DE2043699A1 - Anordnung zum Einbau von Einbauplatten in Schaltanlagen - Google Patents

Anordnung zum Einbau von Einbauplatten in Schaltanlagen

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DE2043699A1 DE19702043699 DE2043699A DE2043699A1 DE 2043699 A1 DE2043699 A1 DE 2043699A1 DE 19702043699 DE19702043699 DE 19702043699 DE 2043699 A DE2043699 A DE 2043699A DE 2043699 A1 DE2043699 A1 DE 2043699A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/20Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
    • H02B1/202Cable lay-outs
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    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
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  • Power Engineering (AREA)
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  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)

Description

  • Anordnung zum Einbau von Einbauplatten in Schaltanlagen Zum Einbau elektrischer Geräte in gekapselte Schaltanlagen sind verschiedene Systeme bekannt geworden, die auf der Verwendung gelochter Schienen und Leisten beruhen, an denen Geräteträger form- und kraftschlüssig angebracht werden können. Beispielsweise sind nach dem deutschen Gebrauchsmuster 6 750 780 Winkelstücke vorgesehen,>die an der Rückwand oder der Vorderseite einer Schaltzelle befestigt sind und die in der Tiefenerstreckung der Schaltzelle verlaufende Schlitze aufweisen, an denen Tragschienen in beliebiger SteLlung befestigt werden können. Auf den Tragschienen lassen sich dann Geräte beliebiger Art montieren, wobei durch Verschieben der Tragschienen an den Winkelstücken die unterschiedliche Tiefe der Geräte berücksichtigt und ein gleichbleibender Abstand zur Vorderseite der Schalt zelle erreicht werden kann.
  • Nach einem anderen Vorschlag (österreichische Patentschrift 281 166) sind in der Tiefenerstreckung eines Kastens einer Schaltanlage zwei vertikale Lochleisten angeordnet, an denen ein Zwischenträger befestigt ist. Der Zwischenträger besitzt seinerseits eine Lochung der Art, daß ein Geräteträger in einer gewünschten Stellung angebracht werden kann. Auch diese Anordnung gestattet es, ein Gerät an einer beliebigen Stelle innerhalb des Kastens zu befestigen und dabei auf die unterschiedliche Tiefe der Geräte Rücksicht zu nehmen.
  • Die bekannten Anordnungen erfüllen zwar die Aufgabe, elektrische Geräte verschiedener Art, wie z.B. Schlitze, Sicherungen, Zähler, Trennschalter, Befehlsgeräte usw., funktionsgerecht in Gehäusen, Kästen oder Schaltschränken unterzubringen, lösen diese Aufgabe jedoch mit einem verhältnismäßig großen Aufwand an Teilen. Dadurch ist nicht nur der Materialaufwand, sondern auch der Arbeitsaufwand bei der Anbringung der Geräte und bei der Herstellung der Befestigungsteile verhältnismaßig groß. Dengegenüber wird in der Praxis Wert darauf gelegt, daß die Geräte mit wenigen Handgriffen und einfachen Werkzeugen in die Kästen eingebaut und ausgetauscht werden können. Durch die Erfindung soll ein System geschaffen werden, das diesen Forderungen entspricht.
  • Die Erfindung geht von einer Anordnung zum Einbau von Einbauplatten für Geräteeinsätze in gekapselte Schaltanlagen aus, insbesondere für Niederspannung, mit zwei senkrecht angeordneten, mit Durchbrechungen versehenen Tragschienen, an denen Geräteträger lösbar befestigt sind. Gerät der Erfindung sind die senkrechten Tragschienen nebeneinander angeordnet und mit mehreren in der Tiefenerstreckung des Schrankes gestaffelten Reihen von Durchbrechungen versehen, und zwischen den Tragschienen ist eine Einbauplatte angebracht, die mit schwenkbar gelagerten und feststellbaren Haltegliedern in die Durchbrechungen der Tragschienen eingreift. Obwohl bei diesem System keine Zwischenträger oder ähnliche Teile verwendet werden1 ist es dennoch möglich, die unterschiedliche Tiefe der Geräte zu berücksichtigen. Hierzu braucht lediglich die Einbauplatte in mehr oder weniger weit von der Vorderseite des Kastens entfernte senkrechte Reihen von Durchbrechungen eingesetzt zu werden.
  • Das Einsetzen der Einbauplatte kann in Weiterbildung der Erfindung dadurch verhältnismäßig einfach gestaltet werden, daß die Durchbrechungen der Tragschienen als senkrecht verlaufende Schlitze ausgebildet sind und daß jedes Halteglied eine Kralle besitzt, die durch Schwenkung des Haltegliedes um einen an der Einbauplatte vorgesehenen Drehpunkt in Eingriff mit einer der Durchbrechungen gebracht werden kann. Die Halteglieder werden zweckmäßig schon an der Einbauplatte angebracht, bevor diese in den Rasten eingesetzt werden soll.
  • Es ist vorteilhaft, die Halteglieder als Blechteile auszubilden, die einen zur Auflage auf der Einbauplatte bestimmten Teil mit einer Bohrung zur Aufnahme einer Schraube und mit einer Abkantung aufweisen, die beim Anziehen der Schraube in der Eingriffstellung der Kralle um die Kante der Einbauplatte greift, wobei die Kralle gegenüber dem zur Auflage auf der Einbauplatte bestimmten Teil um einen geringen Winkel verdreht ist. Durch die Verdrehung der Kralle wird bewirkt, daß sich die Kralle beim Anziehen der Schraube in den Schlitzen der Tragschiene festklemmt, so daß die Einbauplatte spielfrei befestigt ist. Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Einbauplatte mit vier jeweils in den Ecken angeordneten IIaltegliedern zu versehen.
  • Die senkrechten Tragschienen lassen sich im Rahmen der Erfindung in einfacher Weise mittels an der Rückwand des Kastens angebrachter Schienenhalter befestigen. Unter Umständen kann die beschriebene Anordnung durch die Wahl der Befestigungsstellen an den Schienenhaltern zusätzlich an die Gerätetiefe angepaßt werden.
  • Beispielsweise können die Tragschienen, falls vorwiegend Geräte mit größerer Tiefe montiert werden sollen, näher zur Rückwand angebracht werden, während bei vorwiegend flachen Geräten die Tragschienen näher zur Vorderseite des Kastens befestigt werden.
  • Die Schienenhalter können als U-förmige Bügel ausgebildet sein, deren Schenkel zur Befestigung der Tragschienen dienen. Dabei kann an dem Joch dieser Haltebügel ein üblicher Leitungskanal befestigt sein. Auf diese Weise werden Befestigungsstellen für in dem Kasten senkrecht verlaufende Leitungskanäle geschaffen, 50 daß die Verdrahtung der Geräte übersichtlich und gut zugänglich ausgeführt werden kann.
  • Die Schienenhalter können lösbar in dem Kasten befestigt werden.
  • Dies kann mittels an der Rückwand des Kastens befestigter Spannbügel geschehen, deren zur Rückwand weisende Schenkel mit den Enden der Schenkel der Schienenhalter falzartig zusammenwirken.
  • Durch einen Anschlag an der Rückwand des Kastens kann man sicherstellen, daß beim Eintreiben der Schienenhalter unter die Spannbügel die gewünschte Endstellung erreicht wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • In Fig. 1 ist in perspektivischer Darstellung der Oberteil eines Kastens einer gekapselten Niederspannungsschaltanlage gezeigt.
  • Fig. 2 zeigt die Anordnung zur Befestigung eines Schienenhalters für die senkrechten Tragschienen.
  • Die Anbringung der Geräteträger an den senkrechten Tragschienen ist in Fig. 3 dargestellt.
  • Die Figuren 4 und 5 zeigen ein an den Einbauplatten angeordnet es Halteglied in zwei verschiedenen Ansichten.
  • In Fig. 1 ist ein Teil eines Kastens einer elektrischen Schaltanlage gezeigt, das eine Rückwand 1 und nach vorn weisende Eckwinkel 2 und 3 besitzt. Die Eckwinkel besitzen je eine Lochreihe 4 bzw. 5, an denen mittels einer Schraubverbindung eine senkrecht verlaufende Tragschiene 6 bzw. 7 befestigt ist. Diese Lochschienen sind mit drei in der Tiefe des Kastens gestaffelten Reihe von senkrecht verlaufenden Schlitzen 10, 11, 12 bzw. 13, 14 und 15 versehen.
  • In der Mitte der Rückwand 1 des in Fig. 1 gezeigten Kastens sind zwei weitere senkrechte Tragschienen 16 und 17 angeordnet, die an den Schenkeln 20 und 21 eines Schienenhalters 22 befestigt sind.
  • Diese Tragschienen entsprechen den Tragechienen 6 und 7 und besitzen demgemäß ebenfalls je drei in der Tiefe des Kastens gestaffelte Reihen von Durchbrechungen, von denen in Fig. 1 die Reihen 23, 24 und 25 der Tragschiene 16 erkennbar sind. Die unteren in Fig. 1 nicht sichtbaren Enden der senkrechten Tragschienen 6, 7 sowie 16 und 17 können in der gleichen Weise befestigt sein, wie dies Fig. 1 zeigt. Dementsprechend können an der unteren Seite des Kastens Eckwinkel entsprechend den Eckwinkeln 2 und 3 mit Lochreihen 4 bzw. 5 und ein weiterer Schienenhalter entsprechend dem Schienenhalter 22 vorgesehen sein.
