DE3027936C2 - Verteilergestell für die Nachrichtenübertragungstechnik - Google Patents
Verteilergestell für die NachrichtenübertragungstechnikInfo
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- H04Q1/00—Details of selecting apparatus or arrangements
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- H04Q1/142—Terminal blocks for distribution frames
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verteilergestell für die Nachrichtenübertragungstechnik, insbesondere für
die NF-Lage der Kanäle, bestehend aus oben und unten liegenden auf Halteschienen aufsteckbartn Verteilerelementen -mit Wrapstiften und einem zwischen diesen
liegenden Rangierfeld mit Rangierhaken und Drahtführungen, wobei an die oben angeordneten Verteilerelemente die eine Sorte von Leitungen, insbesondere die
Amtsleitungen und an die unten angeordneten Verteilerelemente, die andere Sorte von Leitungen, insbesondere die zu den Geräten, wie Kanalumsetzer, abgehenden
Leitungen geführt sind und wobei die Verteilerelemente in der Mitte einen Durchbruch haben, durch den eine
Verdrahtung, insbesondere in Form von Bandleitungen oder Folienverdrahtungen hindurchführbar ist und mit
zusätzlich seitlich angeordneten Drahtführungskämmen, wobei sämtliche Leiter mit den Wrapstiften
verbunden sind.
Derartige Verteilergestelle sind z. B. durch die DE-PS 23 15 485 bekanntgeworden. Die einzelnen Wrapstiftverteilerelemente sind dabei auf vertikal an Gestellstützen befestigten Flachschienen durch Aufschnappen
aufgereiht
Ähnliche Wrapverteilerelemente mit waagrechten Durchbrüchen zwischen einigen Horizontalreihen von
Wrapstiften und seitlich angeordneten Sortierkämmen sind durch die DE-AS 28 34 708 bekannt.
Ausgehend von solchen Anordnungen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Wrapstiftelement
so zu gestalten und anzuordnen, daß sich eine erleichterte Verdrahtung bei höherer Bestückungszahl
mit Wrapstiften ergibt
Diese Aufgabe wird bei einem Verteilergestell der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß die Wrapstifte in den horizontalen Zeilen
abwechselnd um einen halben Wrapstiftabstand gegeneinander versetzt angeordnet sind und daß zwischen je
zwei zumindest im Nachbarbereich des senkrechten Durchbruchs liegenden Wrapstiften weitere Durchbrüche angeordnet sind, durch die die Amts- und
Geräteverdrahtung für die Wrapstifte geführt ist, während die Rangierverdrahtung, die mit einem
weiteren Wrapwickel über den Anschlußwickeln der Amts- und Geräteverkabelung liegt, über die seitlichen
Drahtführungskämme herangeführt wird.
Hierdurch sind pro Flächeneinheit mehr Wrapstifte gegenüber den eingangs genannten Verteilerelementen
anbringbar und die Drahtführung wird erleichtert. Es ist
ferner möglich, sowohl Drähte als auch Bandleitungen und Folienverdrabtungen mittels Schwallötung anzuschließen.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Für das eingangs genannte Aufbauprinzip des N F-Verteilers mit einem oberen Anschlußfeld für die
Amtskabel, einem unteren Anschlußfeld für die Gerätekabiii und einem dazwischen angeordneten
Rangierfeld wird ein neues Wrapelement mit geringem Platzbedarf vorgeschlagen. Ferner ist das Führungsteil
für die Vertikalra>:igierung, das gleichzeitig zum mechanischen Gesamtaufbau dient, verbessert. Hierzu
gehört der Lager-und Rastmechanismus für Schwenkabdeckungen vor den Anschlußfeldern.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Figuren näher erläutert. Die
F i g. 1 zeigt in prinzipieller Darstellung das Gestell mit den Wrapverteilerelementen. Die
Fig.2 zeigt die Frontplatte des Wrapverteilerelements.
Die
F i g. 3 zeigt einen Teilquerschnitt durch das gesamte Verteilerelement. Die
F i g. 4 zeigt eine Perspektive des Verteilerelements
aufgeschnappt auf eine Tragschiene. Die
F i g. 5 zeigt eine Perspektive von der Rückseite des Verteilerelements her. Die
Fig.6 zeigt eine Perspektive für den Mechanismus
zum Befestigen von Band- oder Folienkabeln. Die
Fig.7 bis 10 zeigen in verschiedenen Darstellungen
und Schnitten Einzelheiten für die Befestigung des Wrapelements auf der Tragschiene. Die
F i g. 11 zeigt die Befestigung der Tragschiene und
zusammen mit
Fig. 12 Einzelheiten für eine schwenkbare Abdekkung.
