DE2948312C2 - - Google Patents
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1438—Back panels or connecting means therefor; Terminals; Coding means to avoid wrong insertion
- H05K7/1457—Power distribution arrangements
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/26—Casings; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/30—Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/32—Mounting of devices therein
- H02B1/34—Racks
- H02B1/36—Racks with withdrawable units
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Patch Boards (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische
Schaltanlage für Niederspannung nach dem Oberbegriff des An
spruches 1.
Bei einer bekannten Schaltanlage dieser Art (US-PS 36
33 075) ist zwar eine weitgehend wirtschaftliche Verdrahtung
vorgefertigter Montageeinheiten im Werk möglich. Am Aufstel
lungsort muß jedoch die Verdrahtung von hinten vorgenommen
werden, wobei es erforderlich ist, die Anschlußkabel mühsam
durch Öffnungen einzufädeln. Die Bauweise dieser bekannten
Schaltanlage erlaubt nicht, mehr als einen Einschub je Etage
vorzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schalt
anlage der eingangs genannten Art so weiter auszugestalten,
daß sich ein wesentlich verminderter Verdrahtungsaufwand so
wohl werksseitig als auch am Aufstellungsort ergibt und somit
eine einfachere und wirtschaftlichere Verdrahtung erreichbar
ist.
Die erfindungsgemäße Schaltanlage, bei der diese Auf
gabe gelöst ist, zeichnet sich durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 herausgestellten Merkmale aus. Bei die
ser Schaltanlage ist es möglich, bereits im Werk sämtliche
Verdrahtungsarbeiten in Tischverdrahtung an vorgefertigten
Montageeinheiten vorzunehmen. Am Aufstellungsort sind alle
Anschlüsse von vorn zugänglich, so daß dort die Verdrah
tungsarbeit vereinfacht ist. Außerdem ermöglicht die erfin
dungsgemäße Schaltanlage den Einsatz mehrerer Einschübe pro
Etage.
An dieser Stelle ist zu erwähnen, daß zwar eine
Schaltanlage mit einem separaten, neben dem Einschubraum an
geordneten Anschlußraum bekannt ist (US-PS 34 70 422). Die
Steckkontakte für den Steuerstrom sind jedoch bei dieser Aus
führung in der Zwischenwand zwischen den beiden Räumen ange
ordnet, so daß die Verdrahtung nicht im Werk an vorge
fertigten Montageeinheiten in Tischverdrahtung erfolgen kann.
Auch bei dieser bekannten Schaltanlage ist die Anordnung nur
eines einzigen Einschubes möglich.
Bekannt ist weiterhin eine Schaltanlage (DE-OS 26 06
059), die ebenso wie die eingangs erwähnte Schaltanlage kei
nen separaten Anschlußraum aufweist und bei der ferner ver
tikale Sammelschienen fehlen; die Einspeisung erfolgt jeweils
über Einschübe, die den Abgängen ähnlich ausgeführt sind.
Auch bei dieser gattungsfremden Schaltanlage muß die
Verdrahtung jeweils am Aufstellungsort in umständlicher Weise
von hinten erfolgen.
Als besonders zweckmäßig hat es sich in weiterer Aus
gestaltung der Erfindung herausgestellt, wenn die Montageein
heit als Rückwand des Einschubraumes und des Anschlußraumes
ausgebildet ist. Auf diese Weise kann man die Zuleitungen von
einer Reihe von Schränken in einer hintersten Ebene, die ge
nannten vertikal verlaufenden Sammelschienen in einer weiter
vorn liegenden Ebene und schließlich die Montageeinheit mit
ihren horizontalen Verteilschienen noch eine Ebene weiter
vorn anordnen.
Als sehr zweckmäßig hat es sich herausgestellt, wenn
die Verteilschienen hintere Steckkontakte aufweisen, die je
an eine vertikal verlaufende Sammelschiene angreifen, sowie
vordere Steckkontakte, die mit Einschub-Steckkontakten zusam
menwirken. Vorteilhafterweise ist der Schrank ausschließlich
mittels Schraub- und Steckverbindungen montiert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der rein schema
tischen Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine gebrochene Parallelprojektion eines am
Ende einer Schrankreihe angeordneten Schran
kes,
Fig. 2 eine gegenüber der Darstellung der Fig. 1 ver
größerte Parallelprojektion einer Montageein
heit,
Fig. 3 eine fragmentare Draufsicht auf eine Schrank
etage mit zwei Einschüben, im Maßstab der
Fig. 2, und
Fig. 4 eine etwa im Maßstab der Fig. 2 und 3 gehaltene Pa
rallelprojektion, das Zusammenwirken von Zuleitungen,
Sammelschienen und Verteilschienen verdeutlichend.
