DE69633107T2 - Abzweigdose mit Mitteln zur mechanischen Führung von Kabeln - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abzweigdose für Daten- und/oder Telekommunikationsanlagen. Genauer ausgedrückt betrifft die Erfindung eine Abzweigdose der Art, die eine Platine umfasst, die an einer rückwärtigen Trägerplatte befestigt ist und die mit einem oder mehreren Klemmblöcken, welche an der Vorderseite der Platine befestigt sind, versehen ist.
  • Der Zweck der Erfindung besteht darin, eine Abzweigdose bereitzustellen, die in Bezug auf bisher bekannte Abzweigdosen der obigen Art erheblich verbessert ist und vor allem die Schritte des Einziehens von Drähten in die Abzweigdose und des Anschließens dieser an die auf der Platine befestigten Klemmblöcke erleichtert.
  • Die Abzweigdose, die erfindungsgemäß für diesen Zweck vorgeschlagen wird, ist in erster Linie dadurch gekennzeichnet, dass die Platine in einem Abstand vor der Trägerplatte angebracht ist, um einen Freiraum zum Verlegen von Drähten hinter der Platine – zwischen der Platine und der Trägerplatte – zu bilden; dass die Trägerplatte mit einer oder mehreren Drahteinführungsöffnungen versehen ist, die sich hinter der Platine befinden; und dass die Platine mit einer oder mehreren Drahteinführungsöffnungen versehen ist, welche durch Aussparungen in der Platine gebildet sind und sich von Randabschnitten der Platine in die Platine hinein erstrecken, wobei die in der Trägerplatte befindlichen Drahteinführungsöffnungen in Bezug auf die in der Platine befindlichen Drahteinführungsöffnungen versetzt in der Trägerplatte – und in einem Abstand von den letzterwähnten Drahteinführungsöffnungen – angeordnet sind.
  • Das obige Design der erfindungsgemäßen Abzweigdose macht es möglich, die erforderlichen Arbeitsgänge, die von einem Installateur in Verbindung mit dem Einziehen von Drähten in die Abzweigdose und dem Anschließen von Adern der Drähte an Anschlussklemmen, die einen Teil der auf der Platine befestigten Klemmblöcke bilden, auszuführen sind, in hohem Maße zu vereinfachen. Darüber hinaus macht es die Erfindung ebenfalls möglich, eine zufriedenstellende Halterung der Drähte in der Abzweigdose bereitzustellen, ohne dass etwaige spezielle Mittel zum Entlasten dieser von Ziehkräften von außen erforderlich sind.
  • Durch US-A 3,831,128 ist bereits eine Klemmblockbaugruppe einer komplett anderen Art bekannt. Diese bekannte Baugruppe umfasst eine Klammer in „U"-Form und einen Klemmblock, der drehbar in der Klammer befestigt ist. Auf einer Kante des Klemmblocks ist ein Kabelmontageglied gesichert, das mit um den Umfang herum geschlossenen Durchgangslöchern ausgestattet ist, durch die Adern geführt werden können.
  • Erfindungsgemäß können die Drahteinführungsöffnungen in der Trägerplatte vorzugsweise größer als die Drahteinführungsöffnungen in der Platine sein. Ein derartiges Design der Drahteinführungsöffnungen macht es möglich zuzulassen, dass mehrere Drähte, die an die Platine angeschlossen werden sollen, beispielsweise ein Eingangsdraht und ein oder mehrere Ausgangsdrähte, sich durch ein und dieselbe Öffnung in der Trägerplatte erstrecken, während sich die einzelnen Adern jedes Drahts von der Rückseite der Platine zu deren Vorderseite durch eine oder mehrere Drahteinführungsöffnungen in der Platine für jeden Draht erstrecken können.
  • Um die Installation zu vereinfachen, kann der Freiraum zwischen der Platine und der Trägerplatte geeigneterweise wenigstens innerhalb des in der Platine vorgesehenen Bereichs einer jeden Drahteinführungsöffnung seitlich offen sein. In diesem Fall kann die Abzweigdose einen Deckel umfassen, der abnehmbar vor der Platine befestigt werden kann und der mit Seitenwänden versehen ist, welche sich von einer Frontwand des Deckels nach hinten erstrecken und so angeordnet sind, dass sie den Freiraum seitlich bedecken können.
