DE4007007C2 - - Google Patents
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q1/00—Details of selecting apparatus or arrangements
- H04Q1/02—Constructional details
- H04Q1/14—Distribution frames
- H04Q1/142—Terminal blocks for distribution frames
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verteiler in einem Tele
kommunikationsnetz, vor allem in einer Fernsprechvermittlungs
anlage, wobei der Verteiler mit Kontaktbauteilen bestückt ist,
die frontseitige Anschlußelemente für ankommende Leitungen auf
weisen, wobei die Anschlußelemente mit rückseitigen Steckkon
takten für steckbare abgehende Leitungen verbunden sind.
Ein derartiger Verteiler ist z. B. durch die deutsche Offenle
gungsschrift 26 43 167 bekanntgeworden. Danach sind die zu der
Vermittlungseinrichtung führenden Innenleitungen am Steckver
binder angeschlossen. Die zu den Teilnehmern führenden Rangier
leitungen sind an frontseitige Anschlußelemente angeschlossen,
die mit zur Rückseite ragenden Kontaktfedern verbunden sind.
Durch diese Kontaktfedern sind die Steckverbinder für die
Innenleitungen auf der Rückseite der Kontaktbauteile einsteck
bar. Durch das seitliche Einstecken kann der Steckverbinder je
weils nur eine Doppelreihe von Kontaktfedern kontaktieren.
Ferner ist durch die DE-AS 26 37 139 ein Verfahren zur Her
stellung einer Folienverkabelung bekannt, bei dem Kontaktbau
teile eines Telekommunikationsnetzes untereinander rückseitig
druch eine gedruckte Schaltung in Form einer flexiblen Leiter
folie verbunden werden. Diese ist außerhalb ihrer Kontaktzone
für die Anschlußelemente in sich zurückgebogen. Die Verbindung
zwischen Leiterfolie und Anschlußelementen erfolgt durch
Schwallöten im gestreckten Zustand, wobei alle Kontaktbauteile
auf der gleichen Seite der Leiterfolie angeordnet sind.
Durch die DE-AS 22 14 503 ist eine Vorrichtung zur Aufnahme von
Gehäusen für die elektrische Nachrichtenübertragungstechnik be
kannt, bei der zur Verdrahtung der gedruckten Schaltungsplatten
mit den Kontakten eines Schalt- und Anschlußfeldes ein Folien
kabel verwendet ist, das in seiner Längsrichtung S-förmig in
das Gehäuse der Aufnahmevorrichtung eingelegt ist und an seinem
Ende mit Steckverbinderleisten verbunden ist.
Durch die US 46 03 377 ist ein Verteiler bekannt, bei dem ver
schiedene Kontaktbauteile zu Blöcken zusammengefaßt sind, die
rückseitig durch Leiterfolien miteinander verbunden sind.
Nach der US 37 27 168 sind Leiterplatten eines Baugruppenrah
mens mit Steckverbindern kontaktiert, die rückseitig über
schlaufenförmig gebogene Leiterfolien miteinander verbunden
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verbindung zu den
Innenleitungen über herkömmliche Steckverbinder herstellen zu
können und die Anzahl der Steckpunkte der Anzahl der Adern in
den Innenkabeln anzugleichen.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst.
Durch die Erfindung ist es möglich, mehr als zwei Reihen von
Anschlußelementen mit den Steckkontakten zu verbinden. Durch
das Umbiegen der Enden der Leiterfolie wird erreicht, daß die
abgehenden Leitungen von der Rückseite her platzsparend aufge
steckt werden können. Dadurch kann die Teilungsbreite zwischen
benachbarten Blöcken von Kontaktbauteilen geringer bleiben als
bei Steckern, die von der Seite her eingeschoben werden. Die
Art und Anzahl der Steckkontakte ist nun unabhängig von den
Kontaktbauteilen. Dadurch können handelsübliche Steckverbinder
verwendet werden, die an die Anzahl der Adern der abgehenden
Kabel angepaßt sind.
Die Anschlußelemente können unmittelbar bis zur Rückseite der
Kontaktbauteile verlängert und mit der Leiterfolie kontaktiert
sein. Es ist aber auch möglich, zwischen den ankommenden Lei
tungen und der Leiterfolie zwei Kontaktteile vorzusehen, von
denen eines als Kontaktfeder ausgebildet ist, die am anderen
anliegt. Dies ergibt einen durch einen Trennstecker auftrennba
ren Kontakt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprü
chen 2 bis 5 gekennzeichnet:
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 2 wird erreicht, daß nur
ein Kontaktbauteil mit einer Leiterfolie verbunden werden muß.
Dabei ist es möglich, das Kontaktbauteil mit den beiden Steck
verbindern in einem Arbeitsgang, z. B. durch Schwallöten, mit
der Leiterfolie zu verbinden.
