DE69724166T2 - Einschub für elektronische Karten mit automatischem Einstecken und Trennen, Einschub und seine Aufnahmestruktur, Demontageverfahren von elektronischen Karten - Google Patents

Einschub für elektronische Karten mit automatischem Einstecken und Trennen, Einschub und seine Aufnahmestruktur, Demontageverfahren von elektronischen Karten Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Aufnahmeeinheiten der elektronischen Karten im allgemeinen und auf einen Einschub für elektronische Karten mit automatischem Einstecken und Trennen und auf einen Einschub und seine Aufnahmestruktur sowie ein Demontageverfahren von elektronischen Karten im besonderen.
  • Bei dem Einschub für elektronische Karten nach dem gegenwärtigen Stand der Technik sind die Tochterkarten unabhängig und werden in einem Einschub von vorn montiert.
  • Die Tochterkarten besitzen auf ihrer Rückseite einen hinteren Steckverbinder und auf ihrer Vorderseite einen vorderen Steckverbinder.
  • Die Tochterkarten können mit Hilfe von Steckverbindern, die auf einer Hauptplatine im hinteren Bereich des Einschubs angeordnet sind, manuell eingesteckt werden.
  • Die Funktion der Hauptplatine besteht in der Herstellung elektrischer Verbindungen zwischen den Tochterkarten.
  • Sobald die Tochterkarten im hinteren Bereich des Einschubs eingesteckt sind, kann eine bewegliche Verdrahtung mittels Steckverbindern, die mit Steckern versehen sind, vorn im Einschub manuell an die Tochterkarten angeschlossen werden.
  • Eine solche Bauart eines Einschubs für elektronische Karten hat folgende Nachteile
    • – es dauert lange, bis der ganze Einschub herausgezogen ist, denn man muss alle vorn angeordneten Steckverbinder demontieren,
    • – es sind umfangreiche Montagearbeiten erforderlich, weil Stecker zum Halten und Führen der Kabel vorhanden sind, weil viele Austritte für Kabel und Stecker existieren und wegen der Kabelüberlängen, die dafür erforderlich sind,
    • – die vorn im Einschub angeordneten Kabel sind bei jedem Herausziehen des Einschubs Verdrehungen ausgesetzt, so dass die Gefahr besteht, dass diese Verdrahtungen im Umgang mit dem Einschub beschädigt werden,
    • – die Steckverbinder vorn müssen entfernt werden und Test-Steckverbinder müssen an der Vorderseite des Einschubs angebracht werden
    • – die Sichtbarmachung der Anzeigen, die vorn an den Tochterkarten angeordnet sind, ist problematisch,
    • – die Erdung der gekapselten Drähte ist schwierig, weil in den Steckern kein Platz vorhanden ist, und der Anschluss außen an den Steckern eine hohe Kabellänge erfordert, was eine erhöhte Impedanz zur Folge hat.
    • - hohe Mehrkosten.
  • Das Dokument Wo 91/10343 bezieht sich auf einen Einschub für elektronische Karten, wobei die elektronischen Karten mittels Steckverbindern auf einer Hauptplatine angeschlossen sind und die elektronischen Karten an Ausgangsbuchsen angeschlossen sind.
  • Ein solcher Einschub nach früherem Stand der Technik besitzt ebenfalls die oben genannten Nachteile.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist ein Einschub für elektronische Karten mit automatischem Einstecken und Trennen, mit dem man sich den Zwängen neuer, elektronischer Bauarten anpassen kann, und der nicht die Nachteile eines Einschubs nach dem aktuellen Stand der Technik besitzt.
  • Unter Zwängen neuer, elektronischer Bauarten ist die Tatsache zu verstehen, dass man die sogenannten sauberen, elektrischen Signale und die sogenannten schmutzigen, elektrischen Signale nicht miteinander vermischen möchte.
  • Gemäß der Erfindung ist der Einschub für elektronische Karten dadurch gekennzeichnet, dass der Einschub mit automatischem Einstecken und Trennen erfolgt, und dass die folgenden Elemente nacheinander von hinten nach vorn in dem genannten Einschub angeordnet sind, wobei die elektronischen Karten mittels Steckverbindern auf einer Hauptplatine angeschlossen sind und die elektronischen Karten an Ausgangsbuchsen angeschlossen sind
    • – die Ausgangsbuchsen hinten sind in einem Halter des Einschubs und verbunden mit der Rückseite des Halters des Einschubs angeordnet,
    • – die elektronischen Karten sind zwischen den Ausgangsbuchsen hinten und den Steckverbindern vom angeordnet, und
    • – die Hauptplatine ist in unmittelbarer Nähe der Vorderseite des Einschubs angeordnet.