  • Erfindungsgemäß kann die Platine mehrere Platinenmodule umfassen, die nebeneinander angeordnet sind und vorzugsweise einstückig ausgebildet sind, wobei wenigstens an einigen dieser Platinenmodule Klemmblöcke angebracht und Drahteinführungsöffnungen vorhanden sind. Die Trägerplatte kann dann geeigneterweise hinter jedem Platinenmodul, das mit Klemmblöcken und Drahteinführungsöffnungen versehen ist, eine oder mehrere Drahteinführungsöffnungen aufweisen.
  • Ein derartiges Design der Abzweigdose resultiert darin, dass jeder Draht, der an ein bestimmtes Platinenmodul angeschlossen werden soll, durch eine Drahteinführungsöffnung in der sich hinter dem Modul befindendenden Trägerplatte eingeführt werden kann. Darüber hinaus können die beiden Platinenmodule innerhalb eines jeden Paares benachbarter Platinenmodule, an denen Klemmblöcke angebracht sind, mit wenigstens einer gemeinsamen Drahteinführungsöffnung versehen sein, welche am Übergang zwischen diesen beiden Modulen angeordnet ist und sich in jedes der beiden Module hinein erstreckt. Durch Ausstatten der Platine mit derartigen Drahteinführungsöffnungen, die zwei benachbarten Platinenmodulen gemeinsam sind, ist es möglich, eine Verringerung der Gesamtanzahl von separaten Drahteinführungsöffnungen in der Platine zu erzielen.
  • Die Abzweigdose kann so entworfen werden, dass sie in einem Verteilerrahmen befestigt werden kann. Um es zu ermöglichen, die Abzweigdose auf einfache Art und Weise zu befestigen, kann die Trägerplatte dann geeigneterweise mit zwei Montageflanschen versehen sein, die sich an gegenüberliegenden Enden der Trägerplatte befinden und mittels denen die Trägerplatte an zwei vertikalen Pfosten eines Verteilerrahmens befestigt werden kann.
  • Wenn die Abzweigdose stattdessen an einer Wand befestigt werden soll, kann die Trägerplatte vorzugsweise mit Abstandshaltermitteln versehen sein, die von der Rückseite der Trägerplatte aus hervorstehen und dazu dienen, dass sich die Trägerplatte nach ihrer Montage an einer Wand in einem Abstand vor dieser Wand befindet, damit hinter der Trägerplatte – zwischen der Trägerplatte und der Wand – ein Drahtverlegeraum gebildet wird.
  • Im Folgenden wird die Erfindung ausführlicher mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Teilansicht einer Abzweigdose gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, die nur als Beispiel ausgewählt wurde und in einem Verteilerrahmen befestigt werden soll;
  • 2 eine Seitenansicht, im Querschnitt, der Abzweigdose gemäß 1;
  • 3 eine Teilvorderansicht der Abzweigdose gemäß der 1 und 2, wobei der Deckel der Dose abgenommen wurde;
  • 4 eine schräge perspektivische Vorderansicht einer Platine, die einen Teil der Abzweigdose gemäß der 1 bis 3 bildet;
  • 5 eine schräge perspektivische Rückansicht der Platine gemäß 4; und
  • 6 eine Seitenansicht im Querschnitt, entsprechend 2, einer Abzweigdose gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, die ebenfalls nur als Beispiel ausgewählt wurde und an einer Wand befestigt werden soll.
  • Die in den 1 und 2 gezeigte Abzweigdose umfasst eine verlängerte rechteckige Trägerplatte 10 und eine Platine 12, die mittels Abstandshaltermitteln 11 in einem Abstand vor der Trägerplatte angebracht ist und Klemmblöcke 13 aufweist, die an ihrer Vorderseite befestigt sind.
  • An ihren zwei kurzen Seiten ist die Trägerplatte 10 mit hervorstehenden Montageflanschen 14 versehen, mittels denen sie an zwei vertikalen Pfosten 15 eines Verteilerrahmens befestigt werden kann.
  • Bezugsziffer 16 kennzeichnet einen Deckel, der abnehmbar vor der Platine 12 befestigt werden kann und der mit Seitenwänden 18 versehen ist, welche sich von einer Frontwand 17 des Deckels nach hinten erstrecken und dazu dienen, den Freiraum 19 zwischen der Trägerplatte 10 und der Platine 12 in den seitlichen Richtungen zu bedecken.
