DE8514852U1 - Unterputzdose - Google Patents

Unterputzdose

Info

Publication number
DE8514852U1
DE8514852U1 DE8514852U DE8514852U DE8514852U1 DE 8514852 U1 DE8514852 U1 DE 8514852U1 DE 8514852 U DE8514852 U DE 8514852U DE 8514852 U DE8514852 U DE 8514852U DE 8514852 U1 DE8514852 U1 DE 8514852U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
side walls
flush
box
strips
connecting elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8514852U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mpe-Legrand Villach At GmbH
Original Assignee
Mpe-Legrand Villach At GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mpe-Legrand Villach At GmbH filed Critical Mpe-Legrand Villach At GmbH
Publication of DE8514852U1 publication Critical patent/DE8514852U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/086Assembled boxes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)

Description

Ir* it* ··*
Unterputzdose
Die Neuerung bezieht sich auf eine Unterputzdose, welche zut Aufnahme einer einzigen, mit Spreizklemmen Versehenen elektrischen Steckdose oder eines einzigen mit Spreizklemmen versehenen Schaltereinsatzes an ihrer Innenseite Spreizklemmenangriffsflächen aufweist und weiter an ihrer Außenseite an vier Stellen, die in Umfangsrichtung der Dose je um etwa 900 zueinander versetzt liegen, angeformte Verbindungselemente in Form paarweise zusammenpassender ineinanderschirbbarer Leisten und Nuten aufweist, die zum positionierten Aneinanderheften von zueinander benachbart anqeordneten Dosen vorgesehen sind, wobei zur Verbindung zweier benachbart angeordneter Dosen je mindestens ein an der Außenseite der einen Dose angeformtes Verbindungselement in ein an der anderen Dose angefarmtes Verbindungselement eingreift.
Es werden häufig Unterputzdosen verwendet, bei denen Verbindungselemente, die zum Aneinanderhalten benachbart angeordneter Dosen dienen, nur an einem Paar von einander gegenüberlisgsndsn Seitenwänden der Dose vorgesehen sind, und man kann demgemäß mit solchen Unterputzdosen nur eine einer Geraden folgende Reihe miteinander verbundener Unterputzdosen bilden. Diese bekannten Unterputzdosen sind weiter so ausgebildet, daß für den Angriff von Spreizklemmen nur das im wesentlichen senkrecht zum vorgenannten Seitenwandpaar verlaufende Paar von Seitenwänden in Frage kommt, oder nur an diesem Paar von Seitenwänden Hülsen für das Eindrehen von Befestigungsschrauben angeordnet sind, so daß die zum Einbau in die Unterputzdosen vorgesehenen Geräte, wie z.B. elektrische Steckdosen oder Schalter, nur in einer ganz bestimmten Lage, bezogen auf die Längserstreckung einer Reihe miteinander verbundener Unterputzdosen, in diese Dosen eingebaut werden können. Dadurch müssen solche Einbaugeräte bei der Benutzung dieser bekannten Unterputzdosen häufig in einer für die Benutzung ungünstigen Lage montiert werden. Es ist bei diesen bekannten Unterputzdosen ein Zusammenfügen mehrerer Dosen in Längs- und Querrichtung, so daß eine raster- bzw. schachbrettartige Anordnung entsteht, unter Benutzung der an die Dosen angeformten Verbindungselemente nicht möglich.
» M MO «&kgr; » ·
Es ist Waiter sins Unterputzdose eingangs erwähnter Art bekannt, welche eine kreiszylindtfisehe Seitenwand hat, an dsren Außenseite an vier Stellen nach äiüßen abstehend Verbindungselemente angeformt sind und an deren Innenseite an vier Stellen Spreizklemmenangriffsflachen gebildet sind. Beim Zusammenfügen mehrerer solcher bekannter Unterputzdosen entsteht durch die abstehenden Verbindungselemente ein deutlicher Abstand zwischen den Dosen, der den verfügbaren Innenraum bei gegebenem Mittenabstand schmälert. Durch das Vorhandensein von vier Spreizklemmenangriffsflächen, welche mit den Verbindungselementen