  • Die elektronischen Karten, die zwischen den Ausgangsbuchsen hinten und den Steckverbindern vorn angeordnet sind, können aufgrund der Steckverbinder vorn an der Hauptplatine von hinten manuell herausgezogen bzw. unterbrochen werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Einschub in eine Aufnahmestruktur eingesetzt werden, wobei:
    • – im hinteren Teil der Aufnahmestruktur eine Anschlussverdrahtung angeordnet ist, und
    • – strukturell ähnliche Ausgangsbuchsen im Innern der Aufnahmestruktur angeordnet sind und mit der Rückseite der Aufnahmestruktur verbunden sind.
  • Der Einschub und seine Aufnahmestruktur gemäß der Erfindung erfüllen auch das Merkmal, demzufolge die elektronischen Karten mittels der strukturell ähnlichen Ausgangsbuchsen durch die Ausgangsbuchsen hinten mit der Anschlussverdrahtung verbunden bzw. von ihr getrennt werden, wobei die strukturell ähnlichen Ausgangsbuchsen und die Ausgangsbuchsen hinten einander zugewandt sind, wobei die Verbindung bzw. Trennung der elektronischen Karten an die bzw. von den strukturell ähnlichen Ausgangsbuchsen gleichzeitig durch Einstecken bzw. Trennen der strukturell ähnlichen Ausgangsbuchsen und der Ausgangsbuchsen hinten erfolgt.
  • Gemäß der Erfindung ist das Demontageverfahren von elektronischen Karten, die auf einer Hauptplatine angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronischen Karten an Ausgangsbuchsen hinten angeschlossen sind, wobei die elektronischen Karten gleichzeitig durch Einstecken und Trennen der Ausgangsbuchsen hinten mit den strukturell ähnlichen Ausgangsbuchsen verbunden bzw. von ihnen getrennt werden können, und die elektronischen Karten mittels Steckverbindern vorn an der Hauptplatine von hinten manuell herausgezogen bzw. unterbrochen werden können.
  • Ein Vorteil des Einschubs für elektronische Karten mit automatischem Einstecken und Trennen der Erfindung besteht darin, dass die Steckverbinder vorn nicht mehr demontiert werden müssen, was für die Demontage des Einschubs einen großen Zeitgewinn bedeutet. Ein weiterer Vorteil des Einschubs für elektronische Karten mit automatischem Einstecken und Trennen der Erfindung besteht darin, dass die Montage auf ein Minimum beschränkt ist, weil Stecker, Kabelaustritte und Kabelüberlängen wegfallen.
  • Ein weiterer Vorteil des Einschubs für elektronische Karten mit automatischem Einstecken und Trennen der Erfindung besteht darin, dass die Gefahr der Beschädigung von Kabeln und Steckverbindern nicht mehr besteht, weil die Verdrahtung und die Steckverbinder nicht mehr demontiert werden.
  • Ein weiterer Vorteil des Einschubs für elektronische Karten mit automatischem Einstecken und Trennen der Erfindung besteht darin, dass die Anzeigen perfekt sichtbar gemacht werden können und man einwandfreien Zugang zu den Teststellen erhält, weil auf der Vorderseite des Einschubs keine Kabel und Steckverbinder mehr vorhanden sind.
  • Ein weiterer Vorteil des Einschubs für elektronische Karten mit automatischem Einstecken und Trennen der Erfindung ist ein perfekter Zugang der elektronischen Karten zu dem Einschub, weil die mechanische Befestigung der Karten dann erfolgt, wenn der Einschub von seinem Halter demontiert ist.
  • Ein weiterer Vorteil des Einschubs für elektronische Karten mit automatischem Einstecken und Trennen der Erfindung besteht darin, dass das Problem der elektromagnetischen Störungen durch Verwendung eines leitenden Einschubhalters perfekt gelöst wird.
  • Ein weiterer Vorteil des Einschubs für elektronische Karten mit automatischem Einstecken und Trennen der Erfindung besteht darin, dass die Erdung der gekapselten Drähte kein besonderes Problem mehr darstellt, weil die Verkapselung der festen Verdrahtung im Verhältnis zu den Steckverbindern so weit wie möglich gekürzt werden kann und diese Verkapselung direkt mit der Aufnahmestruktur verbunden werden kann.
