DE3041726C2 - Geräteeinsatz der Vertikalbauweise - Google Patents

Geräteeinsatz der Vertikalbauweise

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DE3041726C2
DE3041726C2 DE19803041726 DE3041726A DE3041726C2 DE 3041726 C2 DE3041726 C2 DE 3041726C2 DE 19803041726 DE19803041726 DE 19803041726 DE 3041726 A DE3041726 A DE 3041726A DE 3041726 C2 DE3041726 C2 DE 3041726C2
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plug
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DE19803041726
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DE3041726A1 (de
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Günter Ing.(grad.) 7530 Pforzheim Gringmuth
Kurt Ing.(grad.) 7537 Remchingen Hammel
Werner Ing.(grad.) 7534 Birkenfeld Kienzle
Herbert Dipl.-Ing. 7530 Pforzheim Mayer
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1438Back panels or connecting means therefor; Terminals; Coding means to avoid wrong insertion
    • H05K7/1447External wirings; Wiring ducts; Laying cables
    • H05K7/1449External wirings; Wiring ducts; Laying cables with connections to the back board

Description

Die F.rfindung betrifft einen Geräteeinsatz für Gestelle der Nachrichtenüberti agunrstechnik nach dem Oberbegriff des Anspruchs.
Bei den Geräteeinsätzen der Nachrichtenübertragungstechnik handelt es sich vorwiegend um kastenförmige, in Aufnahmen der Gestelle steckbare Vertikalgehäuse mit Führungsschienen an den inneren Seitenwänden zur Aufnahme von horizontal einschiebbaren Leiterplatten-Baugruppen. An der Rückwand eines solchen Geräteeinsatzes sind innen die Steckkontaktleisten für die Anschlüsse der Baugruppen und die interne Verdrahtung des Einsatzes angeordnet, wobei letztere meist in Form einer die Rückwand bildenden Leiterplatte oder Mehrlagenschaltung ausgeführt ist. Für den Anschluß an die Gestellkabel sind auf der Außenseile der Rückwandleiterplatte wiederum Steckkontaktleisten vorgesehen, deren Gegenstücke am Gestell zu finden sind, die beim Stecken des Einsatzes in die Gestellaufnahme kontaktierl werden (DE-AS 20 11 785).
Bei der Ausführung nach der DE-OS 28 00 228 ist die Rückwandleiterplatte des Geräteeinsatzes etwas breiter gehalten als das Gehäuse, so daß sie auf beiden Seiten übersteht. Im überstehenden Bereich sind Anschlußstifte oder ähnliche Stützpunkte an der Leiterplatte angebracht, an die externe Kabel des Geslells 7. B. durch Wickeln angeschlossen sind. Ihre Weiterführung erfolgt über Leiterbahnen der Rückwandleiterplatte zu den Steckkontaktleisten für die einschiebbaren Leiterplaüeh-Bäügfuppen.
Ähnlich ist auch die Verdrahtungsanordnung bei einem Baugruppenträger für die Meß^ und Steuertet nik nach der DE-OS 17 65 800 aufgebaut, nur daß hierbei die Rückwand den horizontal ausgerichteten Baugruppenträger oben und unten überragt. In den Überstehenden Teilen sind wieder die Anschlußstifte befestigt, auf die besondere Kupplungsstecker steckbar sind, mit deren Hilfe flexible Verbindungen zu anderen Baugruppen oder zur Frcntplatte hergestellt werden
können. Der Kupplungsstecker ist mit einem Distanzstück versehen, um ein vollständiges Aufschieben auf die Anschlußstifte zu unterbinden. Auf den freibleibenden Teil der Anschlußstifte können demnach noch zu den Steckkontaktleisten für die einschiebbaren Leiterplatten-Baugruppen führende Schaltdrähte gtwicke.t sein, die nötig sind, wenn die Rückwand keine Leiterbahnen besitzt
Ferner sind mehrlagige Rückwandleiterplatten bekannt, die mit einem Raster durchplattierter Bohrungen überzogen sind, dir für das Einsetzen von Steckkontakt-Listen geeignet sind. Das Leiterbahnenmuster einer Außenseite ist so ausgelegt, daß jede Bohrung einer Reihe, die mit Anschlußstiften einer Kontaktleiste besetzt ist, mit einer Bohrung der daneben liegenden Reihe verbunden ist, wobei letztere offen bleibt und die Verbindung zu anderen Leiterbahnschichten herstellt. Diese Anordnung ermöglicht es, bei Änderungen die kurze Leiterbahn zwischen zwei benachbarten Bohrungen zu trennen und durch anders geführte Schaltdrähte
