DE2948312A1 - Elektrische schaltanlage fuer niederspannung - Google Patents

Elektrische schaltanlage fuer niederspannung

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    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1438Back panels or connecting means therefor; Terminals; Coding means to avoid wrong insertion
    • H05K7/1457Power distribution arrangements
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/32Mounting of devices therein
    • H02B1/34Racks
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Description

SPRECHER & SCHUH AG, CH-5001 Aarau
Elektrische Schaltanlage für Niederspannung
Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltanlage für Niederspannung nach dem Oberbegriff des Anspruch 1 .
Eine derartige elektrische Schaltanlage ist aus der DE OS 25 15 152 bekannt. Nachteilig ist dabei insbesondere, dass die Verdrahtung der im Anschlussraum angeordneten Anschlussklemmen mit den hinten im Einschubraum angeordneten Steckkontakten am Schrank erfolgen muss, was naturgemäss äusserst aufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine wirtschaftliche vorteilhafte elektrische Schaltanlage für Niederspannung zu schaffen, bei der die Verdrahtungsarbeit vereinfacht und wirtschaftlicher durchgeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine elektrische Schaltanlage für Niederspannung gemäss Anspruch 1 vorgeschlagen.
Dadurch, dass die Montageeinheit ausserhalb des Schrankes in Tischverdrahtung vormontiert werden kann und dann nur noch im Schrank zu befestigen ist, entfällt nicht nur ein wesentlicher Teil der sonst erforderlichen Montagearbeit, sondern diese kann erst noch humaner gestaltet werden.
Es ist dergestalt möglich, den Schrank ausschliesslich nur noch unter Verwendung von Steck- und Schraubverbindungen zu
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montieren, weil z.B. Lötarbeiten in der Tischmontage erledigbar sind. Dies macht nicht nur die Montage am Verwendungsort vorteilhafter.
Sind mehrere unabhängige Geräte, bzw. Gerätegruppen im gleichen Einschub oder sind mehrere Einschübe auf der gleichen Etage, so braucht man nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung nicht mehr entsprechend viele Gruppen von vertikalen Sammelschienen vorzusehen, sondern jnan kann die betreffende Montageeinheit mit einer Gruppe von horizontalen zwischen Einschub und vertikal verlaufenden Sammelschienen angeordneten Verteilschienen versehen, die durch Steckkontakte je an einer der Sammelschienen und mit jedem unabhängigen Gerät bzw. mit jedem Einschub verbunden sind.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass die Montageeinheit als Rückwand des Einschubraumes und des Anschlussraumes ausgebildet werden kann, hinter der einerseits die vertikal verlaufenden Sammelschienen und anderseits hinter diesen deren Zuleitungen verlaufen können. So kann man die Zuleitungen von einer Reihe von Schränken in einer hintersten Ebene, die genannten vertikal verlaufenden Sammelschienen in einer weiter vorn liegenden Ebene und schliesslieh die Montageeinheit mit ihren horizontalen Verteilschienen noch eine Ebene weiter vorn anordnen.
Die Verteilschienen haben vorteilhaft hintere Steckkontakte, mit denen sie an den Sammelschienen angreifen, sowie vordere Steckkontakte in die Gegensteckkontakte der Einschübe bzw. Einzelgeräte eingreifen.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der rein schematischen Zeichnung beispielsweise besprochen werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine gebrochene larallslprojekticn eines am Ende
eirer ^c.h.rarJ'rGi.l'-e angeordneter* <?·-Zankes, Pig. 2 eine gegenüber der Darstellung der Fig. 1 vergrös-
Fig.. J e-r,e fr ■-.,-·>'-entire Γ rauf sieht j.uf eine Sehr :inl:s rage .r.
en, in Glasstab cer -^. ^. Z, y^r.d
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ORIGINAL INSPECTED
29A8312
Pig. 4 eine etwa im Masstab der Fig. 2 und 3 gehaltene Parallelprojektion, das Zusammenwirken von Zuleitungen, Sammelschienen und Verteilschienen verdeutlichend.
Es sei vorausgeschickt, dass die Proportionen zugunsten besserer Darstellbarkeit verzerrt sind und die meisten Teile nur durch Umrissschemata' angedeutet wurden, um die Uebersicht nicht zu stören.
Der in Fig. 1 dargestellte Schrank hat einen sich vertikal erstreckenden Einschubraum 1 , neben dem sich ein ebenfalls vertikal verlaufender Anschlussraum 2 befindet, die durch eine Trennwand 3 (gestrichelt) voneinander getrennt sind.
