ·» *
j 11 diese Weise kann unbefugtes öffnen des Flügels 5, beispielsweise durch Einbrecher, wirkungsvoll verhindert werden.
In der dargestellten Variante des Verschlusselements 101 ist der Betätigungsmechanismus dazu ausgebildet ist, die Magnete 6,7 gegeneinander zu verschieben. Beispielsweise können die flügelseitigen Magnete 7 auf einer Riegelstange des FIQgels 5 angeordnet sein, welche mit einem Griff gekoppelt ist und über diesen bewegt werden kann. Dadurch werden die Magnete 6,7 gleichzeitig mit dem Riegel 8 verschoben, wodurch Offenstellung, Schließstellung und Verriegelungsstellung auf einfache Weise realisiert werden können. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Riegel 8 / die Riegelstange wie im gezeigten Beispiel bei einer Bewegung von der Offensteliung (Ffg. 5) in die Verriegelungssteilung (Fig. 2 und Fig. 3) die Schließsteliung (Fig. 4) passiert. Durch das Verschieben der Magnete 6,7 stehen in der Schließstellung und auch in der Verriegelungsstellung beide Pole N, S des rahmenseitigen Magneten 6 jeweils ungleichen Polen S, N des flügelseitigen Magneten 7 gegenüber, wohingegen in der Offensteliung ein Pol S des rahmen-seitigen Magneten 6 einem gleichen Pol S des flügelseitigen Magneten 7 gegenüber steht.
In dem gezeigten Beispiel sind die Magnete 6,7 derart längs des Randes des Rahmens 4 beziehungsweise Flügels 5 angeordnet, dass die Pole N, S eines Magneten 6,7 in einer Richtung entlang des Randes gesehen hintereinander angeordnet sind. Diese Variante ist besonders für ein Versdilusselement 101 geeignet, welches eine entlang eines Randes des FIQgels 5 bewegbare Riegelstange umfasst. Werden die flügelseitigen Magnete 7 auf der genannten Riegelstange befestigt, so werden die rahmenseitigen und die flügelseitigen Magnet 6,7 bei einer Bewegung der Riegelstange gegeneinander verschoben, wodurch die Offensteilung, die Schließstellung und auch die Vemegelungssteltung auf einfache Weise bewirkt werden kann.
Bei dem in den Figuren 1 bis 5 dargestellten Verschlusselement 101 ist der Flügel 5 weiterhin mit Hilfe von Drehgelenken drehbar im Rahmen 4 gelagert, wobei die Magnete 6,7 auf einer der den Drehgelenken gegenüberliegenden Seite des N2012/14400 10/10/2012 08:04
Nr.: R479 P.015/033 25 08:02:25 10-10-2012 16/33 ···»»«· * * · 9 0 9 · * 0 99 9 » » • · » ► ·· · 9 9* Λ90· 9 ·9 9 99 09 09 000 0009 0 12
Rahmens 4 beziehungsweise des FIQgels 5 angeordnet sind (siehe Fig. 1). Auf diese Weise werden durch die Magnete 6,7 hohe Hebelkräfte auf die Drehgelenke (z.B. Scharniere, Bänder) bewirkt, wodurch der Flügel 5 auch mit verhältnismäßig schwachen Magneten 6,7 sicher geöffnet und geschlossen werden kann.
Alternativ oder zusätzlich wäre auch vorstellbar, dass die Magnete 6,7 auf einer der den Drehgelenken benachbarten Seite des Rahmens 4 beziehungsweise des Flügels 5 angeordnet sind. In diesem Beispiel könnten die Magnete 6,7 also im oberen Teil des Rahmens 4 beziehungsweise des Flügels 5 angeordnet sein. Dadurch haben die Magnete 6,7 auch bei vergleichsweise großen Öffnungswinkeln des FIQgels 5 nur relativ geringen Abstand zueinander, wodurch auch dann noch erhebliche magnetische Kräfte wirken. Dadurch wird der Flügel 5 einerseits in der Offensteliung weit geöffnet, sodass die Offensteilung auch aus größerer Entfernung noch unzweifelhaft erkannt werden kann, andererseits wird auch noch ein relativ weit geöffneter Flügel 5 in der Schließstellung in den Rahmen 4 gezogen.
