CH666376A5 - Drawer inset for modular control appts. - has vertical cable shaft defined by aligned cut=outs in base of each insert - Google Patents

Drawer inset for modular control appts. - has vertical cable shaft defined by aligned cut=outs in base of each insert Download PDF

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CH666376A5
CH666376A5 CH322584A CH322584A CH666376A5 CH 666376 A5 CH666376 A5 CH 666376A5 CH 322584 A CH322584 A CH 322584A CH 322584 A CH322584 A CH 322584A CH 666376 A5 CH666376 A5 CH 666376A5
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CH
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cabinet
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CH322584A
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German (de)
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Rene Schmidlin
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Schweizer Ag Karl
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    • HELECTRICITY
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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Abstract

The drawer insert (25) has a front panel (1) and an integral support base (11) bent out of sheet metal. The front panel (1) and the base (11) lie at right angles with a section (27) cut-out of the base (11) along one side edge to define a vertical cable shaft along one rear side edge of the appts. housing. Pref. the opposing side edges of the base (11) cooperate with U shaped guide rails (21) extending between the front and rear vertical appts. frame supports (23). ADVANTAGE - Allows compact wiring of modular control appts..

Description

       

  
 



   BESCHREIBUNG



   Die vorliegende Erfindung betrifft einen Einschub für elektrische Steuerschränke, insbesondere für Anlagen mit Betrieb ab Spannungen höher oder im Bereich von Netzspannung, mit einer Frontplatte und mindestens einer senkrecht dazu angeordneten Trägeranordnung sowie einen Einschubschrank mit mindestens einem derartigen Einschub.



   Der Aufbau solcher Einschübe ist sowohl aus der Niederspannungs- wie auch aus der Hochspannungstechnik bekannt.



   Ein Nachteil herkömmlicher Einschub/Einschubschrank Anordnungen ist darin zu sehen, dass üblicherweise neben dem Einschubschrank ein separater Schrank als Kabelschacht vorgesehen wird, in welchem ausgangsseitige Leitungen auf separate Steckverbindungen geführt sind. Durch diese Anordnung wird das Platzbedürfnis für Steuerschränke massgeblich erhöht, insbesondere wenn man berücksichtigt, dass dabei die Standfläche derartiger Schränke in den wenigsten Fällen voll ausgenützt ist.



   Um diesen, in grösseren Anlagen äusserst kostenwirksamen Nachteil zu beheben, wird bei einem Einschub eingangs genannter Art vorgeschlagen, dass die Trägeranordnung eine Aussparung als Durchführung für eine Vielzahl von Kabeln aufweist.



  Der Einschubschrank für einen derartigen Einschub zeichnet sich nach dem Wortlaut des Anspruchs 6 aus.



   Durch die Aussparung an den Einschüben und dem Raumbereich wird ein Kabelschacht festgelegt. Die darin geführten Kabel können ohne weitere lösbare Verbindung auf die angesteuerten Aggregate geführt werden.



   Die Aufgabe, den Raum eines Steuerschrankes optimal auszunützen, wird dadurch weiter optimiert, dass als elektrische Zu- und Abführungen Metallschienen vorgesehen sind, direkt als Steckerkontakte für den Einschub.



   Somit wird einerseits durch die Abgrenzung eines Raumbereiches innerhalb des Steuerschrankes als Kabelschacht durch Ausbildung der Einschübe, oder durch Weglassen von Kontaktsteckern am Einschubschrank, indem die Metallschienen direkt durch den Einschub abgegriffen werden, oder durch beide Massnahmen kombiniert, eine wesentliche Verbesserung der Raumausnützung an solchen Steuerschränken bewirkt.



   Im folgenden wird die Erfindung beispielsweise anhand der Zeichnung erläutert.



   Es zeigen:
Fig. 1 den grundsätzlichen Aufbau eines Einschubes mit einteiliger Front- und Trägerplatte, jedoch mit separat vorgesehenen Führungen,
Fig. 2 den grundsätzlichen Aufbau eines Einschubes mit zweiteiliger Front- und Trägerplatte, jedoch mit der Trägerplatte einteilig ausgebildeter Führung,
Fig. 3 eine Kombination der anhand von Fig. 1 und 2 erläuterten Einschubaufbauten, einen Einschub mit einteilig ausgebildeter Front- und Trägerplatte sowie Führungen,
Fig. 4 eine bevorzugte Ausformung von Front- und Trägerplatte resp.