  • Weitere Zielsetzungen, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden bei der Lektüre der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsart des Einschubs für elektronische Karten mit automatischem Einstecken und Trennen sowie des Demontageverfahrens von elektronischen Karten deutlich. Diese Beschreibung erfolgt in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen
  • 1 eine Draufsicht des Einschubs für elektronische Karten und seiner Aufnahmestruktur nach dem aktuellen Stand der Technik,
  • 2 eine Draufsicht des Einschubs für elektronische Karten mit automatischem Einstecken und Trennen und seiner Aufnahmestruktur gemäß der Erfindung,
  • 3 eine Draufsicht des Einschubs für elektronische Karten mit automatischem Einstecken und Trennen und seiner Aufnahmestruktur nach einer zweiten Ausführungsart der Erfindung,
  • 4 eine Draufsicht des Einschubs für elektronische Karten mit automatischem Einstecken und Trennen und seiner Aufnahmestruktur nach einer dritten Ausführungsart der Erfindung, und
  • 5 eine Draufsicht des Einschubs für elektronische Karten mit automatischem Einstecken und Trennen und seiner Aufnahmestruktur nach einer vierten Ausführungsart der Erfindung.
  • 1 ist eine Draufsicht des Einschubs für elektronische Karten mit automatischem Einstecken und Trennen und seiner Aufnahmestruktur nach dem aktuellen Stand der Technik. Der in dieser 1 gezeigte Einschub wurde oben beschrieben.
  • Der Einschub 1 für elektronische Karten 2 besitzt elektronische Karten, genannt elektronische Tochterkarten oder Tochterplatinen, die an eine Hauptplatine 3 angeschlossen sind.
  • Diese elektronischen Karten 2 sind mittels Steckverbindern 21 an die Hauptplatine 3 angeschlossen.
  • Die Steckverbinder 21 ermöglichen ein manuelles Einstecken der Tochterkarten oder Tochterplatinen 2, während sie in den Einschub zurückgeführt werden.
  • Diese Steckverbinder 21 stellen mit Hilfe der Hauptplatine 3 die elektrischen Verbindungen zwischen den Tochterplatinen her.
  • Die Hauptplatine 3 ist parallel zur Rückseite von Halter 11 des Einschubs 1 und in unmittelbarer Nähe dieser Rückseite angeordnet.
  • Der Einschub 1 für elektronische Karten besitzt Tochterplatinen 2, auf deren Vorderseite Ausgangsbuchsen 5 angeordnet sind.
  • Strukturell ähnliche Ausgangsbuchsen 4 können an die Ausgangsbuchsen 5 manuell angeschlossen werden.
  • Diese strukturell ähnlichen Ausgangsbuchsen 4 sind mit einer beweglichen Anschlussverdrahtung 10 verbunden.
  • Die Ausgangsbuchsen 4, 5 dienen der Herstellung der elektrischen Verbindungen zwischen den Tochterplatinen und der beweglichen Anschlussverdrahtung 10.
  • Bei der Ausführung des Einschubs für elektronische Karten nach dem aktuellen Stand der Technik muss die Hauptplatine an der Rückseite des Einschubs befestigt werden.
  • Der Einschub für elektronische Karten mit automatischem Einstecken und Trennen besitzt auch Greifelemente 12, die mit der Vorderseite 6 von Einschub 1 verbunden sind.
  • Bei diesen Greifelementen 12 handelt es sich beispielsweise um Griffe oder gar Fenster, die an der Vorderseite 6 von Einschub 1 befestigt bzw. angelegt sind.
  • Der Einschub 1 für elektronische Karten wird in eine Aufnahmestruktur 9 eingesetzt und mechanisch befestigt.
  • 2 ist eine Draufsicht des Einschubs für elektronische Karten mit automatischem Einstecken und Trennen und seiner Aufnahmestruktur gemäß der Erfindung.
  • Der Einschub 1 für elektronische Karten 2 besitzt elektronische Karten, genannt elektronische Tochterkarten oder Tochterplatinen, die an eine Hauptplatine 3 angeschlossen sind.
  • Diese elektronischen Karten 2 sind mittels Steckverbindern 21 manuell an die Hauptplatine 3 angeschlossen.
  • Wie bereits oben erläutert, dienen die Steckverbinder 21 der Herstellung der elektrischen Verbindungen zwischen den Tochterplatinen mittels der Hauptplatine 3.
  • Die Hauptplatine 3 ist parallel zur Vorderseite 6 von Einschub 1 angeordnet.
