DE3833235C2 - - Google Patents

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DE3833235C2
DE3833235C2 DE19883833235 DE3833235A DE3833235C2 DE 3833235 C2 DE3833235 C2 DE 3833235C2 DE 19883833235 DE19883833235 DE 19883833235 DE 3833235 A DE3833235 A DE 3833235A DE 3833235 C2 DE3833235 C2 DE 3833235C2
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DE19883833235
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Michael 8808 Herrieden De Seiss
Siegfried 8503 Altdorf De Ebert
Wolfdietrich 8500 Nuernberg De Lisse
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/18Construction of rack or frame
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Signal Processing (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Geräteeinsatz der Nachrich­ tentechnik mit wenigstens einem Einschub zum Einsetzen in eine Vorrichtung, z. B. ein Gestell, wobei auf der Rückseite eine Steckverbinderteile tragende Rückwandlei­ terplatte sowie in einem Endbereich eine Vielfachstecker­ leiste und eine lösbare Abdeckung mit weiteren Steckver­ binderteilen angeordnet sind und sich zwischen dem den Einschub aufnehmenden Raum und einem im Endbereich des Geräteeinsatzes angrenzenden Kabelraum eine Blechwand be­ findet.
Ein solcher, z. B. aus DE-A 36 24 682, bekannter Geräte­ einsatz ist zum Einsetzen in Gestelle der Nachrichten­ technik oder in ein mehrere derartige Geräteeinsätze auf­ nehmendes Gehäuse vorgesehen. Die in den in einen Geräte­ einsatz einschiebbaren Einschüben enthaltenen Baugruppen sind beispielsweise Leiterplatten, welche mit Bauelemen­ ten bestückt sind und an einer Schmalseite Steckverbin­ derteile tragen, mit denen sie in entsprechend ausgebil­ dete Gegensteckverbinderteile im Geräteeinsatz einge­ steckt sind. In einem Feld auf der Rückseite des Geräte­ einsatzes ist eine Vielfachsteckerleiste vorhanden. Das Feld ist mit einer lösbaren Abdeckung versehen, welche weitere Steckverbinderteile aufweist und auch die Viel­ fachsteckerleiste einschließen kann. Die Vielfachstecker­ leiste und die weiteren Steckverbinderteile wirken nach dem Einsetzen des Geräteeinsatzes in ein Gestell bzw. in ein Gehäuse mit in diesen Einrichtungen vorhandenen ent­ sprechend ausgebildeten Gegensteckverbinderteilen zusam­ men, wodurch elektrische und/oder optische Verbindungen zwischen den Einschüben zu anderen Geräteeinsätzen im Ge­ stell oder im Gehäuse sowie zu von außen herangeführten Verbindungsleitungen hergestellt werden. Diese Steckver­ binderteile können sowohl mehrpolige Stiftstecker als auch Koaxialstecker oder optische Stecker sein. Die Ab­ deckung ist gegenüber der Rückwandebene des Geräteein­ satzes zurückversetzt.
Die Verbindung insbesondere der Vielfachsteckerleiste mit zugehörigen Anschlüssen auf der Rückwandleiterplatte er­ folgt in der Regel über aus Kabeln und Leitungen gebilde­ te Kabelbäume, für deren Führung zwischen dem die Ein­ schübe aufnehmenden Raum mit der Rückwandleiterplatte und der Vielfachsteckerleiste sowie den übrigen Steckverbin­ derteilen ein Kabelraum vorhanden ist. Der Kabelraum ist gegen den den Einschub aufnehmenden Raum durch eine zwi­ schen den Seitenwänden eingesetzte Blechwand abgetrennt. Wegen der zunehmenden Miniaturisierung der Bauteile und der damit verbundenen Zunahme an Funktionen in einem Ein­ schub wird die Zahl der nötigen Verbindungsleitungen im­ mer größer und es wächst damit auch der Aufwand bei der Montage des oder der Kabelbäume und insbesondere auch die Gefahr von Fehlern beim Anlöten der einzelnen Leitungen.
Infolge der Möglichkeit, daß auf die von außen herange­ führten Leitungen Störungen einwirken können, besteht die Gefahr, daß schädliche Störspannungen neben den Netzsig­ nalen eingeschleppt werden. Es ist deshalb nötig, mög­ lichst nahe am Vielfachsteckverbinder geeignete Entstör­ mittel unterzubringen. Dies gilt auch für solche Entstör­ mittel, daß in dem Geräteeinsatz selbst erzeugte Signale ungewollt über wegführende Leitungen abgestrahlt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Geräte­ einsatz der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem mit einfachen Mitteln die Störsicherheit verbessert wird und auch bei großer Zahl der Anschlüsse die Anschlußfehlersi­ cherheit erhöht wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Geräteeinsatz der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß eine mit Bauelementen, insbesondere Filterbauelementen bestückte, an einem Rand die Vielfachsteckerleiste tragende und am gegenüberlie­ genden Rand mit einem am anderen Ende mittels eines wei­ teren Vielfachsteckers an der Rückwandleiterplatte an­ schließbaren Flachbandkabel verbindbare Leiterplatte vor­ gesehen ist, welche in den Geräteeinsatz einschiebbar ist, wobei parallel zur Blechwand eine Abschirmwand ein­ schiebbar ist, welche mit einem Rand den am Flachband­ kabel angeschlossenen Vielfachsteckverbinder fixiert und wobei das Flachbandkabel zwischen Blechwand und Schirm­ wand geführt ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungsformen sind in den Unteran­ sprüchen enthalten.