Die
Fig. 13 zeigt eine Perspektive für ein Ausführungsbeispiel des Wrapelements, das aus zwei Einzelteilen
besteht.
Die Anschlußfelder 1 und 2 bestehen aus Wrapelementen
3, die auf Tragschienen 4 aufgereiht sind. Durch horizontal versetzte Anordnung der Wrapstifte 5
(Fig.2) konnte, unter Einhaltung eines für den Wrapanschluß notwendigen Mindeststiftabstandes, die
Teilung in der Vertikalen und somit die Bauhöhe gegenüber der eingangs genannten Ausführung wesentlich
verringert werden. Damit wird die Zahl der Wrapstifte 5 um ca. 50% erhöht, ohne das Rangierfeld 6
(Fig. 1) verkleinern zu müssen. Die Zuführung der Verdrahtung erfolgt durch zwischen den Wrapstiften 5
angeordnete Löcher 7 (F i g. 2) und einen Schlitz 8. Der Schlitz 8 bietet die Möglichkeit auch Folienverdrahtungen
bzw. Bandleitungen hindurchzuführen und an den Wrapstiften 5 mittels Schwallötung anzuschließen.
Schlitz 8 und Löcher 7 sind rückseitig mit Einführschrägen 9 (Fig.3) für die Verdrahtungsmedisn versehen.
Die mechanische Abfangung (Zugentlastung) der Kabel erfolgt in Kulen 10 (Fig.5) am Isolierkörperansatz 11
durch Kabelbänder 12 (Fig.4). Für Folienverdrahtung 13 (Fig.6) oder Bandleitungen wird die Halterung
durch Klemmung zwischen dem Ansatz 14 und einem in den Löchern 15 drehbar gelagerten Exzenterstift 16 mit
Schwenkhebel 16a bewirkt.
Durch Einstecken eines gabelförmigen Werkzeuges in die Löcher 15 (Fig. 4) und anschließendes Drehen
können für die Leitungsadern, wie an sich bekannt, Reserveschlaufen 17 gebildet werden.
Zwei seitlich hinter der Frontplatte 3a zur Halterung der Wrapstifte in Kunststoffansätzen 18 eingesetzte
Wrapstifte 19 (F i g. 3 und 5) sind über Kontaktbleche 20 elektrisch leitend mit der Tragschiene 4 und damit mit
Masse verbunden. Sie dienen zum Anschluß von Leitungsschirmen und Erddrähten 21 und werden für
den Wrapvorgang vorübergehend schräg nach außen
ίο gebogen. Die Führung der Rangierverdrahtung 22
erfolgt in seitlichen Drahtführungskämmen 23 (F i g. 2).
Die Befestigung des Verteilerelementes auf der
Tragschiene 4 zeigen die Fig.7 bis 10. Die Wrapelemente
3 umschließen die Tragschiene 4 mit den
is Ansätzen 11 und 18 formschlüssig und werden durch
eine federnde Zunge 24 (F i g. 5 und 7 bis 11) mit einem
Zapfen 25, der in ein Loch 26 der Tragschiene 4 eintaucht, fixiert Teilweise sind die Löcher 26 nicht voll
durchgestanzt, sondern als Sacklöcher 27 ausgebildet, so
daß auf der Gegenseite das herausgedrückte Material als Zapfen 28 stehen bleibt Damit können auch
Wrapelemente 29 bisheriger Bauart, die zur Arretierung
einen Zapfen 28 benötigen und für verschiedene Anwendungsfälle, wie zum Beispiel in Verbindung mit
gesteckter Rangierverdrahtung weiterhin benutzt werden, auf die Tragschienen 4 aufgereiht werden.
Die mechanische Halterung der Tragschienen 4 erfolgt über Stützen 30 (F i g. 7 und 11), die an Bügeln 31
befestigt sind und als Lagerstellen für die Schwenkabdeckung 32 dienen. An den Enden der Schwenkabdekkung
32 (Fig.7) angebrachte Kunststoffelemente 33 (Fig. 7 und 12) greifen mit Zapfen 34 (Fig.9) in die
Löcher 35 (F i g. 12) ein. Die Zapfen 34 sind Bestandteil federnder Zungen 36 (Fig. 12) und gleiten beim
J5 Einsetzen der Schwenkabdeckungen 32 (Fig. 7) über
Einführungstrichter 37 an den Stützen 30 selbsttätig in die Lagerlöcher35(Fig. 11).
