DE9106787U1 - Elektrodose - Google Patents
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/76—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with sockets, clips or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/12—Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
- H02G3/128—Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plinths, channels, raceways or similar
-
- H—ELECTRICITY
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description
Elektrische Installationsgeräte, z.B. Verbindungsdosen
u.a. müssen vielen verschiedenen Anforderungen entsprechen,
vor allem denen der elektrischen Sicherheit, die meistens
auf öffentlichen Vorschriften und Regelungen beruhen. Ferner ist wichtig, dass sich das Material für rationelle Fertigung eignet; ausserdem ist ein sehr wichtiger Gesichtspunkt, dass ein elektrisches Installationsgerät während der Montage
praktisch und einfach gehandhabt werden kann, da die
Arbeitszeit des Monteurs bei Installationen elektrischer
Anlagen, z.B. einer Elektroinstallation in einem Wohnhaus,
einen wesentlichen Einfluss auf deren Gesamtkosten hat.
u.a. müssen vielen verschiedenen Anforderungen entsprechen,
vor allem denen der elektrischen Sicherheit, die meistens
auf öffentlichen Vorschriften und Regelungen beruhen. Ferner ist wichtig, dass sich das Material für rationelle Fertigung eignet; ausserdem ist ein sehr wichtiger Gesichtspunkt, dass ein elektrisches Installationsgerät während der Montage
praktisch und einfach gehandhabt werden kann, da die
Arbeitszeit des Monteurs bei Installationen elektrischer
Anlagen, z.B. einer Elektroinstallation in einem Wohnhaus,
einen wesentlichen Einfluss auf deren Gesamtkosten hat.
Neuerdings sind mehr und mehr sog. Elektrokanäle für
die Verlegung von sowohl Starkstrom- als auch Schwachstromleitungen und für die Montage von Geräten oder Funktionseinheiten, z.B. Steckdosen und Schaltern zur Anwendung
gekommen. In diesem Zusammenhang werden üblicherweise eigene Elektrodosen oder Verbindungsdosen benutzt, in die die
betreffenden Einsätze, beispielsweise für Steckdosen und
Schalter einmontiert sind. Die vorliegende Neuerung betrifft eine Elektrodose in der Art, wie sie besonders für den
Gebrauch in Elektrokanälen vorgesehen ist und umfasst
Befestigungselemente für eine Trägerplatte, die zu einem
Einsatz gehört, der so eingerichtet ist, dass er in die Dose einmontiert werden kann und mindestens eine vorgesehene
und/oder eine vorhandene Öffnung in einer der Dosenwände für die Einführung einer oder mehrerer Leitungen in die Dose
besitzt, sowie einen Deckel zum Abdecken der Vorderseite der Dose, wobei dieser Deckel einen wesentlichen Teil der
die Verlegung von sowohl Starkstrom- als auch Schwachstromleitungen und für die Montage von Geräten oder Funktionseinheiten, z.B. Steckdosen und Schaltern zur Anwendung
gekommen. In diesem Zusammenhang werden üblicherweise eigene Elektrodosen oder Verbindungsdosen benutzt, in die die
betreffenden Einsätze, beispielsweise für Steckdosen und
Schalter einmontiert sind. Die vorliegende Neuerung betrifft eine Elektrodose in der Art, wie sie besonders für den
Gebrauch in Elektrokanälen vorgesehen ist und umfasst
Befestigungselemente für eine Trägerplatte, die zu einem
Einsatz gehört, der so eingerichtet ist, dass er in die Dose einmontiert werden kann und mindestens eine vorgesehene
und/oder eine vorhandene Öffnung in einer der Dosenwände für die Einführung einer oder mehrerer Leitungen in die Dose
besitzt, sowie einen Deckel zum Abdecken der Vorderseite der Dose, wobei dieser Deckel einen wesentlichen Teil der
05 787.
sichtbaren Oberfläche der betreffenden Installationseinheit darstellt.
Seit einigen Jahren werden für solche Geräte, zu denen Verbindungsdosen u.a. zählen, in laufend wachsendem Masse
Kunststoffmaterialien eingesetzt, wobei meistens ein
verhältnismässig weiches Kunststoffmaterial bevorzugt wird.
Bei den mehr sichtbaren und äusseren Teilen von elektrischen Installationen werden derartige weiche Kunststoffmaterialien
in der Regel nicht bevorzugt, da solche äusseren Teile und Oberflächen eine grosse Steifheit und Formbeständigkeit
besitzen müssen. Bei Elektro- und Schaltdosen bietet die Anwendung von verhältnismässig weichem Kunststoffmaterial
jedoch viele Vorteile sowohl im Hinblick auf Fertigung als auch auf elektrische Sicherheitsfragen, sowie auf die
Montagearbeit selbst. Vor allem im Hinblick auf diesen letztgenannten Faktor basiert sich die Elektrodose der
vorliegenden Neuerung auf den Gebrauch eines verhältnismässig weichen Kunststoffmaterials, das hier eingesetzt
wird, um verschiedenartige günstige Lösungen hinsichtlich der gesamten Dosenkonstruktion zu erlangen, durch die bei
der Installation die Arbeit des Elektromonteurs nicht nur beim Zusammenstellen der Einsätze und Komponenten in und auf
der Dose selbst, sondern auch bei der Handhabung und dem Einführen von Leitungen in die Dose wesentlich erleichtert
wird. Geignete weiche Kunststoffmaterialien sind in diesem
Zusammenhang u.a. Polypropylen, Polyäthylen, Polykarbonat und Nylon.
In Verbindung mit der Elektrodose des vorgenannten Typs
&Pgr; ^ &eegr; &ogr; &eegr;
&ogr; < a/.
wird es als einen wesentlichen Teil der Neuerung betrachtet, dass die Befestigungselemente mindstens zwei hakenartige
Vorsprünge umfassen, die von gegenüberstehenden Dosenwänden heraufragen und zum Zusammenpassen mit der jeweiligen
Befestigungsöffnung in der Trägerplatte geformt sind,, dadurch, dass diese VorSprünge durch die Befestigungsöffnungen hindurchtreten können und in einem kleinen Ansatz
an die Oberseite der Trägerplatten anliegen, und dass der Deckel auf der Unterseite hervorstehende kanten- oder
zapfenförmige Teile besitzt, die dafür vorgesehen sind, die hakenartigen Vorsprünge mit ihrem Ansatz in der Anliegestellung
gegen die Oberseite der Trägerplatte zu sperren.
Jedoch auch andere Teile der Konstruktion tragen wesenlich zur gesamten Montierungsfreundlichkeit dieser
Dose bei, die sehr vorteilhaft in der Herstellung und hinsichtlich der elektrischen Sicherheit ist.
Die vorgenannte Trägerplatte mit den Befestigungsöffnungen ist in der Regel nach einem bestimmten Standard
hergestellt, der u.a. beinhaltet, dass die Befestigungsöffnungen länglich mit zum Teil parallelen Seitenkanten
geformt sind, was in Verbindung mit den erwähnten Vorsprüngen und dem Sperreffekt, der durch den jeweiligen
Ansatz der Vorsprünge verursacht wird, sehr vorteilhaft ist. Beim Durchführen der Vorsprünge durch die Befestigungsöffnungen ist es von entscheidender Wichtigkeit, dass die
dazugehörigen Dosenwände genügend Flexibilität besitzen, was keine Schwierigkeit darstellt, vorausgesetzt, dass das
verhältnismässig weiche Kunststoffmaterial verwendet wird.
Die Neuerung und ihre weiteren besonderen und vorteilhaften Merkmale werden im folgenden anhand der Zeichnung
erläutert, die leicht vereinfacht einen Querschnitt durch einen Elektrokanal mit einer der Neuerung entsprechenden
einmontierten Verbindungsdose darstellt, jedoch ohne Leitungszuführung, Leitungsanschluss u.a., die ebenfalls zu
einer fertig installierten elektrischen Anlage gehören.
Die Zeichnung zeigt einen Elektrokanal 1, der aus einem verhältnismässig breiten U-Profil mit einer verhältnismässig
breiten Öffnung (in der Zeichnung nach oben weisend) besteht, wobei die Öffnung von besonders geformten Kantenteilen
IA und IB , die sich über die gesamte Länge des Elektrokanals erstrecken, abgegrenzt werden. Eine Elektrodose
2 ist an ihrem Boden 5C mit Hilfe einer nur schematisch dargestellten Befestigungsvorrichtung 12 an den Boden oder
die Rückwand des Elektrokanals 1 befestigt.
In die Dose 2 ist ein Einsatz, z.B. für eine Steckdose oder einen Schalter montiert, der eine Trägerplatte 4 mit
den Befestigungsöffnungen 4A und 4B, z.B. nach einem üblichen Standard besitzt. Die Trägerplatte 4 besteht in der
Regel aus Metall. Die gegenüberstehenden und üblicherweise längslaufenden Seitenwände 5A und 5B der Dose 2 sind an
ihren oberen Kanten mit nach oben weisenden hakenartigen Vorsprüngen 2A und 2B versehen, die nach oben hin zugespitzt
sind und unten Ansatzflächen haben, die in dieser Ausführung ungefähr rechtwinkelig zu der Aussenseite der entsprechenden
Dosenwände 5A und 5B verlaufen. Die Zeichnung zeigt die Vorsprünge 2A und 2B nachdem sie durch die Befestigungs-
91 &Pgr;&bgr; 787.
öffnungen 4A und 4B der Trägerplatte 4 durchgeführt worden sind, und mit den entsprechenden Ansätzen an die Oberseite
der Platte 4 anliegend, ausserhalb der entsprechenden Befestigungsöffnungen 4A und 4B. Während des Montierens wird
die Dose 2 selbst meistens mit Hilfe der Befestigungsvorrichtung 12 im Kanal 1 befestigt. Anschliessend wird der
Einsatz 6 mit der Trägerplatte 4 montiert, indem er über die Vorsprünge 2A und 2B nach unten gedrückt wird, so dass diese
durch die Öffnungen 4A und 4B treten. Ein gewisses Einbiegen der Dosenwände 5A und 5B ist während dieser Montage notwendig.
Die Unterseite der Platte 4 liegt ausserhalb der Vorsprünge 2A und 2B an die Oberkante der Dosenwände an.
Die bisher beschriebene Befestigungsweise könnte als eine zulänglich sichere Verankerung des Einsatzes 6 in der
Dose 2 betrachtet werden. Aufgrund des verhältnismässig weichen Materials und des Nachgebens der Dose 2 ist jedoch
eine weitere Absicherung erforderlich, die dardurch erreicht wird, dass der Deckel 3, kanten- oder zapfenförmige Teile 3A
und 3B besitzt, die so angeordnet sind, dass sie auf der Innenseite mit den entsprechenden Vorsprüngen 2A und 2B
zusammenwirken. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, sperrt der aufgesetzte Deckel 3 mit seinen Kantenteilen 3A und 3B die
Vorsprünge 2A und 2B so, dass eine sehr sichere Verankerung der Trägerplatte 4 mit dem Einsatz 6 erfolgt. Bei richtiger
Wahl der Toleranzen der entscheidenden Dimensionen ist diese Verankerung ohne weitere Befestigungsmittel gegen zufälliges
Ablösen oder Herausziehen, sogar gegen blosses Eindrücken der Teile , vor allem des Deckels 3 besonders zuverlässig.
91 &Pgr;&Bgr; 787.
In der Praxis ist jedoch in der Regel ein Aussenteil des Einsatzes oder eine Abdeckung o.a., womit der zentrale Teil
der Öffnung des Deckels 3 ausfüllt wird, mittels Schrauben oder anderer geeigneter Befestigungsmittel fest mit der
Trägerplatte 4 oder Komponenten darauf verbunden, so dass der Deckel 3 auf diese Weise eine vollständig sichere
Verankerung erhält.
Die dargestellte Ausführung mit nach aussen weisenden Ansätzen auf jedem der Vorsprünge 2A und 2B und andererseits
die sich auf der Innenseite des Deckels 3 befindlichen
kanten- und zapfenartigen Teile 3A und 3B könnten selbstverständlich auch invertiert sein, so dass die Kantenteile
3A und 3B im Bezug auf die Zeichnung gegen die Aussenseite der Vorsprünge 2A und 2B wirkten, wobei ihre Ansätze in dem
Fall nach innen gerichtet wären, um an die Oberseite der Platte 4 auf der entgegengesetzten Seite der entsprechenden
Befestigungsöffnungen 4A und 4B anzuliegen.
Meistens hat eine derartige Elektrodose 2 eine längliche Form, d.h. in der Längsrichtung des Elektrokanals
(rechtwinkelig zur Zeichenebene), wobei es vorteilhaft ist, dass sich die hakenartigen Vorsprünge am oberen Ende dieser
längslaufenden und gegenüberstehenden Dosenwände befinden, wie die Wände 5A und 5B der Zeichnung.
Auf der Zeichnung werden Einführungsöffnungen 21 und
für Leitungen an einer Endwand der Dose 2 gezeigt. Diese Endwand kann ev. aus einem Mittelteil bestehen, senkrecht zu
den längslaufenden Seitenwänden 5A und 5B und aus zwei Seitenteilen, die schräg zwischen dem Mittelteil und den
&igr;? r, &eegr;
- n /
entsprechenden Enden der längslaufenden Wände 5A und 5B verlaufen. In der Ausführung der Zeichnung ist vorgesehen,
dass die Leitungsöffnungen 21 und 22 auf den schrägen Seitenteilen der Endwand angebracht sind. Die beiden
Öffnungen 21 und 22 haben eine besondere Ausgestaltung, indem sich ihre Breite nach oben hin zu einer T-ähnlichen
Form erweitert. In den Wandbereichen über den Öffnungen 21 und 22 und zentrisch im Verhältnis zu ihnen sind Kerblinien
21A und 22A gezeigt, die von der Oberkante der Endwand hinunter zu der erweiterten Oberkante der entsprechenden
Öffnungen 21 und 22 verlaufen. Diese Kerblinien 2IA und 22A
sollen zum leichten und bequemen Aufschneiden dieser Wandbereiche dienen, um ein einfaches Einführen der
Leitungen und Kabel in die Öffnungen 21 und 22 zu ermöglichen. Diese Einführungsweise macht es überflüssig,
die Enden der Leitungen und Kabel erst durch die Leitungsöffnungen 21 und 22 zu führen, sondern erlaubt, dass die
Leitungen und Kabel von oben und durch die Spalte geführt werden können, die durch das Auseinanderbeugen der Wandbereiche
auf jeder Seite des Schnittes in den entsprechenden Kerblinien 2IA und 22A entsteht. Dies bedeutet in der Praxis
eine beträchtliche Vereinfachung der Leitungsmontierung und -einführung, was durch den Gebrauch von verhältnismässig
weichem Kunststoffmaterial ermöglicht wird. Die Wandbereiche,
die in diesem Zusammenhang mühelos zur Seite gebeugt werden können, um die erwähnte Spalte zu bilden,
entsprechen etwa der ausgeweiteten Breite auf der Oberseite der entsprechenden Öffnungen 21 und 22.
i 1 nc; 7 &EEacgr;
Bei einer Variante der dargestellten Ausführung können die vorgesehenen Leitungsöffnungen 21 und 22 einfach
weggelassen werden und nur nach Aufschneiden der Kerblinien, die den Kerben 2IA und 22A entsprechen, der untere Teil der
entstehenden Spalte für das Einführen von Leitungen und Kabeln in die Elektrodose benutzt werden.
Als eine weitere vorteilhafte Ausnutzung der Möglichkeiten, die weiches Kunstoffmaterial für die Dose 2
bietet, ist mit einer plattenförmigen Trennwand 30 gezeigt, die mit einem Scharnierteil 31 entlang der Oberkante der
Dosenwand 5A befestigt ist. Eine solche Trennwand 3 0 kann manchmal benötigt werden, um die Dose in getrennte Räume zu
teilen. Im Hinblick auf so einen Gebrauch ist die Trennwand 30 als ein Bestandteil der gesamten Dose 2 gegossen worden,
jedoch mit dieser durch ein Scharnierteil 31 verbunden, das z.B. eine Perforierung oder eine Kerbung haben kann, um von
der Dosenwand 2A vorzugsweise ohne Gebrauch von Werkzeug abgerissen oder abgebrochen werden zu können. Die auf diese
Weise verbundene Trennwand 3 0 findet jedoch in der Praxis eine zusätzliche, sehr vorteilhafte Anwendungsmöglichkeit,
und zwar können mit ihr während der Montierarbeit Leitungen und Kabel im Kanal 1 hinter der Trennwand gehalten werden.
Das setzt voraus, dass Kanal 1 in üblicher Weise montiert worden ist, mit seinem Boden oder seiner Rückwand auf eine
senkrechte Wand in einem Raum z.B., und mit der Dose 2 so ausgerichtet ist, dass sich die Trennwand 3 0 auf der
Oberseite befindet. Es zeigt sich dabei, dass Leitungen und Kabel durch den Zwischenraum zwischen Trennwand 30 und dem
Kantenprofil IA des Kanals eingeführt und auf der Rückseite
der Trennwand 30 angebracht werden können, so dass sie während der Installationsarbeit schwerlich herausfallen oder
aus ihrer Lage geraten können.
Claims (6)
1. Elektrodose aus verhältnismässig weichem Kunststoffmaterial,
besonders zur Anwendung in einem Elektrokanal (1), umfassend Befestigungselemente (2A, 2B) für eine Trägerplatte
(4) mit dazugehörigem Einsatz (6) eingerichtet für das Montieren in die Dose (2) und mindestens eine vorgesehene
und/oder vorhandene Öffnung (21, 22) in einer Dosenwand für das Einführen einer oder mehrerer Leitungen,
sowie einen Deckel (3) dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente mindestens zwei hakenartige Vorsprünge
(2A, 2B) umfassen, die von gegenüberliegenden Dosenwänden (5A, 5B) heraufragen und so gestaltet sind, dass sie mit je
ihrer Befestigungsöffnung (4A, 4B) in der Trägerplatte (4) zusammenpassen, indem die Vorsprünge (2A, 2B) durch die
Befestigungsöffnungen hindurchtreten können und mit einem kleinen Ansatz an der Oberseite der Trägerplatte (4)
anliegen, und dass auf der Unterseite des Deckels (3) hervorstehende kanten- oder zapfenartigen Teile (3A, 3B)
gebildet sind, die zum Sperren der hakenartigen Vorsprünge
(2A,2B) mit deren Ansatz in Anliegestellung an die Oberseite der Trägerplatte (4), vorgesehen sind.
2. Elektrodose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Ansatz an derjenigen Seite des Vorsprungs
(2A, 2B) angebracht ist, die der Aussenseite der zugehörigen Dosenwand (5A, 5B) entspricht, und dass der kanten- oder
91 &Pgr; &Bgr; 7 87
zapfenartige Teil (3A, 3B) des Deckels (3) so angeordnet ist, dass er im Verhältnis zum Ansatz an der Gegenseite des
Vorsprungs anliegt.
3. Elektrodose nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Dose (2) verhältnismässig langgestreckt ist, dadurch gekennzeichnet,
dass sich die hakenartigen Vorsprünge (2A, 2B) in der Dose auf zwei gegenüberliegenden Längswänden (5A, 5B) befinden.
4. Elektrodose nach Anspruch 1, 2, oder 3, bei der die Leitungsöffnungen (21, 22) vorzugsweise auf anderen Dosenwänden
vorgesehen oder vorhanden sind als auf den genannten Wänden (5A, 5B), auf denen sich die genannten VorSprünge
(2A, 2B) befinden, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Kerblinie (21A, 22A) von der Oberkante der genannten
anderen Dosenwand in Richtung des Bodens (5C) der Dose (2) und eventuell bis hin zu einer bereits vorhandenen Leitungsöffnung (21, 22) vorliegt.
5. Elektrodose nach Anspruch 4, bei der bereits eine vorhandene
Leitungsöffnung (21, 22) vorliegt, dadurch gekennzeichnet, dass diese Leitungsöffnung nach oben hin auf eine
Breite verbreitert ist, die der Breite des Wandbereiches entspricht, der zu beiden Seiten einer zugehörigen Kerblinie
(21A, 22A) liegt und nach Trennung längs der Kerblinie zum Umbeugen vorgesehen ist, um das Einführen einer Leitung in
die Leitungsöffnung (21, 22) durch eine zwischen den beiden Wandbereichen geschaffene Spalte, zu ermöglichen.
6. Elektrodose nach einem der vorherigen Ansprüche, mit
einer zugehörigen Trennwand, die nach Bedarf so ausgerüstet ist, dass sie in die Dose montiert werden kann, um diese in
getrennte Räume teilen zu können, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (30) abreissbar oder abbrechbar über ein
Scharnierteil (31) an der Oberkante einer vorzugsweise längs verlaufenden Dosenwand (5) befestigt ist, die mit mindestens
einem hakenartigen Vorsprung (2A) ausgerüstet ist, und dass die Trennwand (30) genügend Breite besitzt, um gegen einen
Kantenbereich (IA) auf einem zugehörigen Elektrokanal (1) auszuschlagen, wenn sie um das Scharnierteil (31) geklappt
wird.
91 ne 787.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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NO902614A NO170710C (no) | 1990-06-12 | 1990-06-12 | El-boks |
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DE9106787U1 true DE9106787U1 (de) | 1991-07-18 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9106787U Expired - Lifetime DE9106787U1 (de) | 1990-06-12 | 1991-06-03 | Elektrodose |
Country Status (4)
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FI (1) | FI102226B1 (de) |
NO (1) | NO170710C (de) |
SE (1) | SE504978C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9406360U1 (de) * | 1994-04-16 | 1994-06-16 | Albert Ackermann Gmbh & Co Kg, 51643 Gummersbach | Einbaugehäuse für wenigstens ein elektrisches Installationsgerät |
DE10016592A1 (de) * | 2000-04-04 | 2001-10-11 | Berker Geb | Abdeckrahmen-System für elektrische Installationsgeräte |
Families Citing this family (1)
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1990
- 1990-06-12 NO NO902614A patent/NO170710C/no not_active IP Right Cessation
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1991
- 1991-06-03 DE DE9106787U patent/DE9106787U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1991-06-06 SE SE9101718A patent/SE504978C2/sv not_active IP Right Cessation
- 1991-06-07 FI FI912750A patent/FI102226B1/fi active
Cited By (3)
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DE10016592A1 (de) * | 2000-04-04 | 2001-10-11 | Berker Geb | Abdeckrahmen-System für elektrische Installationsgeräte |
DE10016592B4 (de) * | 2000-04-04 | 2005-04-28 | Berker Gmbh & Co Kg | Abdeckrahmen-System für elektrische Installationsgeräte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FI102226B (fi) | 1998-10-30 |
FI102226B1 (fi) | 1998-10-30 |
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NO170710B (no) | 1992-08-10 |
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