DE2625321A1 - Elektrische installationseinrichtung - Google Patents
Elektrische installationseinrichtungInfo
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- H02G3/06—Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
- H02G3/0608—Joints for connecting non cylindrical conduits, e.g. channels
Description
PATENTANWALT DIPL.-ING. GERHARD SCHWAN
8000 MÜNCHEN 83 · ELFENSTRASSE 32 2625371
ι 4. Juni 1976
B.V. Kunststoffenindustrie Attema
Schelluinsestraat 68, Gorinchem, Niederlande
Elektrische Installationseiηrichtung
Für die Installation von elektrischen Leitungen in Gebäuden
werden Rohre benutzt, die im allgemeinen aus Kunststoff, aber auch aus Eisen, gefertigt sind und durch die hindurch isolierte
Leitungsdrähte gezogen werden. Um die Drähte untereinander oder mit Schaltern oder elektrischen Verbrauchern zu verbinden,
werden Anschlußdosen vorgesehen, die Wandteile aufweisen, in die derartige Rohre eingesetzt werden können. Die üblichen
Installationsrohre haben einen runden Querschnitt. Die Anschlußdosen sind im allgemeinen mit Stutzen versehen, in
die die Installationsrohre passen. Die Anschlußdosen lassen sich mit Hilfe eines Deckels verschließen, der durch Schrauben
festgehalten wird. Es ist aber auch möglich, einen Schalter oder dergleichen über der Öffnung einer solchen Dose zu
montieren.
In neuen Gebäuden werden derartige Rohre für gewöhnlich im oder unter dem Putz verlegt. Dabei sind nur die Öffnungen der
Anschlußdosen von außen zugänglich. Zuweilen ist es jedoch auch erwünscht, die Installationsrohre über Putz anzuordnen.
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FERNSPRECHER: 089/6012039 · KABEL: ELECTRICPATENT MÜNCHEN
Davon wird auch Gebrauch gemacht, wenn in vorhandenen Gebäuden
die elektrische Installation erweitert werden soll und die aufwendigeren Arbeiten, die notwendig sind, um die Rohre
unsichtbar zu verdecken, nicht möglich oder nicht erwünscht
sind. In solchen Fällen werden die Rohre mit Hilfe von Schellenleisten fixiert, die auf die Wand geschraubt werden. Obwohl
eine derartige sichtbare Montage den großen Vorteil hat, daß das Leitungssystem stets zugänglich ist und Änderungen
oder Erweiterungen leicht durchführbar sind, ist es von erheblichem
Nachteil, daß solche Rohre und Anschlußdosen sehr unschön sind. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß
die Anbringung der Schellenleisten an der Wand sehr zeitraubend
sein kann.
Mit der Erfindung werden die vorstehend geschilderten Mangel
dadurch ausgeräumt, daß die Rohre einen im wesentlichen U-förmigen,
rechteckigen Querschnitt haben und an ihrem offenen Ende mit Randprofilen, die mit entsprechenden Randprofilen
einer flachen Abdeckung zum Schließen der Rohre in Eingriff bringbar sind, sowie an der gegenüberliegenden Bodenseite mit
nach innen gerichteten Winkelprofilen versehen sind, und äaß kleine Platten vorgesehen sind, die eine Befestigungsöffnung
und in die bodenseitigen Winkelprofile der Rohre passende Seitenteile
aufweisen, die eine solche Form und Elastizität haben, daß sie nach Anbringen der Platten an einer Wand in die
Winkelprofile eines gegen die Platten angepreßten Rohrs ein-
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drückbar sind, wodurch das Rohr mit engem Sitz gegen die Wand
gehalten wird.
Für Telefonkabel oder dergleichen sind zwar Kanäle mit einem
rechteckigen, U-förmigen Querschnitt und zur Fixierung einer Abdeckung geeigneten Randprofilen an sich bekannt. Solche Kanäle
werden aber an der Wand mittels Schrauben montiert, die
durch Öffnungen im Kanalboden hindurchreichen.
Eine derartige Anbringung ist aber im Falle von Leitungen,
an denen die übliche Netzspannung von 220 V anliegt, nicht zulässig. Obwohl die Verwendung von rechteckigen Rohren, die
sich glatt passend gegen die Wand anlegen, sehr attraktiv ist, und die abnehmbaren Abdeckungen das Einbringen der Drähte
in die Rohre gegenüber dem Einziehen der Drähte in die üblichen geschlossenen Rohre erheblich vereinfachen wurden, war
das Fehlen einer geeigneten Befestigungseinrichtung der Grund dafür, daß solche rechteckigen Rohre für Stromversorgungsdrähte noch nicht benutzt wurden.