fluchten, können bei dieser bekannten Unterputzdose Durchbruchsöffnungen nur in den um 45° gegen die Lotrechte und die Horizontale versetzten Bereichen vorgesehen werden, wodurch die Möglichkeiten der Leitungsführung eingeschränkt werden. Sowohl der geringe Innenraum dieser Unterputzdosen, der neben in solche Unterputzdosen eingesetzten Steckdosen oder Schaltereinsätzen nur wenig Platz für das Führen von Leitungen freiläßt, als auch die geringen Möglichkeiten für das Vorsahen von Durchbruchsöffnungen sind gerade bei aneinandergereihter Anordnung von Unterputzdosen, und zwar insbesondere bei einer rasterartigen bzw= schachbrettartigen Aneinanderreihung von Unterputzdosen,sehr nachteilig, da gerade in solchen Fällen in die Unterputzdosen auf engem Raum viele Leitungen einzuführesn sind, welche unter Umständen durch mehrere solcher Dosen geführt werden müssen.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Neuerung, eine
Unterputzdose eingangs erwähnter Art zu schaffen, welche nicht nur mit den an den Seitenwänden der Dosen vorgesehenen Verbindungselementen die Bildung eines Verbandes von Unterputzdosen ermöglicht, in dem die einzelnen Dosen reihenartig Dder in zueinander senkrecht verlaufenden Richtungen, also in Art eines Schachbrettes bzw. Rasters aneinandergereiht sind, sondern auch, bei gegebenem Rastsrmaß der Aneinanderreihung, in Inneren vermehrt Platz für das Führen von Leitungen neben in die Dosen einges^zten Schaltern und Steckdosen zur Verfugung stellt und auch reichlich Möglichkeiten für das Einmünden von Leitungen in die Seitenwände der Dose bietet.
Die gemäß der Neuerung ausgebildete Unterputzdose eingangs erwähnter Art ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente an der Außenseite von vier im Grundriß den
Seiten eines Quadrates folgend angeordneten Seitönwänden der Unterputzdose zum unmittelbar aneinanderliegenden Zusammenhalten benachbart angeordneter Dosen angeformt sind, und die Spreizklemmenangriffaflachen auf der Innenseite von nur zwei von diesen Seitenwänden, die einander gegenüberliegen, angeordnet ,sind. Durch diese Ausbildung kann der vorstehend angeführten Zielsetzung sehr gut entsprochen werdein. Es ermöglicht dabei das unmittelbar aneinanderliegende Zusammenhalten benachbart angeordneter Dosen, welche vier den Seiten eines Quadrates folgend angeordnete Seitenwände haben, an denen die Verbindungselemente angeformt sind, bei gegebenem Rastermaß das Erzielen eines verhältnismäßig großen Innenraumes in den Dosen, und es ist gleichzeitig durch das Vorsehen von nur zwei einander gegenüberliegenden Angriffsflächen für Spreizklemmen in den Seitenwänden der Unterputzdose hinreichend Platz für das Einführen von Leitungen freigehalten.
Eine bevorzugte Ausführungsform der neuerungsgemäßen Unterputzdose ist dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der Angriffsflächen für die Spreizklemmen geringer ist als aer gegenseitige Abstand der Innenseiten der beiden übrigen, Verbindungselemente tragenden Seitenwände. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß in der Dose ein größerer Raum zur Bildung der erforderlichen Anschlüsse bzw. zur Führung von Leitungen in und durch die Dose neben dem Einbau von Installationsgerät^ zur Verfügung steht, da ja der Abstand der Angriffsflächen für die Spreizklemmen durch die weitgehend festliegenden Abmessungen der Installationsgeräte vorgegeben ist.