Zum Abnehmen der Schwenkabdeckung 32 wird an einem Ende der Zapfen 34 durch Drücken auf die Zunge
36 mit Finger oder Schraubenzieher außer Eingriff gebracht. Das andere Ende wird dann durch Anheben
der Schwenkabdeckung 32 frei. Durch Drehen um 90° nach links oder rechts können die Schwenkabdeckungen
32 in eine Arbeitsstellung gebracht werden, so daß
■»5 die Wrapstifte 5 frei zugänglich sind. Die Stellungen
werden fixiert durch Rastfedern 38 der Kunststoffelemente 33, die mit Nasen 39 in Lächer 40 der Stützen 30
eingreifen. Weitere Rastzungen 41 dienen, zusammen mit einer auf das Profil 42 der Schwenkabdeckung 32
angepaßten Führungskontur 43, als Schnappbefestigung an der Schwenkabdeckung 32. Diese Art des Zusammenfügens
erlaubt das Abnehmen eines Kunststoffelementes 33 vom Profil 42 ohne Hilfswerkzeug. Dadurch
können die in Führungsnuten 44 gehaltenen Beschriftungsstreifen 45 zur Kennzeichnung der Wrapelemente
3, 29 bzw. der Wrapstifte 5 ohne weiteres für Beschriftungszwecke oder zum Austausch herausgezogen
werden. Die Schwenkabdeckung 32 besteht vorzugsweise aus einem Aluminium-St.rangpreßprofil.
Zur Führung der vertikalen Rangierverdrahtung 46 (Fig. 11) und der Amtsleitungen 47 sowie zum
mechanischen Aufbau des Rangierfeldes 6 (Fi g. 1) sind zusätzliche Bügel 31 in der Höhe verteilt im Gestell
befestigt. Ein Steg 49 (F ig. 11) unterteilt den Bügel 31 in
t>5 eine hintere Kammer 50 für die Amtskabel 47 und in
eine vordere Kammer 51 für die vertikalen Rangierleitungen 46. Letztere werden beim Rangiervorgang
vorübergehend über die seitlich angebrachten Haken
geführt, so daß sich nach dem Abwerfen vom Haken 52
eine erwünschte lockere Lage der Rangierleitungen 46 ergibt Das trifft auch zu, wenn zusätzlich über das
Rangierfeld 6 horizontal rangiert wird. Die Drähte werden dabei in Horizontalrangierkanälen 53 (Fig. 1)
geführt, die aus an sich bekannten verlängerbaren Haken bestehen.
F i g. 13 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für das
Wrapelement 3, mit einem zweiteiligen Grundkörper.
Frontplatte 54 und Rückenaufbau 55 sind mittels Schnappbefestigung 56 miteinander verbunden. Dadurch kann eine Folienverdrahtung 13 (Fig.6) auch
rückseitig an den Wrapstiften 5 angeschlossen werden, weil der Schwallvorgang vor dem Zusammenfügen der
Teile 54 und 55 und damit mit der erforderlichen freien Zugänglichkeit der Kontaktstellen erfolgen kann.
Claims (7)
1. Verteilergestell für die Nachrichtcnübertragungstechnik, insbesondere für die NF-Lage der
Kanäle, bestehend aus oben und unten liegenden auf Halteschienen aufsteckbaren Verteilerelementen
mit Wrapstiften und einem zwischen diesen liegenden Rangierfeld mit Rangierhaken und Drahtführungen, wobei an die oben angeordneten
Verteilerelemente die eine Sorte von Leitungen, insbesondere die Amtsleitungen und an die unten
angeordneten Verteilerelemente, die andere Sorte von Leitungen, insbesondere die zu den Geräten, wie
Kanalumsetzer, abgehenden Leitungen geführt sind und wobei die Verteilerelemente in der Mitte einen
Durchbruch haben, durch den eine Verdrahtung insbesondere in Form von Randleitungen oder
Folienverdrahtungen hindurchführbar ist und zusätzlichen seitlich angeordneten Drahtführungskämmen, wobei sämtliche Leiter mit den Wrapstiften
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wrapstifte (5) in den horizontalen Zeilen
abwechselnd um einen halben Wrapstiftabstand gegeneinander versetzt angeordnet sind und daß
zwischen je zwei zumindest im Nachbarbereich des senkrechten Durchbruchs (7) liegenden Wrapstiften
weitere Durchbrüche (7) angeordnet sind, durch die die Amts- und Geräteverdrahtung für die Wrapstifte
(5) geführt ist, während die Rangierverdrahtung, die mit einem weiteren Wrapwickel über den Anschlußwickeln der Amts- und Geräteverkabelung liegt,
über die seitlichen Drahtführungskämme (23) herangeführt wird (F i g. 2).
2. Verteilergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits des mittigen Durch- "
bruchs (8) in den Verteilerelementen je drei Wrapstifte (5) in einer Zeile angeordnet sind und je
ein Durchbruch (7) zwischen den benachbarten Stiften (F ig. 2).
3. Verteilergestell nach einem der vorhergehen- *o
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der eigentlichen Wrapstifthalterung (3a) am seitlichen Ansatz (18) für die Halterung des Verteilerelementes (3) weitere nach vorn ragende Wrapstifte
(19) in den isolierenden Kunststoff des Verteilerele- «5
mentes eingesetzt sind, die über in die Halterung eingelassene Federbleche (20) elektrisch leitend mit
der Tragschiene (4), das heißt, dem Gestell verbunden sind und auf die Masseanschlüsse
aufgewickelt werden können (F i g. 3,5).
4. Verteilergestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verteilerelement (3) zweiteilig ausgebildet ist, bestehend aus der die vorderen Wrapstifte tragenden Frontplatte (34) und dem die Befestigungsteile
tragenden Rückenaufbau (53), die beide über eine Schnappbefestigung (56) miteinander verbindbar
sind (F ig. 13).
5. Verteilergestell nr.ch einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für das *°
Einlegen einer Folienverdrahtung (13) oder Bandleiterverdrahtung am Befestigungsteil (14) des
Verteilerelementes ein verschwenkbarer, exzentrisch gelagerter Hebel (16) vorgesehen ist (F i g. 6).
6. Verteilergestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an
sich bekannte Schiene (4) zur Befestigung des Verteilerelementes teilweise oder ganz durchgestanzte Löcher (26) hat, in die ein passender Zapfen
(25) einerfedernden Zunge (24) am Befestigungstei! des Verteilerelementes einrastet (F i g. 8).
7. Verteilergestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an
sich bekannt, die Verteilerelemente durch eine schwenkbare Abdeckung geschützt sind, die aus
einer stranggepreßten Schiene mit U-förmigem Profil (42) besteht und frontseitig beidseits Ansätze
mit Nuten hat, in die ein Beschriftungsstreifen (45)
einschiebbar ist, und daß auf diese Schiene (42) unten und oben je ein im Prinzip L-Form aufweisendes
Kunststoffelement (33) aufschnappbar ist, das auf das Profil (42) abgestimmte Rastzungen (41) mit
Führungskonturen (43) hat, und selbst wieder mittels eines Rastmechanismus mit einer federnden Zunge
(36) und einer Rasterung (40) für die Verschwenkung auf die gestellseitige Halterung (Stütze 30) aufschnappbar ist (F i g. 11 und 12).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803027936 DE3027936C2 (de) | 1980-07-23 | 1980-07-23 | Verteilergestell für die Nachrichtenübertragungstechnik |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803027936 DE3027936C2 (de) | 1980-07-23 | 1980-07-23 | Verteilergestell für die Nachrichtenübertragungstechnik |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3027936A1 DE3027936A1 (de) | 1982-02-11 |
DE3027936C2 true DE3027936C2 (de) | 1982-10-28 |
Family
ID=6107933
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803027936 Expired DE3027936C2 (de) | 1980-07-23 | 1980-07-23 | Verteilergestell für die Nachrichtenübertragungstechnik |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3027936C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3311466A1 (de) * | 1983-03-29 | 1984-10-04 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Anschluss- und messstecker fuer nf-verteilergestelle der elektrischen nachrichtentechnik |
WO1991014347A1 (de) * | 1990-03-06 | 1991-09-19 | Krone Aktiengesellschaft | Verteiler in einem telekommunikationsnetz |
DE4216422A1 (de) * | 1992-05-18 | 1993-11-25 | Ant Nachrichtentech | Verteilerelement für die elektrische Nachrichtentechnik |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2834708C3 (de) * | 1978-08-08 | 1981-02-19 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Verteilergestell für Einrichtungen der Nachrichtenübertragungstechnik |
-
1980
- 1980-07-23 DE DE19803027936 patent/DE3027936C2/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3311466A1 (de) * | 1983-03-29 | 1984-10-04 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Anschluss- und messstecker fuer nf-verteilergestelle der elektrischen nachrichtentechnik |
WO1991014347A1 (de) * | 1990-03-06 | 1991-09-19 | Krone Aktiengesellschaft | Verteiler in einem telekommunikationsnetz |
DE4216422A1 (de) * | 1992-05-18 | 1993-11-25 | Ant Nachrichtentech | Verteilerelement für die elektrische Nachrichtentechnik |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3027936A1 (de) | 1982-02-11 |
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