Die Weiterbildung nach Anspruch 3 ermöglicht es, das Kontakt
bauteil und die Steckverbinder mechanisch fest miteinander zu
verbinden. Dabei wird die Leiterfolie mit den angeschlossenen
Steckverbindern um 180° in sich zurückgebogen, so daß die Kabel
stecker von der Rückseite des Verteilers her raumsparend ein
gesteckt werden können. Durch die Weiterbildung nach Anspruch 4
können mehrere Kontaktbauteile mit den daran befestigten Steck
verbindern an einer Schiene zusammengefaßt werden und müssen
dadurch nicht einzeln am Verteilergestell angeschraubt werden.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 5 werden die Steckverbin
der und das Kontaktbauteil in einem Arbeitsgang kostengünstig
mit der Leiterfolie verbunden. Dabei werden die Steckverbinder
und das Kontaktbauteil in einer gemeinsamen Aufnahme gehalten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert:
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische schematisierte Darstellung eines
Teils eines Verteilers in einer Fernsprechvermittlungs
anlage und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Verteiler nach Fig. 1.
Nach den Fig. 1 und 2 ist ein Verteiler frontseitig mit An
schlußelementen 1 für Rangierleitungen 2 versehen. Diese führen
zu einem anderen Verteilerbereich, in dem die Rangierleitungen
mit den von den Teilnehmern ankommenden Kabeln verbunden sind.
Die Anschlußelemente 1 sind in Kontaktbauteile 3 eingesetzt, in
denen acht Reihen von Anschlußelementen 1 zusammengefaßt sind.
Die Anschlußelemente 1 erstrecken sich von der Frontseite 4 des
Kontaktbauteils 3 zu dessen Rückseite, wo sie mit einer Leiter
folie 5 verlötet sind. Die Leiterfolie 5 ist annähernd so breit
wie das Kontaktbauteil 3 hoch. Sie ist jedoch erheblich länger
als das Kontaktbauteil 3 breit und mit den überstehenden Enden
nach hinten um 180° in sich zurückgebogen. An diesem Endab
schnitt der Leiterfolie 5 sind Steckverbinder 6 angelötet, auf
die jeweils ein Kabelstecker 7 für zu den Vermittlungseinrich
tungen führenden Kabel 8 von hinten her aufgesteckt sind. Die
Leiterfolie 5 ist mit Leiterbahnen 9 versehen, die sich im
wesentlichen in ihrer Längsrichtung erstrecken und die mit
ihren Enden mit den Anschlußelementen 1 bzw. Lötstiften 9 des
Steckverbinders 6 verlötet sind. Die Steckverbinder 6 sind
mittels Distanzstücken 11 mit dem Kontaktbauteil 3 verschraubt.
Die strichpunktierten Linien in Fig. 2 zeigen die Leiterfolie
5 mit den Steckverbindern 6 vor dem Umbiegen. In dieser Lage
erstrecken sich die Lötstifte 11 in die gleiche Richtung wie
die als Schneidklemmen ausgebildeten Anschlußelemente 1 und
können gemeinsam mit diesen z. B. durch Schwallöten mit der
Leiterfolie 5 verbunden werden.
Die Kontaktbauteile 3 sind rückseitig an einer gemeinsamen
Schiene 12 befestigt, die an einem Haltewinkel 13 eines Ver
teilergestells angebracht ist.
Claims (5)
1. Verteiler in einem Telekommunikationsnetz, vor allem in
einer Fernsprechvermittlungsanlage, wobei der Verteiler mit
Kontaktbauteilen (3) bestückt ist, die frontseitige Anschluß
elemente (1) für ankommende Leitungen (z. B. 2) aufweisen,
wobei die Anschlußelemente (1) mit rückseitigen Steckkontakten
für steckbare abgehende Leitungen (z. B. 8) verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Rückseite des Kontaktbauteils eine flexible Lei
terfolie (5) angeordnet ist, die mit den Anschlußelementen (1)
elektrisch verbunden ist, daß die Leiterfolie (5) außerhalb der
Kontaktzone für die Anschlußelemente (1) mit zumindest einem
Steckverbinder (6) verbunden ist und vom Kontaktbauteil (3) weg
derart in sich zurückgebogen ist, daß die abgehenden Leitungen
(z. B. 8) mit einem entsprechenden Kabelstecker (7) von hinten
her in den Steckverbinder (6) einsteckbar sind.
2. Verteiler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Reihen von Anschlußelementen (1) in einem stapel
baren Kontaktbauteil (3) zusammengefaßt sind, daß jedem Kon
taktbauteil (3) eine Leiterfolie (5) zugeordnet ist, daß die
Leiterfolie erheblich länger ist als das Kontaktbauteil (3)
breit und daß die Steckverbinder (6) zu beiden Seiten des
Kontaktbauteils (3) vorgesehen sind.
3. Verteiler nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Kontaktbauteil (3) rückseitige Distanzstücke (11) an
geordnet sind, an denen die Steckverbinder (6) mit den Steck
kontakten für die abgehenden Leitungen (z. B. 8) gehalten sind.
4. Verteiler nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Kontaktbauteile (3) rückseitig an einer gemeinsamen
Schiene (12) befestigt sind, die an einem Haltewinkel (13)
eines Verteilergestells angebracht ist.
5. Verfahren zum Herstellen eines Verteilers nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckverbinder (6) und das Kontaktbauteil (3) bei ge
streckter Leiterfolie (5) auf der gleichen Seite angeordnet
sind und in dieser Lage durch Schwallöten mit der Leiterfolie
(5) verbunden werden.
Priority Applications (9)
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