Im Interesse des Erzielens guter Führungs- und Halteeigenschaften der Verbindungselemente bei gleichzeitig einfacher Herstellbarkeit derselben ist es vorteilhaft, wenn man vorsieht, daß die Verbindungselemente in Form von Leisten, welche an den Seitenwänden der Dose in Höhenrichtung derselben verlaufend angeordnet sind und mindestens eine schwalbenschwanzartig hinterschnittene Seitenfläche aufwaissn, und in Form dazu korrespondierend ausgebildeter und verlaufender Nuten, in die die Leisten einschiebbar sind, ausgebildet sind und die Leisten und Nuten vom oberen Rand der Dose ausgehend längs der Seitenwände nach unten verlaufen und die Leisten und die Nuten an den Seitenwänden der Dose je paarweise und zur
• '•&igr; ·· ·· lila ·.
11 · · llll ·· ««
■ ! ! ic·1 ■ ····.«
geometrischen Mitte der Seitenwätide symmetrisch angeordnet ftind. Es wird so auch ein guter Hält der Verbindung im Bereich das oberen Randes der Dose erzielt, was für sinen leichten Einbau van Installätiansgeraten in einen Unterputzdosenvefband und für ein gutes optisches Erscheinungsbild der in einen solchen Oosenverband eingesetzten Installationsgerät? von Vorteil ist·
Für die Festlegung des Fluchtens des oberen Randes miteinander verbundener Unterputzdosen sieht man vorlöi,Ihäit an tlsis S=i tsTV^änder: der Dsse Anschläge ader Rasten vor, wobei die an miteinander verbundenen benachbarten Dosen vorgesehenen Anschläge oder Rasten durch gegenseitiges Anliegen oder Eingreifen die oberen Ränder der benachbarten Dosen in miteinander fluchtender Lage positionieren. Für das Anordnen von Anschlägen ist es dabei günstig, wenn die Verbindungselemente je an zwei im rechten Winkel zueinander stehenden Seitenwänden der Dose gleich ausgebildet und gleich placiert sind und die
Verbindungselemente an den beiden anderen, gleichfalls im rechten Winkel zueinander stehenden Seitenwänden zum gegenseitigen Eingreifen mit den Verbindungselementen an den erstgenannten Seitenwänden je gleich ausgebildet und gleich placiert sind. Hiebei ergibt sich eine konstruktiv einfache Lösung für die Anschläge, welche auch eine günstige Gestaltung von Preßformen ermöglicht, welche zur Herstellung solcher Unterputzdosen aus Kunststoff verwendet werden, wenn die Anschläge als Ansätze, Nasen od.dgl. ausgebildet sind, welche an den oberen Enden der Leisten vorgesehen sind und deren Einschiebeweg in die Muten einer benachbarten Dose begrenzen.
Eine vollkommene Freiheit hinsichtlich der
Stellung, die die einzelnen Unterputzdosen im Rahmen eines «chachbrett- bzw. rasterförmig ausgebildeten Dosenverbandes einnehmen, kann erzielt werden, wenn die Verbindungselemente an allen vier den Seiten eines Quadrates folgend angeordneten Seitenwänden gleich ausgebildet und gleich placiert sind.
Hinsichtlich der Bereitstellung vieler Möglichkeiten zur Placierung der zur Unterputzdose führenden Zuleitungen ist es günstig, wenn man vorsieht, daß die Grundrißform der Dose annähernd achteckig ist, und an den zwischen den die Verbindungselemente tragenden Seitenwänden gelegenen weiteren Seitenwänden sowie auch an den wohl Verbindungselemente tragenden, aber keine Angriffsflächen für SprejLzklemmen aufweisenden Seitenwänden Durchbruchsöffnungen für das Einführen von Leitungen vorgesehen sind.
Die Neuerung wird nun anhand in der Zeichnung dargestellter Beispiele weiter erläutert.
Xn der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform einer neuerungsgemäß ausgebildeten Unterputzdose im SchrägriS;
Fig. 2 diese Dose in einem parallel zur Bodenfläche geführten Schnitt;
Fig. 3 vier rasterartig zusammengefügte Unterputzdosen nach Fig. i in einem tier Fig. 2 entsprechenden Schnitt; und
