DE4342740A1 - Metallgehäuse für eine kleine Fernmeldevermittlungsanlage - Google Patents
Metallgehäuse für eine kleine FernmeldevermittlungsanlageInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q1/00—Details of selecting apparatus or arrangements
- H04Q1/02—Constructional details
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1422—Printed circuit boards receptacles, e.g. stacked structures, electronic circuit modules or box like frames
- H05K7/1424—Card cages
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Description
Die Erfindung betrifft ein Metallgehäuse für eine kleine, eine
Stromversorgungseinrichtung aufweisende
Fernmeldevermittlungsanlage, deren elektronische Einrichtungen
sich auf einer oder mehreren Leitplatten befinden und die
Leiterplatte(-n) in dem Gehäuse untergebracht ist bzw. sind,
wobei das Gehäuse zwei Seitenflächen, eine Rückwand, einen
Boden, eine Vorderseite und eine Oberseite aufweist.
Ein derartiges Metallgehäuse ist bereits bekannt. So wird in
der DE-OS 40 39 502 ein Wandgehäuse für kleine Kommunikations-
Vermittlungsanlagen beschrieben, bei welchem ein
Ganzmetallgehäuse zur Aufnahme zusätzlicher Baugruppen
vorgesehen ist. Die Grundausstattung der Anlage ist auf
Leiterplatten untergebracht, welche mit einer
Verdrahtungsleiterplatte elektrisch verbunden sind, wobei die
Verdrahtungsleiterplatte in der Bodenwanne untergebracht ist.
Aus Erdungsgründen ist ein Masseblech vorgesehen, dessen
Erdpotential ebenfalls mit den Leiterplatten und auch mit dem
Metallgehäuse für die Zusatzeinrichtungen elektrisch verbunden
ist. Ein derartiger Aufbau ist sehr aufwendig und läßt keine
große Gestaltungsmöglichkeiten zu, da aus Gründen der
elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) diejenigen
Leiterplatten in dem geschlossenen Metallgehäuse untergebracht
werden müssen, welche eine erhöhte Strahlung aufweisen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Metallgehäuse
der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß es sowohl
einen einfachen Aufbau als auch Erweiterungsmöglichkeiten
innerhalb desselben zuläßt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß deren
Stromversorgungseinrichtung sich außerhalb des Gehäuses
befindet, daß eine Basisleiterplatte vorgesehen ist, welche
einen oder mehrere Anschlußstecker und einen oder mehrere
Verbindungsstecker aufweist, wobei durch die Verbindungsstecker
eine oder mehrere Zusatzleiterplatten jeweils parallel zur
Basisleiterplatte bzw. zu einer Zusatzleiterplatte angebracht
werden können, daß die Basisleiterplatte und die
Zusatzleiterplatten durch Führungen in den Seitenflächen und in
der Rückwand gehalten werden und der bzw. die Anschlußstecker
durch entsprechende Öffnungen durch die Rückwand ragen und mit
dieser verschraubt sind, wobei sämtliche Stecker auf der
Bestückungsseite der Leiterplatten angebracht sind, die
Anschlußstifte der Verbindungsstecker der Zusatzleiterplatten
durch diese jeweils hindurchragen.
Die Basisleiterplatte der Fernmeldevermittlungsanlage enthält
dabei z. B. die gemeinsamen Einrichtungen, wie
Steuereinrichtung, Speicher, Taktgeber, usw., während die
Zusatzleiterplatten die Anschlußschaltungen für Anschluß- und/oder
Verbindungsleitungen beinhalten. Je nach Ausbaustufe
lassen sich nun Zusatzleiterplatten hinzufügen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigt:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht des Gehäuseunterteils,
Fig. 2 die perspektivische Ansicht der Gehäusekappe,
Fig. 3 die Draufsicht auf die Basisleiterplatte
und eine Zusatzleiterplatte
und
Fig. 4 die Seitenansicht einer Basisleiterplatte und darüber
angebrachten Zusatzleiterplatten.
Das Gehäuseunterteil 1 weist zwei Seitenteile 3, einen Boden 4
und eine Rückwand 5 auf, wobei die Rückwand eine in Richtung
der Oberseite abgewinkelte obere Randfläche 6 aufweist. Der
Boden ist im Bereich der Vorderseite mit einer parallel zu
dieser abgewinkelten Randfläche 7 versehen. Das
Gehäuseunterteil 1 ist einstückig auf einem Stück Stahlblech
durch Stanzen, Prägen und Abwinkeln hergestellt. Die
Seitenteile 3 und die Rückwand 5 sind mit Lüftungsöffnungen 8
in Form von Bohrungen versehen. Die Rückwand 5 weist eine
Öffnung 11 und eine Öffnung 12 für jeweils einen Stecker auf,
welcher durch Befestigungsöffnungen 13 lösbar mit der Rückwand
5 verbindbar ist.