zu ersetzen, die dann auf die überstehenden Enden der Anschlußstifte gewickelt werden (DE-OS 22 33 578).
In der Regel wird jedoch eine bestimmte Konfiguration der Leiterbahnen auf der Rückwandleiterplatte durch die Schaltung und durch die Anordnung der
w Steckkontaktleisten bestimmt. Für fast jede Einsatztype muß daher eine Leiterplatte mit spezifischer Leiterbahnenführung entworfen und gefertigt werden.
Bei Fernwirkgeräten müssen häufig zu festliegenden einschiebbaren Baugruppensätzen, wie Stromversor-
j5 gung. Signalverarbeitung usw., für unterschiedliche Einsatzfälle unterschiedliche Übertragungsbaugruppen hinzugefügt werden, wodurch Geräteeinsätze entstehen, die in ihren vertikalen Abmessungen und in ihren Ruckwandleiterplatten differieren. Dadurch ergeben
4» sich teure Leiterplatten-Layouts füi eine Vielzahl von Varianten mit relativ geringen Stückzahlen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, nach einer Lösung zu suchen, durch die die vielen Varianten von L'.-iterplatten und hinsatzgehäusen vermieden werden, aber gleichzeitig die ganze Variationsbreite an Gerätebestückungen /u erhalten bleibt. Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Die mit dieser Konstruktion erzielten Vorteile sind folgende: für viele Anwendungsfalle. /. B. in der Fernwirktechnik, kann das gleiche Gehäuse mit der glichen Rückwandleiterplatte und der feststehenden Baugruppenbestük kung verwendet werden Für die variable Bestückung werden die zusätzlichen Steckkontaktleisten im Rasterfeld angebracht und /. B. per Wrapverbmdung untereinander und zum Anschlußkabel hin verdrahtet. Damit werden die verschiedenen, teuren Leiterplatten-Entwürfe vermieden und die Fertigung und Lagerhaltung vereinfacht und wesentlich verbil'igt.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbei'.piel beschrieben, das in den Zeichnungen dargestellt ist Darin zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Geräteeinsatz in Vorderansicht, teilweise aufgeschnitten und
F i g. 2 einen Ausschnitt aus dem Geräleeinsatz nach F i g. 1 in Seitenansicht, geschnitten und vergrößert.
Der Gerateeinsatz 1 der Vertikalbauweise besitzt ein kastenförmiges Gehäuse 14, das auf der Vorderseite
durch eine in Fig. 1 u.i«l!sc weggeschnittene Frontplatte 6 und auf der Rückseite durch eine Rückwandleiterplatte 2 verschlossen ist. Über der Frontplatte 6 ist ein Griff 5 zum Ziehen des Einsatzes aus der (nicht dargestellten) Aufnahmevorrichtung des Gestells angebracht. Auf der Oberseite sind am Einsatz die Führungsschienen 4 befestigt, mit denen er an der Aufnahme hängt.
Innen sind die Seitenwände des Einsatzes 1 mit Führungsschienen 9 ausgestattet, in die die gerätespezifischen Leiterplatten-Baugruppen 3 eingeschoben sind. Im oberen Teil sind die Führungsschienen 9 in gleichmäßigen Abständen befestigt, da dort die Bestückung gleichbleibend ist. Den Führungsschienen zugeordnet sind die auf der Rück.wandleiterplatte 2 eingelöteten Steckkontaktleisten 7 (Buchsenleisten), in die die Baugruppen 3 eingesteckt werden. Unter der abgeschnittenen Frontplatte 6 ist in Fig. 1 eine solche Baugruppe 3 zu sehen, während die letzte Steckkontaktleiste 7 ohne Baugruppe dargestellt ist.
Zwischen den Steckkomaktleistcn 7 sind kleinere Steckkon;aktleisten 8 (Steckerleisten) angeordnet, an die auf der Rückseite die mit entsprechenden St:ckkontaktleisten 16 (Buchsenieisten) ausgerüsteten Anschlußkabel 15 angesteckt sind (F i g. 2). Die Anschlüsse dieser Steckkontaklleisten 7 sind mit denen der Steckkontaktleisten 8 durch Leiterbahnen 20 verbunden. Unterhalb der letzten Steckkontaktleiste 7 folgt eine mit 11 bezeichnete Steckerleiste, an die ebenfalls auf der Rückseite ein mit einer entsprechenden Steckkontaktleiste 10 (Buchsenleiste) versehenes Anschlußkabel 17 angesteckt ist, die aber etwa doppelt so groß ist wie die Steckkontaktleisten 8. Unmittelbar darunter folgt ein Feld mit Wrapstiften 12, die mittels kurzer Leiterbahnen 19 mit den Kontakten der StRckkontaktleisten 11 und J5 auch mit anderen Steckkontaktleisten 7 im Teil mit fester Bestückung verbunden sind. Bis ?u diebem Wrapstiftfeld 12 hat die Rückwandleiterplatte 2 ein bestimmtes konstantes Leiterbahnenmuster.
