DE8514852U1 - Unterputzdose - Google Patents
UnterputzdoseInfo
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- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
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Description
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Die Neuerung bezieht sich auf eine Unterputzdose, welche
zut Aufnahme einer einzigen, mit Spreizklemmen Versehenen
elektrischen Steckdose oder eines einzigen mit Spreizklemmen
versehenen Schaltereinsatzes an ihrer Innenseite Spreizklemmenangriffsflächen aufweist und weiter an ihrer
Außenseite an vier Stellen, die in Umfangsrichtung der Dose je um
etwa 900 zueinander versetzt liegen, angeformte
Verbindungselemente in Form paarweise zusammenpassender ineinanderschirbbarer Leisten und Nuten aufweist, die zum
positionierten Aneinanderheften von zueinander benachbart anqeordneten Dosen vorgesehen sind, wobei zur Verbindung zweier
benachbart angeordneter Dosen je mindestens ein an der Außenseite der einen Dose angeformtes Verbindungselement in ein an der
anderen Dose angefarmtes Verbindungselement eingreift.
Es werden häufig Unterputzdosen verwendet, bei denen Verbindungselemente, die zum Aneinanderhalten benachbart
angeordneter Dosen dienen, nur an einem Paar von einander gegenüberlisgsndsn Seitenwänden der Dose vorgesehen sind, und man
kann demgemäß mit solchen Unterputzdosen nur eine einer Geraden folgende Reihe miteinander verbundener Unterputzdosen bilden.
Diese bekannten Unterputzdosen sind weiter so ausgebildet, daß für den Angriff von Spreizklemmen nur das im wesentlichen senkrecht
zum vorgenannten Seitenwandpaar verlaufende Paar von Seitenwänden in Frage kommt, oder nur an diesem Paar von Seitenwänden Hülsen
für das Eindrehen von Befestigungsschrauben angeordnet sind, so
daß die zum Einbau in die Unterputzdosen vorgesehenen Geräte, wie z.B. elektrische Steckdosen oder Schalter, nur in einer ganz
bestimmten Lage, bezogen auf die Längserstreckung einer Reihe miteinander verbundener Unterputzdosen, in diese Dosen eingebaut
werden können. Dadurch müssen solche Einbaugeräte bei der Benutzung dieser bekannten Unterputzdosen häufig in einer für die
Benutzung ungünstigen Lage montiert werden. Es ist bei diesen bekannten Unterputzdosen ein Zusammenfügen mehrerer Dosen in
Längs- und Querrichtung, so daß eine raster- bzw. schachbrettartige Anordnung entsteht, unter Benutzung der an die
Dosen angeformten Verbindungselemente nicht möglich.
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Es ist Waiter sins Unterputzdose eingangs erwähnter Art
bekannt, welche eine kreiszylindtfisehe Seitenwand hat, an dsren
Außenseite an vier Stellen nach äiüßen abstehend
Verbindungselemente angeformt sind und an deren Innenseite an vier
Stellen Spreizklemmenangriffsflachen gebildet sind. Beim
Zusammenfügen mehrerer solcher bekannter Unterputzdosen entsteht durch die abstehenden Verbindungselemente ein deutlicher Abstand
zwischen den Dosen, der den verfügbaren Innenraum bei gegebenem Mittenabstand schmälert. Durch das Vorhandensein von vier
Spreizklemmenangriffsflächen, welche mit den Verbindungselementen
fluchten, können bei dieser bekannten Unterputzdose Durchbruchsöffnungen nur in den um 45° gegen die Lotrechte und die
Horizontale versetzten Bereichen vorgesehen werden, wodurch die Möglichkeiten der Leitungsführung eingeschränkt werden. Sowohl der
geringe Innenraum dieser Unterputzdosen, der neben in solche Unterputzdosen eingesetzten Steckdosen oder Schaltereinsätzen nur
wenig Platz für das Führen von Leitungen freiläßt, als auch die geringen Möglichkeiten für das Vorsahen von Durchbruchsöffnungen
sind gerade bei aneinandergereihter Anordnung von Unterputzdosen, und zwar insbesondere bei einer rasterartigen bzw=
schachbrettartigen Aneinanderreihung von Unterputzdosen,sehr nachteilig, da gerade in solchen Fällen in die Unterputzdosen auf
engem Raum viele Leitungen einzuführesn sind, welche unter
Umständen durch mehrere solcher Dosen geführt werden müssen.
