DE29909433U1 - Schaltgeräteschrank - Google Patents

Schaltgeräteschrank

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/32Mounting of devices therein
    • H02B1/34Racks
    • H02B1/36Racks with withdrawable units
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/20Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
    • H02B1/21Bus-bar arrangements for rack-mounted devices with withdrawable units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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Description

Weyler-Kompensationssysteme GmbH 53639 Königswinter
Schaltgeräteschrank
Die Erfindung betrifft einen Schaltgeräteschrank, insbesondere für eine Blindleistungsregelanlage, mit mehreren Etagen, von denen zwei oder mehrere mit je einem ausziehbaren Einschubmodul bestückt sind, und drei Stromschienen für die Stromversorgung der Einschubmodule.
Bei einem bekannten Schaltgeräteschrank erfogt die Stromversorgung der einzelnen Module durch auf den Modulen feste Schienenteile, die jeweils mit den Schienenteilen der benachbarten Module verschraubt werden müssen. Ein Modul kann daher erst nach dem Lösen dieser Schrauben ausgezogen werden, wodurch bei der Montage und Reparatur ein zusätzlicher Arbeitsaufwand entsteht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schaltgeräteschrank der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich bei der Montage, Wartung und Reparatur durch verringerten Arbeitsaufwand auszeichnet. Insbesondere sollen die Einschubmodule dieses Schaltgeräteschranks in einfacher Weise an die Stromversorgung anschließbar sein. Ferner soll ein solcher Schaltgeräteschrank geschaffen werden, daß beim Ziehen eines Einschubmoduls die Stromversorgung dieses Moduls unterbrochen wird, die der übrigen eingeschobenen Module aber erhalten bleibt. Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Schaltgeräte-
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schrank erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die im rückwärtigen Teil des Schrankraums stationär angeordneten Stromschienen einteilig und über mehrere Etagen reichend ausgebildet sind und an dem Einschubmodul rückseitig drei Kontake angebracht sind, die bei eingeschobenem Modul mit den Stromschienen in Eingriff sind. Durch diese Konstruktion wird der Stromanschluß des Moduls automatisch hergestellt, wenn der Modul vollständig in die Schranketage eingeschoben ist. Zur Herstellung der Stromanschlüsse sind keine Verschraubungen zwischen den Schienenteilen erforderlich. Die Arbeitssicherheit wird verbessert, da mit dem Ausziehen des Moduls der Stromanschluß selbsttätig unterbrochen wird. Ein weiterer Vorteil ist, daß durch das Ausziehen eines Moduls die Stromversorgung der anderen Module nicht unterbrochen wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Schaltgeräteschranks weist jeder Einschubmodul zwei parallele Gleitschienen auf, die vorne durch eine Frontplatte und im hinteren Bereich durch einen Stab verbunden sind. Diese mechanische Konstruktion bildet den Träger für die elektrischen Geräte des Moduls und ist als Ganzes aus der Etage ausziehbar und in diese einschiebbar. Je nach Funktion des Moduls können die Geräte, mit denen er bestückt ist, unterschiedlich sein.
Vorzugsweise ist bei dieser Ausführungsform an der Rückseite der Frontplatte eine im wesentlichen winkelförmige Trägerplatte mit einem zur Frontseite parallelen Schenkel angebracht, der rückseitig einen Kontaktadapter mit Federkontakten zur Kontaktierung der Stromschienen trägt. Die drei stationären Stromschienen sind im hinteren Teil des Schrankraums so angeordnet, daß die Federkontakte mit ihnen nur bei vollständig eingeschobenem Modul in Eingriff kommen. Die Stromschienen erstrecken sich im allgemeinen über alle Schranketagen, so daß keine zusätzliche Montagearbeit erforderlich ist, wenn zunächst leere Etagen mit Modulen bestückt werden. Die Federkontakte sind zweckmäßig so ausgebildet, daß sie mit der Stromschiene kraft-
schlüssig in Eingriff kommen und der Stromanschluß auch beim Öffnen des Schranks oder bei Erschütterungen gewährleistet bleibt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schaltgeräteschranks ist die Frontplatte im wesentlichen U-förmig ausgebildet, sind ferner an den beiden Seitenteilen außen die Gleitschienen und an ihrem zurückgesetzten Mittelteil vorderseitig Sicherungen und/oder Schütze und/oder ein Regler angebracht. Bei dieser Ausführung der Frontplatte sind die genannten Geräte bei geöffneter Schranktür zugänglich, ohne daß der Modul herausgezogen werden muß und dadurch seine Stromversorgung unterbrochen wird.