Es sei vorausgeschickt, daß die Proportionen zugunsten bes
serer Darstellbarkeit verzerrt sind und die meisten Teile nur
durch Umrißschemata angedeutet wurden, um die Übersicht nicht
zu stören.
Der in Fig. 1 dargestellte Schrank hat einen sich vertikal
erstreckenden Einschubraum 1, neben dem sich ein ebenfalls ver
tikal verlaufender Anschlußraum 2 befindet, die durch eine
Trennwand 3 (gestrichelt) voneinander getrennt sind.
Als Rückwand des Einschubraumes 1 und des Anschlußraumes 2
dienen Montageeinheiten 4, deren eine in den Fig. 2 und 3 grös
ser dargestellt ist.
Hinter den Montageeinheiten 4 befindet sich ein Schienen
raum 5, in welchem die in den Fig. 3 und 4 ersichtlichen hori
zontalen Zuleitungen 6 und vertikalen Sammelschienen 7 befinden.
In Fig. 4 ist ersichtlich, daß jede der Zuleitungen 6 mit einer
Sammelschiene 7 an den Stellen 70 verbunden ist. Dabei ent
spricht jede Zuleitung 6 und jede Sammelschiene 7 einer von
drei Phasen der Eingangsleistung.
In Fig. 1 erkennt man vier vollständige Etagen 10, von denen
die oberste zwei Einschübe 11, die zweitoberste drei Einschübe
12, die unterste einen Einschub 13 und die zweitunterste vier
Einschübe 14 aufweist.
Hinsichtlich der Fig. 2, 3 und 4 soll die Etage mit zwei
Einschüben 11 besprochen werden.
Die Montageeinheit 4 (Fig. 2 und 3) weist eine metallene
Tragplatte 40 auf, an der mittels aus Isoliermaterial gefertig
ten Abstandstücken 41 (Fig. 3) drei Verteilschienen 42 befestigt
sind. Die Tragplatte 40 trägt auch zwei Mehrfachstecker 43, die
durch eine in Tischverdrahtung hergestellte Verdrahtung 44 mit
im Anschlußteil der Montageeinheit 4 an der Tragplatte 40 be
festigten Klemmen 45 und 46 verbunden sind. Die Klemmen 45 dienen
dem Leistungsausgang und sind durch die genannte Verdrahtung 44
mit dem inneren Bereich jedes der Stecker 43 verbunden.
Wie man in Fig. 3 erkennt, sind Gegenstecker 430 der Ein
schübe 11 in der gezeichneten eingeschobenen Stellung der Ein
schübe mit den Steckern 43 im Eingriff.
Wäre nur ein einziger Einschub auf der betreffenden Etage
vorhanden, so brauchte man die Verteilschienen 42 nicht an der
Montageeinheit 4 anzubringen, weil dann die Eingangsleistung
direkt von den Sammelschienen 7 durch Stecker abgenommen werden
könnte. Nun sind aber im besprochenen Falle zwei Einschübe 11
für die betreffende Etage vorgesehen, die beide mit Eingangs
leistung zu versehen sind. Diese wird ihnen durch die an der
Tragplatte 40 in beschriebener Weise angebrachten Verteilschie
nen 42 zugeführt. Dazu haben die Verteilschienen 42 je einen
hinteren Stecker 420, der in der in den Fig. 3 und 4 ersichtli
chen Weise an einer Sammelschiene 7 angesteckt wird, wenn man
die Montageeinheit 4 im Schrank auf der betreffenden Etage ein
baut. Ferner trägt jede Verteilschiene 42 für jeden an ihr an
zuschließenden Einschub einen vorderen Stecker 421, die in der
Montageeinheit 4 hinter Fenstern 47 (Fig. 2) der Tragplatte 40
zugänglich sind, so daß die Gegenkontakte 4210 (Fig. 3) der
eingeschobenen Einschübe 11 in sie eingreifen können.
