DE2852823A1 - Gestellreihe der elektrischen nachrichtenuebertragungstechnik - Google Patents

Gestellreihe der elektrischen nachrichtenuebertragungstechnik

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DE2852823A1 DE19782852823 DE2852823A DE2852823A1 DE 2852823 A1 DE2852823 A1 DE 2852823A1 DE 19782852823 DE19782852823 DE 19782852823 DE 2852823 A DE2852823 A DE 2852823A DE 2852823 A1 DE2852823 A1 DE 2852823A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gestellreihe der Nachrichtenübertragungstechnik nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der elektrischen Übertragungstechnik hat sich weitgehend die sog. Vertikalbauweise durchgesetzt. Unter diesem Begriff ist die Anordnung der Geräteeinheiten (Kanalumsetzer, Verstärker, Sender, Empfänger usw.) übereinander in relativ schmalen Gestellen zu verstehen. Beliebig viele Gestelle nebeneinander gestellt bilden Gestellreihen, über den Gestellreihen erstreckt sich ein Kabelrost, auf dem die ankommenden und abgehenden Kabel liegen. Um die Bodenfläche der Aufstellungsräume gut auszunutzen, sind je zwei Gestellreihen Rücken an Rücken aufgebaut.
Die Geräteeinheiten werden von relativ langen Einsätzen gebildet, die an einer Stirnseite eine Einhängevorrichtung aufweisen, während sie am anderen Ende auf der Rückseite abgesetzt und in diesem Absatz mit Steckverbindern ausgerüstet sind. Im Innern sind die Einsatzgehäuse mit horizontal geführten und von der Vorderseite eingesteckten Einschüben bestückt, die meist in sich geschlossene Funktionseinheiten darstellen. Die elektrischen Anschlüsse der Einschübe werden über rückwärtige Messerleisten hergestellt, die beim Einstecken mit entsprechenden Federleisten auf der Innenseite des Einsatzes in Kontakt kommen. Die interne Einsatzverdrahtung ist an die bereits erwähnten, im Absatz des Einsatzgehäuses angeordneten Steckverbinder an-
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Im Gestell werden jeweils zwei derartige Einsätze (Geräteeinheiten) übereinander angeordnet, wobei der obere Einsatz ganz oben eingehängt und dann mit seinem unteren Ende eingeschwenkt wird, während der untere Einsatz um 180° gedreht unten eingehängt und mit seinem oberen Ende eingeschwenkt wird. Dadurch liegen alle Anschlüsse in einem Zentralfeld in Gestellmitte beisammen, an dem auch die vom Kabelrost heruntergeführten Kabel an dort befestigten Federleisten enden. Eine Gestellverdrahtung ist dadurch überflüssig, die Einsätze sind TO direkt mit den Amtskabeln verbunden.
Diese Bauweise ist bei der Deutschen Bundespost unter der Bezeichnung "Bauweise 7" standardisiert worden und beispielsweise in der Siemens-Zeitschrift, 39.Jahrgang, April 1965, Heft 4 auf Seite 310 ff. eingehend beschrieben.
Eine Weiterentwicklung stellt die inzwischen ebenfalls bei der Deutschen Bundespost standardisierte "Bauweise 7R" dar. Zwar wurden aus Gründen der Kompatibilität die Gestellabmessungen der Bauweise 7 beibehalten, doch 1st das Prinzip der Zusammenfassung von Geräten in Gestellen aufgegeben worden. An den Gestellstützen können bei dieser Bauweise an beliebigen Stellen konsolartige Befestigungselemente für die Vertikaleinsätze angebracht werden. Die Höhe der Einsätze kann dem tatsächlichen Bedarf entsprechend gewählt und beliebig in Bestückungsraum und Anschlußfeld aufgeteilt werden. Daraus resultiert eine größere Flexibilität für Aufbau und Kombination der Geräteeinsätze zu Systemen und Anlagen. Andererseits entfallen die Kabelanschlüsse im Zentralfeld, das nicht mehr Vorhemden ist, so daß eine Individualverkabelung der Gestell-
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etagen erforderlich ist, wie sie im Prinzip bereits bei den älteren Horizontalbauweisen der Fall war.
