DE4216422A1 - Verteilerelement für die elektrische Nachrichtentechnik - Google Patents

Verteilerelement für die elektrische Nachrichtentechnik

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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Verteilerelement zum Einbau in Gestelle der elektrischen Nachrichtentechnik. Ein solches Verteilerelement ist aus der deutschen Patentschrift 30 27 936 bekannt. Es besteht aus einem Grundkörper aus Kunststoff, der zur Montage auf einer metallenen Tragschiene durch Aufschnappen ausgebildet ist. Der Grundkörper weist mehrere nebeneinander liegenden Kuhlen auf, die zum Einlegen und Befestigen von mehradrigen Kabeln ausgebildet sind. Zur Befestigung der Kabel sind Kabelbinder vorgesehen. Der Grundkörper weist an jeder Seite einer jeden Kuhle einen Durchbruch auf, durch den der jeweilige Kabelbinder hindurchgesteckt wird. Der Grundkörper weist ferner mehrere Reihen von Wrap-Stiften auf, auf die die einzelnen Adern der Kabel aufgelegt werden.
Die Erfindung befaßt sich mit dem Fall, daß ein solches Kabel ein Schirmgeflecht aufweist und dieses Schirmgeflecht geerdet werden soll. Wenn das Kabel einen Beidraht aufweist, der in metallischem Kontakt mit dem Schirmgeflecht steht, und eine geerdete Kontaktstelle vorhanden ist, so kann der Beidraht daran angeschlossen werden. Jedoch wird durch eine so bewirkte Erdung des Schirmgeflechtes nur eine geringe Schirmwirkung erreicht.
Die Erfindung ist für den Fall gedacht, daß eine geerdete Kontaktstelle zum Anschließen des Beidrahtes nicht vorhanden ist oder daß das Kabel keinen Beidraht aufweist oder daß durch die Erdung über den Beidraht keine ausreichende Schirmwirkung erreicht wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch in einem solchen Fall eine einfache und sichere Erdung des Schirmgeflechtes und eine gute Schirmwirkung zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verteilerelement nach dem Patentanspruch 1 gelöst. Der Unteranspruch lehrt eine vorteilhafte Weiterbildung.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 89 14 909 ist ein Verteilerelement bekannt, welches zur Erdung der Schirmgeflechte der Kabel ein einziges und für alle Kuhlen gemeinsames Kontaktblech aufweist. Ein solches Kontaktblech ist also ganz auf die jeweilige Anzahl der Kuhlen und ihre Abstände abgestimmt. Für Verteilerelemente mit einer anderen Anzahl von Kuhlen oder anderen Abständen sind eigens dafür bemessene Kontaktbleche und zu ihrer Herstellung jeweils eigens dafür ausgebildete Stanzwerkzeuge erforderlich.
Die erfindungsgemäßen Verteilerelemente haben den Vorteil, daß auch bei unterschiedlichen Anzahlen der Kuhlen und unterschiedlichen Abständen immer nur eine einzige Ausführungsform des Kontaktstreifens erforderlich ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß nur diejenigen Kuhlen mit Kontaktstreifen bestückt werden müssen, die tatsächlich mit Kabeln belegt sind und deren Schirmgeflechte geerdet werden müssen. Dies ermöglicht eine Materialersparnis.
Die Erfindung wird anhand von in den Fig. 1a, 1b bis 9 dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben. Die Fig. 1a, 1b bis 5 betreffen das erste Ausführungsbeispiel. Die Fig. 6a und 6b stellen die Verwendung eines erfindungsgemäßen Verteilerelementes dar. Die Fig. 7a, 7b bis 9 befassen sich mit dem zweiten Ausführungsbeispiel.
Es werden zunächst die Fig. 1a und 1b beschrieben. Man lege sie so nebeneinander wie es in der Fig. 2 angegeben ist. So ist in den Fig. 1a und 1b ein erfindungsgemäßes Verteilerelement in zwei Ansichten dargestellt, und zwar in der Fig. 1a eine Seitenansicht und in der Fig. 1b eine Ansicht von hinten.