Der restliche Teil der Rückwandleiterplatte ist mil einem Rasterfeld 10 versehen, das in Reihen und Spalten Bohrungen mit Lötaugen aufweist. Die Reihen sind mit Buchstaben bezeichnet, um das Einsetzen von zwei- oder dreireihigen Steckkontaktleisten zu erleichtern (Fig. 1). Diese zusätzlichen Steckkontaktleisten 23 haben auf der Rückseite überstehende Wrapstifte 13, mit denen sie in der Leiterplatte eingelötet und auf diese Weise festgelegt sind und an deren überstehenden Teil die Verbindungsdrähte 21 zu den Wrapstiften 12 angewinkelt sind. Statt Wrapen kann auch eine andere Technik angewendet werden, z. B. Löten, Crimpen usw. Auf diese Weise können in dem Rasterfeld 10 an beliebigen Plätzen und bis zur maximalen Bestückung beliebig viele Steckkontaktleisten 23 in unterschiedlicher Ausführung nach DlN 41 612, Teil 2 (ein-, zvvei- oder dreireihig) angebracht werden, die durch Wrapverbindungen 21 mit dem Wrapstiftfeld 12 und damit mit dem Anschlußkabel 17 verbunden si^i, wie der Fig.2 zu entnehmen istin F i g. 1 sind zwei zusätzliche Steckkontaktleisten 23 im Rasterfeld 10 eingezeichnet, wobei die ober? mit eingeschobener Baugruppe 22 und die untere ohne Baugpippe dargestellt ist Selbstverständlich sind an den Seitenwänden 14 des Gehäuses die entsprechenden Führungsschienen 9 befestigt, die denen im oberen Teil gleichen. Dabei ist das Rasterfeid 10 so angeordnet und konstruiert, daß es zu allen, von der Grundbauweise her möglichen Anordnungen von Führungsschienen 9 und Steckkontaktleisten 23 paßt. Bei den zusätzlichen Leiterplatten-Baugruppen 22 handelt es sich beispielsweise um Übertragungsbaugruppen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Geräteeinsatz für Gestelle der Nachrichtenübertragungstechnik in Vertikalbauweise mit in Führungsschienen horizontal einschiebbaren Leiterplatten-Baugruppen, die in den Führungsschienen zugeordnete Steckkontaktleisten gesteckt sind, die auf der Innenseite der Rückwandleiterplaite sitzen, und bei dem auf der Rückwandleiterplatte Anschlußstifte für AnschluDkabel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß neben einem Teil mit einer konstanten Bestückung mit Leiterplatten-Baugruppen (3) ein Raum für wahlweise Bestückung mit variablen Leiterplatten-Baugruppen (22) vorgesehen ist, wobei die Rückwandleiterplatte (2) nur im ersten Teil mit bestimmter Leiterbahnenkonfiguration und feststehender Bestückung mit Steckkontaktleisten (7, 8) ausgerüstet ist und im anderen Teil ein Rasterield (10) mit Lötaugen zur bedarfsweisen Einlötung von zusätzlichen, mit auf der Außenseite der Rückwandleiterplatte (2) vorstehenden Anschiußsiifien (13) versehenen Steckkontaktleisten (23) für die variablen Baugruppen (22) aufweist und daß zwischen den beiden Teilen eine Steckkontaktleiste (11) für das Anschlußkabel (17) und daneben ein mit dieser über kurze Leiterbahnen verbundenes Anschlußstiftfeld Ί2) angeordnet ist, mit dessen Stuten zu de,i zusätzlichen Steckkontaktleisten (23) führende Drähte (21) verbunden sind.
DE19803041726 1980-11-05 1980-11-05 Geräteeinsatz der Vertikalbauweise Expired DE3041726C2 (de)

Priority Applications (2)

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DE19803041726 DE3041726C2 (de) 1980-11-05 1980-11-05 Geräteeinsatz der Vertikalbauweise
ES506849A ES506849A0 (es) 1980-11-05 1981-11-04 Un bastidor tipo vertical de racks para quipos de telecomunicacion.

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DE19803041726 DE3041726C2 (de) 1980-11-05 1980-11-05 Geräteeinsatz der Vertikalbauweise

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DE3041726A1 DE3041726A1 (de) 1982-05-13
DE3041726C2 true DE3041726C2 (de) 1983-01-20

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ID=6116021

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DE3041726A1 (de) 1982-05-13
ES8302999A1 (es) 1983-02-01
ES506849A0 (es) 1983-02-01

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