Die Kabelanschlüsse sind bei der Bauweise 7R jeweils in den konsolartigen Befestigungselementen angeordnet, die außerdem Führungsschienen zur mechanischen Halterung der einschiebbaren Einsätze enthalten. Letztere ähneln im Aufbau weitgehend denen der Bauweise 7: an einem Ende auf der Rückseite ist das Einsatzgehäuse so viel abgesetzt, daß die Steckverbinder (Messerleisten, Koaxialstecker) Platz haben; das Innere des Einsatzgehäuses ist mit von Vorderseite eingesteckten Einschüben bestückt, deren rückwärtige Stecker mit der Einsatzverdrahtung in Kontakt stehen. Alle wesentlichen Merkmale dieser Bauweise können beispielsweise der DE-PS 19 04 596 entnommen werden.
Beide Bauweisen sind trotz aller Vorteile, die sie aufzuweisen haben, noch mit Mängeln behaftet. Die Gründe dafür sind nachstehend geschildert. Innerhalb der vom CCITT genormten Gestelltiefe von 450 mm werden zwei Gestelle bzw. Gestellreihen von je 225 mm Tiefe Rücken an Rücken oder es wird ein Gestell bzw. eine Gestellreihe mit dem Rücken an der Wand aufgestellt. In beiden Fällen ist die rückseitig liegende Gestellverkabelung nach der Gestellbestückung mit Geräten (Einsätzen) nicht mehr zugänglich. Deshalb wurden die Einsätze steckbar ausgeführt, um bei Messungen, Reparaturen, Erweiterungen usw. die Gestell-Verkabelung zugänglich zu machen. Das setzt jedoch zwei Steckebenen voraus, nämlich die Steckverbinder erstens zwischen Gestell und Einsätzen und zweitens zwischen Einsatz und Einschüben.
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Nachteilig ist einmal der enorme Aufwand an Steckverbindern, der natürlich auch mit einer erheblichen Montage- und Anschlußarbeit verknüpft ist. Der andere, fast noch schwerer wiegende Nachteil ist der, daß der Zugang zur Gestellverkabelung und ihren Anschlüssen nur nach Entfernen der Einsätze möglich ist und dies bedeutet den Ausfall ganzer Umsetzer, Sender usw. für die Dauer der Fehlersuche oder Reparatur.
Eine Verminderung der Steckverbinder wurde zwar bereits versucht, indem als Ersatz für sie an den Gestellholmen Kontaktleisten mit Wickelstiften befestigt und die Einsatzverdrahtung durch gedruckte Schaltungsplatten ersetzt wurden. An die Wickelstifte sind einerseits die Gestellkabel angeschlossen, andererseits stehen sie soweit vor, daß sie bei eingeschobenem Einsatz dessen Verdrahtungsplatte noch um so viel durchdringen, daß die Federleisten der Einschübe aufgesteckt werden können (DE-AS 26 28 489).
Bei dieser Lösung sind die beiden Steckebenen so nahe aneinander gerückt, daß eine von vier Steckverbinderkomponenten wegfällt. Dadurch entstehen jedoch neue Probleme, z.B. werden an die Genauigkeit bei der Fertigung sehr hohe Anforderungen gestellt, weil die vielen, relativ dünnen Kontaktstifte sowohl mit den Aufnahmebohrungen der Einsatzverdrahtungsplatte als auch mit den Federleisten der Einschübe fluchten müssen. Andernfalls ist schon nach wenigen Steckvorgängen mit dem Verbiegen oder Abknicken von Stiften zu rechnen, so daß die Funktion ganzer Einsätze in Frage gestellt ist. Die Kontaktgabe zwischen Stift und Aufnahmebohrung ist ein
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weiteres, schwieriges Problem. Insgesamt ist eine solche Lösung nur mit großem Kostenaufwand realisierbar, abgesehen davon, daß die Mechanik zur Halterung der Einsätze nach wie vor recht aufwendig ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Anordnungen zu eliminieren und eine Konstruktion zu schaffen, die viel einfacher in Fertigung und Handhabung ist und bei der die Anzahl der Steckverbinder wesentlich herabgesetzt ist. Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Weiterbildungen sind den ünteranspruchen zu entnehmen.