  • Die Befestigung des Schieneiilialters 22 an der Rückwand 1 des Kastens ist aus Fig. 2 ersichtlich. An der Rückwand 1 ist ein Klemmbügel 26 befestigt, der zwei auf die Rückwand weisende Schenkel 27 und 30 besitzt. Mit den Enden dieser Schenkel wirken die nach innen abgebogenen Enden 31 und 32 der Schenkel 20 und 21 des Schienenhalters 22 falzartig derart zusammen, daß die Enden 31 und 32 der Schenkel 20 und 21 zwischen den Enden der Schenkel 27 und 30 des Klemmbügels 26 und der Rückwand 1 eingeklemmt werden.
  • Dies geschieht dadurch, daß der Schienenhalter 22 von'unten beispielsweise durch Schläge in Eingriff mit dem Klemmbügel 26 gebracht wird. Durch Anschläge 33 an der Rückwand 1 ist hierbei eine Wegbegrenzung gegeben. Um das Eintreiben zu erleichtern, sind die Enden der Schenkel 27 und 30 mit Abschrägungen 34 versehen. Der Schienenhalter und der Klemmbügel können zweckmäßig aus einem Stahlblech bestehen, das trotz verhältnismäßig großer Dicke eine gewisse Eigenfederung besitzt, so daß die Teile elastisch gegeneinander verspannt werden.
  • Eine Einbauplatte 40 zeigt die Fig. 3. Diese Einbauplatte ist ein im wesentlichen rechteckiges Blechteil, dessen Höhe im Rahmen der Schlitzteilung der Tragschienen beliebig gewählt werden k-ann.
  • Zur Befestigung bestimmter Geräte kann die Einbauplatte mit vorbereiteten Bohrungen versehen sein. In den Ecken der Einbauplatte 40 ist je ein Halteglied 41 vorgesehen, dessen Aufbau zunächst anhand der Figuren 4 und 5 erläutert wird. Das Halteglied 41 weist einen annähernd quadratischen Teil 42 auf, mit dem es an der Einbauplatte 40 anliegt. Dieser Teil 42 ist mit einer Abwinklung 43 versehen, die dazu bestimmt ist, in der vorgesehenen Endstellung des Haltegliedes eine Sicherung gegen Verdrehung zu bilden. Anschließend an den ebenen Teil 42 besitzt das Halteglied 41 eine Kralle 44, die in die Schlitze der rialteschienen 6 und 7 sowie 16 und 17 eingreifen kann. Die Fig. 5 zeigt auerdem, daß die Kralle 44 gegenüber dem quadratischen Teil 42 um einen geringen Winkel 48 verdreht ist, so daß die Kralle 44 und der Teil 42 nicht in einer Ebene liegen. Das Halteglied 41 besitzt in der Mitte des Teiles 42 eine Bohrung 45, die zur Aufnahme einer Schraube 46 (Fig. 3) dient, un das Halteglied an der Einbauplatte schwenkbar zu lagern und um es feststellen zu können.
  • Bei der Montage der Einbauplatte geht man zweckmäßig so vor, daß eine der oberen Krallen 41 zunächst in der vorgesehenen Endstellung, die Fig. 1 zeigt, mittels der Schrauben 46 festgestellt wird. Die übrigen Krallen sind dagegen lose und haben zunächst die in Fig. 3 strichpunktierte Stellung, in welcher die Krallen 44 nach unten hängen. Die Einbauplatte 40 läßt sich nun mit einem darauf befestigten Gerät, zB. einem in Fig. 3 gezeigten Lasttrenner 47, mittels des oberen Haltegliedes 41 in einen der Schlitze 12 einhängen. Damit ist die Einbauplatte 40 mit dem Gerät 4j durch einen einfachen Handgriff so eingehängt, daß eine weitere Unterstützung nicht mehr erforderlich ist. Nun können die übrigen Halteglieder 41 seitlich geschwenkt und dadurch in Eingriff mit weiteren Schlitzen 12, 25 der Tragschienen 6, 16 gebracht werden. Durch Anziehen der Schrauben 46 legen sich die Abwinklungen 43 an die Kanten der Einbauplatte 40, und zugleich klemmen sich die Krallen 44 in den Schlitzen fest, während die quadratischen Teile 42 der Halteglieder 41 an der Einbauplatte zum Anliegen kommen. Die Einbauplatte 40 ist nun durch elastische Verspannung der Teile spielfrei befestigt. Ebenso einfach kann die Einbauplatte 40 durch Lösen der Halteglieder 41 in umgekehrter Reihenfolge der beschriebenen Handgriffe von den Tragschienen abgenommen werden.