Als Rückwand des Einschubraumes 1 und des Anschlussraumes 2 dienen Montageeinheiten 4, deren eine in den Fig. 2 und 3 grosser dargestellt ist.
Hinter den Montageeinheiten 4 befindet sich ein Schienenraum 5, in welchem die in den Fig. 3 und 4 ersichtlichen horizontalen Zuleitungen 6 und vertikalen Sammelschienen 7 befinden. In Fig. 4 ist ersichtlich, dass jede der Zuleitungen 6 mit einer Sammelschiene 7 an den Stellen 70 verbunden ist. Dabei entspricht jede Zuleitung 6 und jede Sammelschiene 7 einer von drei Phasen der Eingangsleistung.
In Fig. 1 erkennt man vier vollständige Etagen 10, von denen die oberste zwei Einschübe 11 , die zweitoberste drei Einschübe 12, die unterste einen Einschub 13 und die zweitunterste vier Einschübe 14 aufweist.
Hinsichtlich der Fig. 2, 3 und 4 soll die Etage mit zwei Einschüben 11 besprochen werden .
Die Montageeinheit 4 (Fig. 2 und 3) weist eine metallene Tragplatte 40 auf, an der mittels aus Isoliermaterial gefertigten Abstandstücken 41 (Fig. 3) drei Verteilschienen 42 befestigt sind. Die Tragplatte 40 trägt auch zwei Mehrfachstecker 43, die durch eine in Tischverdrahtung hergestellte Verdrahtung 44 mit im Anschlussteil der Montageeinheit 4 an der Tragplatte 40 befestigten Klemmen 45 und 46 verbunden sind. Die Klemmen 45 dienen dem Leistungsausgang und sind durch die genannte Verdrahtung 44
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mit dem inneren Bereich jedes der Stecker 43 verbunden.
Wie man in Fig. 3 erkennt, sind Gegenstecker 430 der Einschübe 11 in der gezeichneten eingeschobenen Stellung der Einschübe mit den Steckern 43 im Eingriff.
Wäre nur ein einziger Einschub auf der betreffenden Etage vorhanden, so brauchte man die Verteilschienen 42 nicht an der Montageeinheit 4 anzubringen, weil dann die Eingangsleistung direkt von den Sammelschienen 7 durch Stecker abgenommen werden könnte. Nun sind aber im besprochenen Falle zwei Einschübe 11 für die betreffende Etage vorgesehen, die beide mit Eingangsleistung zu versehen sind. Diese wird ihnen durch die an der Tragplatte 40 in beschriebener Weise angebrachten Verteilschienen 42 zugeführt. Dazu haben die Verteilschienen 42 je einen hinteren Stecker 420, der ii. dir in den Fig. 3 und 4 ersichtlichen Weise an einer Sammelschiene 7 angesteckt wird, wenn man die Montageeinheit 4 im Schrank auf der betreffenden Etage einbaut. Ferner trägt jede Verteilschiene 42 für jeden an ihr anzuschliessenden Einschub einen vorderen Stecker 421 , die in der Montageeinheit 4 hinter Fenstern 47 (Fig. 2) der Tragplatte 40 zugänglich sind, so dass die Gegenkontakte 4210 (Fig. 3) der eingeschobenen Einschübe 11 in sie eingreifen können.
Die für das Durchführen der Gegenkontakte 4210 vorgesehenen Fenster 47 können selbstverständlich mit einem bekannten automatischen Berührungsschutz ausgerüstet sein. Eine solche automatische Berührungsschutzeinrichtung enthält mindestens einen in den Zeichnungen einfachheitshalber nicht dargestellten Schutzschieber, der durch Einstecken des Einschubes öffnet um das bei entferntem Einschub verschlossene Fenster 47 für das Durchdringen des Gegenkontaktes 4210 freizugeben.
Dergestalt kann also jede Montageeinheit 4 genau den Bedürfnissen der betreffenden Etage entsprechend in Tischverdrahtung fertiggestellt werden, worauf sie gebrauchsfertig in den Schrank durch Stecken der Kontakte 420 auf die Sammelschienen und durch Anschrauben der Flansche 48 (Fig. 2 und 3) an Schrankteile 49 (Fig. 3) befestigt werden kann. Es brauchen nur noch die Einschübe eingesetzt zu werden, die bei entsprechendem Auf-
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bau sofort richtig angeschlossen sind. Nun sind am Vebrauchsort nur noch die Abgangsleitungen 50 (die hier unrichtigerweise bereits in der Fig. 2 eingezeichnet sind) anzuschliessen, um den Schrank in Betrieb nehmen zu können.
Es entfällt somit die ganze sonst umständliche und risikoreiche Verdrahtung der bei bekannten Schaltanlagen im Schrank montierten Stecker und Klemmen.
Neben dem Vorteil der rationelleren Arbeitsweise und des geringeren Fehlerrisikos bei Tischmontage ist auch der Vorteil gegeben, dass Produktionsmassnahmen bei Tischmontage einsetzbar sind, die bei Verdrahtung im Schrank nicht oder nur schwierig anwendbar sind.
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Claims (5)

