DE1130492B - Leitungskanal - Google Patents

Leitungskanal

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DE1130492B
DE1130492B DEU6385A DEU0006385A DE1130492B DE 1130492 B DE1130492 B DE 1130492B DE U6385 A DEU6385 A DE U6385A DE U0006385 A DEU0006385 A DE U0006385A DE 1130492 B DE1130492 B DE 1130492B
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DE
Germany
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shaped
duct
side walls
strip
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Application number
DEU6385A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Arno Knackmuss
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URSUS KUNSTSTOFF GmbH
Original Assignee
URSUS KUNSTSTOFF GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0437Channels
    • H02G3/045Channels provided with perforations or slots permitting introduction or exit of wires

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Leitungskanal Die Erfindung betrifft einen Leitungskanal, der aus mehreren in Längsrichtung nebeneinander angeordneten Kanalelementen aus Kunststoff besteht, deren Seitenwände und Deckel mit korrespondierenden Eingriffselementen versehen sind, und der durch an seinem Boden angeordnete Schrauben beispielsweise an der Rückwand eines Schaltschrankes befestigbar ist und vorzugsweise für getrennte Stark- und Schwachstromleitungen dient.
  • Für die Leitungsverlegung innerhalb von Schaltschränken od. dgl. verwendet man Leitungskanäle, die aus Kunststoff bestehen, die nach vom offen und durch eine Deckleiste abdeckbar sind. Ihre Seitenwände können an beliebiger Stelle Aussparungen, die entweder ausgebrochen oder ausgestanzt sein können, aufweisen, um einen Leitungsdraht seitlich zum Schaltgerät od. dgl. herausführen zu können. Zur Befestigung des Leitungskanals kennt man Halter, die mit federnden Halteklammern versehen und ihrerseits selbst durch Schraubverbindungen auf der Montageplatte, beispielsweise an der Rückwand eines Schaltschrankes, befestigbar sind. Da auch die Deckleisten befestigt werden müssen, hat man die Halteklammern auch mit Nasen zur Befestigung der Deckleiste versehen, die dabei so ausgebildet ist, daß sie die Seitenwände des Leitungskanals übergreift.
  • Es ist auch bekannt, die Befestigung der Deckleiste ohne äußere Halteklammem vorzunehmen, indem an der Deckleiste und an den Seitenwänden des Kanals Eingriffsglieder vorhanden sind, die entweder hakenförmig oder wulstförTnig ausgebildet sind und infolge der Federung des Materials miteinander in Eingriff gebracht werden können. Ein solcher Leitungskanal besteht aus einem einzigen Kanalelement, an das weitere Kanalelemente nicht nebeneinander und in Verbindung miteinander ansetzbar sind.
  • Es ist deshalb bereits vorgeschlagen worden, zwei Leitungskanäle, deren U-förnliges Rinnenprofil mit der Deckleiste aus einem Stück besteht, nebeneinander anzuordnen, die beide aus einem entsprechend profilierten Strang bestehen, wobei Nägel zur Befestigung dieses doppelten Leitungskanals von oben her durch den Mittensteg beider Kanäle eingetrieben werden und die Außenwände hakenförmig von oben her in ein entsprechendes Gegenprofil der Deckleiste eingreifen. Diese Leitungskanäle haben den Nachteil, daß die Deckleiste nicht abnehmbar ist und nur durch die Elastizität des Materials einseitig angehoben werden kann, was wiederum nur möglich ist, wenn das Material des Leitungskanals weich plastisch ist. Es ist aber erwünscht, daß der isolierende Kunststoff, aus dem der Leitungskanal besteht, ziemlich hart ist, so daß die Leitungskanäle in sich selbst genügend steif sind, um beispielsweise auch an Schaltgerüsten verlegt werden zu können.