Unterputzdose eingangs erwähnter Art zu schaffen, welche nicht nur
mit den an den Seitenwänden der Dosen vorgesehenen Verbindungselementen die Bildung eines Verbandes von
Unterputzdosen ermöglicht, in dem die einzelnen Dosen reihenartig Dder in zueinander senkrecht verlaufenden Richtungen, also in Art
eines Schachbrettes bzw. Rasters aneinandergereiht sind, sondern auch, bei gegebenem Rastsrmaß der Aneinanderreihung, in Inneren
vermehrt Platz für das Führen von Leitungen neben in die Dosen einges^zten Schaltern und Steckdosen zur Verfugung stellt und
auch reichlich Möglichkeiten für das Einmünden von Leitungen in die Seitenwände der Dose bietet.
Die gemäß der Neuerung ausgebildete Unterputzdose eingangs erwähnter Art ist dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungselemente an der Außenseite von vier im Grundriß den
Seiten eines Quadrates folgend angeordneten Seitönwänden der
Unterputzdose zum unmittelbar aneinanderliegenden Zusammenhalten
benachbart angeordneter Dosen angeformt sind, und die Spreizklemmenangriffaflachen auf der Innenseite von nur zwei von
diesen Seitenwänden, die einander gegenüberliegen, angeordnet ,sind. Durch diese Ausbildung kann der vorstehend angeführten
Zielsetzung sehr gut entsprochen werdein. Es ermöglicht dabei das unmittelbar aneinanderliegende Zusammenhalten benachbart
angeordneter Dosen, welche vier den Seiten eines Quadrates folgend angeordnete Seitenwände haben, an denen die Verbindungselemente
angeformt sind, bei gegebenem Rastermaß das Erzielen eines verhältnismäßig großen Innenraumes in den Dosen, und es ist
gleichzeitig durch das Vorsehen von nur zwei einander gegenüberliegenden Angriffsflächen für Spreizklemmen in den
Seitenwänden der Unterputzdose hinreichend Platz für das Einführen von Leitungen freigehalten.
Eine bevorzugte Ausführungsform der neuerungsgemäßen
Unterputzdose ist dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der Angriffsflächen für die Spreizklemmen geringer ist als
aer gegenseitige Abstand der Innenseiten der beiden übrigen,
Verbindungselemente tragenden Seitenwände. Diese Ausführungsform
hat den Vorteil, daß in der Dose ein größerer Raum zur Bildung der
erforderlichen Anschlüsse bzw. zur Führung von Leitungen in und
durch die Dose neben dem Einbau von Installationsgerät^ zur
Verfügung steht, da ja der Abstand der Angriffsflächen für die
Spreizklemmen durch die weitgehend festliegenden Abmessungen der
Installationsgeräte vorgegeben ist.