Vorzugsweise ist die Anziehungskraft der Magnete 6,7 generell derart bemessen, dass ein dadurch verursachter Anpressdruck zwischen Rahmen 4 und Flügel 5 für eine Abdichtung zwischen Rahmen 4 und Flügel 5 ausreichend ist. Konkret sollte der Anpresskraft so groß sein, dass die Dichtung 11 derart deformiert wird, dass sie sowohl am Rahmen 4 als auch am Flügel 5 flächig anliegt. Auf diese Weise wird erreicht, dass das Verschlusselement 101 in der Schließstellung alleine durch die Haltekraft der Magnete 6,7 abdichtet, ohne dass dazu der Anpressdruck durch die mechanische Verriegelung 8,9 aufgebaut werden müsste.
Darüber hinaus ist es auch von Vorteil, wenn die Anziehungskraft der Magnete 6, 7 derart bemessen ist, dass sie Verriegelungsflächen 10 der mechanischen Verriegelung 8,9 voneinander abheben, sowie wie dies in der Fig. 3 dargestellt ist.
Die mechanische Verriegelung 8,9 ist daher im Normalfall in der Verriegelungs-Stellung nicht in dem Sinn aktiv, als dass sie den Flügel 5 am Rahmen 4 fixiert, da ja diese Aufgabe von den Magneten 6,7 übernommen wird. Dadurch wird ein leichtes Betätigen der mechanischen Verriegelung 8,9 ermöglicht, da der Riegel 8 N2012/14400 10/10/2012 08:05
Nr.: R479 P.016/033 25 08:03:08 10-10-2012 17/33 « » • · * » « φ 13 nicht gegen Reibungskräfte bewegt werden muss, welche aus den nicht unerheblichen Anpresskräften zwischen Riegel 8 und Schließblech 9 für eine ordnungsgemäße Abdichtung zwischen Rahmen 4 und Flügel 5 resultiert. Die angespro-chenen Effekte machen sich natürlich auch dann abgeschwächt bemerkbar, wenn die Magnete 6,7 nicht die gesamte Anpresskraft für die Dichtfunktion aufbringen, sondern ein Teil von der mechanischen Verriegelung 8,9 übernommen wird.
Die Figuren 2 bis 5 zeigen eine vorteilhafte Variante des Verschlusselements 101 mit einer mechanischen Verriegelung 8,9. Diese ist aber nicht zwingend für eine komfortable Öffnung des Flügels 5 durch Verschieben der Magnete 6,7. In einer Variante des Verschlusselements 101 kann die mechanische Verriegelung 8,9 in den Figuren 2 bis 5 als nicht vorhanden gedacht werden. In diesem Fall zeigt die Fig. 3 die Schließstellung, die Fig. 5 die OffensteUung und die Fig. 4 eine Zwischenstellung. Eine VenriegelungssteHung gibt es in diesem Fall konsequenterweise nicht.
Das in den Figuren 1 bis 5 dargestellte Verschlusselement 101 kann sowohl für Drehflügel 5 als auch für Schiebeflügel (z.B. Schiebetüren) eingesetzt werden. Bei letzterem werden die Magnete 6,7 vorteilhaft in der Schieberichtung nebeneinander angeordnet. Im Grundriss der Fig. 4 beispielsweise, wäre dann der rahmenseitige Magnet 6 oberhaft} des flügelseitigen Magneten 7 angeordnet
Fig. 6 zeigt nun eine alternative Ausführungsform eines Verschlusselements 102 in Grundriss (Schnitt CC), Aufriss (Schnitt DD) und Seitenriss. Das Verschius-selement 102 umfasst wiederum einen Rahmen 4 einen darin beweglich gelagerten Flügel 5, einen rahmenseitigen Magneten 6 und einen flügelseitigen Magneten 7. Darüber hinaus umfasst das Verschlusseiement 102 einen Träger 12 für den flügelseitigen Magneten 7, ein Lager 13, in dem der Träger 12 drehbar gelagert ist, ein auf dem Träger 12 befestigtes Zahnrad 14 sowie eine Zahnstange 15.