Vorzugsweise weist jede Schranketage einen Grundrahmen auf, der aus zwei an Schrankprofilschienen angeschraubten Winkelprofilschienen und einem vorderen und einem hinteren, die Winkelprofilschienen verbindenden Vierkantrohr oder dergl. besteht. Die Schrankprofilschienen haben in ihrer Längsrichtung in geringem Abstand voneinander Anschraublöcher, so daß der Abstand der Grundrahmen und damit die Etagen- oder Modulhöhe dem erforderlichen Höhenbedarf der Geräte des Moduls jeweils angepaßt werden kann. Vorzugsweise sind die drei Stromschienen in wenigstens zwei Etagen an den hinteren Vierkantrohren lösbar angebracht.
Vorzugsweise enthält der Schaltgeräteschrank für eine Blindleisturigsanlage einen Reglermodul und wenigstens einen Leistungsmodul, die frontseitig durch Kabel und Stecker verbindbar sind. Um einen Modul zu ziehen, braucht nur an der Vorderseite die Steckverbindung an dem Reglermodul gezogen zu werden, womit eine einfache und bequeme Modulentnahme aus dem Schrank möglich ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Figur 1 eine Teildarstellung des Schrankes, bei dem die rechte
Seitenwand und die Tür weggelassen sind und der untere Kondensatormodul teilweise ausgezogen ist, in perspektivischer Darstellung;
Figur 2 die Einzeldarstellung des oberen Reglermoduls in perspektivischer Darstellung;
Figur 3 die Einzeldarstellung des mittleren Kondensatormoduls in perspektivischer Darstellung;
Figur 4 die Einzeldarstellung des unteren verdrosselten Kondensatormoduls in perspektivischer Darstellung; und
Figur 5 die nechanisefe Konstruktion eines Moduls ohne die elektrischen Geräte in schematischer Darstellung.
Bei der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform des Schaltgeräteschranks hat dieser vier vertikale Schrankprofilschienen 1, an denen außen die Schrankwände 2 angebracht sind. An den Schrankprofilschienen 1 sind innen Grundrahmen 3 aus je zwei parallelen Winkelprofilschienen 4 und diese verbindenden Vierkantrohren 5 angeschraubt. Diese Grundrahmen 3 bilden die Etagen des Schranke, wobei - wie ersichtlich - die Höhe der Etage durch den Abstand der Grundrahmen 3 entsprechend der Modulhöhe gewählt werden kann. An den hinteren Vierkantrohren 5 der Grundrahmen sind drei Stromschienen 6 lösbar angebracht, vergl. Figur 5, die sich normalerweise über alle Etagen erstrecken.
In die Etagen dieses Schrankes werden zuoberst ein Reglermodul 7, darunter ein oder mehrere unverdrosselte Kondensatormodule 8 oder ein oder mehrere verdrosselte Kondensatormodule 9 eingeschoben, von denen der Modul 9 in Figur 1 teilweise ausgezogen dargestellt ist. Figur 1 zeigt einen Präsentationsaufbau, in dem beide Varianten der Kondensatormodule gezeigt sind. In der Praxis kommt jeweils nur eine Variante (unverdrosselt oder verdrosselt) je nach Erfordernis zum Einsatz. Die Module 7-9 sind in den Figuren 2 bis 4 vergrößert dargestellt. Sie haben im wesentlichen die gleiche mechanische Konstruktion. Diese besteht aus einer etwa U-förmigen Frontplatte 10 mit einem
von der Schranktür (nicht dargestellt) zurückgesetzten Mittelteil 10 und den rechtwinklig nach vorne ragenden Seitenteilen 10 . An den Seitenteilen 10 sind außenseitig parallele Winkelprofilschienen 11 angebracht, mit denen der Modul auf den horizontalen Schenkeln der Winkelschienen 4 verschiebbar aufliegt. Im hinteren Bereich sind die Winkelschienen 11 durch ein Vierkantrohr 12 verbunden, wodurch das Modulgestell stabilisiert wird. Wie ersichtlich, sind am Mittelteil 10 der Frontplatte 10 elektrische Einrichtungen angebracht, die je nach Funktion des Moduls verschieden ein können. So trägt die Frontplatte 10 bei dem in Figur 2 gezeigten Reglermodul u.a. einen Blindleistungsregler 13, eine Steuerspannungsabsicherung 22 und einen Stecker 14 zum Anschließen der Leistungsmodule 8 oder 9 an den Reglermodul. Die in den Figuren 3 und 4 gezeigten Module tragen auf der Frontplatte 10 Sicherungen und Kondensatorleistungsschütze. Der in Figur 4 gezeigte Modul hat eine Frontplatte 10 von doppelter Höhe mit Rücksicht auf die hochbauenden Drosseln 15 dieses Moduls.
An der Rückseite der Frontplatte 10 ist eine Trägerplatte 16 angebracht, die sich rechtwinklig nach hinten erstreckt und einen rechtwinklig abgebogenen Schenkel 16 hat. An dem Schenkel 16 ist rückseitig ein Adapter 17 mit drei Federkontakten 18 befestigt, die mit den Stromschienen 6 in Eingriff kommen, wenn die Module 7, 8,9 gänzlich in die Schranketagen eingeschoben sind. Die regelungstechnische Verbindung zwischen dem Reglermodul 7 und den Kondensatormodulen 8 und 9 erfolgt über Kabel 19 und Stecker 20. Wie insbesondere aus Figur 3 ersichtlich ist, dient die Trägerplatte 16 bei den Modulen 8 und 9 auch zur Anbringung der Kondensatoren 21.