Um zu verhindern, daß beim Einbringen der Drähte in die Rohre
die Drähte wieder herausfallen, bevor die Abdeckungen angebracht sind, können Haltefedern benutzt werden, die hinter
die Randprofile des Rohrs greifen, um die Drähte in regelmäßigen Abständen zurückzuhalten.
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-A-
Um die Verbindung mit einer vorhandenen, runde Rohre aufweisenden Installation zu ermöglichen, ist ferner ein Adapter
oder Kupplungselement vorgesehen, der bzw. das einen zylindrischen
Stutzen zum Einsetzen eines üblichen Installationsrohrs sowie ein Teil aufweist, das mit dem Ende eines rechteckigen
Rohrs in Eingriff bringbar ist. Dieses Teil ist vorzugsweise so beschaffen, daß ein rechteckiges Rohr im wesentlichen
quer zu seiner Längsrichtung einsetzbar ist, worauf das Teil mittels einer Abdeckung verschließbar ist.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand bevorzugter Ausführungsbeispiele
näher erläutert. In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt eines Installationsrohrs
mit rechteckigem Querschnitt, einer zugeordneten Abdeckung, einer Montageplatte und einer
Haltefeder in nicht zusammengebautem Zustand,
Fig. 2 einen entsprechenden Querschnitt dieser Bauteile im zusammenmontierten Zustand,
Fig. 3 und 4 Frontansichten einer Montageplatte bzw. einer Haltefeder entsprechend den Fig. 1 und 2,
sowie
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Fig. 5 und 6 einen Querschnitt und eine Frontansicht eines Kupplungselements zum Verbinden eines Installationsrohrs
gemäß Fig. 1 und eines runden Installationsrohrs, wobei das Kupplungselement in offenem Zustand dargestellt ist.
In Fig. 1 ist ein Installationsrohr 1 mit rechteckigem Querschnitt
veranschaulicht. Es weist einen Boden 2 und hochstehende Seitenwände 3 auf. An dem vom Boden abliegenden Ende
ist jede Seitenwand 3 mit einem Winkelprofil 4 versehen, das eine nach außen gerichtete Öffnung aufweist. An der gegenüberliegenden
Seite des Bodens 2 befindet sich ein Winkelprofil 5 mit nach innen gerichteter Öffnung. Die Wände und Profile
sind einteilig aus Kunststoff gefertigt.
Eine aus Kunststoff bestehende flache Abdeckung 6 ist an beiden Seiten mit einem Winkelprofil 7 mit nach innen gerichteter
Öffnung versehen, das in ein entsprechendes Profil 4 des Rohrs 1 paßt. Die Profile 4 und 7, die Wände 3 und die Abdeckung
6 sind derart elastisch verformbar, daß die Abdeckung in der in Fig. 2 veranschaulichten Weise mit den Wänden in
Eingriff gebracht werden kann.
Um ein solches Rohr an einer Wand zu befestigen, werden Kunststoff-Montageplatten
8 verwendet, die an zwei Seiten mit einer dünneren Lippe 9 versehen sind. Jede Platte weist eine
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langgestreckte Mittelöffnung 10 mit abgeschrägten Kanten 11
auf. Wie aus Fig'. 2 hervorgeht, wird eine derartige Platte 8
mittels einer Schraube 12 an einer Wand 13 angebracht. Dabei erlaubt die langgestreckte Öffnung 10 ein begrenztes seitliches
Verschieben, so daß die Platte ausgerichtet werden kann, falls sich die Schraube nicht genau in der Mitte des anzubringenden
Rohrs befindet. Nach dem Anbringen der erforderlichen Anzahl von Platten 8 kann ein Rohr 1 aufgedrückt werden,
wobei die Profile 5 und die Lippen 9 nachgiebig derart verformt werden, daß die Profile 5 hinter den entsprechenden Lippen
9 einrasten.
Auf diese Weise läßt sich ein Rohr sehr rasch befestigen;
außerdem legt sich das Rohr flach gegen die Wand an. Von außerhalb
des Rohrs sind keine Befestigungseinrichtungen sichtbar. Bei gleichem nutzbarem Volumen und gleicher Breite hat
das Installationsrohr 1 eine geringere Höhe als ein normales rundes Rohr; ein derartiges rechteckiges Rohr ist daher wesentlich
weniger auffallend und störend als ein rundes Rohr. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß es nicht mehr notwendig
ist, die Drähte durch die Rohre hindurchzuziehen, da die Drähte nach Abnahme der Abdeckungen ohne jede Schwierigkeit
eingelegt werden können. Das spätere Einbringen von zusätzlichen Drähten ist gleichfalls wesentlich einfacher als. im Falle
der bekannten runden Rohre.