Im folgenden wird ein in der Figur gezeigtes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
Die Figur zeigt im Ausschnitt schematisch teilweise ge­ schnitten einen Geräteeinsatz schräg von hinten. Der Ge­ räteeinsatz besteht im wesentlichen aus einem durch die Seitenwände 14 und 15 und den diesen jeweils gegenüber­ liegenden, in der Figur nicht gezeigten, Seitenwänden ge­ bildeten rahmenartigen Gehäuse. Die oben am Geräteeinsatz befindliche Seitenwand 16 trägt an ihrer Oberseite nicht näher dargestellte Führungsmittel, mit denen der Geräte­ einsatz im Gestell einsetzbar ist. Die Rückseite dieses Gehäuses ist in zwei Bereiche gegliedert. Der erste Be­ reich trägt eine lösbare Abdeckung 1 mit einer Vielfach­ steckerleiste 3 und weiteren Steckverbinderteilen 5. In gleicher Weise können auch optische Stecker angeordnet sein. Der Bereich des Gehäuses, der rückseitig mit der Abdeckung 1 abgedeckt ist, erstreckt sich nicht über die gesamte Tiefe des Geräteeinsatzes, sondern ist etwas zu­ rückversetzt. Im übrigen ist die Rückseite des Geräteein­ satzes mit einer hier nicht dargestellten Blechabdeckung versehen, welche mittels Schrauben an der Rückseite des Geräteeinsatzes befestigt ist.
In den Geräteeinsatz werden von vorne Einschübe einge­ steckt. Diese Einschübe können beispielsweise aus becher­ artigen Kleingehäusen bestehen, welche an ihren Schmal­ seiten Führungsleisten aufweisen, die in entsprechenden Führungsmitteln der Seitenwand gehalten sind. Die Klein­ gehäuse enthalten mit Bauelementen bestückte Leiterplat­ ten. Dabei kann ein Einschub auch so ausgestaltet sein, daß die seitlichen Kanten der Leiterplatten selbst die Führungsleisten darstellen und dann sowohl die Lötseite wie auch die Bauelementeseite mit Abdeckungen versehen sind. An ihrem rückwärtigen Ende tragen die Einschübe Steckverbinderteile, welche in entsprechende Gegensteck­ verbinderteile auf der Rückwandleiterplatte 6 eingrei­ fen. Diese Gegensteckverbinderteile sind mit ihren An­ schlußstiften auf der Rückwandleiterplatte 6 angelötet, so daß sie beim Einschieben eines Einschubes seitlich nicht nachgeben können.
Im Bereich hinter der Abdeckung 1 ist im Geräteeinsatz eine mit der Steckerleiste 3 verlötete Leiterplatte 2 eingeschoben, welche mit Filterbauelementen bestückt ist und deshalb im folgenden als Filterleiterplatte bezeich­ net ist. Die Filterleiterplatte 2 ist in Führungsmittel einschiebbar, welche durch in die Seitenwand 15 des Geräteeinsatzes eingeprägte Führungssicken gebildet ist. Mittels der an der Filterleiterplatte 2 befestigten Win­ kel 4 ist sie mit den Seitenwänden 15 des Geräteeinsatzes verschraubt und bildet so mit auf der Filterleiterplat­ te 2 im Bereich der Winkel 4 vorhandenen Masseflächen einen sicheren Massekontakt zum Geräteeinsatz. Über die Filterleiterplatte 2 werden die Anschlüsse der Vielfach­ steckerleiste 3 zur Vielfachsteckerleiste 17 durchge­ führt, wobei ein Teil der Anschlüsse zur Filterung von Störeinflüssen über Filterbauteile geführt wird. Die Fil­ terleiterplatte 2 trägt an der der Abdeckung 1 abge­ wandten Seite die Vielfachsteckerleiste 17 und ist über eine Flachbandleitung 7 durch eine weitere Vielfach­ steckerleiste 8 mit der Rückwandleiterplatte 6 verbun­ den. Die Flachbandleitung 7 wird dabei zur Erhöhung der Störstrahlsicherheit der zwischen den Seitenwänden 15 und der gegenüberliegenden Seitenwand gehaltenen Blechwand 10 und der einschiebbaren Schirmwand 9 und entsprechend in der ihr gegenüberliegenden Seitenwand 9, 10 geführt. Die ausgebildete Schirmwand 9 ist beim Ausführungsbeispiel durch in die Seitenwand 15 und entsprechend in der ihr gegenüberliegenden Seitenwand des Geräteeinsatzes einge­ prägte Führungssicken führbar. Die obere Blechwand 10 kann in einer anderen Ausführungsform zur weiter verbes­ serten Abschirmung U-förmig ausgebildet sein und sich so­ wohl parallel zur Frontplatte 14 und zur Filterleiter­ platte 2 bis zur Rückwandabdeckung 1 erstrecken. Der ver­ bleibende Kabelraum zwischen Blechwand 10 und Abdeckung 1 wird zur Verlegung der in der Figur als Koaxialkabel aus­ gebildeten Verbindungsleitungen zwischen den Steckverbin­ derteilen 5 und der Rückwandleiterplatte 6 benötigt.
