DE102018114378B4 - Anordnung zur Sicherung von nach innen zu öffnenden Fenstern und Türen gegen Einbrüche - Google Patents

Anordnung zur Sicherung von nach innen zu öffnenden Fenstern und Türen gegen Einbrüche Download PDF

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Abstract

Anordnung zur Sicherung von nach innen zu öffnenden Fenstern und Türen gegen Einbrüche mit genau einer an der Außenseite angeordneten Sicherungsschiene, wobei die Sicherungsschiene eine einteilige, flächenmäßige Profilschiene (1, 11) ist, die auf der Rückseite Ausnehmungen (4, 5, 6) für die Aufnahme eines Klebers aufweist, mit dem die Profilschiene (1, 11) unlösbar- auf einem Türblatt beziehungsweise einem Fensterrahmen (7, 12) angrenzend an eine Türzarge beziehungsweise einen Blendrahmen (3) angeordnet ist, wobei die Profilschiene (1,11) mittels des Klebers nur mit dem Türblatt beziehungsweise Fensterrahmen (7, 12) verbunden ist, und/oder- bei einer zweiflügeligen Tür oder bei einem zweiflügeligen Fenster jeweils mit Mittelpfosten (8) auf dem Türrahmen (10) beziehungsweise auf dem Fensterrahmen angrenzend an die Stirnseiten des Mittelpfostens (8) angeordnet ist, wobei die Profilschiene (1,11) mittels des Klebers nur mit der zweiflügeligen Tür oder dem zweiflügeligen Fenster (10) verbunden ist, und so der zwischen Türblatt und Türzarge und der zwischen Fensterrahmen (7, 12) und Blendrahmen (3) bestehende Spalt (2) und der beidseitig zwischen Türrahmen (10) und Mittelpfosten (8) bestehende Spalt (9) überdeckt und gegen Einbruch gesichert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Sicherung von nach innen zu öffnenden Fenstern und Türen gegen Einbrüche und soll insbesondere Schutz gegen das Aushebeln von Fenstern und Türen bieten.
  • Es besteht allgemein das Sicherheitsbedürfnis, vor Einbrüchen in Wohnungen und sonstigen Baulichkeiten geschützt zu sein. Eine Schwachstelle sind ungesicherte Fenster sowie Balkon- und Terrassentüren, die von Einbrechern ohne viel Lärm und ohne großen Zeitaufwand mit einem einfachen Hebelwerkzeug in Sekundenschnelle geöffnet werden können. Technische Sicherungsmaßnahmen, insbesondere die mechanische Sicherung von Fenstern und Türen, erweisen sich vielfach als wirkungsvoll, weil sie Täter abschrecken, wenn sie bei Einbruchversuchen auf erschwerte Bedingungen treffen.
  • So sieht DE 20 2010 009 205 U1 vor, ineinandergreifende Profilleisten zum Abdecken des bei Fensterrahmen und Blendrahmen beziehungsweise zwischen Türblatt und Zarge gegebenen Spaltes anzubringen. Dabei ist eine Profilleiste am Fensterrahmen beziehungsweise Türblatt und die andere Profilleiste am Blendrahmen beziehungsweise der Zarge angeklebt. Beim Schließen von Fenster und Tür greifen diese Profilleisten ineinander.
  • Aus DE 10 2014 011 930 A1 geht ein für Fenster- und Terrassentürrahmen vorgesehener Vorsatzrahmen aus mindestens drei lösbar miteinander verbundenen Rahmenteilen besteht hervor. Der Vorsatzrahmen besteht aus Kanthölzern auf dem Metallflachprofile mittels eines Klebers unlösbar angeordnet sind und der den äußeren Teil des Fenster- oder Terrassentürrahmens bis zur Verglasung überdeckt. Die Rahmenteile sind mehrfach über Maueranker mit dem Mauerwerk und/oder mittels Befestigungswinkeln mit dem Blendrahmen des zu schützenden Fensters oder der zu schützenden Terrassentür verbunden.
  • Die NL2014913 A offenbart ein rahmenartiges Sicherheitsprofil das auf dem beweglichen Teil des Fensters mittels Befestigungsschrauben aufzubringen ist, wobei das kastenförmig ausgebildete Sicherheitsprofil aus mehreren Abschnitten besteht, die durch in Nuten gelagerte Gelenkelemente miteinander verbunden sind.
  • Die DE 10 2007 021 861 B4 beschreibt einen einbruchhemmenden Beschlag für Fenster und Türen. Der Beschlag wird durch ein langgestrecktes flächenhaftes Profilblech gebildet, das mittels Schrauben am Blendrahmen befestigt ist. Das Profilblech ist entsprechend der Kontur der Schenkel des Flügelrahmens und des Blendrahmens mehrfach abgekantet und überdeckt dadurch den zwischen Blendrahmen und Flügelrahmen bestehenden Spalt.
  • Die DE 20 2012 004 988 U1 offenbart einen zweiteiligen Sicherheitsbeschlag, bei dem ein Teil außen am Blendrahmen und das andere Teil außen am Fensterrahmen jeweils mit geeigneten Mitteln angeordnet ist. Diese Teile greifen im geschlossenen Zustand des Fensters ineinander oder überlappen sich und decken dabei den Öffnungsspalt zwischen Fensterrahmen und Blendrahmen ab und machen ihn auf diese Weise unzugänglich. Mit einem auf der Außenseite des Fensterrahmens angeordneten abgewinkelten Sicherheitsbeschlag soll dieser Zweck ebenfalls erreichbar sein.
  • Aus der DE 20 2013 105 153 U1 geht eine Sicherungsleiste zum Schutz von Fenstern und Türen gegen Einbruch hervor, die auf der Außenseite des Fensters und der Tür formschlüssig zum Blend- und Türrahmen angeordnet ist. In einer als Schraubkanal ausgebildeten Längsnut sind in gleichmäßigen Abständen Durchgangslöcher für Schrauben vorgesehen. Dieser Schraubkanal ist mit einer Abdeckleiste verschließbar.
  • In der DE 101 01 910 A1 ist ein Rollladenkasten offenbart, der zur Wärmedämmung Kunststoffschaum integriert hat. Dabei weist die Außenfläche einer Oberwand Ausnehmungen auf, die der Arretierung der Rollladen dienen und in die Mörtel oder Klebstoff eindringen kann.
  • Die DE 10 2004 029 181 A1 beschreibt eine zweiteilige Schutzleiste für das Verhindern des Aufbrechens von Fenstern und Türen. Dabei wird ein erstes Teil am Rahmen angeklebt und ein zweites Teil am Fenster bzw. Türblatt angeklebt. Beide Teile sind dabei so angeordnet, dass sie zusammen einen dreieckigen Querschnitt bilden, bei der die Teilung beider Teile entlang einer Linie von der Spitze des Spitze des Dreiecks zu einem mittleren Bereich der Hypotenuse verläuft.