  • Je nach der gewünschten Lage der Vorderseite des einzubauenden Gerätes zur Vorderseite des Kastens kann die Einbauplatte in mehr oder weniger weit von der Vorderseite des Kastens entfernte senkrechte Reihen von Schlitzen eingehängt werden. Dies kann bei der Ausrüstung des Kastens mit Geräten nach Wunsch geschehen. Es besteht jedoch zusätzlich die Möglichkeit, die senkrechten Tragschienen 6, 16 selbst mehr oder weniger tief in dem Kasten anzuordnen, wie dies bereits anhand der Fig. 1 beschrieben worden ist.
  • Auf diese Weise kann Rücksicht darauf genommen werden, ob vorwiegend geräte mit geringer Tiefe oder mit größerer Tiefe eingebaut werden.
  • In Fig. 1 ist noch gezeigt, daß auf den Jochteilen 50 der Schienenhalter 22 Leitungskanäle 51 bekannter Bauart festgeschraubt werden können. Hierzu ist das Joch des Schienenhalters 22 entsprechend breit bemessen. Von der Einbauplatte 40 bzw. den darauf montierten Geräten zu- und abführende Leitungen können somit auf kurzem Wege in die Leitungskanäle 51 eingezogen werden.
  • Die Erfindung ist vorstehend im Zusammenhang mit einer metall-.
  • gekapselten Schaltanlage beschrieben worden. Sie kann natürlich ebenso in isolierstoffgekapselten Anlagen angewandt werden.
  • 9 Ansprüche 5 Figuren

Claims (9)

  1. Patentansprüche 0 Anordnung zum Einbau von Einbauplatten für Geräteeinsätze in gekapselte Schitanlagen, insbesondere für Niederspannung, mit zwei senkrecht angeordneten, mit Durchbrechungen versehenen Tragschienen, an denen die Einbauplatten lösbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Tragschienen (6, 16) nebeneinander angeordnet sind und mit mehreren in der Tiefenerstreckung eines Kastens der Schaltanlage gestaffelten Reihen von Durchbrechungen (10, 11, 12; 23, 24, 25) versehen sind und daß zwischen den Tragschienen (6, 16) eine Einbauplatte (40) angebracht ist, die mit schwenkbar gelagerten und feststellbaren Haltegliedern (41) in die Durchbrechungen (12, 25) eingreift.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen der Tragschienen (6, 16) als senkrecht verlaufende Schlitze (12, 25) ausgebildet sind und daß jedes Halteglied (41) eine Kralle (44) besitzt, die durch Schwenkung des Haltegliedes (41) um einen an der Einbauplatte (40) vorgesehenen Drehpunkt in Eingriff mit einer Durchbrechung (12, 25) gebracht werden kann.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder (41) als Blechteile ausgebildet sind, die einen zur Auflage auf der Einbauplatte (40) bestimmten Teil (42) mit einer Bohrung (45) zur Aufnahme einer Schraube (46) und mit einer Abkantung (43) aufweisen, die beim Anziehen der Schraube (46) in der Eingriffetellung der Kralle (44) um die Kante der Einbauplatte (40) greift, und daß die Kralle (44) gegenüber dem ebenen Teil (42) um einen geringen Winkel (48) verdreht ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauplatte (40) mit vier jeweils in den Ecken angeordneten Haltegliedern (41) versehen ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Tragschienen (6, 7, 16, 17) mittels an der Rückwand (1) des Katens angebrachter Schienenhalter (22) befestigt sind.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenhalter als U-förmige Bügel (22) ausgebildet sind, deren Schenkel (20, 21) zur Befestigung der Tragschienen (16, 17) dienen.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Jochteil (28) der U-förmigen Bügel (22) ein Leitungskanal (51) befestigt ist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenhalter (22) mittels an der Rückwand (1) des Kastens vorgesehener Klemmbügel (26) befestigt sind, deren zur Rückwand (1) weisende Schenkel (27, 30) mit den Enden (31, 32) der Schenkel (20, 21) der Schienenhalter (22) falzartig zusammenwirken.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenhalter (22) unter die Klemmbügel (26) einschiebbar sind und daß zur Wegbegrenzung an der Rückwand (1) des Kastens ein Anschlag (33) für den Schienenhalter (22) vorgesehen ist.
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