Fig. 4 eine andere Ausführungsfarm einer neuerungsgemäß ausgebildeten Unterputzdose.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Unterputzdose, welche zur Aufnahme von elektrischen Steckdosen, Schaltern u.dgl. vorgesehen ist, weist vier vom Boden 1 der Dose aufragende Sextenwände 2, 3, 4, 5 auf, welche, im Grundriß bzw. in einem parallel zum Boden 1 geführten Schnitt (Fig. 2) gesehen, den Seiten eines Quadrates folgend angeordnet sind. An allen diesen Seitenwänden 2, 3, 4, 5 sind an der Außenseite Verbindungselemente vorgesehen, welche zum Aneinanderhalten von aneinanderliegend positionierten Seitenwänden benachbart angeordneter Dosen dienen. Lediglich an der Innenseite von zwei dieser Seitenwände 2, A sind Angriffsflächen 6, 7 für Spreizklemmen angeordnet. Der gegenseitig· Abstand 8 dieser Angriffsflächen 6, 7 ist geringer als der gegena§itige Abstand 9 der Innenseiten 10, 11 der beiden übrigen Seitenwände! 3, S1 welche Verbindungselemente tragen.
•«Ill
• ·
• ;
Mil
&igr; · « &igr;
I ■· · ·
■■■ ·■ &igr;
Die an der Außenseite der Seitenwände 2, 3, 4, 5 angeordneten Verbindungselemente sind in Form von Leisten 12 und Nuten 14 ausgebildet, welche an den genannten Seitenwänden der Dose in Höhenrichtung derselben verlaufend
angeordnet sind. Die Leisten 12 weisen eine «chwalbenschwanzartig hinterschnittene Seitenfläche 15 auf, und es sind die Nuten 14 im Querschnitt korrespondierend zum Querschnitt der Leisten 12 ausgebildet und so placiert, daß die an einer Seitenwand einer Dose angeordneten Leisten in die an einer Seitenwand an einer anderen Dose vorgesehenen Nuten in Längsrichtung, d.h. in Höhenrichtung der Dose«, einschiebbar sind. Die Leisten 12 und die Nuten 14 gehen vom oberen Rand 16 der Dose aus und verlaufen längs der Seitenwände 2, 3, 4, 5 nach unten. Die Leisten und die Nuten sind an den Seitenwänden der Dose je paarweise und zur geometrischen Mitte 2a, 3a, 4a, 5a dar betreffenden Seitenwände 2, 3, 4, 5 symmetrisch angeordnet. Zur Begrenzung des Einschiebeweges der Leisten 12 in den Nuten 14 dahingehend, daß diese Einschiebebewegung beim Fluchten der oberen Ränder 16 miteinander verbundener Dosen gestoppt wird, sind an den oberen Enden der Leisten 12 nasenartige Ansätze 17 vorgesehen, welche in der Endstellung des Einschiebens der Leisten 12 in die Nuten in Ausnehmungen 18, welche ihrerseits am oberen Ende der Nuten 14 vorgesehen sind, eingreifen. Es sind dabei die Verbindungselemente je an zwei im rechten Winkel zueinander stehenden Seitenwänden der Dose gleich ausgebildet und gleich placiert; die Verbindungselemente, welche an den Seitenwänden 3, 4 angeordnet sind, sind in Form von Leisten 12 ausgebildet und haben den gleichen Abstand 20 voneinander, und es sind die an den Seitenwänden 2, 5 vorgesehenen Verbindungselemente je in Form von Nuten 14 ausgebildet und gleichfalls auf beiden Wänden 2, 5 gleich placiert, wobei die Placierung der Nuten 14 an die Placierung der Leisten 12 angepaßt ist, um ein gegenseitiges Eingreifen der an einer Seitenwand
&iacgr; » * I 1 I I I t
I Il 111· ·· * ·
• II. · · I f
I t I'll · &bgr; t ·
■ · .. ■ · * · O4 I
■9. -
vorgesehenen Leisten 12 in die an einer anderen Seitenwand einer anderen Dose vorgesehenen Nuten 14 zu ermöglichen.
Die Grundrißfarm der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Dose ist annähernd achteckig» und es sind zwischen den die Verbindungselemente tragenden Seitenwänden
2, 3, 4, 5 weitere Sextenwände 21, 22, 23, 2A vorgesehen, sodaß der Innenraura der Dose allseits von JSeitenwänden uageben ist. An den weiteren Seitenwänden 21, 22, 23, 24 sowie auch an den wohl Verbindungselemente,, aber keine Angriffsflächen für Spreizklemeen aufweisenden Seitenwänden
3, 5 sind DurchbruchsSffnungen 25 für das Einführen von Leitungen vorgesehen. Weitere DurchbruchsöiEfnungen 26 sind im Boden 1 der Dose angeordnet.