  Trägerplatten,
Fig. 5 eine schematische Anordnung von Einschüben in einem Steuerschrank mit durch die Einschübe festgelegtem Raumbereich innerhalb des Schrankes als Kabelschacht,
Fig. 6 eine grundsätzliche Aufsicht auf einen Steuerschrank und einen Einschub mit der räumlichen Einteilung für Leistungszu- und Wegführungen,
Fig. 7 die perspektivische Teilansicht, teilweise geschnitten, eines Steuerschrankes mit eingeschobenem Einschub gemäss Fig. 6,
Fig. 8 eine bevorzugte Ausbildung von schrankseitigen Führungen für die Einschübe, insbesondere im Zusammenhang mit Einschüben gemäss Fig. 2 oder 3,
Fig. 9 die Alternativverwendung der anhand von Fig. 8 gezeigten schrankseitigen Führungen für im Schrank angeordnete Aggregate, beispielsweise für Steckverbindungen für Steuerleitungen zu einem entsprechenden Einschub.



   In Fig. 1 ist eine Frontplatte 1 dargestellt, mit beispielweise aufgezeigten Ablesegeräten 3, Kontrollampen 5 sowie Sicherungen 7 und Schaltern 9. Am unteren Ende ist die Frontplatte 1  rechtwinklig umgebogen und geht einteilig in eine Trägerplatte 11 über, welche elektrische Aggregate des Einschubes trägt, die innerhalb des gestrichelt dargestellten Bereichs 13 angeordnet sind.



   Da die spezifische Auswahl und Anordnung dieser Schaltelemente für die Erfindung unwesentlich ist, wird auch nicht auf eine beispielsweise gewählte Anordnung eingegangen. An der Trägerplatte 11 sind seitlich, in üblicher Art und Weise, Führungen angeordnet, welche gemäss Fig. 1 als Rollenführungen 15 ausgebildet sind.



   Gemäss Fig. 2 ist die Frontplatte 1 und die Trägerplatte 11 zweiteilig ausgebildet. Die beiden Platten sind beispielsweise durch ein L-Profil 17 miteinander verbunden, beispielsweise miteinander verschraubt. Der hier grundsätzlich dargestellte Einschub weist Führungen 19 auf, welche einteilig mit der Trägerplatte 11 ausgebildet sind, in einer bevorzugten Ausführungsform und am einfachsten, indem die senkrecht zur Frontplatte 1 verlaufenden Seitenkanten der Trägerplatte 11 direkt als Führungen 19 dienen, wie dargestellt, zum Eingriff in schrankseitige Führungsprofile 21.



   Die gemäss Fig. 1 und 2 erläuterten Aufbauvarianten sind am Einschub gemäss Fig. 3 kombiniert, indem hier die Frontplatte mit der Trägerplatte 11 einerseits, anderseits Trägerplatte 11 mit den Führungen 19 einteilig ausgebildet sind, indem wiederum gemäss der bevorzugten Ausführungsform direkt die auf der Trägerplatte 11 senkrecht stehenden Kanten der Trägerplatte 11 als Führungen dienen.



   In Fig. 4 sind zwei bevorzugte Ausformungen von Trägerund Frontplatten 11, 1 dargestellt. In der linken Darstellung geht die Frontplatte 1, im Querschnitt L-förmig, in eine Trägerplatte 11, gemäss der rechten Darstellung geht sie oben und unten oder beidseits in zwei Trägerplatten lla und   llb    über. Bei der einteiligen Ausbildung von Front- und Trägerplatte werden beide vorzugsweise aus Metall gefertigt, so dass die in Fig. 4 dargestellten Profile präzis durch Biegung geformt werden können.