  • Der Einschub 1 für elektronische Karten besitzt Tochterplatinen 2, auf deren Rückseite Ausgangsbuchsen 5 angeordnet sind.
  • Strukturell ähnliche Ausgangsbuchsen 4 können automatisch an Ausgangsbuchsen 5 angeschlossen werden.
  • Diese strukturell ähnlichen Ausgangsbuchsen 4 sind mit einer festen Anschlussverdrahtung 10 verbunden.
  • Die Ausgangsbuchsen 4, 5 ermöglichen ein automatisches Einstecken der Tochterplatinen 3, während sie in den Einschub zurückgeführt werden.
  • Wie oben bereits erläutert, dienen die Ausgangsbuchsen 4, 5 der Herstellung der elektrischen Verbindungen zwischen den Tochterplatinen und der beweglichen Anschlussverdrahtung 10. Für die Herstellung des Einschubs für elektronische Karten der Erfindung ist die Befestigung der Hauptplatine vorn am Einschub erforderlich.
  • Der Einschub für elektronische Karten besitzt auch Greifelemente 12, die mit der Vorderseite 6 von Einschub 1 verbunden sind.
  • Bei diesen Greifelementen 12 handelt es sich beispielsweise um Griffe oder gar Fenster, die an der Vorderseite 6 von Einschub 1 befestigt bzw. angelegt sind.
  • Diese Ausgangsbuchsen 5 sind mit der Rückseite von Halter 11 des Einschubs 1 verbunden. Die mit der festen Anschlussverdrahtung 10 verbundenen, strukturell ähnlichen Ausgangsbuchsen 4 sind mit der Rückseite der Aufnahmestruktur 9 verbunden.
  • Die Vorderseite 6 von Einschub 1 und der Halter 11 von Einschub 1 sind mechanisch so miteinander verbunden, dass ein Einschub mit formstabiler Struktur entsteht.
  • 3 ist eine Draufsicht des Einschubs für elektronische Karten mit automatischem Einstecken und Trennen und seiner Aufnahmestruktur nach einer zweiten Ausführungsart der Erfindung.
  • Der Einschub für elektronische Karten mit automatischem Einstecken und Trennen und seine Aufnahmestruktur nach einer zweiten Ausführungsart der Erfindung sind mit dem Einschub für elektronische Karten mit automatischem Einstecken und Trennen und dem Halter nach der ersten Ausführungsart der Erfindung identisch.
  • Der Einschub für elektronische Karten mit automatischem Einstecken und Trennen nach der zweiten Ausführungsart der Erfindung besitzt neben den Ausgangsbuchsen 4, 5 hinten Ausgangsbuchsen 7, 8 an der Seite.
  • Bei dieser zweiten Ausführungsart der Erfindung ist die Hauptplatine 3 an beiden Seiten der Tochterplatinen 2 verlängert und die freien Enden der Hauptplatine können somit die Ausgangsbuchsen 7, 8 aufweisen.
  • Die festen Ausgangsbuchsen 8 sind mit der Aufnahmestruktur 9 verbunden.
  • Da die Tochterplatinen an die Hauptplatine angeschlossen sind, erfolgt der Anschluss der Tochterplatinen an die Ausgangsbuchsen 4 hinten und der Anschluss der Hauptplatine an die seitlichen Ausgangsbuchsen 8 gleichzeitig während des Einsetzens des Einschubs in seine Aufnahmestruktur.
  • 4 ist eine Draufsicht des Einschubs für elektronische Karten mit automatischem Einstecken und Trennen und seiner Aufnahmestruktur nach einer dritten Ausführungsart der Erfindung.
  • Der Einschub für elektronische Karten mit automatischem Einstecken und Trennen und sein Halter nach einer zweiten Ausführungsart der Erfindung sind mit dem Einschub für elektronische Karten mit automatischem Einstecken und Trennen und dem Halter nach der ersten Ausführungsart der Erfindung identisch.
  • Der Einschub für elektronische Karten mit automatischem Einstecken und Trennen nach dieser dritten Ausführungsart der Erfindung besitzt neben der Hauptplatine 3 eine zweite Hauptplatine 13 und besitzt neben Ausgangsbuchsen 4, 5 hinten Ausgangsbuchsen 7, 8 an der Seite.
  • Diese zweite Hauptplatine 13 ist zwischen der ersten Hauptplatine 3 und der Vorderseite 6 des Einschubs angeordnet.