  • Mit den dargestellten technischen Lösungen verbindet sich überwiegend das Problem eines komplizierten Aufbaus, insbesondere den eines mehrteiligen Aufbaus. Die genannten technischen Lösungen sind daher verhältnismäßig aufwendig in der Fertigung. Hinzu kommt ein ebenfalls verhältnismäßig hoher Montageaufwand.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Anordnung zur Sicherung von nach innen zu öffnenden Fenstern und Türen gegen Einbrüche mit einer Sicherungsschiene bereitzustellen, die eine einfache Profilgestaltung aufweist, kostengünstig herstellbar ist und mit geringem handwerklichen Geschick auch an vorhandene Fenster und Türen angebracht werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Anordnung zur Sicherung von nach innen zu öffnenden Fenstern und Türen gegen Einbrüche mit genau einer an der Außenseite angeordneten Sicherungsschiene gelöst, wobei die Sicherungsschiene eine einteilige flächenmäßige Profilschiene ist, die auf ihrer Rückseite Ausnehmungen für die Aufnahme eines Klebers aufweist mit dem die Profilschiene unlösbar
    • - auf einem Türblatt beziehungsweise einem Fensterrahmen angrenzend an eine Türzarge beziehungsweise einen Blendrahmen angeordnet ist, wobei die Profilschiene mittels des Klebers (1,11) nur mit dem Türblatt beziehungsweise Fensterrahmen (7,12) verbunden ist, und/oder
    • - bei einer zweiflügeligen Tür oder bei einem zweiflügeligen Fenster jeweils mit Mittelpfosten auf dem Türrahmen beziehungsweise auf dem Fensterrahmen angrenzend an die Stirnseiten des Mittelpfostens angeordnet ist, wobei die Profilschiene mittels des Klebers (1,11) nur mit der zweiflügeligen Tür oder bei dem zweiflügeligen Fenster (10) verbunden ist,
    und so der zwischen Türblatt und Türzarge und der zwischen Fensterrahmen und Blendrahmen bestehende Spalt und der beidseitig zwischen Türrahmen und Mittelpfosten bestehende Spalt überdeckt und gegen Einbruch gesichert ist.
  • Mit der Erfindung verbindet sich der Vorzug, dass insbesondere vorhandene Türen und Fenster auf verhältnismäßig einfache Art und Weise zum Schutz vor Einbrüchen nachgerüstet werden können. Die für die erfindungsgemäße Anordnung erforderlichen Profilschienen sind kostengünstig herstellbar. Ihr Anbringen erfordert zudem nur geringes handwerkliches Geschick.
  • Ausführungsformen der Erfindung sehen vor, dass die Profilschiene mit der an der Türzarge und dem Blendrahmen angrenzenden Seite eine Höhe von ≥ 4 mm aufweist und eine Breite bis zu 50 mm besitzt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Profilschiene an einer Längsseite in Richtung der Glasfläche beziehungsweise des Türinnenblattes abflachend ausgebildet ist.,
  • Typischerweise ist die Ausnehmung als Längsnut ausgebildet.
  • Bevorzugt ist die Nut 3 mm bis 6 mm breit, ist sie an ihrer Grundfläche aufgerauht und weist sie eine Tiefe ≤ 1 mm.
  • Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Querschnitt der Profilschiene der Kontur des Fensterrahmens beziehungsweise der des Türrahmens angepasst.
  • Typischerweise umfasst die Anordnung mindestens drei Abschnitte der Profilschiene, die als Vorsatzrahmen des Fensters oder der Tür angeordnet sind.
  • Vorzugsweise besteht die Profilschiene aus Metall oder einem Kunststoff und ist der Kleber ein Hochleistungskleber mit einer Klebekraft ≥ 100 kg/10 cm2.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Profilschiene einen dreieckigen Querschnitt auf. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der Querschnitt durch ein rechteckiges Dreieck gebildet wird, so dass die Profilschiene eine senkrecht verlaufende Stirnfläche ausbildet.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Profilschiene an ihrer Stirnseite, die einer Türzarge oder einem Blendrahmen oder einem Mittelpfosten zugewandt ist, eine Aussparung aufweist, in der drehbar ein Stangenprofil angeordnet ist. Das Stangenprofil steht an seiner der Profilschiene abgewandten Seite gegenüber der Profilschiene teilweise vor und bildet Flächen aus, die einen Winkel α kleiner 180° zwischen sich einschließen. Dabei kann weiter vorgesehen sein, dass das Stangenprofil zwei gegenüber der Profilschiene hervorstehende Ecken ausbildet, deren Position von der Drehstellung des Stangenprofils in der Aussparung abhängt. Beim Schließen des Fensters oder der Tür werden die hervorstehenden Ecken aufgrund der drehbaren Anordnung des Stangenprofils in der Aussparung der Profilschiene automatisch derart positioniert, dass sie einen ansonsten noch verbleibenden minimalen Spalt zwischen der Profilschiene und der Türzarge bzw. dem Blendrahmen bzw. dem Mittelpfosten ebenfalls schließen.
  • Weiter kann vorgesehen sein, dass in die Profilschiene ein elektrischer Leiter integriert ist und Mittel vorgesehen sind, die bei einer Zerstörung des elektrischen Leiters ein Warnsignal ausgeben.
  • Die in abhängigen Ansprüchen 2-14 angegebenen Ausführungsvarianten gelten in gleicher Weise für die flächenmäßige Profilschiene des Patentanspruchs 15.
  • Im Folgenden soll die Erfindung an Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
    • 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Profilschiene;
    • 2 in schematischer Darstellung den Schnitt mit einer an einem Fensterrahmen angeordneten Profilschiene;
    • 3 in schematischer Darstellung den Schnitt mit einer an einem Fensterrahmen angeordneten weiteren Ausführungsform der Profilschiene,
    • 4 in schematischer Darstellung den Schnitt durch eine mit der Profilschiene gesicherte zweiflüglige Tür mit Mittelpfosten,
    • 5 in schematischer Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem in die Stirnseite der Profilschiene ein drehbares Stangenprofil einsetzbar ist, wobei das Stangenprofil vor seinem Einsatz in die Profilschiene dargestellt ist,
    • 6 das Ausführungsbeispiel der 5 nach Einsatz des Stangenprofils in die Profilschiene, und
    • 7 in schematischer Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem auf der Profilschiene ein elektrischer Leiter angeordnet ist.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist weist die Profilschiene 1 einen dreieckigen Querschnitt auf. Insbesondere bildet der Querschnitt ein rechtwinkliges Dreieck. Die Profilschiene 1 bildet dabei eine Stirnseite 15 aus. Als Ausnehmungen besitzt die Profilschiene 1 die Längsnuten 5 und 6 für die Aufnahme eines Hochleistungsklebers. Sie weisen eine Tiefe von ≤ 1 mm auf. Zur Unterstützung der Haftfähigkeit des Hochleistungsklebers sind die Grundflächen der Nuten 4, 5 aufgerauht.
  • Die 2 zeigt die erfindungsgemäße Anordnung in schematischer Darstellung an einem Fenster. Der für einen Einbruch in der Regel genutzte Spalt 2 zwischen Fensterrahmen 7 und Blendrahmen 3 wird durch die auf der Außenseite des Fensterrahmens 7 mittels eines hier nicht dargestellten Hochleistungsklebers unlösbar angebrachte Profilschiene 1 geschützt.
  • Die Profilschiene 1 ist so auf dem Fensterrahmen 7 angebracht, dass sie mit ihrer Stirnseite 15 unmittelbar an die Stirnseite des Blendrahmens 3 angrenzt und - da sie unmittelbar auf dem Fensterrahmen 4 aufliegt - den Zugang zum Spalt 2 versperrt. Sie hat zu diesem Zweck an der zum Blendrahmen 3 angrenzenden Stirnseite 15 in diesem Fall eine Höhe von ca. 5,5 mm und ist 50 mm breit.
  • Die Profilschiene 1 weist bei diesem Ausführungsbeispiel nur die Längsnut 4 auf. Die für die Aufnahme des Hochleistungsklebers erfindungsgemäß vorgesehenen Ausnehmungen können jedoch auch andere geometrische Formen aufweisen. Zum Kleben der Profilschiene 1 wird bei dieser Ausführung der von der österreichischen Firma KuMa Handel vertriebene Hochleistungskleber „Multi-Hybrid V-Tack Montagekleber“ verwendet, der eine Klebekraft bis zu 270 kg/10 cm2 erreichen kann und durch Vakuum-Effekt sofort anhaftet. Es kann jedoch auch jeder andere Montagekleber verwendet werden sofern er eine ausreichende Klebekraft besitzt, unter Druck sofort anhaftet, eine hohe Anfangshaftung entwickelt sowie im Außenbereich einsetzbar ist, also dauerhaft wasserfest ist. So kann z.B. auch der „MEM Montagekleber MEGA Power“ der Grah Baustoffzentrum GmbH oder auch der „Soudal Fix All High Tack Kleber“ der Soudal Pty. Ltd. Für diesen Zweck verwendet werden. Der Kleber wird auf der Unterseite der Profilschiene 1, insbesondere auf den Längsnuten 4, 5, vorzugsweise mit einer Auspresspistole aufgebracht und die Profilschiene 1 anschließend unter Druck auf der Außenseite des Fensterrahmens 7 positioniert. Der Fensterrahmen 7 wird insofern nicht durch Schrauben oder das Anbringen von Zapfen beschädigt.