Claims (1)

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    Schutzansprüche
    1. Schaltgeräteschrank, insbesondere für eine Blindleistungsregelanlage, mit mehreren Etagen, von denen zwei oder mehrere mit je einem ausziehbaren Einschubmodul bestückt sind, und drei Stromschienen für die Stromversorgung der Einschubmodule, dadurch gekennzeichnet, daß die im rückwärtigen Teil des Schrankraums stationär angeordneten Stromschienen (6) einteilig und über mehrere Etagen reichend ausgebildet sind und an jedem Einschubmodul (7,8,9) rückseitig drei Kontakte (18) angebracht sind, die bei eingeschobenem Modul mit den Stromschienen (6) in Eingriff sind.
    2. Schaltgeräteschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einschubmodul (7,8,9) zwei parallele Gleitschienen (11) aufweist, die vorne durch eine Frontplatte (10) und im hinteren Bereich durch einen Stab (12) verbunden sind.
    3. Schaltgeräteschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Frontplatte (10) eine Trägerplatte (16) mit einem zur Frontplatte parallelen Schenkel (16 ) angebracht ist, der rückseitig einen Kontaktadapter (17) mit Federkontakten (18) zur Kontaktierung der Stromschienen (6) trägt.
    A. Schaltgeräteschrank nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontplatte (10) im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, an ihren Seitenteilen (10 ) außen die Gleitschienen (11) angebracht sind und an ihrem zurückgesetzten Mittelteil (10 ) vorderseitig Sicherungen und/oder Schütze und/oder ein Regler angebracht sind.
    &mdash; 7 &mdash;
    5. Schaltgeräteschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Etage einen Grundrahmen aufweist, der aus zwei an Schrankprofilschienen (1) angeschraubten Winkelprofilschienen (4) und einem vorderen und einem hinteren, die Winkelprofilschienen (4) verbindenden Vierkantrohr (5) besteht.
    6. Schaltgeräteschrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Stromschienen (6) in wenigstens zwei Etagen an den hinteren Vierkantrohren (5) angebracht sind.
    7. Schaltgeräteschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Reglermodul (7) und wenigstens einen Leistungsmodul (8,9) enthält, die frontseitig durch Kabel (19) und Stecker (20) verbindbar sind.
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