DE3027936C2 - Verteilergestell für die Nachrichtenübertragungstechnik - Google Patents

Verteilergestell für die Nachrichtenübertragungstechnik

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DE3027936C2 DE19803027936 DE3027936A DE3027936C2 DE 3027936 C2 DE3027936 C2 DE 3027936C2 DE 19803027936 DE19803027936 DE 19803027936 DE 3027936 A DE3027936 A DE 3027936A DE 3027936 C2 DE3027936 C2 DE 3027936C2
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Harry Ing.(Grad.) 8190 Wolfratshausen Becker
Johann Ing.(grad.) 8206 Bruckmühl Füller
Werner Ing.(Grad.) 6101 Modautal Jungreitmeier
Adolf Ing.(grad.) 8000 München Klinger
Walter Ing.(grad.) 6110 Dieburg Meuer
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/02Constructional details
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verteilergestell für die Nachrichtenübertragungstechnik, insbesondere für die NF-Lage der Kanäle, bestehend aus oben und unten liegenden auf Halteschienen aufsteckbartn Verteilerelementen -mit Wrapstiften und einem zwischen diesen liegenden Rangierfeld mit Rangierhaken und Drahtführungen, wobei an die oben angeordneten Verteilerelemente die eine Sorte von Leitungen, insbesondere die Amtsleitungen und an die unten angeordneten Verteilerelemente, die andere Sorte von Leitungen, insbesondere die zu den Geräten, wie Kanalumsetzer, abgehenden Leitungen geführt sind und wobei die Verteilerelemente in der Mitte einen Durchbruch haben, durch den eine Verdrahtung, insbesondere in Form von Bandleitungen oder Folienverdrahtungen hindurchführbar ist und mit zusätzlich seitlich angeordneten Drahtführungskämmen, wobei sämtliche Leiter mit den Wrapstiften verbunden sind.
Derartige Verteilergestelle sind z. B. durch die DE-PS 23 15 485 bekanntgeworden. Die einzelnen Wrapstiftverteilerelemente sind dabei auf vertikal an Gestellstützen befestigten Flachschienen durch Aufschnappen aufgereiht
Ähnliche Wrapverteilerelemente mit waagrechten Durchbrüchen zwischen einigen Horizontalreihen von Wrapstiften und seitlich angeordneten Sortierkämmen sind durch die DE-AS 28 34 708 bekannt.
Ausgehend von solchen Anordnungen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Wrapstiftelement so zu gestalten und anzuordnen, daß sich eine erleichterte Verdrahtung bei höherer Bestückungszahl mit Wrapstiften ergibt
Diese Aufgabe wird bei einem Verteilergestell der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Wrapstifte in den horizontalen Zeilen abwechselnd um einen halben Wrapstiftabstand gegeneinander versetzt angeordnet sind und daß zwischen je zwei zumindest im Nachbarbereich des senkrechten Durchbruchs liegenden Wrapstiften weitere Durchbrüche angeordnet sind, durch die die Amts- und Geräteverdrahtung für die Wrapstifte geführt ist, während die Rangierverdrahtung, die mit einem weiteren Wrapwickel über den Anschlußwickeln der Amts- und Geräteverkabelung liegt, über die seitlichen Drahtführungskämme herangeführt wird.
Hierdurch sind pro Flächeneinheit mehr Wrapstifte gegenüber den eingangs genannten Verteilerelementen anbringbar und die Drahtführung wird erleichtert. Es ist ferner möglich, sowohl Drähte als auch Bandleitungen und Folienverdrabtungen mittels Schwallötung anzuschließen.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Für das eingangs genannte Aufbauprinzip des N F-Verteilers mit einem oberen Anschlußfeld für die Amtskabel, einem unteren Anschlußfeld für die Gerätekabiii und einem dazwischen angeordneten Rangierfeld wird ein neues Wrapelement mit geringem Platzbedarf vorgeschlagen. Ferner ist das Führungsteil für die Vertikalra>:igierung, das gleichzeitig zum mechanischen Gesamtaufbau dient, verbessert. Hierzu gehört der Lager-und Rastmechanismus für Schwenkabdeckungen vor den Anschlußfeldern.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Figuren näher erläutert. Die
F i g. 1 zeigt in prinzipieller Darstellung das Gestell mit den Wrapverteilerelementen. Die
Fig.2 zeigt die Frontplatte des Wrapverteilerelements. Die
F i g. 3 zeigt einen Teilquerschnitt durch das gesamte Verteilerelement. Die
F i g. 4 zeigt eine Perspektive des Verteilerelements aufgeschnappt auf eine Tragschiene. Die
F i g. 5 zeigt eine Perspektive von der Rückseite des Verteilerelements her. Die
Fig.6 zeigt eine Perspektive für den Mechanismus zum Befestigen von Band- oder Folienkabeln. Die
Fig.7 bis 10 zeigen in verschiedenen Darstellungen und Schnitten Einzelheiten für die Befestigung des Wrapelements auf der Tragschiene. Die
F i g. 11 zeigt die Befestigung der Tragschiene und zusammen mit
Fig. 12 Einzelheiten für eine schwenkbare Abdekkung. Die
Fig. 13 zeigt eine Perspektive für ein Ausführungsbeispiel des Wrapelements, das aus zwei Einzelteilen besteht.
Die Anschlußfelder 1 und 2 bestehen aus Wrapelementen 3, die auf Tragschienen 4 aufgereiht sind. Durch horizontal versetzte Anordnung der Wrapstifte 5 (Fig.2) konnte, unter Einhaltung eines für den Wrapanschluß notwendigen Mindeststiftabstandes, die Teilung in der Vertikalen und somit die Bauhöhe gegenüber der eingangs genannten Ausführung wesentlich verringert werden. Damit wird die Zahl der Wrapstifte 5 um ca. 50% erhöht, ohne das Rangierfeld 6 (Fig. 1) verkleinern zu müssen. Die Zuführung der Verdrahtung erfolgt durch zwischen den Wrapstiften 5 angeordnete Löcher 7 (F i g. 2) und einen Schlitz 8. Der Schlitz 8 bietet die Möglichkeit auch Folienverdrahtungen bzw. Bandleitungen hindurchzuführen und an den Wrapstiften 5 mittels Schwallötung anzuschließen. Schlitz 8 und Löcher 7 sind rückseitig mit Einführschrägen 9 (Fig.3) für die Verdrahtungsmedisn versehen. Die mechanische Abfangung (Zugentlastung) der Kabel erfolgt in Kulen 10 (Fig.5) am Isolierkörperansatz 11 durch Kabelbänder 12 (Fig.4). Für Folienverdrahtung 13 (Fig.6) oder Bandleitungen wird die Halterung durch Klemmung zwischen dem Ansatz 14 und einem in den Löchern 15 drehbar gelagerten Exzenterstift 16 mit Schwenkhebel 16a bewirkt.
Durch Einstecken eines gabelförmigen Werkzeuges in die Löcher 15 (Fig. 4) und anschließendes Drehen können für die Leitungsadern, wie an sich bekannt, Reserveschlaufen 17 gebildet werden.
Zwei seitlich hinter der Frontplatte 3a zur Halterung der Wrapstifte in Kunststoffansätzen 18 eingesetzte Wrapstifte 19 (F i g. 3 und 5) sind über Kontaktbleche 20 elektrisch leitend mit der Tragschiene 4 und damit mit Masse verbunden. Sie dienen zum Anschluß von Leitungsschirmen und Erddrähten 21 und werden für den Wrapvorgang vorübergehend schräg nach außen
ίο gebogen. Die Führung der Rangierverdrahtung 22 erfolgt in seitlichen Drahtführungskämmen 23 (F i g. 2).
Die Befestigung des Verteilerelementes auf der
Tragschiene 4 zeigen die Fig.7 bis 10. Die Wrapelemente 3 umschließen die Tragschiene 4 mit den
is Ansätzen 11 und 18 formschlüssig und werden durch eine federnde Zunge 24 (F i g. 5 und 7 bis 11) mit einem Zapfen 25, der in ein Loch 26 der Tragschiene 4 eintaucht, fixiert Teilweise sind die Löcher 26 nicht voll durchgestanzt, sondern als Sacklöcher 27 ausgebildet, so daß auf der Gegenseite das herausgedrückte Material als Zapfen 28 stehen bleibt Damit können auch Wrapelemente 29 bisheriger Bauart, die zur Arretierung einen Zapfen 28 benötigen und für verschiedene Anwendungsfälle, wie zum Beispiel in Verbindung mit gesteckter Rangierverdrahtung weiterhin benutzt werden, auf die Tragschienen 4 aufgereiht werden.
Die mechanische Halterung der Tragschienen 4 erfolgt über Stützen 30 (F i g. 7 und 11), die an Bügeln 31 befestigt sind und als Lagerstellen für die Schwenkabdeckung 32 dienen. An den Enden der Schwenkabdekkung 32 (Fig.7) angebrachte Kunststoffelemente 33 (Fig. 7 und 12) greifen mit Zapfen 34 (Fig.9) in die Löcher 35 (F i g. 12) ein. Die Zapfen 34 sind Bestandteil federnder Zungen 36 (Fig. 12) und gleiten beim
J5 Einsetzen der Schwenkabdeckungen 32 (Fig. 7) über Einführungstrichter 37 an den Stützen 30 selbsttätig in die Lagerlöcher35(Fig. 11).
Zum Abnehmen der Schwenkabdeckung 32 wird an einem Ende der Zapfen 34 durch Drücken auf die Zunge 36 mit Finger oder Schraubenzieher außer Eingriff gebracht. Das andere Ende wird dann durch Anheben der Schwenkabdeckung 32 frei. Durch Drehen um 90° nach links oder rechts können die Schwenkabdeckungen 32 in eine Arbeitsstellung gebracht werden, so daß
■»5 die Wrapstifte 5 frei zugänglich sind. Die Stellungen werden fixiert durch Rastfedern 38 der Kunststoffelemente 33, die mit Nasen 39 in Lächer 40 der Stützen 30 eingreifen. Weitere Rastzungen 41 dienen, zusammen mit einer auf das Profil 42 der Schwenkabdeckung 32 angepaßten Führungskontur 43, als Schnappbefestigung an der Schwenkabdeckung 32. Diese Art des Zusammenfügens erlaubt das Abnehmen eines Kunststoffelementes 33 vom Profil 42 ohne Hilfswerkzeug. Dadurch können die in Führungsnuten 44 gehaltenen Beschriftungsstreifen 45 zur Kennzeichnung der Wrapelemente 3, 29 bzw. der Wrapstifte 5 ohne weiteres für Beschriftungszwecke oder zum Austausch herausgezogen werden. Die Schwenkabdeckung 32 besteht vorzugsweise aus einem Aluminium-St.rangpreßprofil.
Zur Führung der vertikalen Rangierverdrahtung 46 (Fig. 11) und der Amtsleitungen 47 sowie zum mechanischen Aufbau des Rangierfeldes 6 (Fi g. 1) sind zusätzliche Bügel 31 in der Höhe verteilt im Gestell befestigt. Ein Steg 49 (F ig. 11) unterteilt den Bügel 31 in
t>5 eine hintere Kammer 50 für die Amtskabel 47 und in eine vordere Kammer 51 für die vertikalen Rangierleitungen 46. Letztere werden beim Rangiervorgang vorübergehend über die seitlich angebrachten Haken
geführt, so daß sich nach dem Abwerfen vom Haken 52 eine erwünschte lockere Lage der Rangierleitungen 46 ergibt Das trifft auch zu, wenn zusätzlich über das Rangierfeld 6 horizontal rangiert wird. Die Drähte werden dabei in Horizontalrangierkanälen 53 (Fig. 1) geführt, die aus an sich bekannten verlängerbaren Haken bestehen. F i g. 13 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für das Wrapelement 3, mit einem zweiteiligen Grundkörper. Frontplatte 54 und Rückenaufbau 55 sind mittels Schnappbefestigung 56 miteinander verbunden. Dadurch kann eine Folienverdrahtung 13 (Fig.6) auch rückseitig an den Wrapstiften 5 angeschlossen werden, weil der Schwallvorgang vor dem Zusammenfügen der Teile 54 und 55 und damit mit der erforderlichen freien Zugänglichkeit der Kontaktstellen erfolgen kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verteilergestell für die Nachrichtcnübertragungstechnik, insbesondere für die NF-Lage der Kanäle, bestehend aus oben und unten liegenden auf Halteschienen aufsteckbaren Verteilerelementen mit Wrapstiften und einem zwischen diesen liegenden Rangierfeld mit Rangierhaken und Drahtführungen, wobei an die oben angeordneten Verteilerelemente die eine Sorte von Leitungen, insbesondere die Amtsleitungen und an die unten angeordneten Verteilerelemente, die andere Sorte von Leitungen, insbesondere die zu den Geräten, wie Kanalumsetzer, abgehenden Leitungen geführt sind und wobei die Verteilerelemente in der Mitte einen Durchbruch haben, durch den eine Verdrahtung insbesondere in Form von Randleitungen oder Folienverdrahtungen hindurchführbar ist und zusätzlichen seitlich angeordneten Drahtführungskämmen, wobei sämtliche Leiter mit den Wrapstiften verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wrapstifte (5) in den horizontalen Zeilen abwechselnd um einen halben Wrapstiftabstand gegeneinander versetzt angeordnet sind und daß zwischen je zwei zumindest im Nachbarbereich des senkrechten Durchbruchs (7) liegenden Wrapstiften weitere Durchbrüche (7) angeordnet sind, durch die die Amts- und Geräteverdrahtung für die Wrapstifte (5) geführt ist, während die Rangierverdrahtung, die mit einem weiteren Wrapwickel über den Anschlußwickeln der Amts- und Geräteverkabelung liegt, über die seitlichen Drahtführungskämme (23) herangeführt wird (F i g. 2).
2. Verteilergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits des mittigen Durch- " bruchs (8) in den Verteilerelementen je drei Wrapstifte (5) in einer Zeile angeordnet sind und je ein Durchbruch (7) zwischen den benachbarten Stiften (F ig. 2).
3. Verteilergestell nach einem der vorhergehen- *o den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der eigentlichen Wrapstifthalterung (3a) am seitlichen Ansatz (18) für die Halterung des Verteilerelementes (3) weitere nach vorn ragende Wrapstifte (19) in den isolierenden Kunststoff des Verteilerele- «5 mentes eingesetzt sind, die über in die Halterung eingelassene Federbleche (20) elektrisch leitend mit der Tragschiene (4), das heißt, dem Gestell verbunden sind und auf die Masseanschlüsse aufgewickelt werden können (F i g. 3,5).
4. Verteilergestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerelement (3) zweiteilig ausgebildet ist, bestehend aus der die vorderen Wrapstifte tragenden Frontplatte (34) und dem die Befestigungsteile tragenden Rückenaufbau (53), die beide über eine Schnappbefestigung (56) miteinander verbindbar sind (F ig. 13).
5. Verteilergestell nr.ch einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für das *° Einlegen einer Folienverdrahtung (13) oder Bandleiterverdrahtung am Befestigungsteil (14) des Verteilerelementes ein verschwenkbarer, exzentrisch gelagerter Hebel (16) vorgesehen ist (F i g. 6).
6. Verteilergestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich bekannte Schiene (4) zur Befestigung des Verteilerelementes teilweise oder ganz durchgestanzte Löcher (26) hat, in die ein passender Zapfen (25) einerfedernden Zunge (24) am Befestigungstei! des Verteilerelementes einrastet (F i g. 8).
7. Verteilergestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, die Verteilerelemente durch eine schwenkbare Abdeckung geschützt sind, die aus einer stranggepreßten Schiene mit U-förmigem Profil (42) besteht und frontseitig beidseits Ansätze mit Nuten hat, in die ein Beschriftungsstreifen (45) einschiebbar ist, und daß auf diese Schiene (42) unten und oben je ein im Prinzip L-Form aufweisendes Kunststoffelement (33) aufschnappbar ist, das auf das Profil (42) abgestimmte Rastzungen (41) mit Führungskonturen (43) hat, und selbst wieder mittels eines Rastmechanismus mit einer federnden Zunge (36) und einer Rasterung (40) für die Verschwenkung auf die gestellseitige Halterung (Stütze 30) aufschnappbar ist (F i g. 11 und 12).
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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WO1991014347A1 (de) * 1990-03-06 1991-09-19 Krone Aktiengesellschaft Verteiler in einem telekommunikationsnetz
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