  • Durch ihre zur Glasseite des Fensters abflachende Form behindert die Profilschiene 1 den Lichteinfall nicht und gibt dem Fensterrahmen 7 nicht zuletzt durch ihre durchgängig glatte Oberfläche auch noch ein optisch ansprechendes Ansehen.
  • Die Farbgebung für die Profilschiene 1 ist sinnvollerweise auf die Farbe des Fensterrahmens 7 abgestimmt. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, durch eine von der Farbe des Fensterrahmens 7 abweichende und beispielsweise kontrastreiche Farbgebung der Profilschiene 1 einen besonderen optischen Effekt zu erzeugen.
  • Die Profilschiene 1 kann einzeln oder paarweise, z.B. an den senkrecht verlaufenden Seiten des Fensterrahmens 7 oder auch als Vorsatzrahmen an der Außenseite eines Fensters angebracht werden. Zu diesem Zweck werden die Profilschienen 1 formschlüssig mittels Gehrungsschnitten über Eck miteinander verbunden.
  • Aus 3 geht in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Anordnung hervor, bei der die Profilschiene 11 in ihrer Formgebung der Form des Fensterrahmens 12 angepasst ist und so der mit dem Fensterrahmen 12 ursprünglich gewollte optische Eindruck erhalten bleibt. Die Profilschiene 1 besitzt bei dieser Anwendung die Längsnuten 5 und 6.
  • Aus 4 geht in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Anordnung bei einem zweiflügeligen Fenster 10 mit dem Mittelpfosten 8 hervor. Der Spalt 2 wird hier beidseitig jeweils durch die auf dem Türrahmenflügeln 10 - wie bereits beschrieben - aufgebrachten Profilschienen 4 geschützt.
  • Es versteht sich, dass die Türrahmenflügel auch eine Formgebung aufweisen können wie sie für den Fensterrahmen in 3 dargestellt ist.
  • Die bei diesem Ausführungsbeispiel vorgesehene Anordnung der Profilschienen setzt selbstverständlich voraus, dass das Kastenprofil des jeweiligen zweiflügeligen Fensters in Verbindung mit dem Profil des Mittelpfostens 8 die für das Aufbringen der Profilschienen 1 notwendige Fläche und Breite bereitstellt.
  • Die 5 und 6 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei der in die Profilschiene 1 zusätzlich ein um seine Längsachse drehbares Stangenprofil 14 einsetzbar ist. Die Profilschiene 1 weist dabei eine gegenüber den 1 und 2 leicht abgewandelte Form auf. Sie umfasst weiterhin einen spitz zulaufenden dreieckigen Bereich 101 sowie auf der Unterseite Aussparungen 5, 6 zur Aufnahme eines Klebers. Der im montierten Zustand dem Blendrahmen 3 bzw. einen Mittelpfosten 8 zugewandte Bereich 102 ist im Querschnitt rechteckig ausgebildet und bildet an seiner Stirnseite eine Aussparung 13 auf, die im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet ist.