Die da zugehörige Gehäusekappe 2 bildet die Oberseite und die
Vorderseite des Gehäuses. Die Oberseite 15 ist im Bereich der
Rückwand 5 mit gekröpften Lappen 19 versehen, welche
entsprechend der Materialstärke des Stahlblechs nach unten
gekröpft sind. Die Vorderseite 16 ist mit verschränkten Lappen
20 versehen, welche ebenfalls um die Materialstärke des
Stahlblechs des Gehäuseunterteils 1 verschränkt sind. Im
Bereich der Seitenflächen sind schmale seitliche Randflächen 17
in Form einer Abwinklung in Richtung des Bodens 4 vorgesehen.
Die Gehäusekappe 2 ist ebenfalls einstückig aus Stahlblech
durch Stanzen, Prägen und Biegen geformt.
Zum Verschließen wird die Gehäusekappe mit ihren gekröpften
Lappen 19 schräg auf die obere Randfläche 6 derart aufgesetzt,
daß die gekröpften Lappen 19 in die rechteckigen Öffnungen 14
der oberen Randfläche 6 hineinragen. Anschließend wird die
Gehäusekappe 2 nach unten geschwenkt, so daß die verschränkten
Lappen 20 die vordere Randfläche 7 des Gehäuseunterteils 1
hintergreifen. In diesem Zustand ist das Gehäuse vollständig
geschlossen, wobei die gekröpften Lappen 19 unter die obere
Randfläche 6 greifen.
Die Basisleiterplatte 21 weist einen ersten Stecker 22 und
einen zweiten Stecker 23 auf, wobei der Stecker 22
beispielsweise für den Anschluß der Anschluß- und
Verbindungsleitungen an das Gehäuse 1/2 dient, während der
Stecker 23 beispielsweise zum Anschluß an die Stromversorgung
verwendet werden kann, die Steckrichtung der beiden Stecker 22
und 23 ist parallel zur Basisleiterplatte 21. Die
Basisleiterplatte 21 weist außerdem Verbindungsstecker 25 auf,
die sich ebenso wie die Stecker 22 und 23 auf der
Bestückungsseite befinden. Die Steckrichtung der
Verbindungsstecker 25 ist senkrecht zur Basisleiterplatte 21.
Die Zusatzleiterplatten 24 sind ebenfalls mit einem
Verbindungsstecker 25 versehen, so daß diese auf die
Basisleiterplatte 21 aufgesteckt werden kann. Es ist jedoch
auch möglich auf eine Zusatzleiterplatte 24 eine weitere
Zusatzplatte 24 auf zustecken. Da aufgrund der Bauteilehöhe
zwischen den einzelnen Leiterplatten bestimmten Abstände
eingehalten werden müssen, sind die Verbindungsstecker 25, die
auf der Steckseite identisch mit denjenigen sind, die auf der
Basisleiterplatte 21 vorhanden sind, auf der Anschlußseite
jedoch mit langen Verbindungsstiften versehen, so daß auch in
einem gewissen Abstand eine Steckverbindung möglich ist. Bei
dem Ausführungsbeispiel wird dabei davon ausgegangen, daß bis
zu maximal vier Zusatzleiterplatten 24 eingesetzt werden
können, da die Zusatzleiterplatten 24 jeweils die halben
Abmessungen einer Basisleiterplatte 21 aufweisen. Es ist jedoch
ebenso denkbar, die Zusatzleiterplatten 24 in ihren Abmessungen
ebenso auszubilden wie die Basisleiterplatte 21.
Die Halterung der Leiterplattenanordnung gemäß Fig. 3 und 4 in
dem Gehäuseunterteil 1 erfolgt durch entsprechende Führungen 9,
welche paarweise hintereinander in den Seitenteilen 3 jeweils
angebracht sind. Die Führungen 9 werden durch zwei im Abstand
der Leiterplattenstärke angebrachte, nach innen gerichtete
Ausbuchtungen 27 gebildet, die beispielsweise durch seitliches
Ausstanzen und anschließendes Herausdrücken gebildet werden.
Die Rückwand 5 ist im Bereich der Zusatzleiterplatten ebenfalls
mit den bereits beschriebenen Führungen 9 versehen. Das
Einführen der Leiterplattenanordnung gemäß Fig. 3 und 4 in das
Gehäuseunterteil 1 erfolgt durch Einschieben in das
Gehäuseunterteil 1 parallel zu dessen Boden 4, wobei die
keilförmigen Schrägen 28 das Einführen in die Führungen 9
erleichtern. Sobald die Leiterplatten an die Rückwand 5 stoßen,
ragen die Stecker 22 und 23 durch die Öffnungen 11 bzw. 12 nach
außen und können durch die Bohrungen 13 und 26 mit der Rückwand
5 verschraubt werden. Aus Stabilitätsgründen ist an den
Seitenteilen, und zwar im Bereich der Oberseite ebenfalls eine
zusätzliche Ausbuchtung 27 angebracht, welche im geschlossenen
Zustand des Gehäuses entsprechende Lappen 18, die jeweils an
der seitlichen Randfläche 17 der Gehäusekappe 2 angebracht
sind, aufnehmen. Das Gehäuse wird ohne weitere Hilfsmittel im
geschlossenen Zustand gehalten und bildet einen einwandfreien
Schutz gegen elektromagnetische Abstrahlung von Einrichtungen,
die sich innerhalb des erfindungsgemäßen Gehäuses befinden.