Im Interesse des Erzielens guter Führungs- und
Halteeigenschaften der Verbindungselemente bei gleichzeitig
einfacher Herstellbarkeit derselben ist es vorteilhaft, wenn man vorsieht, daß die Verbindungselemente in Form von
Leisten, welche an den Seitenwänden der Dose in Höhenrichtung derselben verlaufend angeordnet sind und
mindestens eine schwalbenschwanzartig hinterschnittene
Seitenfläche aufwaissn, und in Form dazu korrespondierend
ausgebildeter und verlaufender Nuten, in die die Leisten einschiebbar sind, ausgebildet sind und die Leisten und
Nuten vom oberen Rand der Dose ausgehend längs der Seitenwände nach unten verlaufen und die Leisten und die
Nuten an den Seitenwänden der Dose je paarweise und zur
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geometrischen Mitte der Seitenwätide symmetrisch angeordnet
ftind. Es wird so auch ein guter Hält der Verbindung im
Bereich das oberen Randes der Dose erzielt, was für sinen
leichten Einbau van Installätiansgeraten in einen
Unterputzdosenvefband und für ein gutes optisches
Erscheinungsbild der in einen solchen Oosenverband
eingesetzten Installationsgerät? von Vorteil ist·
Für die Festlegung des Fluchtens des oberen Randes
miteinander verbundener Unterputzdosen sieht man vorlöi,Ihäit an tlsis S=i tsTV^änder: der Dsse Anschläge ader
Rasten vor, wobei die an miteinander verbundenen benachbarten Dosen vorgesehenen Anschläge oder Rasten durch
gegenseitiges Anliegen oder Eingreifen die oberen Ränder der benachbarten Dosen in miteinander fluchtender Lage
positionieren. Für das Anordnen von Anschlägen ist es dabei günstig, wenn die Verbindungselemente je an zwei im rechten
Winkel zueinander stehenden Seitenwänden der Dose gleich ausgebildet und gleich placiert sind und die
Verbindungselemente an den beiden anderen, gleichfalls im
rechten Winkel zueinander stehenden Seitenwänden zum gegenseitigen Eingreifen mit den Verbindungselementen an
den erstgenannten Seitenwänden je gleich ausgebildet und gleich placiert sind. Hiebei ergibt sich eine konstruktiv
einfache Lösung für die Anschläge, welche auch eine günstige Gestaltung von Preßformen ermöglicht, welche zur
Herstellung solcher Unterputzdosen aus Kunststoff verwendet werden, wenn die Anschläge als Ansätze, Nasen od.dgl.
ausgebildet sind, welche an den oberen Enden der Leisten vorgesehen sind und deren Einschiebeweg in die Muten einer
benachbarten Dose begrenzen.
Stellung, die die einzelnen Unterputzdosen im Rahmen eines «chachbrett- bzw. rasterförmig ausgebildeten Dosenverbandes
einnehmen, kann erzielt werden, wenn die Verbindungselemente an allen vier den Seiten eines
Quadrates folgend angeordneten Seitenwänden gleich ausgebildet und gleich placiert sind.
Hinsichtlich der Bereitstellung vieler Möglichkeiten zur
Placierung der zur Unterputzdose führenden Zuleitungen ist es
günstig, wenn man vorsieht, daß die Grundrißform der Dose
annähernd achteckig ist, und an den zwischen den die Verbindungselemente tragenden Seitenwänden gelegenen weiteren
Seitenwänden sowie auch an den wohl Verbindungselemente tragenden, aber keine Angriffsflächen für SprejLzklemmen aufweisenden
Seitenwänden Durchbruchsöffnungen für das Einführen von Leitungen
vorgesehen sind.
Die Neuerung wird nun anhand in der Zeichnung
dargestellter Beispiele weiter erläutert.
Fig. 1 eine Ausführungsform einer neuerungsgemäß
ausgebildeten Unterputzdose im SchrägriS;
Fig. 2 diese Dose in einem parallel zur Bodenfläche geführten Schnitt;
Fig. 3 vier rasterartig zusammengefügte
Unterputzdosen nach Fig. i in einem tier Fig. 2 entsprechenden Schnitt; und
Fig. 4 eine andere Ausführungsfarm einer
neuerungsgemäß ausgebildeten Unterputzdose.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Unterputzdose, welche zur Aufnahme von elektrischen
Steckdosen, Schaltern u.dgl. vorgesehen ist, weist vier vom Boden 1 der Dose aufragende Sextenwände 2, 3, 4, 5 auf,
welche, im Grundriß bzw. in einem parallel zum Boden 1 geführten Schnitt (Fig. 2) gesehen, den Seiten eines
Quadrates folgend angeordnet sind. An allen diesen Seitenwänden 2, 3, 4, 5 sind an der Außenseite
Verbindungselemente vorgesehen, welche zum Aneinanderhalten von aneinanderliegend positionierten Seitenwänden
benachbart angeordneter Dosen dienen. Lediglich an der Innenseite von zwei dieser Seitenwände 2, A sind
Angriffsflächen 6, 7 für Spreizklemmen angeordnet. Der
gegenseitig· Abstand 8 dieser Angriffsflächen 6, 7 ist
geringer als der gegena§itige Abstand 9 der Innenseiten 10,
11 der beiden übrigen Seitenwände! 3, S1 welche
Verbindungselemente tragen.