  1. Patentanwälte 9 Q A P ^ 1 O
    Leinweber δ Zimmorniinn _ ' 4
    ΐ2ί 7 / ü. A^f3 - -*^ - 3 £■ K3V 1979
    atentansprüche
    (1.(Elektrische Schaltanlage für Niederspannung mit einem Schrank, der nebeneinander angeordnet einen Anschlussraum mit Anschlussklemmen für den Leistungsausgang und den Steuerstrom sowie einen Einschubraum mit in mehreren Etagen angeordneten, elektrische Geräte ,tragenden und rückseitige Steckkontakte für den Leistungseingang, den Leistungsausgang und den Steuerstrom besitzenden Einschüben, wobei hinter den Einschüben im Schrank einerseits Gegensteckkontakte für denLeistungsausgang und den Steuerstrom, die mit den entsprechenden genannten Anschlussklemmen verdrahtet sind, und andererseits eine dreiphasige Gruppe von vertikal verlaufenden Sammelschienen für den Leistungseingang, die für die Aufnahme von Steckkontakten geeignet sind, vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Gegensteckkontakte (43) für den Leistungsausgang und für den Steuerstrom, die zugehörigen Anschlussklemmen (45, 46) und ihre gegenseitige in Tischverdrahtung erstellte Verdrahtung (44) pro Etage auf einer im Schrank montierten vorgefertigten Montageeinheit (4) angebracht sind.
  2. 2. Elektrische Schaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Montageeinheit (4) vorgesehen ist, die ausserdem zwischen wenigstens einem ihrer Etage zugeordneten Einschub (11 ) und den vertikal verlaufenden Sammelschienen (7) horizontale Zuleitungsschienen (42) trägt, die über Steckkontakte (420, 421) einerseits je mit einer vertikal verlaufenden Sammelschiene (7) und andererseits mit jedem Einschub (11) dieser Etage verbunden sind.
  3. 3. Elektrische Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageeinheit (4) als Rückwand des Einschubraumes (1 ) und des Anschlussraumes (2) ausgebildet ist.
  4. 4. Elektrische Schaltanlagen nach den Ansprüchen 1 bis 3,
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    OFUGlNAL INSPECTED
    dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilschienen (42) hintere Steckkontakte (420) aufweisen, die je an eine vertikal verlaufende Sammelschiene (7) angreifen, sowie vordere Steckkontakte (421) die mit Einschub-Steckkontakten (4210) zusammenwirken .
  5. 5. .Elektrische Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrank ausschliesslich mittels Schraub- und Steckverbindungen montiert ist.
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DE19792948312 1979-06-13 1979-11-30 Elektrische schaltanlage fuer niederspannung Granted DE2948312A1 (de)

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