Bei der Verwendung der Flachbandleitung 7 anstelle von bisher üblichen einzelnen zu einem Kabelbaum gebundenen Kabeln entfällt das zeitaufwendige Verlöten der einzelnen Kabel zu einem Kabelbaum, gleichzeitig wird eine fehler­ freie Anschlußtechnik sichergestellt. Darüber hinaus wird durch Schirmwand 9 und Blechwand 10 die Störstrahlsicher­ heit und -unempfindlichkeit wesentlich verbessert. Die Anordnung der Filterbauelemente auf eine von der Rück­ wandleiterplatte getrennten Leiterplatte hat darüber hinaus den Vorteil, daß die Filterleiterplatte 2 im Störungsfall unabhängig von der Rückwandleiterplatte geprüft werden kann, was die Fehlersuche erleichtert.
Die Abdeckung 1 ist entsprechend der Form der Rückwand des Geräteeinsatzes abgewinkelt und weist Ausnehmungen zur Aufnahme der Steckerleiste 3 sowie der Steckverbin­ derteile 5 auf. Zur Erhöhung der HF-Dichtheit ist die Ab­ deckung 1 parallel zu den Seitenwanden 15 des Geräteein­ satzes mit Randleisten 11, 12 versehen, in die Warzen 13 eingeprägt sind. Diese Warzen sind mit den Seitenwänden des Geräteeinsatzes kontaktierbar und beim in der Figur gezeigten Ausführungsbeispiel etwa in der Mitte von in den Randleisten 11, 12 freistehenden Stegen angeordnet.

Claims (7)

1. Geräteeinsatz der Nachrichtentechnik mit wenigstens einem Einschub zum Einsetzen in eine Vorrichtung, z. B. ein Gestell, wobei auf der Rückseite eine Steckverbinder­ teile tragende Rückwandleiterplatte (6) sowie in einem Endbereich eine Vielfachsteckerleiste (3) und eine lös­ bare Abdeckung (1) mit weiteren Steckverbinderteilen (5) angeordnet sind und sich zwischen dem den Einschub auf­ nehmenden Raum und einem im Endbereich des Geräteein­ satzes angrenzenden Kabelraum eine Blechwand (9) befin­ det, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Bauelementen, insbesondere Filterbauelemen­ ten bestückte, an einem Rand die Vielfachsteckerlei­ ste (3) tragende und am gegenüberliegenden Rand mit einem am anderen Ende mittels eines weiteren Vielfachsteckers (17) an der Rückwandleiterplatte anschließbaren Flachbandkabel (7) verbindbare Leiterplatte (2) vorgese­ hen ist, welche in den Geräteeinsatz einschiebbar ist, wobei parallel zur Blechwand (9) eine Schirmwand (10) einschiebbar ist, welche mit einem Rand den am Flachband­ kabel angeschlossenen Vielfachsteckverbinder (8) fixiert und wobei das Flachbandkabel (7) zwischen Blechwand und Schirmwand (10) geführt ist.
2. Geräteeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterbauelemente tragende Leiterplatte (2) mit Winkeln (4) mit den Seitenwänden (15) des Geräteeinsatzes verschraubbar ist, wobei die Winkel (4) mit Masseflächen der Leiterplatte (2) kontaktiert sind.
3. Geräteeinsatz nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelraum nach der Vorderseite des Einsatzes hin durch eine etwa parallel zur Frontplatte verlaufende Ab­ winkelung der Blechwand (10) abgeschlossen ist und das Flachbandkabel (7) in dem Raum zwischen Blechwand (10) und Frontplatte (14) geführt ist.
4. Geräteeinsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechwand (10) durch ein an die Abwinkelung angrenzendes, parallel zum Flachbandkabel (7) und zur Leiterplatte (2) angeordnetes, insbesondere rechtwinkliges Blechteil ergänzt ist, wobei das Flachbandkabel (7) u-förmig durch das Blechteil und die Blechwand (10) geführt wird.
5. Geräteeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbinderteile (5) in der Abdeckung (1) über Koaxialkabel, die in den Kabelraum geführt werden, mit der Leiterplatte (6) verbindbar sind.
6. Geräteeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (1) mit zu den Seitenwänden des Geräte­ einsatzes parallelen Randleisten (11, 12) versehen ist, in die Warzen (13) eingeprägt sind, die mit den Seiten­ wänden des Geräteeinsatzes kontaktierbar sind.
7. Geräteeinsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Warzen etwa in der Mitte von in den Randlei­ sten (11, 12) freigestanzten Stegen angeordnet sind.
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