Claims (12)
1. Metallgehäuse für eine kleine, eine
Stromversorgungseinrichtung aufweisende
Fernmeldevermittlungsanlage, deren elektronische
Einrichtungen sich auf einer oder mehreren Leiterplatten
befinden und die Leiterplatte(-n) in dem Gehäuse
untergebracht sind, wobei das Gehäuse zwei Seitenflächen,
eine Rückwand, einen Boden, eine Vorderseite und eine
Oberseite aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß deren Stromversorgungseinrichtung sich außerhalb des
Gehäuses (1, 2) befindet, daß eine Basisleiterplatte (21)
vorgesehen ist, welche einen oder mehrere Anschlußstecker
(22, 23) und einen oder mehrere Verbindungsstecker (25)
aufweist, wobei durch die Verbindungsstecker (25) eine oder
mehrere Zusatzleiterplatten (24) jeweils parallel zur
Basisleiterplatte (21) bzw. zu einer Zusatzleiterplatte (24)
angebracht werden können, daß die Basisleiterplatte (21) und
die Zusatzleiterplatten (24) durch Führungen (9) in den
Seitenflächen (3) und in der Rückwand (5) gehalten werden
und der bzw. die Anschlußstecker (22, 23) durch
entsprechende Öffnungen (11, 12) durch die Rückwand ragen
und mit dieser verschraubt sind, wobei sämtliche Stecker
(22, 23, 25) auf der Bestückungsseite der Leiterplatten (21, 24)
angebracht sind und die Anschlußstifte der
Verbindungsstecker (25) der Zusatzleiterplatten (24) durch
diese jeweils hindurchragen.
2. Gehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse aus einem Gehäuseunterteil (1) und einer
Gehäusekappe (2) gebildet wird.
3. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuseunterteil (1) zwei Seitenflächen (3), einen
Boden (4) und eine Rückwand (5) aufweist.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückwand (5) eine in Richtung der Oberseite
abgewinkelte obere Randfläche (6) aufweist.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (4) eine in Richtung Vorderseite abgewinkelte
vordere Randfläche (7) aufweist.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderseite und die Oberseite durch eine
Gehäusekappe (2) gebildet wird.
7. Gehäuse nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseite der Gehäusekappe (2) jeweils eine zur
Seitenfläche (3) abgewinkelte seitliche Randfläche (17)
aufweist.
8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseite der Gehäusekappe (2) in Richtung zur
Rückwand (5) des Gehäuseunterteils (1) gekröpfte Lappen (20)
aufweist, welche in entsprechende in der oberen Randfläche
(6) der Rückwand (5) des Gehäuseunterteils (1) angebrachte
rechteckige Öffnungen (14) eingreifen.
9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderseite der Gehäusekappe (2) in Richtung des
Bodens (4) des Gehäuseunterteils (1) mit verschränkten
Lappen (20) versehen ist, welche die vordere Randfläche (7)
des Bodens (4) des Gehäuseunterteils (1) zusammen mit der
Vorderseite der Gehäusekappe (2) umgreifen.
10. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungen (9) jeweils durch zwei parallel
verlaufende, nach innen gerichtete Ausbuchtungen (27)
gebildet werden.
11. Gehäuse nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausbuchtungen (27) mit Schrägen (28) versehen sind.
12. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der dem Boden (4) abgewandten Seite der
Seitenfläche (3) im Randbereich derselben eine weitere
Ausbuchtung (27) angeordnet ist, in welche jeweils ein
Lappen (18) eingreift, welcher an der seitlichen Randfläche
(17) der Gehäusekappe (2) angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934342740 DE4342740A1 (de) | 1993-12-15 | 1993-12-15 | Metallgehäuse für eine kleine Fernmeldevermittlungsanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934342740 DE4342740A1 (de) | 1993-12-15 | 1993-12-15 | Metallgehäuse für eine kleine Fernmeldevermittlungsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4342740A1 true DE4342740A1 (de) | 1995-06-22 |
Family
ID=6505057
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934342740 Withdrawn DE4342740A1 (de) | 1993-12-15 | 1993-12-15 | Metallgehäuse für eine kleine Fernmeldevermittlungsanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4342740A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1993
- 1993-12-15 DE DE19934342740 patent/DE4342740A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ROBERT BOSCH GMBH, 70469 STUTTGART, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TENOVIS GMBH & CO. KG, 60326 FRANKFURT, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |