DE3628113C2 - - Google Patents

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DE3628113C2
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plug
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Expired
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DE3628113A
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DE3628113A1 (de
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Herbert Dr.-Ing. Meyer
Jens-Uwe Dipl.-Ing. Dierks (Fh)
Rolf-Otto Dipl.-Ing. 2350 Neumuenster De Wieckhoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG Niederspannungstechnik GmbH and Co KG
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/0017Casings, cabinets or drawers for electric apparatus with operator interface units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen fabrikfertigen Schaltschrank nach dem Oberbe­ griff des Anspruches 1.
Derartige Schaltschränke und vorzugsweise Motorschaltschränke in Einschub­ technik sind hinlänglich bekannt, wie beispielsweise aus der AEG-Telefunken- Druckschrift "Fabrikfertige Schaltschränke", S4.08.40/0480, hervorgeht. Unter der Überschrift "Motorschaltschrank in Einschubtechnik" und in den Bildern 4, 5 und 6 wird ein solcher Schrank beschrieben, bei dem alle zu einem Ab­ zweig gehörenden Geräte auf einem Einschub zusammengefaßt sind. Alle Funk­ tionsräume sind störlichtbogensicher gegeneinander abgeschottet. Änderungen und Erweiterungen können ohne Freischalten des Verteilers durchgeführt werden. Daher können derartige Schaltschränke bevorzugt in Betrieben mit kontinuierlicher Arbeitsweise eingesetzt werden.
Für die Bestückung mit Schaltgeräten stehen Einschübe verschiedener Größen zur Verfügung. Jeder Einschub ist zum benachbarten Einschub durch ein Blech abgeschottet. Auf einer frontseitigen Blende sind Befehls- und Anzeigegeräte angebracht. Ein Mangel dieser Fertigungsweise ist darin zu sehen, daß die Steuereinheit, die Blende und die Steckvorrichtungen einzeln auf dem je­ weiligen Einschub aufgebaut werden müssen. Hierdurch wird ein hoher Mon­ tage- und Verdrahtungsaufwand neben Montagehilfsmitteln, wie Trag- und Stütz­ winkeln, Abdeckungen und anderes erforderlich.
Aus der US-PS 43 05 114 ist schon ein gattungsgemäßer Einschub in Motorschaltschränke bekannt, mit dem eine gewisse Vereinfachung und bessere Überprüfung möglich gemacht wird. Dieses wird dadurch erreicht, daß eine Gruppe von Geräten und Einrichtungen, die einer häufigeren Überprüfung bedürfen, nahe der Frontplatte installiert werden und die Geräte und Einrichtungen, die einer seltenen Inspektion bedürfen, im hinteren Teil des Einschubes eingebaut werden. In eine schwenkbare Frontplatte sind Befehls-, Melde- und Anzeigegeräte eingesetzt. Durch Öffnen der Frontplatte wird die Inspektion der dahinter liegenden Geräte erleichtert. Auch soll der Aufwand für die Verdrahtung des Einschubes herabgesetzt werden.
Es ist ferner bekannt, elektrische Instrumente, beispielsweise Digitalmeßgeräte, in Schutzgehäuse einzusetzen, welche in Öffnungen von Schalttafeln eingefügt werden, vgl. DE-OS 27 39 783.
In der Nachrichten-Übertragungstechnik sind gemäß DE-OS 29 32 364 Einschübe in Form von Steckbaugruppen bekannt, die Steckverbinder für elektrische Leitungen und Lichtwellenleiter aufweisen, die nach dem Einschieben mit Gegensteckvorrichtungen zusammenwirken.
Schließlich sind z. B. aus der US-PS 43 61 372 und der DD-PS 77 752 Mittel bekannt, die Fertigungstoleranzen ausgleichen, indem die Steckverbinder schwimmend gelagert werden.
Bei den oben bezeichneten Einschüben handelt es sich um Einheiten für Motorschaltschränke u. ä., die sowohl die Geräte und Baugruppen zur Ausführung von Steuerbefehlen als auch die Befehls-, Melde- und Anzeigegeräte zur Darstellung der jeweiligen Stromkreiszustände in einer Baueinheit enthalten. Damit können die vorerwähnten Mängel nicht beseitigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Steuereinheit für Einschübe in fabrikfertigen Schaltschränken zu schaffen, die im Fehlerfall mit wenigen Handgriffen auswechselbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Schaltschrank der eingangs be­ schriebenen Art zu schaffen, bei dem zusätzliche Montagearbeiten entfallen können.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Kennzeichen des Anspruches 1 ange­ gebenen Merkmale. Hiermit entsteht eine kompakte Steuereinheit, in der alle Befehls- und Anzeigeelemente einschließlich der elektronischen Steue­ rung zu einer Baueinheit zusammengefaßt und organisch an den Motoreinschub anpaßbar sind. In einem Störungsfall kann die Steuereinheit mit wenigen Handgriffen ausgewechselt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel in verschiedenen Ansichten dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der frontseitigen Blende,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Steuereinheit,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Rückseite der Steuereinheit und
Fig. 4 einen Schnitt durch den Kupplungsbaustein.
Die Steuereinheit weist gemäß Fig. 1 auf ihrer Frontseite eine Blende 1 auf, die die Anzeige 2, Befehlsgeräte 3 und Anzeigegeräte 4 aufnimmt und eine Bohrung 3.1 für eine Antriebswelle eines Drehschalters hat. Ein Be­ festigungswinkel 5.1 dient zur Festlegung der Steuereinheit an den Einschub. Ein zurückspringender Gehäuseteil 6 nimmt einen noch zu beschreibenden Kupplungsmechanismus auf.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Steuereinheit in ihrem Inneren zwei in verschiedenen Ebenen liegende Leiterplatten 7 aufweist, deren Bauelemente mit den Anzeige- und Befehlsgeräten 2 bis 4 in der Blende 1, mit dem Kupplungsmechanismus im Gehäuseansatz 6 und mit einer Schnellsteck­ vorrichtung 8 zur Stromversorgung der Steuereinheit elektrisch verbunden sind. Ein zweiter Befestigungsansatz 9 zur Befestigung der Steuereinheit am Einschub ist an der Rückseite vorgesehen. Mit 10 ist der die Steuer­ einheit aufnehmende Teil des Einschubes angedeutet.
Der elektrische Kupplungsbaustein, der von der Rückseite in den Teil 6 des Gehäuses der Steuereinheit eingesetzt wird, weist eine Steckerplatte 11 mit zwei in Gehäusebuchsen 12 mittels Federn 13 beweglich geführten Suchstiften 14, zwei Steckerstiften 15 für einen Lichtwellenleiter 16 oder spezielle Kupferleiter sowie eine Befestigungsschraube mit einem Ansatz 17 zur Festlegung des Bausteines am Gehäuseteil 6 auf (Fig. 3). Zur Anpassung des Bausteines an die Gegebenheiten am Einbauort sind sowohl ein Tiefen­ ausgleich a als auch ein Seitenausgleich b vorgesehen.
Der Steckerplatte 11 liegt eine gestellfeste Buchsenplatte 18 gegenüber, wie Fig. 4 zeigt. In ihr sind Bohrungen 19 für die Suchstifte 14 sowie Steckbuchsen 20 für die Lichtwellenleiter 21 angeordnet. Die Bohrungen 19 sind in Engeführung ausgeführt, um ein sicheres Einsetzen der Steuer­ einheit in den Einschub zu gewährleisten.

Claims (5)

1. Steuereinheit für Einschübe in fabrikfertigen Schaltanlagen, insbesondere für Motorschaltschränke, wobei die Einschübe die zur Ausführung der Steuerbefehle notwendigen Geräte aufnehmen, mit einer Steuereinheit zur Aufnahme von Befehls-, Melde- und Anzeigegeräten, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit eine kompakte Baueinheit ist, in der alle Befehls-, Melde- und Anzeigegeräte (2, 3, 4) einschließlich der elektronischen Steuerung zusammengefaßt sind und die aus einem Gehäuse mit einer frontseitigen Blende (1) zur Aufnahme der Befehls-, Melde- und Anzeigegeräte (2, 3, 4) besteht, in welches von der Rückseite ein elektrischer Kupplungsbaustein einsetzbar ist, und daß die Steuereinheit an den jeweiligen Einschub ansetzbar ist.
2. Steuereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zur Aufnahme von Leiterplatten (7) dient, deren Bauelemente mit den Anzeige- und Befehlsgeräten über steckbare, elektrische Verbindungsleitungen verknüpft sind.
3. Steuereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsbaustein eine Steckerplatte (11) aufweist, die Führungsstifte (14) und Stecker (15) für Lichtwellenleiter (16, 21) oder auch spezielle Kupferleiter aufnimmt, welche einer Buchsenplatte (18) am Gestell des Schrankes gegenüberliegt.
4. Steuereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsbaustein sowohl mit einem Tiefen- als auch mit einem Seitenausgleich in das Gehäuse einsetzbar ist.
5. Steuereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie an der Rückseite eine Schnellsteckvorrichtung (8) zur Stromversorgung aufweist.
DE19863628113 1986-08-19 1986-08-19 Fabrikfertiger schaltschrank Granted DE3628113A1 (de)

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NL8701819A NL8701819A (nl) 1986-08-19 1987-08-03 Fabrieksklare schakelkast.
BE8700889A BE1001662A5 (fr) 1986-08-19 1987-08-10 Armoire de commande prefabriquee.

Applications Claiming Priority (1)

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DE (1) DE3628113A1 (de)
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DE3628113A1 (de) 1988-02-25
BE1001662A5 (fr) 1990-01-30
NL8701819A (nl) 1988-03-16

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