  • Die Erfliidung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu vermeiden und durch Verbindung von Kanalelementen beliebig erweiterbare Leitungskanäle mit zwischen den Seitenwänden einsetzbaren Deckeln zu schaffen, und löst diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Seitenwände des aus L- und U-förmigen Kanalelementen aufgebauten Leitungskanals an ihrem deckelseitigen Ende beiderseitig einander gegenüberliegende leistenartige Klemmelemente aufweisen, mit denen die Deckel in Eingriff gebracht sind, und daß die Böden benachbarter Kanalelemente ineinandergreifen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß die Deckel etwa halbe Wanddicke der Seitenwände aufweisende Anschlagleisten und rechtwinklig dazu Ansätze mit Gegenprofilen für die leistenartigen Klemmelemente der Seitenwände aufweisen. Dadurch können die Deckel der nebeneinander angeordneten Kanalelemente quer zu ihrer Längsrichtung aneinander anschließen und den Leitungskanal in seiner ganzen Breite abdecken.
  • Auch die Böden der Kanalelemente schließen in unmittelbarer Folge aneinander an, was dadurch erreichbar ist, daß an den Böden der L-förmigen Kanalelemente längs. dieser verlaufende hakenförmige und sich ergänzende Prismenführungen vorhanden sind, von denen eine mit der Seitenwand bündig ist.
  • An Unterputz-Einbaudosen ist es zwar bekannt, an den Stimseiten der Dosenwände schwalbenschwanzförmige Ausnehmungen bzw. Vorsprünge anzuordnen, die zum Kuppeln zusätzlicher Dosen dienen, oder den mindestens aus zwei Endteilen bestehenden und zusammenfügbaren Dosenrahmen durch einen oder mehrere Zwischenrahmen zu vergrößern. Diese Aneinanderfügung mehrerer Gehäuseeinheiten erfolgt in Richtung des entsprechend zu vergrößernden Deckels. Für einen aus mehreren Kanalelementen bestehenden Leitungskanal ist diese Art des Aneinanderreihens nicht durchführbar, da bei dem Mehrfach-Leitungskanal ebenso viele Deckel nebeneinanderliegen müssen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Kanaleleinente besteht auch die Möglichkeit die L-förmigen Kanalelemente durch Einfügung von Boden- und Dekkelteilen zu erweitern, um das einzelne Kanalelement dadurch zu verbreitern. Zu diesem Zweck können die leistenartigen Klemmelemente auch an einer Zwischenleiste angeordnet sein, welche die sonst die Klemmelemente tragende Seitenwand ersetzt.
  • Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Böden der Kanalelemente eine etwa in ihrer Mitte verlaufende schwalbenschwanzförmige Längsnut für einfügbare und auf Anzug stehende Klemmstücke besitzen und mittels durch die Klemmstücke hindurchgehende Schrauben befestigbar sind. Da die Prismenführungen, mit welchen die Böden benachbarter Kanalelemente ineinandergreifen, je- weils zu beiden Seiten der schwalbenschwanzförrnigen Längsnut des Bodens liegen, können die Klemmstücke beim Befestigen der einzelnen Kanalelemente infolge des durch die konischen Klemmstücke ausgeübten Seitendruckes die formschlüssig aneinandergefügten Kanalelemente zusätzlich verklemmen. Diese Verklemmung wirkt sich nicht nur auf die Böden benachbarter Kanalelemente, sondern auch auf die Verklemmung der Deckel aus, denn die Seitenwände der Kanalelemente haben beim Anziehen der Befestigungsschrauben das Bestreben, sich gegeneinander einwärts zu bewegen und dadurch eine Pressung auf die leistenartigen Klemmelemente auszuüben. Durch die Bauweise der zu einer Gesamteinheit aneinandergereihten Kanalelemente und durch die glatte Oberseite der form- und kraftschlüssig zwischen den Seitenwänden befestigten und aneinanderstoßenden Deckel wird eine äußerst stabile Gesamtanordnung geschaffen, die bei waagerechter Anordnung der Leitungskanäle sogar in der Lage ist, Lasten aufzunehmen bzw. begehbar ist.