In der Fig. 6 ist das Verschlusseiement 102 in der Schließstellung dargestellb Zwar berühren die Magnete 6 und 7 einander nicht, jedoch wird der Flügel 5 aufgrund der magnetischen Anziehungskraft dennoch im Rahmen 4 gehalten. Wird die Zahnstange 15 nun betätigt, so wird derflügelseitige Magnet 7 verdreht, so- N2012/14400
Nr.: R479 10/10/2012 08:05 P.017/033 25 08:03:52 10-10-2012 18/33 «#·«*·« « « « 4 # « 4 ♦ 4 ·4Φ « · • * * * ·· · ft # 4 » · · · f * φ 4 4* 4« 44 4*4 44 4# 4 14 dass die Pole N, S in der Offensteliung einander gleichsinnig gegenüber stehen, wodurch der Flügel 5 aus dem Rahmen 4 gedrückt wird. Bei dieser Variante stehen sowohl in der Schließstellung / Verriegelungsstellung als auch in der Offen-stellung beide Pole N, S des rahmenseitigen Magneten 6 jeweils ungleichen Polen S, N des flügelseitigen Magneten 7 gegenüber.
Die Zahnstange 15 kann auch als Riegelstange ausgebildet sein. In diesem Fall kann der Träger 12 direkt mit Hilfe eines Betätigungselements oder einem Motor verdreht werden, wodurch auch die Riegelstange 15 aus einer Verriegelungsposition in eine Entriegeiungsposition bewegt werden kann.
Aufgrund der Bauweise des Verschlusselements 102 eignet sich dieses insbesondere für Pendeitüren, die nach beiden Seiten geöffnet werden können. Selbstverständlich kann das Verschlusselement 102 aber auch beispielsweise für Schiebetüren eingesetzt werden.
Die Fig. 7 zeigt stark vereinfacht dargestellt eine etwas abgewandeHe Form des Verschlusseiements 102. Dabei wird der Magnet 7 nicht mit einer Zahnstange 15 gekoppelt, sondern mit einer exzentrisch angebundenen Riegelstange 16. Beim Verdrehen des Magneten 7 wird die Riegelstange 16 ebenfalls nach oben oder unten bewegt Die Fig. 7 zeigt dazu zwei um 180° verdrehte Positionen des Magneten 7.
Die Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Verschlusselements 103 im Grundriss (Schnitt EE) und Aufriss (Schnitt FF). Dieses umfasst wiederum einen Rahmen 4, einen Flügel 5, Magnete 6 und 7, sowie einen Riegel 8, der in diesem Beispiel parallel zur Ebene des Flügels 5 verschoben werden kann. Die Magnete 6,7 sind in diesem Fall derart längs des Randes des Rahmens 4 beziehungsweise Flügels 5 angeordnet sind, dass die Pole N, S eines Magneten 6,7 in einer Richtung normal auf den Rand des Rahmens 4 beziehungsweise Flügels 5 gesehen hintereinander angeordnet sind.
Wie aus der Rg. 8 ersichtlich ist, welche das Verschlusselement 103 in der Verne-gelungsstellung zeigt, ist die Anziehungskraft der Magnete 6,7 derart bemessen N2012/14400 10/10/2012 08:06
Nr.: R479 P.018/033 25 08:04:32 10-10-2012 19/33 φ · » * Φ Φ · Φ Φ * • * * * Φ Φ Φ Φ ΦΦ Φ· Φ Φ Φ Φ Φ * * # Φ Φ Φ Φ Φ φΦφ ΦΦΦΦ Φ 15 ist, dass sie Verriegelungsflächen 10 der mechanischen Verriegelung voneinander abheben. Wird der Riegel 8 mit dem darauf montierten Magneten 7 in eine Offenstellung verschoben, so stehen dann die Magnete 6 und 7 einander gegensinnig gegenüber, weswegen der Flügel 5 aus dem Rahmen 4 gedrückt wird.
Fig. 9 zeigt eine weitere Variante eine Verschlusselements 104 im Grundriss (Schnitt GG) und Aufriss (Schnitt HH). Dabei wird der Träger 12 mit Hilfe eines von einem Motor 17 angetriebenen Zahnrads 14 im Falz des Verschlusselements 104 horizontal verschoben. Die Fig. 9 zeigt das Verschlusselement 104 in der Schließstellung. Wird der Motor 17 aktiviert so wird der Träger 12 mit dem darauf montierten Magneten 7 verschoben, sodass die Pole N, S der Magnete 6,7 einander gleichsinnig gegenüber stehen, wodurch der Flügel 5 wiederum aus dem Rahmen 5 gedrückt wird. Auch diese Bauform kann vorteilhaft beispielsweise für Schiebetüren eingesetzt werden.
Beim Verschlusselement 104 ist der Magnet 7 motorisch bewegbar. Selbstverständlich kann aber auch eine mechanische Verriegelung 8 motorisch bewegbar ausgebildet sein. Beispielsweise kann der Riegel 8 des in der Fig. 8 dargestellten Verschlusselements 103 oder der Riegel 8 des in den Figuren 1 bis 5 dargesteliten Verschlusselements 101 motorisch angetrieben sein. Auf diese Weise kann das vorgesteifte Verschlusselement 101..104 beispielsweise mit einem abgesetzten Türöffner kombiniert werden, welcher über Draht oder Funk an eine entsprechende Motorsteuerung gekoppelt ist. Demgemäß kann der Flügel 5 auch über einen über Draht angebundenen Taster oder über eine über Funk angebundene Fernsteuerung geöffnet werden. Das vorgestefite Verschlusselement 101.104 kann aber beispielsweise auch mit einem elektronischen Identifikationssystem gekoppelt werden, weiche den Motor 17 zum Offnen oder auch Schließen des Flügels 5 nur dann aktiviert, wenn ein zum Beispiel ein entsprechender Code eingegeben wurde. Eine Autorisierung kann beispielsweise auch durch Fingerabdruck, Retina-Scan oder Stimmenanalyse erfolgen.
Vorteilhaft wird der Flügel 5 in den vorgestellten Ausführungsformen des Verschlusselements 101.104 durch die Abstoßungskräfte der Magnet 6.7 quasi „au- N2012/14400 P. 019/033 10/10/2012 08:07 Nr.: R479 25 08:05:15 10-10-2012 20/33 *····· 4 · · • ·« φ Λ φ*«· · · » . » »4,.* « # *
• · · · · 4 4 I ·· «« 4* «·· 4·4· 4 16 tomatisch“ geöffnet. Ein ruckartiges und überraschendes Offnen des Rügeis 5 und eine daraus resultierende potentielle Vertetzungsgefahr durch einen sich ruckartig und damit überraschenden Hügel 5 können damit vermieden werden. Zudem können in der Schließstellung hohe durch die Magnete 6,7 Haltekräfte realisiert werden, da diese ja nicht so gering bemessen werden müssen, dass ein Öffnen des Flügels 5 von Hand (ohne ein Verschieben oder Verdrehen der Magnete 6,7 durch ein Betätigungselement) noch leicht möglich ist. Weiterhin ist die Offenstellung eindeutig am Flügel 5 ablesbar, da dieser durch die Abstoßungskräfte der Magnete 6,7 in der Offenstellung stets leicht geöffnet bleibt.
Das Verschlusselement 101 ..104 kann gleichermaßen als Tür als auch als Fenster ausgebildet sein, wobei die Flügel 5 drehbar oder verschiebbar gelagert sein können. Insbesondere eignet sich das Verschlusselement 101.104 für Eingangstüren, Balkontüren und Terrassentüren, bei denen Betätigungselemente (z.B. Türschnalle, Fenstergriffe, Schlüsselbetätigung, usw.) lediglich gebäudeinnenseitig angeordnet sind. Durch die Hattekraft der Magnete 6,7 bleibt der Rugel 5 zwar geschlossen, kann aber dennoch im Bedarfsfall auch von außen geöffnet werden. Dadurch wird vermieden, dass man sich unbeabsichtigt ausspent, so wie dies beim Einrasten einer herkömmlichen Schlossfalte in einem Schließblech 9 einer Tür leicht möglich ist.
Der Vollständigkeit halber wird festgehalten, dass der flügelseitige Magnet 7 In den dargestellten Ausführungsbespielen stete bewegbar ist und der rahmenseitige Magnet 6 fix im Rahmen 4 montiert ist. Dies ist zwar vorteilhaft aber keinesfalls zwingend. Selbstverständlich kann auch der flügelseitige Magnet 7 fix im Hügel 4 montiert sein und der rahmenseitige Magnete bewegbar sein. Denkbar ist auch, dass beide Magnete 6,7 bewegbar sein. Dasselbe gilt sinngemäß auch für die Verriegelung 8,9.
Die Ausführungsbeispiele zeigen mögRche Ausführungsvarianten eines erfindungsgemäßen Verschlusselements 101.104, wobei an dieser Stelle bemerkt sei, dass die Erfindung nicht auf die speziell dargesteliten Ausführungsvarianten desselben eingeschränkt ist, sondern vielmehr auch diverse Kombinationen der ein- 10/10/2012 08:08
Nr.: R479 N2012/14400 P.020/033 25 08:05:58 10-10-2012 21 /33 • * « * · * I ♦ * · « * · I * · 4·* · * ψ . , « * * « · % ι. * 4 * * · · · · * ·« ·· *·# «··· · 17 zelnen Ausführungsvarianten untereinander möglich sind und diese Variationsmöglichkeit aufgrund der Lehre zum technischen Handeln durch gegenständliche Erfindung im Können des auf diesem technischen Gebiet tätigen Fachmannes liegt. Es sind also auch sämtliche denkbaren Ausführungsvarianten, die durch Kombinationen einzelner Details der dargestellten und beschriebenen AusfDh-rungsvariante möglich sind, vom Schutzumfang mit umfasst
Insbesondere wird festgehalten, dass die daigesteliten Verschlusselemente 101..104 in der Realität auch mehr oder weniger Bestandteile als dargestellt umfassen können.
Der Ordnung halber sei abschließend darauf hingewiesen, dass die Verschlusselemente 101 ..104, sowie deren Bestandteile zum besseren Verständnis ihres Aufbaus teilweise unmaßstäbiich und/oder vergrößert und/oder verkleinert darge-stelft wurden.
Die den eigenständigen erfinderischen Lösungen zugrundeliegende Aufgabe kann der Beschreibung entnommen werden. N2012/144Q0 10/10/2012 08:08
Nr.: R479 P.021/033 25 08:08:36 10-10-2012 26 /33 e · • · • • · • · • • « * e -· · e i · « *·* 1 V ♦ * * » • * e • ·· «· *·· ·« · • - 101..104
to 03 ~v| 03 Ol ^ U IO 10 11 12 13 14 15 16 17
Bezugszeichenaufstellung
Verschlusselement
Gebäudeöffnung
Wand
Rahmen
Flügel rahmenseitiger Magnet flügelseitiger Magnet Riegel
Schließblech
Berührflächen der mechanischen Verriegelung
Dichtung
Magnetträger
Lager
Zahnrad
Zahnstange/Riegelstange
Riegelstange
Motor N2012/14400 10/10/2012 08:11
Nr.: R479 P.026/033

Claims (14)

  1. 4 25 08:06:27 10-10-2012 22/33 ······· ·< · • · · · » I ··· · · » *..<·.> . * * ···· · · · · ·* «· ··» ···· * 1 Patentansprüche 1. Verschlusselement (101 ..104) für eine Gebäudeöffnung (2), umfassend einen Rahmen (4) für die Montege in der genannten Gebäudeöffnung (2), wenigstens einen im Rahmen (4) beweglich gelagerten Flügel (5), zumindest einen rahmenseitigen im Rahmen (4) angeordneten Magneten (6) und zumindest einen flügelseitigen im Flügel (5) angeordneten Magneten (7), deren Pole (N,S) in einer Schließsteilung des Flügels (5) einander gegensinnig gegenüber stehen, gekennzeichnet durch einen Betätigungsmechanismus, welcher dazu eingerichtet ist, die Magnete (6,7) derart gegeneinander zu bewegen, dass in einer Offenstellung des Flügels (5) gleiche Pole (N, S) der Magnete (6,7) einander gegenüber stehen.
  2. 2. Verschlusselement (101..104) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieses zusätzlich eine mechanische Verriegelung (8,9) umfasst und der Betätigungsmechanismus dafür eingerichtet ist, die mechanische Verriegelung (8,9) und die Magnete (6,7) derart zu bewegen, dass in einer Offensteliurtg des Flügels (5) gleiche Pole (N, S) der Magnete (6,7) einander gegenüber stehen und die mechanische Verriegelung (8,9) entriegelt ist, in einer Schließsteilung des Flügels (5) ungleiche Pole (N, S) der Magnete (6,7) einander gegenüber stehen und die mechanische Verriegelung (8, 9) ebenfalls entriegelt ist und in einer Verriegelungssteilung des Flügels (5} ungleiche Pole (N, S) der Magnete (6,7) einander gegenüber stehen und die mechanische Verriegelung (8,9) verriegelt ist. N2012/14400 .022/033 10/10/2012 08:09 Nr.: R479 P 25 08:07:02 10-10-2012 23/33 ·· ·· ·· • · · # e Λ · · · * ·»*♦ • · • ·*· ♦ ·« φΦφ Φ*Φ* 2
  3. 3. Verschlusselement (101 ..104) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsmechanismus (8,9) dazu ausgebildet ist, die Magnete (6,7) gegeneinander zu verschieben.