   Der in Fig. 5 schematisch dargestellte Steuerschrank weist vier Eckprofile 23 als Träger auf, welche, wie nicht weiter erläutert zu werden braucht, durch entsprechende Querstreben (nicht dargestellt) zusammengehalten werden, so dass ein quaderförmiger Raumbereich aufgespannt wird. Drei Einschübe mit Frontplatten 1 sind im Steuerschrank eingeschoben, wobei selbstverständlich üblicherweise die Einschübe unmittelbar aneinandergereiht werden. Jeder der Einschübe weist eine Trägeranordnung auf, welche grundsätzlich durch eine senkrecht zur Frontplatte 1 aufgespannte Ebene 25 gebildet ist. Vorzugsweise wird diese aufgespannte Ebene 25 durch eine Trägerplatte 11 gebildet. Gleichgültig, ob nun die Trägeranordnung lediglich durch Bauelemente zur Ebene 25 aufgespannt ist oder durch eine Platte 11 gebildet ist, weist jede dieser Trägeranordnungen eine Aussparung 27 auf.

  Im Falle einer durch eine Platte 11 gebildeten Trägeranordnung wird diese Aussparung 27 durch einen ausgeschnittenen Bereich gebildet. Alle die vorgesehenen Einschübe sind in der Projektion im gleichen Bereich ausgespart, so dass sie mit ihren Aussparungen 27 innerhalb des durch die Profile 23 aufgespannten Steuerschrankes einen Raumbereich 29 als Kabelschacht aufspannen.



   In Fig. 6 sind schematisch Seckeranordnungen an einem Schrank sowie an Einschüben, wie sie grundsätzlich anhand von Fig. 5 erläutert wurden, dargestellt. Auf der Trägerplatte 11, mit der Aussparung 27 sind im gestrichelt umrandeten Bereich elektrische Aggregate, wie z.B. Schalter, Überwachungseinrichtungen, Schützen, Sicherungen etc., generell mit S dargestellt, angeordnet. Die Leistungszuführung auf den Einschub erfolgt über eine entsprechende Anzahl von Metallschienen 31, welche vorzugsweise an der Rückwand des Schrankes, vorzugsweise auf seiner ganzen für Einschübe bestimmten Länge, verlaufen.

  Wird der Einschub mit seiner Trägerplatte 11 auf den Führungen 21 in den Steuerschrank eingeschoben, so kontaktiert ein auf der Trägerplatte 11 angeordnetes Kontaktstück 33 mit schematisch dargestellten Kontaktpaaren 35 direkt die Schienen 31, so dass kein zusätzlicher Platz für komplementäre Steckverbindungen, gestrichelt bei 35 dargestellt, zum Kontaktstück 33 an den Schienen 31 gebraucht wird. Als Kontaktstück 33 zum direkten Eingriff auf die Schienen 31 kann beispielsweise ein Kontaktstück (Sotax, Basel) verwendet werden.



   Damit der anhand von Fig. 5 erläuterte, durch die Einschübe definierte Kabelschacht 29 optimal ausgenützt werden kann, werden die Energie-Wegführleitungen einschubseitig auf eine, unmittelbar im Bereich der Ausnehmung 27 angeordnete Steckeranordnung 37 geführt, welche auf eine am Einschubschrank entsprechend angeordnete Steckeranordnung 39 gesteckt wird, so dass die abgehenden Kabel 41 direkt nach oben und unten durch den Kabelschacht 29 an Bestimmungsaggregate, wie beispielsweise elektrische Maschinen, geführt werden können. Eine weitere Steckverbindung, ausser derjenigen, welcher durch die Steckkontakte 39 und 37 gebildet ist, ist vorzugsweise zwischen Einschub und Bestimmungsaggregat nicht vorgesehen.



   Selbstverständlich kann bei gewissen Anwendungsfällen die Energiezuführung durch den Kabelschacht 29 erfolgen, über die Steckverbindungen 37 und 39 den eigentlich aktiven Organen S des Einschubes zugeführt werden. die Energie-Wegführung erfolgt dann über die Steckeranordnung 33 und die Schienen 31.



   In Fig. 7 sind zwei der vier Eckprofile 23 des Steuer- resp.