  • Die Platine 12 umfasst mehrere beidseitig gleiche Module 12A12J (4 und 5), die ein integrales einziges Teil bilden. An seiner Vorderseite weist jedes derartige Modul zwei parallele Reihen von Klemmblöcken 13 auf. Im dargestellten Fall sind diese Klemmblöcke als sogenannte Schlitzblöcke ausgebildet, die mit nach vorne und zur Seite weisenden offenen Schlitzen 20 versehen sind, in die isolierte Adern mit einem geeigneten Werkzeug gedrückt und elektrisch mit nicht gezeigten Anschlussklemmen, die sich von den rückwärtigen Enden der Schlitze in diese erstrecken, verbunden werden können. Jede derartige Anschlussklemme umfasst einen Kontaktstift, der in ein Durchgangsloch 21 in der Platine 12 eingeführt und an eine Ader 22, die auf der Rückseite der Platine aufgedruckt ist, angeschlossen wird. Im in den 4 und 5 gezeigten Fall sind die Adern 22 so angeordnet, dass sie die gegenüberliegenden Klemmblöcke der zwei parallelen Reihen von Klemmblöcken 13 auf jedem Platinenmodul miteinander verbinden.
  • Wie aus den 1, 4 und 5 erkannt werden kann, ist die Platine 12 entlang ihrer zwei längslaufenden Kanten 23 und 24 mit mehreren Öffnungen 25 versehen, die die Form von im Allgemeinen rechteckigen Aussparungen aufweisen und sich von den Kanten der Platine in die Platine hinein erstrecken. Diese Öffnungen 25 enthalten einerseits vier Öffnun gen, die an den vier verschiedenen Ecken der Platine 12 angeordnet sind, und andererseits Öffnungen, die am Übergang zwischen jedem Paar benachbarter Platinenmodule vorgesehen sind und sich in jedes der beiden Module jedes Paars hinein erstrecken. Die Öffnungen 25 dienen als Drahteinführungsöffnungen für Adern, die an sich neben den Öffnungen befindenden Klemmblöcken 13 angeschlossen werden sollen.
  • In der Trägerplatte 10 sind mehrere kreisförmige Öffnungen 26 vorgesehen, die sich in zentralen Positionen hinter verschiedenen Platinenmodulen befinden. Diese Öffnungen 26, die erheblich größer als die Öffnungen 25 in der Platine 12 sind, dienen als Drahteinführungsöffnungen, durch die externe Drähte in die Abzweigdose eingeführt werden können.
  • Beim Einsatz der oben beschriebenen Abzweigdose wird jeder Draht, der an einen Klemmblock 13 angeschlossen werden soll, durch diese Öffnung 26 in der Trägerplatte 10 eingeführt, die sich hinter dem Platinenmodul befindet, an dem der betreffende Klemmblock 13 befestigt ist. Die einzelnen Adern des Drahts werden dann nach dem zuvorigen Entfernen der isolierenden Außenhülle und einer etwaigen Abschirmung am Endstück des Drahts an den Klemmblock angeschlossen. Bei dieser Verbindung werden die Adern derart positioniert, dass sie sich in gebogener Form vom Freiraum 19 zwischen der Platine 12 und der Trägerplatte 10 zum Klemmblock 13 durch eine Öffnung 25 in der Platine erstrecken. Aufgrund der Tatsache, dass der Freiraum 19 seitlich offen ist, kann das Einführen und das Anschließen des Drahts auf eine für einen Installateur bequeme Weise ausgeführt werden. Das Biegen der Adern des Drahts an den Öffnungen 25 in der Platine 12 und das Biegen des Drahts insgesamt, das vorzugsweise an der Öffnung 26 in der Trägerplatte durchgeführt wird, resultiert in einer festen Halterung und Verriegelung des Drahts an der Abzweigdose, ohne dass für diesen Zweck etwaige spezielle Mittel erforderlich sind.
  • 6 zeigt eine Abzweigdose gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung, die an einer Wand befestigt werden soll. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der in den 1 bis 5 gezeigten Ausführungsform dadurch, dass die Trägerplatte 10 eine größere Höhe aufweist und keine sich von ihr nach hinten erstreckende Flansche aufweist. In der in 6 gezeigten Ausführungsform ist die Trägerplatte 10 mit Abstandshaltermitteln 27 versehen, die von der Rückseite der Platte aus hervorstehen und dazu dienen, dass sich die Trägerplatte 10 nach ihrer Montage an einer Wand 28 in einem Abstand vor dieser Wand befindet, der dazu ausreicht zu ermöglichen, Drähte, die an die Abzweigdose angeschlossen werden sollen, in Öffnungen 26 in der Trägerplatte durch den Freiraum 29 zwischen der Trägerplatte 10 und der Wand 28 einzuziehen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen beschränkt.