Durch die Zusammenfassung aller Einschübe in einem durchgehenden Einsatz, der ausschwenkbar am Kabelrost aufgehängt ist, ist es möglich, den Einsatz unten bis zur vollen Gangbreite zwischen den Gestellen auszuschwenken und dahinter zu treten, so daß die Rückseite zweier Einsätze ohne weiteres zugänglich wird. Der besondere Vorteil liegt dabei darin, daß die Meß- oder Wartungsarbeiten ohne unterbrechung des Betriebes vorgenommen werden können, da die Kabel bis an die Steckverbinder geführt sind und keine Einschübe herausgezogen werden müssen.
Durch diese Kabelführung ist außerdem nur noch eine Steckverbinderebene vorhanden oder anders ausgedrückt, ist in jede Zuleitung zu einem Gerät nur noch ein Steckkontakt eingefügt. Damit sind die Steckverbinder gegenüber den früheren Bauweisen auf etwa die Hälfte reduziert. Dies bedeutet nicht nur einen enormen Kostenvorteil, sondern auch eine beachtliche Steigerung der Zuverlässigkeit der Anlage. Dieser Zuverlässigkeit dient
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ferner die einfache robuste Gestaltung des Einsatzes, der gegen Beschädigungen relativ unempfindlich ist. Die zur Versteifung der Seitenwände eingesetzten Zwischenwände machen es außerdem möglich, die üblichen horizontalen Einschübe zumindest teilweise durch vertikale zu ersetzen, die dann nicht mehr an das durch die Breite des Einsatzes vorgegebene Maß gebunden sind, sondern größer sein können.
Von Bedeutung ist weiterhin, daß die Gestellrahmen gänzlich entfallen. Damit kommen nicht nur die Rahmen selbst und die mit ihrer Herstellung und Montage verbundenen Arbeiten in Wegfall, sondern auch die an ihnen befestigten mechanischen und elektrischen Anschlußvorrichtungen für die Einsätze. Weitere Vorteile gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, das in den zugehörigen Zeichnungen dargestellt ist.
Es zeigen
Fig.1 einen Querschnitt durch die Gestellreihen eines Raumes mit übertragungstechnischen Einrichtungen, schematisch, und
Fig.2 einen Ausschnitt aus einem Einsatz zur Bestückung der Gestelle nach Fig.1, in perspektivischer Ansicht.
In Fig.1 sind vier Gestellreihen im Querschnitt abgebildet, wobei je zwei Rücken an Rücken aufgestellt sind. Durch Standardisierung sind die Maße für Höhe, Tiefe und Breite der Gestelle ebenso vorgegeben wie der Abstand der Gestellreihen bzw. der verbleibende Gang G, der durch Maßpfeile angedeutet ist. über den Gestellreihen erstreckt sich
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der Kabelrost 12, auf dem alle Kabel 3 für ankommende, abgehende und gestellverbindende Leitungen liegen.