  • Bei dieser dritten Ausführungsart ist die zweite Hauptplatine 13 an beiden Seiten der ersten Hauptplatine 3 verlängert und die freien Enden der zweiten Hauptplatine 13 können somit die Ausgangsbuchsen 7, 8 aufweisen.
  • Die festen Ausgangsbuchsen 8 sind mit der Aufnahmestruktur 9 verbunden.
  • Da die Tochterplatinen wie oben an die erste Hauptplatine angeschlossen sind, erfolgt der Anschluss der Tochterplatinen an die Ausgangsbuchsen 4 hinten und der Anschluss der zweiten Hauptplatine 13 an die seitlichen Ausgangsbuchsen 8 gleichzeitig während des Einsetzens des Einschubs in seine Aufnahmestruktur.
  • Diese zweite Hauptplatine soll den Empfang und das Aussenden elektrischer Signale von der einen oder anderen Seite der zweiten Hauptplatine ermöglichen.
  • Die Leistungskomponenten 14 können so auf der zweiten Hauptplatine 13 angeordnet werden, dass sie auf der Vorderseite des Einschubs erscheinen.
  • Die Kühlung dieser Leistungskomponenten erfolgt dadurch, dass diese Leistungskomponenten im Einschub nach außen gerichtet sind.
  • Die Kühlung dieser Leistungskomponenten kann mit Hilfe einer Kühlvorrichtung 15, z. B. eines Kühlers, der an den Leistungskomponenten außen an der Einschub-Vorderseite angebracht ist, verbessert werden.
  • Ein Vorteil des Einschubs für elektronische Karten mit automatischem Einstecken und Trennen nach der dritten Ausführungsart besteht darin, dass er an die Zuführungsgeräte, bei denen es sich im allgemeinen um schwere Geräte handelt, perfekt angepasst ist.
  • Ein weiterer Vorteil des Einschubs für elektronische Karten mit automatischem Einstecken und Trennen nach der dritten Ausführungsart besteht darin, dass der Schwerpunkt vorn am Einschub liegt, was die Handhabung des und den Umgang mit dem Einschub erleichtert.
  • Ein weiterer Vorteil des Einschubs für elektronische Karten mit automatischem Einstecken und Trennen nach der dritten Ausführungsart besteht darin, dass man die vor dem Einschub angeordnete Einheit durch eine Gestaltung der mechanischen Struktur vor dem Einschub, die einem Fachmann zur Verfügung steht, aus einem Stück herstellen kann, so dass sich diese Einheit unabhängig vom restlichen Einschub demontieren lässt.
  • Die Hauptplatine 3 kann Ausgangsbuchsen 7, 8 an der Seite besitzen, wie oben in Verbindung mit 3 beschrieben, oder auch nicht.
  • 5 ist eine Draufsicht des Einschubs für elektronische Karten mit automatischem Einstecken und Trennen und seiner Aufnahmestruktur nach einer vierten Ausführungsart der Erfindung.
  • Der Einschub für elektronische Karten mit automatischem Einstecken und Trennen und sein Halter nach der vierten Ausführungsart der Erfindung sind mit dem Einschub für elektronische Karten mit automatischem Einstecken und Trennen und dem Halter nach der ersten Ausführungsart der Erfindung identisch.
  • Der Einschub für elektronische Karten mit automatischem Einstecken und Trennen nach dieser vierten Ausführungsart der Erfindung besitzt neben der Hauptplatine 3 mehrere zusätzliche Hauptplatinen 13 und besitzt neben Ausgangsbuchsen 4, 5 hinten Ausgangsbuchsen 7, 8 an der Seite.
  • Die zusätzlichen Hauptplatinen 13 sind zwischen der ersten Hauptplatine 3 und der Vorderseite 6 des Einschubs angeordnet.
  • Bei dieser vierten Ausführungsart ist eine zusätzliche Hauptplatine 13 an beiden Seiten der ersten Hauptplatine, die direkt über ihr angeordnet ist, verlängert, und die freien Enden dieser zusätzlichen Hauptplatine 13 können somit die Ausgangsbuchsen 7, 8 aufweisen.
  • Die festen Ausgangsbuchsen 8 sind mit der Aufnahmestruktur 9 verbunden.
  • Da die Tochterplatinen wie oben an die erste Hauptplatine angeschlossen sind, erfolgt der Anschluss der Tochterplatinen an die Ausgangsbuchsen 4 hinten und der Anschluss der zusätzlichen Hauptplatinen 13 an die seitlichen Ausgangsbuchsen 8 gleichzeitig während des Einsetzens des Einschubs in seine Aufnahmestruktur.