Fig. 3 zeigt das rasterartige Zusammenfügen von vier gemäß Fig. 1 und 2 ausgebildeten Unterputzdosen, wobei diese Dosen im Verband verschiedene Stellungen einnehmen, «odaß für die Befestigung von Einbaugeräten in diesen Dosen voneinander verschieden placierte Angriffsflächen für Spreizklemmen bzw. Hülsen zum Einschrauben von Befestigungsschrauben zur Verfugung stehen. Bei den Dosen A und B, welche durch den Eingriff der an der Seitenwand 4 der Dose A befindlichen Leisten 12 in die an der Seitenwand 2 der Dose B befindlichen N^ten 14 miteinander verbunden *ind, stehen die an der Innenseite der Seitenwände 2, 4 vorgesehenen Angriffsflächen 6, 7 für Spreizklemmen einander in der durch den Doppelpfeil 30 angedeuten horizontalen Richtung gegenüber, wogegen diese Angriffsflächen 6, 7 bei den Dosen C, D einander in der durch den Doppelpfeil 31 angedeuteten vertikalen Richtung gegenüberliegen. Die Dosen C, D sind miteinander durch den Eingriff der an der Seitenwand 3 der Dose D angeordneten Leisten 12 in die an der Seitenwand 5 der Dose C vorgesehenen Nuten 14 miteinander verbunden, und es ist
«4 ·■** I I Il I I I I Il
• » · III tit Il
• 4 * * * 4 &bgr;* * Ii Hi III«
r.
Il · · I* 1111
Il ■ I I .
&igr; I · I &Idigr;
111 , 1
Il -· . I
I weiter die Dose C mit der Dose A durch den Eingriff der an
I der Seitenwand 3 angeordneten Leisten 12 in die an der
[ Seitenwand 2 der Dose C befindlichen Nuten 14 verbunden;
\ eine weitere Verbindung zwischen der Dose B und der Dose D
! ist durch den Eingriff der an der Seitenwand 3 der Dose B
&iacgr; befindlichen Leisten 12 in die an der Seitenwand 2 der Dose
D vorliegenden Nuten 14 gegeben.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführunosform einer Unterputzdose sind die Verbindungselemente, welche an S den vier den Seiten eines Quadrates folgend angeordneten
j Seitenwinden 2, 3, 4&ngr; 5 vorgesehen sind, untereinander
1 gleich ausgebildet, sodaß eine solche Dose durch die an
I einer der genannten Seitenwände vergesehenen
\ Verbindungselemente mit den an einer beliebigen Seitenwand
I einer anderen gleichartig ausgebildeten Dose vorliegenden I Verbindungselementen in Verbindung gesetzt werden kann. I Damit ist ein hinsichtlich der Stellungen der einzelnen
\ Dosen vollkommen freizügiges Zusammenfügen rasterartiger
1 Dosenanordnungen möglich. Die Verbindungselemente sind auch
! bei dieser Ausführungsform in Form von Leisten und Nuten
i ausgebildet, wobei die Leisten 32 beim Zusammenfügen der
I Dosen in die Nuten 33 benachbarter Dosen eingeschoben I werden. Zur Fixierung einer Relativlage, in der die oberen I Ränder 16 miteinander verbundener Dosen fluchten, sind bei
\ dieser Ausführungsforro warzenartige Rastnasen 34 unö dazu
korrespondierende Rastvertiefungen 35 vorgesehen, welche dahingehend zusammenwirken, daß beim Verbinden solcher Unterputzdosen miteinander jeweils eine Erhebung 34 in eine s Ausnehmung 35 einer benachbart liegenden Dose einschnappt
und so jene eegenseitige Lage d«/r Dosen, in der die oberen Ränder 16 fluchten, fixiert wird. Der gegenseitige Eirtgriff \ von Leisten 32 in Nuten 33 beim Verbinden zweier Dosen ist
• * i · * · i ■ M Mil II
• * · t t · 1Ii » &igr;
« · « 4 · I it It lit I
11 ' · «· II«» · 1 < &igr;
&bull; · I til« · > I1
> * I I « ill· « · · t &igr;
in dieser Figur durch ein oben an der Dose anliegend dargestelltes Handstück einer zweiten Dose verdeutlicht.
Auch bei dieser Ausführungsfarm sind in den Seitenwänden Durchbruchsöffnungen 25 j an denen nach dem Aufbrechen Öffnungen zum Einführen von Leitungen vorliegen, vorgesehen. Man kann dabei bei dieser Ausführungsform, wie auch bei anderen AufUhrungsformen, im Anschluß an in den Seitenwänden angeordneten Durchbruchsöffnungen 25 Bcdendürehbrüche 2Sa vorsehen, um das Einführen von Leitungen bzw· Leitungsschutzrohren in die Dose zu erleichtern.
Hinsichtlich der Anordnung Von zur Aufnahme von Befestigungsschrauben vorgesehenen Hülsen 36 gilt das vorstehend hinsichtlich der Anordnung von Angriffsflächen für Spreizklemmen Gesagte.

Claims (4)

Sch u t &zgr; a &eegr; s &rgr; r ü c h e :
1. Unterputzdose, welche zur Aufnahme einer einzigen, mit Spreizklemmen versehenen elektrischen Steckdose oder
eines einzigen mit Spreizklemmen versehenen
Schaltereinsatzes an ihrer Innenseite
Spreizklemmenangriffsflächen aufweist und weiter an ihrer Außenseite an vier Stellen, die in Umfangsrichtung der Dose je um etwa 90° zueinander versetzt liegen, angeformte
Verbindungselemente in Form paarweise zusammenpassender
ineinanderschiebbarer Leisten und Nuten aufweist, die zum positionierten Aneinanderhalten von zueinander benachbart angeordneten Dosen vorgesehen sind, wobei zur Verbindung -zweier benachbart angeordneter Dosen je mindestens ein an der Außenseite d-.*r e. nen Dose angefarmtes
Verbindungselement in »in an der anderen Dose angeformtes Verbindungselement eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente an der Außenseite von vier im
Grundriß den Seiten eines Quadrats folgend angeordeten
Seitenwänden (2, 3, 4, 5) der Unterputzdose zum unmittelbar aneinanderliegenden Zusammenhalten benachbart angeordneter Dosen angeformt sind, und die Spreizklemmenangriffsflächen (6, 7) auf der Innenseite von nur zwei (2, 4) von diesen
Seitenwänden (2, 3, 4, 5), die einander gegenüberliegen,
angeordnet sind.
2. Unterputzdose nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand (8) der
Angriffsflächen <6, 7) für die Spreizklemmen geringer ist als der gegenseitige Abstand (9) der Innenseiten CIG, 11) der beiden übrigen Verbindungselemente tragenden
Seitenwände (3, 5).
3* Unterputzdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzaichnet, daß die Grundrißfarm der Düse annähernd
¥ achteckig ist, und an den zwischen den dis
Verbindungselemente tragenden Seitenwänden gelegenen
i weiteren Seitenwänden (21, 22, 23, 24) sowie auch an den
>' Wühl Verbindungselemente tragenden, aber keir.e
.' Angr if f si lächsn für Spreizlemmen aufweisenden Seitenwänden
(3, 5) Durchbruchsöffnungen (25) für das Einführen von Leitungen vorgesehen sind.
4. Unterputzdose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente in Form I von Leisten (12), welche an den Seitenwänden (2, 7 4, 5)
J der Dose in Höhenrichtung derselben verlaufend angea.-dnet
i sind und mindestens pine schwalbenschwanzartig
I hinterschnittene Seitenfläche (15> aufweisen, und in Fci-ra
\ dazu korrespondierend ausgebildeter und verlaufender Nuten
\ (14), in die die Leisten (12) einschiebbär sind,
I ausgebildet sind und die Leisten (12) und Nuten (14) vom
|; oberen Rand (16) der Dose ausgehend längs der Ssitenwände
Y (2, 3, 4, 5) nach unten verlaufen und die Leisten (12) und
&iacgr; die Nuten (14) an den Seitenwänden (2, "3, 4, S) dsr Dose js
1 paarweise und zur geometrischen Mitte (2a, 3a, 4a, 5a) der betreffenden Seitenwände symmetrisch angeordnet sind*
1 5. Unterputzdose nach Anspruch 4, dadurch
\ gekennzeichnet, daß Anschläge in Form von Ansätzen (17),
j Nasen oder dergl. vorgesehen sind, welche an den oberen
1 Enden der Leisten (12) vorgesehen sind und deren
&iacgr; Einschiebeweg in die Nuten (14) einer benachbarten Doese
i begrenzen.
DE8514852U 1984-05-23 1985-05-21 Unterputzdose Expired DE8514852U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0170684A AT382267B (de) 1984-05-23 1984-05-23 Unterputzdose