Die Gestellplätze sind jeweils mit einem Einsatz 1 bestückt, der sich über die gesamte Höhe erstreckt. Der Einsatz 1 besteht aus einer rechten und einer linken Seitenwand 8 und 9, welche z.B. von Strangpreßprofilen gebildet werden (Fig.2). Verbunden sind sie durch Zwischenwände 10 mit Führungsnuten 11, die senkrecht stehende Einschübe 16 aufnehmen können. Für die Anordnung waagerechter Einschübe 6 haben die Seitenwände Bohrungen 14, in die Führungsschienen 13 eingehängt werden können. Auf der Rückseite des Einsatzes 1 ist eine Verdrahtungsplatte 4 befestigt, die die interne Einsatzverdrahtung enthält. Auf ihr sind auch die Steckverbinder 5 angeordnet, an die einerseits die Einschübe angesteckt werden und andererseits die externe Gestellverkabelung 3 angeschlossen ist. Zweckmäßigerweise ist die Einsatzverdrahtungsplatte 4 über die gesamte Gestellhöhe mehrfach unterteilt, damit für die Fertigung geeignete Abmessungen entstehen. Wenn die Verdrahtungsplatte 4 nur zur mechanischen Aufnahme der Steckverbinder 5 dienen soll, geschieht die Verdrahtung über Wrapverbindungen. In der Regel wird die Verdrahtungsplatte eine gedruckte Schaltung sein, die z.B. aus einer doppelseitigen Leiterplatte einer Multilayerplatte, zwei doppelseitigen Leiterplatten in Presskon-Verbindungstechnik oder dgl. besteht.
Dieser so ausgebildete Einsatz 1 ist an seiner oberen vorderen Kante in einem Schwenklager 15 am Kabelrost 12 gelagert, so daß er, die Gangbreite G des Amtsaufbaues voll oder zum
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Teil nutzend, nach vorne geschwenkt werden kann (Fig.l). Bei diesem Vorgang schwenkt automatisch, z.B. durch Eigengewicht, eine Abstützung 7 aus, die eine sichere Arretierung in der ausgeschwenkten Stellung ermöglicht. Durch dieses Ausschwenken des Einsatzes 1 wird die rückseitige Verdrahtung zugänglich, ebenso wie die Verdrahtung des dahinterstehenden Gestelles, wie aus Fig.1 ersichtlich ist. In der Praxis wird man bei Arbeiten an einem Einsatz den dahinterliegenden Einsatz wegschwenken, damit der, an dem gearbeitet wird, in vertikaler Position steht. Es wird zweckmäßig sein, die benachbarten Einsätze mit auszuschwenken, um eine breitere Arbeitsbucht zu erhalten. Wenn erforderlich, können auch die hintereinander stehendaiEinsätze ausgeschwenkt werden. Der Arbeitsbereich wird dadurch noch größer. Wird die Erstinstallation im ausgeschwenkten Zustand angebracht, so ist automatisch die geringe, aber notwendige Kabelreserve vorhanden. Beim Hineinschwenken wird diese überlänge der Kabel 3 in den Kabelrost 12 hineingeschwenkt.
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Claims (4)

STANDARD ELEKTRIK LORENZ AKTIENGESELLSCHAFT STUTTGART P.Hermanutz-F.Rössler 5-3 Ansprüche
1.) Gestellreihe der elektrischen Nachrichtenübertragungstechnik, mit steckbare Einschübe enthaltenden, schwenkbaren Einsätzen, deren Kabelzuführung von einem über der Gestellreihe angeordneten Kabelrost erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (1) sich über die gesamte Gestellhöhe erstreckt und um seine vordere Oberkante schwenkbar am Kabelrost (12) aufgehängt ist und daß die Gestellkabel (3) hinter der Einsatzverdrahtung (4) unmittelbar an die Steckverbinder (5) für die Einschübe (6, 16) geführt sind.
2. Gestellreihe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Fuß des Einsatzes (1) eine ausklappbare Stütze (7) angebracht ist.
3. Gestellreihe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (7) bei einem bestimmten Neigungswinkel des Einsatzes (1) selbsttätig ausklappt.
4. Gestellreihe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (8,9) des Einsatzes (1) an beliebigen Stellen eines Rastermaßes durch Zwischenwände (10) verbunden sind, die auf beiden Breitseiten mit Führungsnuten (11) versehen sind.
Gei/Sch 06.12.1978
030024/0442 ORIGINAL INSPECTED
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