  • Wegen der L-förmigen Profflierung der nebeneinander angeordneten Kanalelemente ist es zweckmäßig, als Abschlußelement das U-förmige Kanalelement zu verwenden, das zu beiden Seiten seiner schwalbenschwanzförTnigen Längsnut und mit den Seitenwänden abschließend die gleichen Prismenführungen aufweist.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Reihe von Kanalelementen, die im Sinne der Erfindung miteinander verbunden sind, Fig. 2 die Leitungskanäle nach Fig. 1 mit abgenommenen Deckeln, Fig. 3 eine Einzelheit einer Abänderung der Fig. 1, welche ein leistenartiges Klemmelement zur Verbindung zweier Deckleisten zu einer verbreiterten Deckleiste zeigt, und Fig. 4 Klemmleistenprofile, die eine Unterschneidung aufweisen, in größerem Maßstab.
  • Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Der Leitungskanal und seine Befestigungselemente bestehen aus einem weichmacherfreien Kunststoff, vorzugsweise Hart-PVC, der aber noch gewisse elastische Eigenschaften besitzt, Er kann in nahezu beliebiger Länge mittels einer Strangpresse, die ein entsprechend profiliertes Mundstück aufweist, hergestellt werden, so wie es die Fabrikationslängen erfordern.
  • Die Leitungskanäle, die in Fig. 1 mit A, B und C bezeichnet sind, sind aus zusammenfügbaren L- und U-förmigen Strangteilen, welche den Boden und die Seitenwände der Kanalelemente bilden, zusammengesetzt und durch die einsetzbaren Deckleisten abgeschlossen. Der Profilstrang 1 besteht aus dem Boden 2 und der Seitenwand 3. Der Boden besitzt eine in Längsrichtung verlaufende schwalbenschwanzförmige Längsnut 4 mit den beiden Keilflächen 5 und 6. Unter halb der Seitenwand 3 befindet sich im Boden neben der Längsnut 4, mit der Seitenwand abschließend, die hakenförmige Prismenführung 7 und auf der gegenüberliegenden Seite der Längsnut die ergänzende hakenförmige Prismenführung 8, die seitlich über den Boden 2 hinaus steht. In die Prismenführung 8 greift die ergänzende Prismenführung 7 des benachbarten Kanalelementes bzw. einer als Ergänzung einfügbaren Bodenleiste 9 ein.
  • Der normal breite Leitungskanal B wird durch die Deckleiste 10 abgedeckt, die zwischen die Seitenwände 3 einfügbar ist. Hierzu besitzt jede Seitenwand, auf beiden Seiten einander gegenüberliegend, leistenartige Klemmelemente 11, die ihre negativen Gegenprofile 111 an nach unten stehenden Ansätzen 12 der Deckleiste 10 haben, deren waagerechte Ansätze 121 etwas weniger als die Hälfte auf dem oberen Rand der Seitenwand 3 bzw. der Zwischenklemmleiste 31 aufliegen. Das Klenimprofll 11 hat einen etwa halbzylindrischen Querschnitt, der zweckmäßig gemäß Fig. 4 unterschnitten ist, so daß das Gegenprofil 111 den so gebildeten Seitenwulst etwas über den Durchmesser hinweg umschließen kann, wodurch eine forrnschlüssige Klemniverbindung zustande kommt. Diese leistenartigen Klemmelemente 11 können auch, wie es die Fig. 3 zeigt, an einem Leistenkörper 31 angeordnet sein, der lediglich das Verbindungselement zwischen zwei Deckenteilen ist, wenn diese zu größerer Breite zusammengesetzt werden müssen, wie es erforderlich ist, wenn der Boden 2 durch die Bodenleiste 9 verbreitert ist.
  • An Stelle einer zusammengesetzten Deckenleiste kann selbstverständlich auch eine entsprechend breite Deckenleiste 101 Verwendung finden.
  • Zur Befestigung der Leitungskanäle dienen in die Längsnuten 4 einfügbare Klemmstücke 13, die ebenfalls aus Hart-PVC bestehen. Sie besitzen zu den Keilflächen 5, 6 der Längsnut korrespondierende Keilflächen 51, 61 und ein Vierkantloch 14 zur Aufnahme des Vierkantkopfes 15 der Befestigungsschraube 16, die mit der Mutter 17 auf der Montageplatte 18 bzw. dem Gerüst 181 befestigbar ist. Die Schraube besteht vorteilhaft aus Nylon.