Die für das Durchführen der Gegenkontakte 4210 vorgesehe
nen Fenster 47 können selbstverständlich mit einem bekannten
automatischen Berührungsschutz ausgerüstet sein. Eine solche
automatische Berührungsschutzeinrichtung enthält mindestens
einen in den Zeichnungen einfachheitshalber nicht dargestellten
Schutzschieber, der durch Einstecken des Einschubes öffnet um
das bei entferntem Einschub verschlossene Fenster 47 für das
Durchdringen des Gegenkontaktes 4210 freizugeben.
Dergestalt kann also jede Montageeinheit 4 genau den Be
dürfnissen der betreffenden Etage entsprechend in Tischverdrah
tung fertiggestellt werden, worauf sie gebrauchsfertig in den
Schrank durch Stecken der Kontakte 420 auf die Sammelschienen 7
und durch Anschrauben der Flansche 48 (Fig. 2 und 3) an Schrank
teile 49 (Fig. 3) befestigt werden kann. Es brauchen nur noch
die Einschübe eingesetzt zu werden, die bei entsprechendem Auf
bau sofort richtig angeschlossen sind. Nun sind am Verbrauchs
ort nur noch die Abgangsleitungen 50 (die hier unrichtigerweise
bereits in der Fig. 2 eingezeichnet sind) anzuschließen, um
den Schrank in Betrieb nehmen zu können.
Es entfällt somit die ganze sonst umständliche und risiko
reiche Verdrahtung der bei bekannten Schaltanlagen im Schrank
montierten Stecker und Klemmen.
Neben dem Vorteil der rationelleren Arbeitsweise und des ge
ringeren Fehlerrisikos bei Tischmontage ist auch der Vorteil
gegeben, daß Produktionsmaßnahmen bei Tischmontage einsetz
bar sind, die bei Verdrahtung im Schrank nicht oder nur
schwierig anwendbar sind.
Claims (4)
1. Elektrische Schaltanlage für Niederspannung mit
einem Schrank, der einen Einschubraum (1) mit in mehreren
Etagen angeordneten, elektrische Geräte tragenden und rück
seitige Steckkontakte (4210; 430) für den Leistungseingang,
den Leistungsausgang und den Steuerstrom besitzenden Ein
schüben (11, 12, 13, 14) aufweist, hinter denen im Schrank
einerseits Gegensteckkontakte (43) für den Leistungsausgang
und den Steuerstrom, die mit den entsprechenden Anschluß
klemmen (45, 46) verdrahtet sind, und andererseits eine drei
phasige Gruppe von vertikal verlaufenden Sammelschienen (7)
für den Leistungseingang, die für die Aufnahme von Steck
kontakten geeignet sind, vorgesehen sind, wobei die genannten
Steckkontakte (430) für den Leistungsausgang und für den
Steuerstrom, die zugehörigen Anschlußklemmen (45, 46) und
ihre gegenseitige in Tischverdrahtung erstellte Verdrahtung
(44) pro Etage auf einer im Schrank montierten vorgefertigten
Montageeinheit (4) angebracht sind, dadurch gekennzeichnet,
daß neben dem Einschubraum (1) ein Anschlußraum (2) mit den
Anschlußklemmen (45, 46) für den Leistungsausgang und den
Steuerstrom vorgesehen ist, und daß wenigstens eine Montage
einheit (4) zwischen wenigstens einem ihrer Etage zugeord
neten Einschub (11) und den vertikal verlaufenden Sammel
schienen (7) horizontale Verteilschienen (42) trägt, die über
Steckkontakte (420, 421) einerseits je mit einer vertikal
verlaufenden Sammelschiene (7) und andererseits mit jedem
Einschub (11) dieser Etage verbunden sind.
2. Elektrische Schaltanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Montageeinheit (4) als Rückwand des
Einschubraumes (1) und des Anschlußraumes (2) ausgebildet
ist.
3. Elektrische Schaltanlage nach einem der Ansprüche
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilschienen
(42) hintere Steckkontakte (420) aufweisen, die je an eine
vertikal verlaufende Sammelschiene (7) angreifen, sowie
vordere Steckkontakte (421), die mit Einschub-Steckkontakten
(4210) zusammenwirken.
4. Elektrische Schaltanlage nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrank ausschließ
lich mittels Schraub- und Steckverbindungen montiert ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H02B 1/20 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8330 | Complete disclaimer |