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Die an der Außenseite der Seitenwände 2, 3, 4, 5
angeordneten Verbindungselemente sind in Form von Leisten 12 und Nuten 14 ausgebildet, welche an den genannten
Seitenwänden der Dose in Höhenrichtung derselben verlaufend
angeordnet sind. Die Leisten 12 weisen eine «chwalbenschwanzartig hinterschnittene Seitenfläche 15 auf,
und es sind die Nuten 14 im Querschnitt korrespondierend zum Querschnitt der Leisten 12 ausgebildet und so placiert,
daß die an einer Seitenwand einer Dose angeordneten Leisten in die an einer Seitenwand an einer anderen Dose
vorgesehenen Nuten in Längsrichtung, d.h. in Höhenrichtung der Dose«, einschiebbar sind. Die Leisten 12 und die Nuten
14 gehen vom oberen Rand 16 der Dose aus und verlaufen
längs der Seitenwände 2, 3, 4, 5 nach unten. Die Leisten und die Nuten sind an den Seitenwänden der Dose je
paarweise und zur geometrischen Mitte 2a, 3a, 4a, 5a dar
betreffenden Seitenwände 2, 3, 4, 5 symmetrisch angeordnet.
Zur Begrenzung des Einschiebeweges der Leisten 12 in den Nuten 14 dahingehend, daß diese Einschiebebewegung
beim Fluchten der oberen Ränder 16 miteinander verbundener Dosen gestoppt wird, sind an den oberen Enden der Leisten
12 nasenartige Ansätze 17 vorgesehen, welche in der Endstellung des Einschiebens der Leisten 12 in die Nuten
in Ausnehmungen 18, welche ihrerseits am oberen Ende der
Nuten 14 vorgesehen sind, eingreifen. Es sind dabei die Verbindungselemente je an zwei im rechten Winkel zueinander
stehenden Seitenwänden der Dose gleich ausgebildet und gleich placiert; die Verbindungselemente, welche an den
Seitenwänden 3, 4 angeordnet sind, sind in Form von Leisten 12 ausgebildet und haben den gleichen Abstand 20
voneinander, und es sind die an den Seitenwänden 2, 5 vorgesehenen Verbindungselemente je in Form von Nuten 14
ausgebildet und gleichfalls auf beiden Wänden 2, 5 gleich placiert, wobei die Placierung der Nuten 14 an die
Placierung der Leisten 12 angepaßt ist, um ein gegenseitiges Eingreifen der an einer Seitenwand
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vorgesehenen Leisten 12 in die an einer anderen Seitenwand einer anderen Dose vorgesehenen Nuten 14 zu ermöglichen.
Die Grundrißfarm der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Dose ist annähernd achteckig» und es sind
zwischen den die Verbindungselemente tragenden Seitenwänden
2, 3, 4, 5 weitere Sextenwände 21, 22, 23, 2A vorgesehen,
sodaß der Innenraura der Dose allseits von JSeitenwänden
uageben ist. An den weiteren Seitenwänden 21, 22, 23, 24
sowie auch an den wohl Verbindungselemente,, aber keine Angriffsflächen für Spreizklemeen aufweisenden Seitenwänden
3, 5 sind DurchbruchsSffnungen 25 für das Einführen von
Leitungen vorgesehen. Weitere DurchbruchsöiEfnungen 26 sind
im Boden 1 der Dose angeordnet.