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8514852U1 true DE8514852U1 (de) 1988-09-15

Family

ID=3519220

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8514852U Expired DE8514852U1 (de) 1984-05-23 1985-05-21 Unterputzdose
DE19853518109 Withdrawn DE3518109A1 (de) 1984-05-23 1985-05-21 Unterputzdose

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853518109 Withdrawn DE3518109A1 (de) 1984-05-23 1985-05-21 Unterputzdose

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT382267B (de)
DE (2) DE8514852U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4013970C2 (de) * 1990-04-30 2002-01-17 Ackermann Albert Gmbh Co Sockelkörper

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2109285T3 (es) * 1991-03-19 1998-01-16 Bitron Spa Sistema para el montaje de un modulo de llamadas desde el exterior para un interfono audiovisual de inmuebles o viviendas.
GB2273703B (en) * 1992-12-24 1996-01-10 R T A process for preparing a chinaware
BE1006989A3 (nl) * 1993-04-19 1995-02-07 Attema Kunststoffenind Koppelbare inbouwdoos.
FR2734423B1 (fr) * 1995-05-17 1997-06-27 Schneider Electric Sa Boitier d'encastrement pour appareillage electrique
IT1302272B1 (it) * 1998-09-25 2000-09-05 Vimar Srl Sistema di aggancio di frutti elettrici in un telaio di supporto
EP1250739A1 (de) * 2000-01-24 2002-10-23 deBoeck, Peter Anthony Einsteckbares elektrisches zubehör
FR2807880B1 (fr) * 2000-04-17 2002-07-05 Infra Sa Boitier de prise interconnectable
NL1031907C2 (nl) * 2006-05-30 2007-12-03 Abb Bv Installatiedoos met verbindingsmiddelen voor een tuit.
WO2012074444A1 (en) * 2010-11-30 2012-06-07 Schneider Electric Industries Sas Installation box with docking devices
AT519772B1 (de) * 2017-04-11 2018-12-15 Dipl Ing Fh Georg Putz Mauer- bzw. Wanddose, insbesondere Hohlwanddose, für Elektroarmaturen
CZ33304U1 (cs) * 2019-08-22 2019-10-15 KOPOS KOLĂŤN a.s. Elektroinstalační krabice
DE202023104452U1 (de) 2023-08-07 2023-08-22 Kaiser Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft Installationsdose

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3521450A (en) * 1968-05-23 1970-07-21 Cessna Aircraft Co Remote hydraulic control
AT350137B (de) * 1975-04-04 1979-05-10 Seiwald Nikolaus Dr Unterputzdose

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4013970C2 (de) * 1990-04-30 2002-01-17 Ackermann Albert Gmbh Co Sockelkörper

Also Published As

Publication number Publication date
AT382267B (de) 1987-02-10
DE3518109A1 (de) 1985-11-28
ATA170684A (de) 1986-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0236260B1 (de) Bauelement für Baumodelle, insbesondere Bauspielzeuge
DE2530417C3 (de) Gestell für elektronische Anlagen
DE4322535C2 (de) Elektrische Klemmen mit steckbaren Querbrückern
CH657238A5 (de) Elektrische verbindungsvorrichtung.
DE8514852U1 (de) Unterputzdose
DE19511350A1 (de) Schienenkanalsystem einer Niederspannungs-Schaltanlage
EP1994614B1 (de) Rahmenkonstruktion für einen schaltschrank, schaltschrank und bausatz für den schaltschrank
DE1293278B (de) Schaltgeraetetafel
DE3331594C2 (de)
DE19945817C2 (de) Sammelanschlußleiste
DE19615597B4 (de) Vorrichtung zum Kontaktieren der Leiteradern von mehreren bandförmig verlaufenden bielektrischen Leitungen mit den Leiteradern von elektrischen Anschlußleitungen eines elektrischen Verbrauchers, insbesondere den Leuchten einer Schienenleuchte
DE1490752A1 (de) Elektrische Schaltgeraete tragende Tafel
DE102007059204A1 (de) Schaltschrank oder Rack
DE3611187C2 (de)
DE2850779C2 (de) Türzarge zur Führung von elektrischen Leitern
DE69026161T2 (de) Energieverteilungsvorrichtung für Systemmöbeleinheiten
DE3933703C2 (de)
DE7711221U1 (de) Klemmbrett für elektrische Installationsgeräte
DE2715861B2 (de) Klemmbrett für die Halterung nebeneinander aufgereihter elektrischer Installationsgeräte
EP0062135A2 (de) Spritzwassergeschützter Kasten für elektrische Geräte, wie Automaten, Sicherungen, Klemmen, Stromzähler und dergl.
EP0933853A1 (de) Träger zur Aufnahme eines Steckdosenblocks auf einem Sockelleistenkanal
DE2342866C2 (de) Bauelementesystem zum Aufbau von Schalttafeln
DE3206417C2 (de) Aneinander anreihbare Stromschienenhalter aus Isolierstoff
WO2013143930A1 (de) Systemmodul für die gebäude-elektroinstallationstechnik und türkommunikationstechnik
DE69206475T2 (de) Bodenrahmen für elektrischen Kasten.