Das erfindungsgemäße Verteilerelement besteht aus einem Grundkörper GK und mindestens einem Kontaktstreifen KS. Der Grundkörper GK ist aus Kunststoff hergestellt und besteht aus einer Grundplatte GP und einer Wrapplatte WP. Die Wrapplatte befindet sich am vorderen Rand der Grundplatte GP, erstreckt sich etwa rechtwinklig zu ihr und trägt mehrere Reihen von Wrapstiften WS. Am hinteren Rand der Grundplatte GP befinden sich fünf nebeneinanderliegende Kuhlen Ku1 bis Ku5. In mindestens einer Kuhle, hier ist es die Kuhle Ku1, ist ein Kontaktstreifen KS eingelegt.
Die Wrapplatte WP weist noch zwei Anschläge AS1 und AS2 auf, die sich parallel zur Grundplatte GP nach hinten erstrecken. So wird auf der den Kuhlen abgewandten Seiten der Grundplatte ein Schlitz Schl gebildet. Die dem Schlitz Schl benachbarte Seite der Grundplatte ist als Anlagefläche AF ausgebildet. Der Kontaktstreifen KS erstreckt sich vom Grund der jeweiligen Kuhle um den hinteren Rand der Grundplatte GP herum zur Anlagefläche AF, wobei sein Ende E von der Anlagefläche AF absteht.
Die Wrapplatte WP weist noch mehrere Löcher Lö auf. Die Bedeutung dieser Löcher sowie der Anlagefläche AF, der Anschläge AS1 und AS2 und des Kontaktstreifens KS wird später anhand der Fig. 6a und 6b beschrieben.
In den Fig. 3a und 3b ist der Grundkörper GK alleine, also ohne Kontaktstreifen KS dargestellt. Man lege sie ebenfalls wie in der Fig. 2 angegeben nebeneinander.
In den Fig. 4a, 4b und 5 ist der Kontaktstreifen selbst dargestellt, und zwar in den Fig. 4a und 4b in zwei Ansichten und in der Fig. 5 in seiner Abwicklung, also sein Zuschnitt. Er ist aus einem federnden Metallstreifen hergestellt. Wie insbesondere aus der Fig. 5 hervorgeht, weist er eine sehr einfache Form auf, so daß zu seiner Herstellung nur einfache Werkzeuge notwendig sind.
In den Fig. 6a und 6b ist die Verwendung des erfindungsgeinäßen Verteilerelementes in einem Gestell der elektrischen Nachrichtentechnik dargestellt. Auch diese zwei Figuren lege man so nebeneinander, wie es in der Fig. 2 angegeben ist.
Das Verteilerelement ist auf eine metallene Tragschiene TS aufgeschnappt worden. Dazu weist der Grundkörper GK einen nicht dargestellten Rasthaken auf, der das Verteilerelement in der hier dargestellten Lage festhält. Auch in den Fig. 1a, 1b, 3a und 3b ist dieser Rasthaken nicht dargestellt. Das Ende E des Kontaktstreifes KS befindet sich zwischen der Trageschiene TS und der Anlagefläche AF und liegt dabei durch die eigene Federkraft an der Tragschiene TS an, so daß zwischen der Tragschiene TS und dem Kontaktstreifen KS eine elektrisch leitende Verbindung besteht. Die Tragschiene TS ist in nicht dargestellter Weise geerdet. So führt also auch der Kontaktstreifen Erdpotential.
In der Kuhle Ku1 ist ein Kabel Ka eingelegt und durch einen Kabelbinder KB befestigt. Dazu sind im Grundkörper GK bzw. in der Grundplatte neben jeder Kuhle zwei nicht dargestellte Durchbrüche zum Hindurchführen der Kabelbinder vorgesehen. Der Kabelmantel KM ist im Bereich der Kuhle entfernt worden, so daß hier das Schirmgeflecht SG freiliegt und das Kabel nur mit seinem Schirmgeflecht in der Kuhle liegt. Dadurch ergibt sich eine elektrische Verbindung zwischen dem Schirmgeflecht und dem Kontaktstreifen KS am Grund der Kuhle. So wird in erwünschter Weise das Schirmgeflecht geerdet.
Mit Ad sind einige Adern des mehradrigen Kabels Ka dargestellt. Sie sind in nicht dargestellter Weise durch die Löcher Lö geführt und auf die Wrapstifte WS aufgelegt.
In den Fig. 6a und 6b ist dargestellt, daß nur eine Kuhle mit einem Kontaktstreifen und einem Kabel belegt ist. In der gleichen Weise können weitere Kuhlen, im Extremfall alle Kuhlen, belegt sein. Es können auch einzelne Kuhlen mit Kabeln, aber nicht mit Kontaktstreifen belegt sein. Das ist dann sinnvoll, wenn das Schirmgeflecht schon anderweitig geerdet ist, eine Erdung nicht erforderlich ist oder das Kabel keinerlei elektrische Abschirmung aufweist. Die Erfindung läßt sich auch anwenden, wenn statt des Schirmgeflechtes eine anders ausgebildete Abschirmung vorgesehen ist.
Anhand der Fig. 7a, 7b, 8a bis 8c und 9 wird ein zweites Ausführungsbeispiel beschrieben, welches eine Weiterbildung der Erfindung betrifft. Der Kontaktstreifen KS′ weist zwei seitliche Lappen La1 und La2 auf. Diese Lappen sind so abgewinkelt, daß der Kontaktstreifen im Bereich dieser Lappen eine Rinne bildet. Diese Rinne liegt in der jeweiligen Kuhle, hier ist es die Kuhle Ku1.
Das jeweilige Kabel wird mit seinem Schirmgeflecht in diese Rinne eingelegt. Der Kabelbinder wird außen um die Lappen herumgeführt. So wird das Kabel zunächst wie im zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel auf den Grund der Kuhle bzw. der Rinne gedrückt und damit eine erste elektrische Verbindung zwischen dem Schirmgeflecht und dem Kontaktstreifen hergestellt. Durch den Kabelbinder werden ferner die Lappen La1 und La2 an das Schirmgeflecht gedrückt. So werden zwei weitere Verbindungen geschaffen. Der Vorteil liegt also in dem besseren Kontakt zwischen Schirmgeflecht und Kontaktstreifen.

Claims (3)

1. Verteilerelement zum Einbau in Gestelle der elektrischen Nachrichtentechnik mit folgenden Merkmalen:
  • a) Es besteht aus einem Grundkörper (GK, Fig. 1a) aus Kunststoff, der zur Montage auf einer metallenen Tragschiene durch Aufschnappen ausgebildet ist.
  • b) Der Grundkörper weist mehrere nebeneinander liegende Kuhlen (Ku1 . . . Ku5, Fig. 1b) auf, die zum Einlegen und Befestigen von mehradrigen Kabeln mittels Kabelbinder ausgebildet sind.
  • c) In mindestens eine Kuhle (Ku1) ist ein Kontaktstreifen (KS) aus einem federnden Metallstreifen eingelegt.
  • d) Der Kontaktstreifen (KS) erstreckt sich vom Grund der jeweiligen Kuhle bis zu einer Anlagefläche (AF) für die Tragschiene.
  • e) Der Kontaktstreifen (KS) ist so ausgebildet, daß sein der Anlagefläche (AF) zugewandtes Ende (E) nach dem Aufschnappen des Verteilerelementes auf die Tragschiene federnd an der Tragschiene anliegt.
Der einleitende Satz und die Merkmale a) und b) bilden den Oberbegriff. Die Merkmale c) bis e) bilden den kennzeichnenden Teil.
2. Verteilerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstreifen (KS′, Fig. 7a, 7b) im Bereich der jeweiligen Kuhle zwei seitliche Lappen (La1, La2) aufweist, und daß die Lappen so abgewinkelt sind, daß der Kontaktstreifen im Bereich der Kuhle eine Rinne bildet.
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