Fig. 3 zeigt das rasterartige Zusammenfügen von
vier gemäß Fig. 1 und 2 ausgebildeten Unterputzdosen, wobei
diese Dosen im Verband verschiedene Stellungen einnehmen, «odaß für die Befestigung von Einbaugeräten in diesen Dosen
voneinander verschieden placierte Angriffsflächen für
Spreizklemmen bzw. Hülsen zum Einschrauben von Befestigungsschrauben zur Verfugung stehen. Bei den Dosen A
und B, welche durch den Eingriff der an der Seitenwand 4 der Dose A befindlichen Leisten 12 in die an der Seitenwand
2 der Dose B befindlichen N^ten 14 miteinander verbunden
*ind, stehen die an der Innenseite der Seitenwände 2, 4 vorgesehenen Angriffsflächen 6, 7 für Spreizklemmen
einander in der durch den Doppelpfeil 30 angedeuten horizontalen Richtung gegenüber, wogegen diese
Angriffsflächen 6, 7 bei den Dosen C, D einander in der durch den Doppelpfeil 31 angedeuteten vertikalen Richtung
gegenüberliegen. Die Dosen C, D sind miteinander durch den Eingriff der an der Seitenwand 3 der Dose D angeordneten
Leisten 12 in die an der Seitenwand 5 der Dose C vorgesehenen Nuten 14 miteinander verbunden, und es ist
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I weiter die Dose C mit der Dose A durch den Eingriff der an
I der Seitenwand 3 angeordneten Leisten 12 in die an der
[ Seitenwand 2 der Dose C befindlichen Nuten 14 verbunden;
\ eine weitere Verbindung zwischen der Dose B und der Dose D
! ist durch den Eingriff der an der Seitenwand 3 der Dose B
&iacgr; befindlichen Leisten 12 in die an der Seitenwand 2 der Dose
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführunosform
einer Unterputzdose sind die Verbindungselemente, welche an S den vier den Seiten eines Quadrates folgend angeordneten
j Seitenwinden 2, 3, 4&ngr; 5 vorgesehen sind, untereinander
1 gleich ausgebildet, sodaß eine solche Dose durch die an
\ Verbindungselemente mit den an einer beliebigen Seitenwand
\ Dosen vollkommen freizügiges Zusammenfügen rasterartiger
1 Dosenanordnungen möglich. Die Verbindungselemente sind auch
! bei dieser Ausführungsform in Form von Leisten und Nuten
i ausgebildet, wobei die Leisten 32 beim Zusammenfügen der
\ dieser Ausführungsforro warzenartige Rastnasen 34 unö dazu
korrespondierende Rastvertiefungen 35 vorgesehen, welche
dahingehend zusammenwirken, daß beim Verbinden solcher Unterputzdosen miteinander jeweils eine Erhebung 34 in eine
s Ausnehmung 35 einer benachbart liegenden Dose einschnappt
und so jene eegenseitige Lage d«/r Dosen, in der die oberen
Ränder 16 fluchten, fixiert wird. Der gegenseitige Eirtgriff
\ von Leisten 32 in Nuten 33 beim Verbinden zweier Dosen ist
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in dieser Figur durch ein oben an der Dose anliegend dargestelltes Handstück einer zweiten Dose verdeutlicht.
Auch bei dieser Ausführungsfarm sind in den
Seitenwänden Durchbruchsöffnungen 25 j an denen nach dem
Aufbrechen Öffnungen zum Einführen von Leitungen vorliegen, vorgesehen. Man kann dabei bei dieser Ausführungsform, wie
auch bei anderen AufUhrungsformen, im Anschluß an in den
Seitenwänden angeordneten Durchbruchsöffnungen 25
Bcdendürehbrüche 2Sa vorsehen, um das Einführen von
Leitungen bzw· Leitungsschutzrohren in die Dose zu erleichtern.
Hinsichtlich der Anordnung Von zur Aufnahme von Befestigungsschrauben vorgesehenen Hülsen 36 gilt das
vorstehend hinsichtlich der Anordnung von Angriffsflächen
für Spreizklemmen Gesagte.