  • Die Aussparung 13 ist dazu vorgesehen, ein längliches Stangenprofil 14 aufzunehmen, dass auf seiner einen Seite 141 ebenfalls halbkreisförmig ausgebildet ist und dementsprechend in die Aussparung 13 der Profilschiene 1 eingesetzt werden kann. Der Einsatz erfolgt dabei lose, ohne die Verwendung eines Klebers, sodass das Stangenprofil 14 in der Aussparung 13 entlang seiner Längsachse gedreht werden kann. Gegebenenfalls können Befestigungsmittel vorgesehen sein, die das Stangenprofil 14 in der Aussparung 13 sichern, die dabei jedoch eine Drehung des Stangenprofils 14 in der Aussparung 13 erlauben.
  • Das Stangenprofil 14 weist an seinem der Aussparung 13 abgewandten Bereich zwei sich gradlinig erstreckende Schenkel 142, 143 auf. Diese schließen einen Winkel α ein, der kleiner als 180° ist (stumpfer Winkel), sodass abhängig von der Drehposition des Stangenprofils 14 in der Aussparung 13 die Ecke 144 und/oder die Ecke 145 gegenüber der Profilschiene 1 vorsteht.
  • Die 6 verdeutlicht dabei die Funktionsweise und die Vorteile dieses Ausführungsbeispiels. Wenn das Stangenprofil 14 beispielsweise wie in der 6 dargestellt positioniert ist, dann wird beim Schließen des Fensters das Stangenprofil 14 gegen den Blendrahmen 3 bzw. einen Mittelpfosten 8 gedrückt, vergleiche 2 und 4.
  • Dabei wird durch den Blendrahmen 3 (in den 5 und 6 nicht dargestellt) eine Kraft auf die eine Ecke 145 des Stangenprofils 14 ausgeübt, die dazu führt, dass das Stangenprofil 14 in der Aussparung 13 entlang seiner Längsachse verdreht wird, wodurch die Ecke 144 aus der Profilschiene 1 in Richtung der Stirnseite des Blendrahmens 3 heraus gedreht wird, so dass das Stangenprofil 14 mit beiden Ecken 144, 145 exakt am Blendrahmen 3 anliegt. Damit wird durch die Profilschiene 1 auch der kleinste Spalt zwischen dem Blendrahmen 3 und dem Fensterrahmen 7 geschlossen.
  • Der Winkel α wird in Abhängigkeit von der typischen Dicke des zu schließenden Restspaltes sowie in Abhängigkeit vom Durchmesser des Stammprofils 14 gewählt. Der Winkel α liegt beispielsweise im Bereich zwischen 170° und 120°.
  • Beim Öffnen des Fensters wird das Stangenprofil 14 in entsprechender Weise zurückgedreht.
  • Die 7 zeigt schematisch ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem ein elektrischer Leiter 16 in die in der 7 nicht dargestellte Profilschiene integriert ist. Beispielsweise ist der Leiter 16 im Bereich der Unterseite integriert, die die Aussparungen bzw. Noten 5, 6 ausbildet. Der elektrische Leiter ist mit einem Sensor 17 verbunden, der eine Ein-/ Ausschaltfunktion aufweisen kann. Durch den Leiter 16 wird ein elektrischer oder magnetischer Kreis geschlossen.
  • Wenn bei einer Manipulation der Profilschiene 1 der Leiter 16 zerstört wird, so wird dies durch den Sensor 17 registriert und durch den Sensor 17 selbst oder eine damit verbundene Einheit gemeldet.
  • Es versteht sich, dass die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist und verschiedene Modifikationen und Verbesserungen vorgenommen werden können, ohne von den hier beschriebenen Konzepten abzuweichen. Weiter wird darauf hingewiesen, dass beliebige der beschriebenen Merkmale separat oder in Kombination mit beliebigen anderen Merkmalen eingesetzt werden können, sofern sie sich nicht gegenseitig ausschließen. Die Offenbarung dehnt sich auf alle Kombinationen und Unterkombinationen eines oder mehrerer Merkmale aus, die hier beschrieben werden und umfasst diese. Sofern Bereiche definiert sind, so umfassen diese sämtliche Werte innerhalb dieser Bereiche sowie sämtliche Teilbereiche, die in einen Bereich fallen.