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Um zu verhindern, daß die Drähte während des Einlegens wieder herausrutschen, werden Haltefedern 14 aus Metall oder Kunststoff
benutzt, deren Enden 15 geringfügig versetzt sind. Wird eine solche Feder etwas zusammengebogen, läßt sie sich in das
Rohr einsetzen; sie wird dann hinter den Profilen 4 gehalten.
Um miteinander ausgerichtete Rohrabschnitte 1 untereinander zu verbinden, können entsprechend passende Kupplungselemente
benutzt werden. Verbindungen lassen sich auch mit Hilfe von Winkelstücken und T-Stücken herstellen, deren Enden in die
Rohre passen. Die Kupplungselemente können auch so geformt sein, daß sie die miteinander zu koppelnden Rohrabschnitte
von außen umfassen. Die Rohrverbindungen lassen sich auch mit Hilfe von entsprechend angepaßten Anschlußdosen herstellen,
die daneben zur Montage von Schaltern, Steckdosen und dergleichen herangezogen werden können. Ist die Anzahl der herzustellenden
Verbindungen klein, lassen sich derartige Dosen flacher und damit weniger auffällig ausführen als dies bei
den üblichen Dosen mit runden Rohrstutzen der Fall ist. Die Dosen lassen sich auch für die Aufnahme von Unterputzsteckdosen
oder -schaltern anpassen.
Es ist ferner häufig erforderlich, Rohre 1 mit vorhandenen Rohrleitungen zu verbinden, die einen runden Querschnitt haben.
Für diesen Zweck können Kupplungselemente benutzt werden, die einerseits einen runden Stutzen zur Aufnahme eines
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runden Rohrs und andererseits einen Stutzen aufweisen, der in
oder über ein rechteckiges Rohr paßt. Eine Schwierigkeit ergibt
sich jedoch daraus, daß das Einsetzen beider Rohre oft unmöglich ist, beispielsweise wenn das runde Rohr fest angebracht
ist und das rechteckige Rohr von einer fest vorgegebenen Stelle, beispielsweise einer Steckdose oder einem Schalter,
aus in Richtung auf die Anschlußstelle verlegt wird und das rechteckige Rohr nicht mehr verschoben werden kann, nachdem
es auf die Platten 8 aufgedrückt ist.
Die Figuren 5 und 6 zeigen ein für diesen Zweck geeignetes Kupplungselement. Dieses Kupplungselement 16 weist Seitenwände
17, einevobere Wand 18, die die Seitenwände verbindet und
in ihrer Mitte mit einem runden Stutzen 19 versehen ist, sowie eine mit den Wänden 17 und 18 verbundene Rückwand 20 auf.
Der lichte Abstand zwischen den Wänden 17 entspricht im wesentlichen gerade der Außenbreite eines Rohrs 1. Mit dem vorderen
Ende der oberen Wand 18 ist ein Deckel 21 über ein Scharnier 22 verbunden. Die Seitenkanten dieses Deckels sind
mit dünnen Leisten 23 versehen, die beim Schließen des Dekkels 21 in entsprechende Nuten 24 der Seitenwände 17 einrasten
können.
Entsprechend Fig. 6 weist die Rückwand 20 seitliche Kerben auf, während die Seitenwände 17 jeweils an ihrer Innenseite
mit einer Anschlagnase 26 versehen sind, die bündig mit dem
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oberen Ende der Kerben 25 abschließt. Wenn ein Rohr 1 auf die
Montageplatten 8 aufgedrückt wird, kann es durch die Öffnung des Kupplungselements 16 hindurch eingesetzt werden, das mit
seinem Stutzen 19 auf ein rundes Rohr aufgeschoben ist und dessen Deckel offen ist. Dabei sollte das Rohr 1 auf eine solche
Länge abgesägt werden, daß es kurz vor der unteren Stirnfläche
der Anschlagnasen 26 endet. Die Winkelprofile 5 des Rohrs 1 befinden sich dann in den Kerben 25. Die endgültige
Lage des Rohrs 1 ist in den Figuren 5 und 6 in gestrichelten Linien angedeutet.