Claims (4)
1. Unterputzdose, welche zur Aufnahme einer einzigen,
mit Spreizklemmen versehenen elektrischen Steckdose oder
eines einzigen mit Spreizklemmen versehenen
Schaltereinsatzes an ihrer Innenseite
eines einzigen mit Spreizklemmen versehenen
Schaltereinsatzes an ihrer Innenseite
Spreizklemmenangriffsflächen aufweist und weiter an ihrer
Außenseite an vier Stellen, die in Umfangsrichtung der Dose
je um etwa 90° zueinander versetzt liegen, angeformte
Verbindungselemente in Form paarweise zusammenpassender
ineinanderschiebbarer Leisten und Nuten aufweist, die zum positionierten Aneinanderhalten von zueinander benachbart angeordneten Dosen vorgesehen sind, wobei zur Verbindung -zweier benachbart angeordneter Dosen je mindestens ein an der Außenseite d-.*r e. nen Dose angefarmtes
Verbindungselemente in Form paarweise zusammenpassender
ineinanderschiebbarer Leisten und Nuten aufweist, die zum positionierten Aneinanderhalten von zueinander benachbart angeordneten Dosen vorgesehen sind, wobei zur Verbindung -zweier benachbart angeordneter Dosen je mindestens ein an der Außenseite d-.*r e. nen Dose angefarmtes
Verbindungselement in »in an der anderen Dose angeformtes
Verbindungselement eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente an der Außenseite von vier im
Grundriß den Seiten eines Quadrats folgend angeordeten
Seitenwänden (2, 3, 4, 5) der Unterputzdose zum unmittelbar aneinanderliegenden Zusammenhalten benachbart angeordneter Dosen angeformt sind, und die Spreizklemmenangriffsflächen (6, 7) auf der Innenseite von nur zwei (2, 4) von diesen
Seitenwänden (2, 3, 4, 5), die einander gegenüberliegen,
angeordnet sind.
Grundriß den Seiten eines Quadrats folgend angeordeten
Seitenwänden (2, 3, 4, 5) der Unterputzdose zum unmittelbar aneinanderliegenden Zusammenhalten benachbart angeordneter Dosen angeformt sind, und die Spreizklemmenangriffsflächen (6, 7) auf der Innenseite von nur zwei (2, 4) von diesen
Seitenwänden (2, 3, 4, 5), die einander gegenüberliegen,
angeordnet sind.
2. Unterputzdose nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand (8) der
Angriffsflächen <6, 7) für die Spreizklemmen geringer ist als der gegenseitige Abstand (9) der Innenseiten CIG, 11) der beiden übrigen Verbindungselemente tragenden
Seitenwände (3, 5).
gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand (8) der
Angriffsflächen <6, 7) für die Spreizklemmen geringer ist als der gegenseitige Abstand (9) der Innenseiten CIG, 11) der beiden übrigen Verbindungselemente tragenden
Seitenwände (3, 5).
3* Unterputzdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzaichnet, daß die Grundrißfarm der Düse annähernd
gekennzaichnet, daß die Grundrißfarm der Düse annähernd
¥ achteckig ist, und an den zwischen den dis
Verbindungselemente tragenden Seitenwänden gelegenen
i weiteren Seitenwänden (21, 22, 23, 24) sowie auch an den
>' Wühl Verbindungselemente tragenden, aber keir.e
.' Angr if f si lächsn für Spreizlemmen aufweisenden Seitenwänden
(3, 5) Durchbruchsöffnungen (25) für das Einführen von
Leitungen vorgesehen sind.
4. Unterputzdose nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente in Form I von Leisten (12), welche an den Seitenwänden (2, 7 4, 5)
J der Dose in Höhenrichtung derselben verlaufend angea.-dnet
i sind und mindestens pine schwalbenschwanzartig
I hinterschnittene Seitenfläche (15>
aufweisen, und in Fci-ra
\ dazu korrespondierend ausgebildeter und verlaufender Nuten
\ (14), in die die Leisten (12) einschiebbär sind,
I ausgebildet sind und die Leisten (12) und Nuten (14) vom
|; oberen Rand (16) der Dose ausgehend längs der Ssitenwände
Y (2, 3, 4, 5) nach unten verlaufen und die Leisten (12) und
&iacgr; die Nuten (14) an den Seitenwänden (2, "3, 4, S) dsr Dose js
1 paarweise und zur geometrischen Mitte (2a, 3a, 4a, 5a) der
betreffenden Seitenwände symmetrisch angeordnet sind*
1 5. Unterputzdose nach Anspruch 4, dadurch
\ gekennzeichnet, daß Anschläge in Form von Ansätzen (17),
j Nasen oder dergl. vorgesehen sind, welche an den oberen
1 Enden der Leisten (12) vorgesehen sind und deren
&iacgr; Einschiebeweg in die Nuten (14) einer benachbarten Doese
i begrenzen.
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