  Einschubschrankes dargestellt, mit einer Querverstrebung 43 an der Rückwand, woran, selbstverständlich isoliert, die Schienen 31 befestigt sind. An einer seitlichen Querverstrebung 45 ist die Steckeranordnung 39 befestigt, mit Kabeln 41, welche durch den aufgespannten Kabelschacht 29 gezogen sind. Auf der Trägerplatte 11 eines Einschubes ist der zur Steckeranordnung 39 komplementäre Teil 37 angeordnet sowie das Kontaktstück 33, welches auf die Schienen 31 greift, sobald der Einschub vollständig in den Schrank eingeschoben ist. Vorzugsweise werden auch hier die Kanten der Trägerplatte 11 gleichzeitig, wie dies anhand von Fig. 2 oder 3 bereits dargestellt worden ist, als Führungen 19 verwendet.

  Als schrankseitige Führungen 21 sind Uförmige Profile angebracht, deren U-Schenkel 47 nach einwärts umgebogen sind, derart, dass das Ende 47a des einen umgebogenen Schenkels 47 als Führungsfläche für die Trägerplatte 11 dient.



   Wie genauer anhand von Fig. 8 gezeigt, wird das Gleitverhalten der Trägerplatte 11 auf den Führungen 21 wesentlich verbessert, wenn Einlagen 49, beispielsweise Kunststoffeinlagen, die Auflagefläche von Trägerplatte 11 und Führung 21 vergrössern. Die beschriebenen Führungsprofile 21 am Schrank weisen zudem den Vorteil auf, dass sie gemäss Fig. 9 für das Festklemmen zusätzlich am Schrank anzuordnender Aggregate 51 geeignet sind, indem beispielsweise eine Gewindescheibe 52 innerhalb des Profils geführt und mit einer Halteplatte 53, mittels eines Schraubbolzens 55, verschraubt wird, wobei die Platte 53 das entsprechende Aggregat 51, gemäss Fig. 9 beispielsweise eine Steckeranordnung, trägt.

   Bei der Ausbildung von Steuerschrank und Einschüben gemäss Fig. 7 werden vorzugsweise Steuerleitungen, in Fig. 6 mit S bezeichnet, zur Betätigung geführt, wobei auf der Trägerplatte 11 in entsprechender Höhe die komplementären Verbindungsteile angeordnet werden.



   Mit den beschriebenen Erfindungen werden somit in ihrem Aufbau äusserst einfache und preisgünstig herstellbare Einschübe vorgeschlagen und/oder das Raumangebot in einem Steuerschrank optimal ausgenützt. 



  
 



   DESCRIPTION



   The present invention relates to an insert for electrical control cabinets, in particular for systems operating from voltages higher or in the range of mains voltage, with a front plate and at least one support arrangement arranged perpendicular thereto, and an insert cabinet with at least one such insert.



   The structure of such inserts is known from both low-voltage and high-voltage technology.



   A disadvantage of conventional slide-in / slide-in cabinet arrangements can be seen in the fact that, in addition to the slide-in cabinet, a separate cabinet is usually provided as a cable duct, in which the output-side lines are routed to separate plug connections. This arrangement significantly increases the space requirement for control cabinets, especially when one takes into account that the footprint of such cabinets is rarely fully utilized.



   In order to remedy this disadvantage, which is extremely cost-effective in larger systems, it is proposed for an insert of the type mentioned at the outset that the carrier arrangement has a cutout for a plurality of cables.



  The drawer cabinet for such a drawer is characterized by the wording of claim 6.



   A cable duct is defined by the cut-outs in the slots and the room area. The cables run inside can be routed to the controlled units without any further detachable connection.



   The task of optimally utilizing the space of a control cabinet is further optimized by the fact that metal rails are provided as electrical inlets and outlets, directly as plug contacts for the insert.



   Thus, on the one hand, by delimiting a space within the control cabinet as a cable duct by designing the slide-in modules, or by omitting contact plugs on the slide-in cabinet by tapping the metal rails directly through the slide-in module, or by combining both measures, a significant improvement in the use of space on such control cabinets is achieved causes.



   In the following the invention is explained for example with reference to the drawing.