  • Die zusätzlichen Hauptplatinen 13 werden übereinander angeordnet, so dass sie mindestens auf einer ihrer Seiten eine pyramidenförmige Einheit bilden.
  • Die Hauptplatine 3 kann Ausgangsbuchsen 7, 8 an der Seite besitzen, wie oben in Verbindung mit 3 beschrieben, oder auch nicht.
  • Aus dem oben Gesagten ergibt sich ein Demontageverfahren von elektronische Karten (2), die an eine Hauptplatine (3) angeschlossen sind, wobei die elektronischen Karten (2) an Ausgangsbuchsen (5) hinten angeschlossen sind.
  • Die elektronischen Karten (2) können durch Einstecken bzw. Trennen der Ausgangsbuchsen (5) hinten gleichzeitig an die strukturell ähnlichen Ausgangsbuchsen (4) angeschlossen bzw. von ihnen getrennt werden.
  • Die elektronischen Karten (2) können mit Hilfe von Steckverbindern (21) vorn an der Hauptplatine (3) von hinten auch manuell getrennt werden.

Claims (5)

  1. Einschub (1) für elektronische Karten (2), wobei die elektronischen Karten (2) mittels Steckverbindern (21) auf einer Hauptplatine (3) angeschlossen sind und die elektronischen Karten (2) an Ausgangsbuchsen (5) angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschub (1) mit automatischem Einstecken und Trennen erfolgt und dass die Ausgangsbuchsen, die elektronischen Karten und die Hauptplatine nacheinander von hinten nach vorne im Einschub (1) angeordnet sind (1), wobei – die Ausgangsbuchsen (5) hinten in einem Halter (11) des Einschubs (1) und verbunden mit der Rückseite des Halters (11) des Einschubs (1) angeordnet sind, – die elektronischen Karten (2) zwischen den Ausgangsbuchsen (5) hinten und den Steckverbindern (21) vorn angeordnet sind und – die Hauptplatine (3) in unmittelbarer Nähe der Vorderseite (6) des Einschubs (1) angeordnet ist.
  2. Einschub nach Anspruch 1, wobei die elektronischen Karten (2), die zwischen den Ausgangsbuchsen (5) hinten und den Steckverbindern (21) vorn angeordnet sind, aufgrund der Steckverbinder (21) vorn an der Hauptplatine von hinten manuell herausgezogen bzw. unterbrochen werden können.
  3. Einschub (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Einschub in eine Aufnahmestruktur (9) eingesetzt werden kann, wobei: – im hinteren Teil der Aufnahmestruktur (9) eine Anschlussverdrahtung (10) angeordnet ist, und – strukturell ähnliche Ausgangsbuchsen (4) im Innern der Aufnahmestruktur (9) angeordnet sind und mit der Rückseite der Aufnahmestruktur (9) verbunden sind.
  4. Einschub (1) und seine Aufnahmestruktur (9) nach Anspruch 3. wobei die elektronischen Karten (2) mittels der strukturell ähnlichen Ausgangsbuchsen (4) durch die Ausgangsbuchsen (5) hinten mit der Anschlussverdrahtung verbunden bzw. von ihr getrennt werden, wobei die strukturell ähnlichen Ausgangsbuchsen (4) und die Ausgangsbuchsen (5) hinten einander zugewandt sind, wobei die Verbindung bzw. Trennung der elektronischen Karten (2) an die bzw. von den strukturell ähnlichen Ausgangsbuchsen (4) gleichzeitig durch Einstecken bzw. Trennen der strukturell ähnlichen Ausgangsbuchsen (4) und der Ausgangsbuchsen (5) hinten erfolgt.
  5. Demontageverfahren von elektronischen Karten (2), die auf einer Hauptplatine (3) mittels eines Einschubs für elektronische Karten nach Anspruch 1 angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronischen Karten (2) an Ausgangsbuchsen (5) hinten angeschlossen sind, wobei die elektronischen Karten (2) gleichzeitig durch Einstecken und Trennen der Ausgangsbuchsen (5) hinten mit den strukturell ähnlichen Ausgangsbuchsen (4) verbunden bzw. von ihnen getrennt werden können, und die elektronischen Karten (2) mittels Steckverbindern (21) vorn an der Hauptplatine (3) von hinten manuell herausgezogen bzw. unterbrochen werden können.
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