  • Stattdessen sind viele andere Ausführungsformen innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung möglich. Beispielsweise kann die Abzweigdose Platinen enthalten, die nicht nur mit darauf befestigten Klemmblöcken, sondern auch mit verschiedenen elektrischen und elektronischen Komponenten, wie beispielsweise Widerständen, Kondensatoren und verschiedenen Arten von Halbleiterschaltungen, versehen ist. Darüber hinaus können die Drahteinführungsöffnungen andere Formen aufweisen und in anderen Positionen als den in den Zeichnungen gezeigten angeordnet sein.

Claims (9)

  1. Abzweigdose für Daten- und/oder Telekommunikationsanlagen, umfassend eine Platine (12), die an einer rückwärtigen Trägerplatte (10) befestigt ist und die mit einem oder mehreren Klemmblöcken (13), welche an der Vorderseite der Platine (12) befestigt sind, versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Platine (12) in einem Abstand vor der Trägerplatte (10) angebracht ist, um einen Freiraum (19) zum Verlegen von Drähten hinter der Platine (12) – zwischen der Platine und der Trägerplatte (10) – zu bilden; dass die Trägerplatte (10) mit einer oder mehreren Drahteinführungsöffnungen (26) versehen ist, die sich hinter der Platine (12) befinden; und dass die Platine (12) mit einer oder mehreren Drahteinführungsöffnungen (25) versehen ist, welche durch Aussparungen in der Platine (12) gebildet sind und sich von Randabschnitten (23, 24) der Platine in die Platine hinein erstrecken, wobei die in der Trägerplatte (10) befindlichen Drahteinführungsöffnungen (26) in Bezug auf die in der Platine (12) befindlichen Drahteinführungsöffnungen (25) versetzt in der Trägerplatte (10) – und in einem Abstand von den Drahteinführungsöffnungen (25) – angeordnet sind.
  2. Abzweigdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahteinführungsöffnungen (26) in der Trägerplatte (10) größer sind als die Drahteinführungsöffnungen (25) in der Platine (12).
  3. Abzweigdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Freiraum (19) zwischen der Platine (12) und der Trägerplatte (10) wenigstens innerhalb des Bereichs einer jeden Drahteinführungsöffnung (25) in der Platine (12) seitlich offen ist.
  4. Abzweigdose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzweigdose einen Deckel (16) umfasst, der abnehmbar vor der Platine (12) befestigt werden kann und der mit Seitenwänden (18) versehen ist, welche sich von der Frontwand (17) des Deckels nach hinten erstrecken und so angeordnet sind, dass sie den Freiraum (19) seitlich bedecken.
  5. Abzweigdose nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platine (12) mehrere Platinenmodule (12A12J) umfasst, die nebeneinander angeordnet sind und vorzugsweise einstückig ausgebildet sind, wobei wenigstens an einigen dieser Platinenmodule Klemmblöcke (13) angebracht und Drahteinführungsöffnungen (25) vorhanden sind.
  6. Abzweigdose nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (10) hinter jedem Platinenmodul (12A12J), das mit Klemmblöcken (13) und Drahteinführungsöffnungen (25) versehen ist, eine oder mehrere Drahteinführungsöffnungen (26) aufweist.
  7. Abzweigdose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Platinenmodule innerhalb eines jeden Paares benachbarter Platinenmodule (12A12J), an denen Klemmblöcke (13) angebracht sind, mit wenigstens einer gemeinsamen Drahteinführungsöffnung (25) versehen sind, welche am Übergang zwischen diesen beiden Modulen angeordnet ist und sich in jedes der beiden Module hinein erstreckt.
  8. Abzweigdose nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (10) mit zwei Montageflanschen (14) versehen ist, die sich an gegenüberliegenden Enden der Trägerplatte (10) befinden und mittels denen die Trägerplatte an zwei vertikalen Pfosten (15) eines Verteilerrahmens befestigt werden kann.
  9. Abzweigdose nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (10) mit Abstandshaltermitteln (27) versehen ist, die von der Rückseite der Trägerplatte (10) aus hervorstehen und dazu dienen, dass sich die Trägerplatte (10) nach ihrer Montage an einer Wand (28) in einem Abstand vor dieser Wand befindet, damit hinter der Trägerplatte (10) – zwischen der Trägerplatte (10) und der Wand (28) – ein Drahtverlegeraum (29) gebildet wird.
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