  4. 4. Verschlusselement (101 ..104) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsmechanismus dazu ausgebildet ist, die Magnete (6,7) gegeneinander zu verdrehen.
  5. 5. Verschlusseiement (101 ..104) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine flügelseitige Magnet (7) auf einem Riegel (8) und/oder einer Riegelstange (15,16) des Flügels (5) angeordnet ist.
  6. 6. Verschlusselement (101 ..104) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (8) / die Riegelstange (15,16) bei einer Bewegung von der Offenstellung in die Verriegelungsstellung die Schließstellung passiert.
  7. 7. Verschlusselement (101 ..104) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Rahmen (4) und Flügel (5) eine Dichtung (11) angeordnet ist und die Anziehungskraft der Magnete (6,7) derart bemessen ist, dass ein dadurch verursachter Anpressdruck zwischen Rahmen (4) und Flügel (5) für eine Abdichtung zwischen Rahmen (4) und Flüge) (5) ausreichend ist.
  8. 8. Verschlusseiement (101.. 104) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anziehungskraft der Magnete (6,7) derart bemessen ist, dass sie Verriegelungsflächen (10) der mechanischen Verriegelung (8, 9) voneinander abhebt.
  9. 9. Verschlusselement (101 ..104) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (6,7) derart längs des Randes des Rahmens (4) beziehungsweise Flügels (5) angeordnet sind, dass die Pole (N, S) N2012/14400 10/10/2012 OB:09 Nr.: R479 P.023/033 25 08:07:38 10-10-2012 24/33 ·«·♦«·* · ♦ ♦ • · · ·* *··* · · * * ·· · «* • · * · · · · j 3 eines Magneten (6,7) in einer Richtung entlang des Randes gesehen hintereinander angeordnet sind.
  10. 10. Verschlusselement (101 ..104) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (6,7) derart längs des Randes des Rahmens (4) beziehungsweise Flügels (5) angeordnet sind, dass die Pole (N, S) eines Magneten (6,7) In einer Richtung normal auf den Rand Randes gesehen hintereinander angeoidnet sind.
  11. 11. Verschlusseiement (101..104) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Flügel (5) mit Hilfe von Drehgelenken drehbar Im Rahmen (4) gelagert ist, und die Magnete (6,7) auf einer der den Drehgelenken gegenüberliegenden Seite des Rahmens (4) beziehungsweise des Flügels (5) angeordnet sind.
  12. 12. Verschlusseiement (101 ..104) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Flügel (5) mit Hilfe von Drehgelenken drehbar im Rahmen (4) gelagert ist, und die Magnete (6,7) auf einer der den Drehgelenken benachbarten Seite des Rahmens (4) beziehungsweise des Flügels (5) angeordnet sind.
  13. 13. Verschlusseiement (101.. 104) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Magnet (6,7) und/oder die mechanische Verriegelung (8) durch einen Aktor bewegbar ist.
  14. 14. Verfahren zum öffnen eines Verschlusselements (101 ..104) für eine Gebäudeöffhung (2), welches einen Rahmen (4) für die Montage in der genannten Gebäudeöffnung (2), einen im Rahmen (4) beweglich gelagerten Flügel (5) sowie einen rahmenseitigen im Rahmen (4) angeordneten Magneten (6) und einen flügelseitigen im Flügel (5) angeordneten Magneten (7) umfasst, deren Pole (N, S) in einer Schließstellung des Flügels (5) einander gegenüber stehen, N2012/14400 P.024/033 10/10/2012 08:10 Nr.: R479 25 08:08:15 10-10-2012 25/33 ««·«*·· « · · • «· * ♦ * t · '#« » * « t « · · ♦ * « #♦ ·« ·« ··* ···« · 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (6,7) für eine Offenstellung des Flügels (5) derart gegeneinander bewegt werden, dass gleiche Pole (N, S) der Magnete (6,7) einander gegenüber stehen. IFN-Holding AG durch Anwälte Rechtsai
    artner lt GmbH N2012/14400 10/10/2012 08:10 Nr.: R479 P.025/033
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