   Show it:
1 shows the basic structure of an insert with a one-piece front and carrier plate, but with separately provided guides,
2 shows the basic structure of an insert with a two-part front and carrier plate, but with the carrier plate formed in one piece,
3 shows a combination of the slide-in assemblies explained with reference to FIGS. 1 and 2, a slide-in unit with a one-piece front and carrier plate and guides,
Fig. 4 shows a preferred form of front and carrier plate, respectively.

  Carrier plates,
5 shows a schematic arrangement of plug-ins in a control cabinet with a space area defined by the plug-ins within the cabinet as a cable duct,
6 shows a basic supervision of a control cabinet and a plug-in unit with the spatial division for power supply and routing,
7 is a partial perspective view, partly in section, of a control cabinet with a slide-in module according to FIG. 6,
8 shows a preferred embodiment of guides on the cabinet side for the slide-in modules, in particular in connection with slide-in modules according to FIG. 2 or 3,
9 shows the alternative use of the cabinet-side guides shown in FIG. 8 for assemblies arranged in the cabinet, for example for plug connections for control lines to a corresponding insert.



   1 shows a front plate 1, with readers 3, control lamps 5 and fuses 7 and switches 9 shown for example. At the lower end, the front plate 1 is bent at right angles and merges in one piece into a carrier plate 11 which carries electrical units of the insert, which are arranged within the area 13 shown in broken lines.



   Since the specific selection and arrangement of these switching elements is insignificant for the invention, no arrangement selected, for example, will be discussed. Guides are arranged on the side of the carrier plate 11 in the usual way, which are designed as roller guides 15 according to FIG. 1.



   2, the front plate 1 and the carrier plate 11 are formed in two parts. The two plates are connected to one another, for example screwed together, by an L-profile 17. The insert shown in principle here has guides 19 which are formed in one piece with the carrier plate 11, in a preferred embodiment and easiest by the side edges of the carrier plate 11 running perpendicular to the front plate 1 serving directly as guides 19, as shown, for engaging in cabinet-side guide profiles 21.



   1 and 2 are combined on the insert according to FIG. 3, in that the front plate with the carrier plate 11 on the one hand, and on the other hand the carrier plate 11 with the guides 19 are formed in one piece, in turn according to the preferred embodiment directly on the carrier plate 11 vertical edges of the support plate 11 serve as guides.



   4 shows two preferred forms of carrier and front plates 11, 1. In the left representation, the front plate 1, in cross section L-shaped, goes into a carrier plate 11, according to the right representation it merges into two carrier plates 11a and 11b at the top and bottom or on both sides. In the case of the one-piece design of the front plate and carrier plate, both are preferably made of metal, so that the profiles shown in FIG. 4 can be formed precisely by bending.



   The control cabinet shown schematically in FIG. 5 has four corner profiles 23 as supports, which, as does not need to be explained further, are held together by corresponding cross struts (not shown), so that a cuboidal space area is spanned. Three inserts with front panels 1 are inserted in the control cabinet, with the inserts, of course, usually being lined up directly. Each of the inserts has a carrier arrangement which is basically formed by a plane 25 spanned perpendicular to the front plate 1. This spanned plane 25 is preferably formed by a carrier plate 11. Regardless of whether the carrier arrangement is now spanned only by components to level 25 or is formed by a plate 11, each of these carrier arrangements has a recess 27.

  In the case of a carrier arrangement formed by a plate 11, this recess 27 is formed by a cut-out area. All the slots provided are recessed in the projection in the same area, so that with their recesses 27 they span a space area 29 as a cable duct within the control cabinet spanned by the profiles 23.



   In Fig. 6, connector arrangements are schematically shown on a cabinet and on inserts, as were basically explained with reference to FIG. 5. On the carrier plate 11, with the recess 27, electrical units, such as e.g. Switches, monitoring devices, contactors, fuses etc., generally shown with S, are arranged. The power is supplied to the insert via a corresponding number of metal rails 31, which preferably run on the rear wall of the cabinet, preferably along its entire length intended for insert.

  If the insert with its support plate 11 is pushed into the control cabinet on the guides 21, a contact piece 33 arranged on the support plate 11 with schematically illustrated contact pairs 35 directly contacts the rails 31, so that no additional space for complementary plug connections, shown in broken lines at 35, to the contact piece 33 on the rails 31 is needed. A contact piece (Sotax, Basel), for example, can be used as the contact piece 33 for direct engagement with the rails 31.



   In order that the cable duct 29 defined by the inserts and explained with reference to FIG. 5 can be optimally used, the energy removal lines are inserted on the insert side onto a plug arrangement 37 which is arranged directly in the region of the recess 27 and which is plugged into a plug arrangement 39 correspondingly arranged on the insert cabinet is, so that the outgoing cables 41 can be led directly up and down through the cable duct 29 to determination units, such as electrical machines. A further plug connection, apart from that which is formed by the plug contacts 39 and 37, is preferably not provided between the insert and the determination unit.



   Of course, in certain applications the energy supply can take place through the cable duct 29, via the plug connections 37 and 39, to the actually active organs S of the insert. the energy routing then takes place via the plug arrangement 33 and the rails 31.



   In Fig. 7, two of the four corner profiles 23 of the control or.



  Insert cabinet shown, with a cross strut 43 on the rear wall, to which, of course, insulated, the rails 31 are attached. The connector arrangement 39 is fastened to a lateral cross strut 45 with cables 41 which are pulled through the cable duct 29 which is stretched open. On the support plate 11 of an insert, the part 37 complementary to the plug arrangement 39 is arranged, as well as the contact piece 33, which engages on the rails 31 as soon as the insert is fully inserted into the cabinet. Here, too, the edges of the carrier plate 11 are preferably used simultaneously as guides 19, as has already been illustrated with reference to FIG. 2 or 3.

  U-shaped profiles, the U-legs 47 of which are bent inwards, are attached as guides 21 on the cabinet side, such that the end 47a of the one bent leg 47 serves as a guide surface for the carrier plate 11.



   As shown in more detail with reference to FIG. 8, the sliding behavior of the carrier plate 11 on the guides 21 is significantly improved if inserts 49, for example plastic inserts, enlarge the contact surface of the carrier plate 11 and guide 21. The described guide profiles 21 on the cabinet also have the advantage that, according to FIG. 9, they are suitable for clamping additionally aggregates 51 to be arranged on the cabinet, for example by a threaded washer 52 being guided within the profile and having a holding plate 53 by means of a screw bolt 55. is screwed, the plate 53 carrying the corresponding unit 51, for example a connector arrangement according to FIG. 9.

   7, control lines, denoted S in FIG. 6, are preferably guided for actuation, the complementary connecting parts being arranged on the support plate 11 at a corresponding height.



   With the inventions described, extremely simple and inexpensive to insert inserts are thus proposed in their construction and / or the space available in a control cabinet is optimally utilized.


    

Claims (12)