  • Durch Anziehen der Schraube wird das Klemmstück 13 in der Längsnut 4 gegen die Montageplatte gezogen, wodurch eine klemmende Verbindung zwischen den Prismenführungen 7 und 8 der Bodenteile der Leitungskanäle zustande kommt. Außerdem wird eine zusätzliche Seitenpressung auf die Deckleisten 10 ausgeübt.
  • Zum leichteren Herausnehmen einer oder mehrerer Deckleisten empfiehlt es sich, die Schraubverbindungen am Boden des betreffenden Leitungskanals etwas zu lösen, um dadurch die Spannung, die auf die Deckleisten wirkt, zu verringern. Die Seitenwände 3 sind an geeigneter Stelle mit Aussparungen 19 für die herauszuführenden, nicht daraestellten Leitungen versehen.
  • C

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. Leitungskanal, der aus mehreren in Längsrichtung nebeneinander angeordneten Kanalelementen aus Kunststoff besteht, deren Seitenwände und Deckel mit korrespondierenden Eingriffselementen versehen sind, und der durch an seinem Boden angeordnete Schrauben beispielsweise an der Rückwand eines Schaltschrankes befestigbar ist, vorzugsweise für getrennte Stark- und Schwachstromleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (3) des aus L- und U-förmigen Kanalelementen aufgebauten Leitungskanals an ihrem deckelseitigen Ende beiderseitig einander gegenüberliegende leistenartige Klemmelemente (11) aufweisen, mit denen die Deckel (10) in Eingriff gebracht sind, und daß die Böden (2) benachbarter Kanalelemente (A, B, C) ineinandergreifen.
  2. 2. Leitungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel (10) etwa halbe Wanddicke der Seitenwünde (3) aufweisende Anschlagleisten (121) und rechtwinklig dazu Ansätze (12) mit Gegenprofilen (111) für die leistenartigen Klemmelemente (11) der Seitenwände (3) aufweisen. 3. Leitungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Böden (2) der L-förmigen Kanalelemente längs dieser verlaufende hakenförmige und sich ergänzende Prismenführungen (7, 8) vorhanden sind, von denen eine (7) mit der Seitenwand (3) bündig ist. 4. Leitungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die L-fönnigen Kanalelemente durch Einfüggen von Bodenteilen (9) und die Deckelleisten (101) durch Zwischenleisten (31) erweiterbar sind. 5. Leitungskanal nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die leistenartigen Klemmelemente (11) auch an einer Zwischenleiste (31) angeordnet sind. 6. Leitungskanal nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden (2) der Kanalelemente eine etwa in ihrer Mitte verlaufende schwalbenschwanzförmige Längsnut (4) für einfügbare und auf Anzug stehende Klemmstücke (13) besitzen und mittels durch die Klemmstücke hindurchgehende Schrauben (16) befestigbar sind. 7. Leitungskanal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstücke (13) eine Vierkantaussparung (14) zur Aufnahme eines Vierkantkopfes (15) der Befestigungssehrauben (16) und ein Durchgangsloch für den Schaft der Schraube aufweisen und flacher sind als die Längsnut (4) tief ist. 8. Leitungskanal nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstücke (13) als Leisten ausgebildet sind, in denen die Vierkantaussparungen (14) verteilt angeordnet sind. 9. Leitungskanal nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förinige Kanalelement (C) eine Reihe nebeneinander angeordneter L-förmiger Kanalelemente (A, B) abschließt und zu beiden Seiten der schwalbenschwanzförmigen Längsnut (4) und mit den Seitenwänden (3) abschließend die gleichen Prismenführungen (7) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 960 649; französische Patentschrift Nr. 787 934; »Der Elektromeister« vom 20. 6. 1959, S. 590.
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