Die Drähte, die möglicherweise von dem runden Rohr vorstehen
und die über den Stutzen 19 in das Kupplungselement 16 eingeführt werden, lassen sich durch die unter dem Deckel 21 befindliche
Öffnung hindurch nach außen führen, wenn das Rohr 1 eingesetzt wird, bis das Rohr 1 in seine endgültige Lage gebracht
ist. Nachdem die Drähte in das Rohr 1 eingelegt sind und dieses Rohr mit einer Abdeckung 6 verschlossen ist, kann
auch der Deckel 21 geschlossen werden, wie dies in Fig. 5 mittels eines Pfeils 27 angedeutet ist. Der Deckel 21 ist an seinem
freien Ende mit einer Leiste 28 versehen, die sich in der Schließstellung gegen die Abdeckung 6 des Rohrs 1 anlegt und
damit dieses Rohr hält. Der Stutzen 19 ist in üblicher Weise
mit einer Verjüngung 29 und einer als Anschlag dienenden Schulter 30 ausgestattet, um das Ende eines eingeführten Rohrs
festzulegen.
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Die Rohre 1 und die Kupplungselemente 16 werden vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt; es versteht sich jedoch, daß statt
dessen auch ein zweckentsprechendes Metall verwendet werden kann. Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abwandlungen
möglich. Beispielsweise können die Winkelprofile entgegengesetzt gerichtet sein und kann der Deckel des Kupplungselements
gleichfalls als gesondertes Bauteil ausgeführt sein. Innerhalb des Rohrs 1 kann eine in Längsrichtung verlaufende
Trennwand angeordnet sein, die den Rohrinnenraum in zwei gesonderte Kammern unterteilt.
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Claims (7)
- - 11 Ansprüche1| Elektrische Installationseinrichtung mit Rohren, die zur Aufnahme von isolierten Leitungsdrähten bestimmt und insbesondere an einer Wand anbringbar sind, sowie mit zum Verbinden der Drähte untereinander sowie mit Steckdosen, Schaltern und dergleichen vorgesehenen Anschlußdosen, die zur Aufnahme von Installationsrohren geeignete Wandteile aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (1) einen im wesentlichen U-fbrmigen, rechteckigen Querschnitt haben und an ihrem offenen Ende mit Randprofilen (4),die mit entsprechenden Randprofilen (7) einer flachen Abdeckung (6) zum Schließen der Rohre in Eingriff bringbar sind, sowie an der gegenüberliegenden Seite des Bodens (2) mit nach innen gerichteten Winkelprofilen (5) versehen sind, und daß Platten (8) vorgesehen sind, die eine Mittelöffnung (10) und in die bodenseitigen Winkelprofile (5) der Rohre (1) passende Seitenteile (9) aufweisen, die eine solche Form und Elastizität haben, daß sie nach Anbringen der Platten an einer Wand (13) in die bodenseitigen Winkelprofile (5) eines gegen die Platten angepreßten Rohrs eindrückbar sind und das Rohr glatt passend gegen die Wand (13) halten.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zum Halten von in ein Rohr (1) eingebrachten Drähten bestimmte609852/0297- 12 Haltefedern (14), die hinter Innenprofilteile anlegbar sind,
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein für das Verbinden eines rechteckigen Rohrs (1) und eines runden Rohrs geeignetes Kupplungselement (16),das mit einem runden Stutzen (19), in den ein rundes Rohr einsetzbar ist, sowie mit einem Teil versehen ist, das mit dem Ende eines rechteckigen Rohrs (1) in Eingriff bringbar ist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das mit einem rechteckigen Rohr (1) in Eingriff zu bringende Teil eine von einer Rückwand (20) und zwei Seitenwänden (17) gebildete Kammer aufweist, die gegenüber dem Stutzen (19) und zwischen den Seitenwänden (17) offen ist, in die das Ende eines rechteckigen Rohrs (1) einsetzbar ist und die mittels eines Deckels (21) zwischen den Seitenwänden (17) verschließbar ist.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (20) mit Kerben (25) versehen ist, in die die bodenseitigen Profile (15) eines rechteckigen Rohrs passen.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (21) mit einer benachbarten Wand (18) über ein Scharnier verbunden und an seinen Seitenkanten609852/0297mit Rastgliedern (23) versehen ist, die mit entsprechenden Rastgliedern (24) einer benachbarten Wand (17) in Eingriff bringbar sind.
- 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch Anschlußdosen mit einem im wesentlichen ebenen, an einer Wand zu befestigenden Boden, mit einem mit diesem Boden zu verbindenden Deckel und mit an den Boden angrenzenden, hochstehenden Rändern, die mit durchstoßbaren Fenstern für die rechteckigen Rohre ausgestattet sind, wobei der ebene Deckel zur Montage von Schalt- oder Verbindungsgliedern geeignet und mit einem durchstoßbaren Fenster zur Durchführung von Anschlußdrähten versehen ist.609852/0297Leerseite
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