Claims (14)

  1. Anordnung zur Sicherung von nach innen zu öffnenden Fenstern und Türen gegen Einbrüche mit genau einer an der Außenseite angeordneten Sicherungsschiene, wobei die Sicherungsschiene eine einteilige, flächenmäßige Profilschiene (1, 11) ist, die auf der Rückseite Ausnehmungen (4, 5, 6) für die Aufnahme eines Klebers aufweist, mit dem die Profilschiene (1, 11) unlösbar - auf einem Türblatt beziehungsweise einem Fensterrahmen (7, 12) angrenzend an eine Türzarge beziehungsweise einen Blendrahmen (3) angeordnet ist, wobei die Profilschiene (1,11) mittels des Klebers nur mit dem Türblatt beziehungsweise Fensterrahmen (7, 12) verbunden ist, und/oder - bei einer zweiflügeligen Tür oder bei einem zweiflügeligen Fenster jeweils mit Mittelpfosten (8) auf dem Türrahmen (10) beziehungsweise auf dem Fensterrahmen angrenzend an die Stirnseiten des Mittelpfostens (8) angeordnet ist, wobei die Profilschiene (1,11) mittels des Klebers nur mit der zweiflügeligen Tür oder dem zweiflügeligen Fenster (10) verbunden ist, und so der zwischen Türblatt und Türzarge und der zwischen Fensterrahmen (7, 12) und Blendrahmen (3) bestehende Spalt (2) und der beidseitig zwischen Türrahmen (10) und Mittelpfosten (8) bestehende Spalt (9) überdeckt und gegen Einbruch gesichert ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschiene (1, 11) mit der an der Türzarge, dem Blendrahmen (3) oder dem Mittelpfosten (8) angrenzenden Seite eine Höhe von ≥ 4 mm aufweist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschiene (1, 11) eine Breite bis zu 50 mm besitzt.
  4. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschiene (1, 11) an einer Längsseite abflachend ausgebildet ist.
  5. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung als Längsnut (4, 5, 6) ausgebildet ist.
  6. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (4, 5, 6) eine Breite von 3 mm bis 6 mm aufweist, an ihrer Grundfläche aufgerauht ist und eine Tiefe ≤ 1 mm besitzt.
  7. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Querschnittsprofil der Profilschiene (11) der Kontur des Fensterrahmens (12) beziehungsweise der des Türrahmens angepasst ist.
  8. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens drei Abschnitte der Profilschiene (1, 11) umfasst, die als Vorsatzrahmen des Fensters oder der Tür angeordnet sind.
  9. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschiene (1, 11) aus Metall oder einem Kunststoff besteht.
  10. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleber ein im Außenbereich einsetzbarer Hochleistungskleber mit einer Klebekraft ≥ 100 kg/10cm2 ist.
  11. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschiene (1) einen dreieckigen Querschnitt aufweist.
  12. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschiene (1) an ihrer Stirnseite, die einer Türzarge oder einem Blendrahmen (3) oder einem Mittelpfosten (8) zugewandt ist, eine Aussparung (13) aufweist, in der drehbar ein Stangenprofil (14) angeordnet ist, das an seiner der Profilschiene (1) abgewandten Seite gegenüber der Profilschiene (1) teilweise vorsteht und Flächen (142, 143) ausbildet, die einen Winkel (α) kleiner 180° zwischen sich einschließen.
  13. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Stangenprofil (14) zwei gegenüber der Profilschiene (1) hervorstehende Ecken (144, 145) ausbildet, deren Position von der Drehstellung des Stangenprofils (14) in der Aussparung (13) abhängt.
  14. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in die Profilschiene (1) ein elektrischer Leiter (16) integriert ist und Mittel (17) vorgesehen sind, die bei einer Zerstörung des elektrischen Leiters (16) ein Warnsignal ausgeben.
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