PATENTANSPRÜCHE 1. Einschub für elektrische Steuerschränke, insbesondere für Anlagen mit Betrieb ab Spannungen höher oder im Bereich von Netzspannung, mit einer Frontplatte und mindestens einer senkrecht dazu angeordneten Trägeranordnung, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägeranordnung (11) eine Aussparung (27) als Durchführung für eine Vielzahl von Kabeln (41) aufweist.  PATENT CLAIMS 1. Insert for electrical control cabinets, in particular for systems operating from voltages higher or in the range of mains voltage, with a front plate and at least one carrier arrangement arranged perpendicularly thereto, characterized in that the carrier arrangement (11) has a recess (27) as a passage for a Has a plurality of cables (41). 2. Einschub nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägeranordnung plattenförmig (11) ausgebildet und zur Bildung der Aussparung (27) ausgeschnitten ist.  2. Insert according to claim 1, characterized in that the carrier arrangement is plate-shaped (11) and cut out to form the recess (27). 3. Einschub nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Führungen (19) für das Einschieben in den Schrank vorgesehen sind und mindestens eines der Teilpaare Frontplatte/Trägeranordnung (1, 11) resp. Trägeranordnung/Führungen (11, 19) einteilig ausgebildet ist.  3. Insert according to claim 1 or 2, characterized in that guides (19) are provided for insertion into the cabinet and at least one of the partial pairs of front plate / support arrangement (1, 11) or. Carrier arrangement / guides (11, 19) is formed in one piece. 4. Einschub nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägeranordnung plattenförmig ausgebildet ist und mit der Frontplatte im Querschnitt zu einer Loder U-Form geformt, vorzugsweise gebogen ist.  4. Insert according to one of claims 1 to 3, characterized in that the carrier arrangement is plate-shaped and shaped with the front plate in cross-section to an L or U-shape, preferably bent. 5. Einschub nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägeranordnung plattenförmig ausgebildet ist und zur Frontplatte (1) senkrechte Kanten die Führungen (19) sind.  5. Insert according to one of claims 1 to 4, characterized in that the carrier arrangement is plate-shaped and perpendicular to the front plate (1) edges of the guides (19). 6. Einschubschrank mit mindestens einem Einschub nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Raumbereich (29) Anschluss-Stecker (39) im Schrank angeordnet sind, wobei dieser Raumbereich der Aussparung (27) des eingeschobenen Einschubes entspricht.  6. slide-in cabinet with at least one slide-in module according to claim 1, characterized in that in a room area (29) connection plugs (39) are arranged in the cabinet, this room area corresponding to the recess (27) of the inserted slide-in module. 7. Einschubschrank nach Anspruch 6, mit mehreren Einschüben, dadurch gekennzeichnet, dass die Stecker (39) mit Bezug auf die Stapelrichtung der Einschübe aufeinander ausgerichtet sind.  7. slide-in cabinet according to claim 6, with a plurality of slots, characterized in that the plugs (39) are aligned with one another with respect to the stacking direction of the slots. 8. Einschubschrank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Abteile für die Einschübe verbindende Metallschienen (31) als Leistungszu- oder -abführungen vorgesehen sind, wobei die Metallschienen (31) direkt als Steckerkontakte für die Einschübe dienen.  8. slide-in cabinet according to claim 7, characterized in that compartments for the slide-in connecting metal rails (31) are provided as power supply or discharge, the metal rails (31) serving directly as plug contacts for the slide-ins. 9. Einschubschrank nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrank in einer ersten Zone, vorzugsweise an seiner Rückwand, Abteile für die Einschübe verbindende Metallschienen (31) als Leistungszu- oder -abführungen aufweist sowie in einer zweiten Zone (29) Anschluss-Stecker (39) für Leistungsab- oder -zuführungen aufweist, wobei die Schienen (31) direkt als Steckerkontakte für die Einschübe dienen, und die zweite Zone (29) der an den Einschüben je vorgesehenen Aussparungen (27) entspricht.  9. slide-in cabinet according to claim 7 or 8, characterized in that the cabinet in a first zone, preferably on its rear wall, has compartments for the slide-in connecting metal rails (31) as power supply or discharge and in a second zone (29) connection Plug (39) for power supply or supply, the rails (31) directly serving as plug contacts for the plug-in units, and the second zone (29) corresponds to the cutouts (27) provided on the plug-in units. 10. Einschubschrank nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Querschnitt U-förmig mit nach innen umgebogenen Schenkeln (47) ausgebildete Führungen (21) für den Einschub vorgesehen sind, und dass das so gebildete Führungsprofil derart angeordnet ist, dass das eine der sich gegenüberliegenden Enden (47a) der umgebogenen Schenkel (47) als Führungsfläche für den Einschub dient.  10. Insert cabinet according to one of claims 6 to 9, characterized in that in cross section U-shaped with inwardly bent legs (47) formed guides (21) are provided for the insertion, and that the guide profile thus formed is arranged such that one of the opposite ends (47a) of the bent legs (47) serves as a guide surface for the insert. 11. Einschubschrank nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Führungsprofil eine Einlage (49), vorzugsweise eine Kunststoffeinlage, vorgesehen ist.  11. Insert cabinet according to claim 10, characterized in that an insert (49), preferably a plastic insert, is provided on the guide profile. 12. Einschubschrank nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsprofil gleichzeitig als Festklemmorgan für Aggregate (51) am Schrank dient, z.B. für Steckeranordnungen.  12. Insert cabinet according to claim 10 or 11, characterized in that the guide profile also serves as a clamping element for units (51) on the cabinet, e.g. for connector arrangements.
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