DE2812089C2 - Schraub- und lotbare Befestigungsvorrichtung fur elektrische Leiter - Google Patents

Schraub- und lotbare Befestigungsvorrichtung fur elektrische Leiter

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    • H01R11/03Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts characterised by the relationship between the connecting locations
    • H01R11/05Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts characterised by the relationship between the connecting locations the connecting locations having different types of direct connections
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    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member

Description

Die Erfindung geht aus von einer schraub- und lötbaren Befestigungsvorrichtung für elektrische Leiter, bei welcher ein und dasselbe Anschlußblech für die Lötung und Verschraubung der Leiter dient.
Auf vielen Gebieten der elektrischen Nachrichtentechnik werden Schalttafeln oder ähnliche Geräte verwendet, die beispielsweise zur Vereinigung von Schwachstrom- und Starkstromeinrichtungen dienen. Zur Stromzuführung, insbesondere zur Stromverteilung für veschiedene Verbraucher, die in Gestellen oder Schränken hinsichtlich der Plazierung, Spannungs- und Leistungsversorgung variabel angeordnet sein können, ist es von Vorteil, Befestigungsvorrichtungen der eingangs genannten Gattung zu verwenden, um auf möglichst kleinem Raum eine Vielzahl von Verbindungen unterbringen zu können. Besonders bei Gestellen von Eisenbahn-Sicherungseinrichtungen, z. B. Stellwerken, steht meistens für die Unterbringung der verschiedensten Einrichtungen wenig Platz zur Verfügung, insbesondere dann, wenn zur Stromversorgung die elektrischen Leiter mit häufig wechselndem Querschnitt teilweise gelötet und teilweise fest verschraubt werden müssen. Klemmleisten, die ein Anschlußblech für eine wahlweise Schraub- und Lötverbindung aufweisen, sind in der Deutschen Patentanmeldung S 23 463 VIIIb/21c näher beschrieben. Diese bekannte Klemmleiste ist gedacht zum Festschrauben bzw. Anlöten von einzelnen dünneren Drähten; sie ist nicht geeignet zur Aufnahme von Leistungskabeln, an deren Enden Kabelschuhe befestigt sind. Außerdem ist kein Berührungsschutz gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Gattung anzugeben, die es gestattet, jeweils ein einziges Potential, das über einen oder mehrere dicke elektrische Leiter dem Anschlußblech über Schraubanschlüsse zugeführt wird, auf eine Vielzahl von Lötanschlüssen, z. B. 20, zu verteilen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Befestigungsvorrichtung aus einem U-förmigen isolierenden Trägerteil mit äußeren Befestigungselementen für das Anschlußblech besteht, das U-förmig angeordnete Schenkel aufweist, von denen mindestens einer als Lötkamm ausgebildet ist, und das Anschlußblech mit seinem Joch H-förmig auf dem Trägerteil aufliegt, wobei das Joch des Anschiußbleches nach einer Seite verlängert ein Z-förmiges, mit Schraubenanschlüssen versehenes Ende aufweist, das durch das Joch des Trägerteiles in dessen U-förmigen Teil hineinragt
Eine derartige schraub- und lötbare Befestigungsvorrichtung hat den besonderen Vorteil, daß sie aufgrund ihrer mechanisch-elektrischen Konzeption in hervorragender Weise geeignet ist, in Verbindung mit konfektionierten Kabelenden Stromschienen zu ersetzen, die bisher unter Verwendung von starren Einzelverbindern zur Stromversorgung einzelner Gestelle oder Schränke dienten. Durch den Übergang vg,i Stromschienen auf die schraub- und lötbaren Befestigungsvorrichtungen wird ein Ein- und Ausbau von Einzelgestellen oder einzelnen Schränken aus einem Verbund bei unterbrechungslosem Betrieb der gesamten Anlage in vorteilhafter Weise ermöglicht. Ein weiterer Vorteil ist dadurch gegeben, daß bei der Montage auf Baustellen die Verbindungsverdrahtung benachbarter Gestelle nicht mehr im Innern bereits endgeprüfter Anlagenteile vorgenommen werden muß; vielmehr erfolgt die erforderliche Überschaltung außerhalb auf der Rückseite der Befestigungsvorrichtungen. Dafür sind die Schraubanschlüsse der Befestigungsvorrichtungen zur Aufnahme der konfektionierten Kabelenden frei zugänglich, so daß die übrige Verdrahtung, die mit den Lötkämmen der Befestigungsvorrichtungen in Verbindung steht, nicht angetastet werden muß.
In vorteilhafter Weise können die Befestigungselemente des Trägerteiles aus einem in das Joch des Anschlußbleches hineinragenden Zapfen und aus zwei in Verbindung mit einem umlaufenden Kragen vorgesehenen Führungszapfen sowie aus zwei federnden Rasthaken bestehen, die nach dem Einsetzen des Anschlußbleches dessen Schenkel teilweise umschließen.
Eine derartige Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung hat den Vorteil einer leichten Montierbarkeit, indem die beiden zu vereinigenden Teile in einfacher Weise ohne jegliche Schraub- oder Montier-
arbeiten unter Verzicht auf zusätzliche Stoffe zusammengedrückt werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß am oberen U-förmigen Teil des Trägerteiles zwei nach innen gerichtete, stiftartige Nasen zur Aufnahme der U-förmigen Ausnehmung einer aas Trägerteil mindestens teilweise verdeckenden, abgewinkelten Klappe angeordnet sind, und das Joch des Trägerteiles im Bereich des Z-förmigen Endes des Anschlußbleches eine Ausnehmung für eine Rastnase der Klappe trägt
Hierdruch wird in einfacher Weise für die durch eine Schraubverbindung festgelegten elektrischen Leiter ein wirksamer Berührungsschutz gegeben. Sehr zweckmäßig ist die Form der Klappe, da der abgewinkelte Teil mit der Rastnase ein federndes Element bildet, so daß durch Fingerdruck eine leichte Entriegelung und Entfernung der Klappe auch ohne jegliche Schraubarbeiten und Werkzeuge möglich ist
Zum Anordnen der Befestigungsvorrichtungen in einem Gestell- oder Rahmenteil ist es vorteilhaft, daß das U-förmige Trägerteil an seinen beiden Enden im Bereich des Joches zwei federnde Rastnasen trägt, wobei jeweils hinter dem den Rasthaken tragenden Teil des Joches ein Einschnitt vorgesehen ist Durch die letztgenannte konstruktive Ausbildung des isolierenden Trägerteiles wird eine sehr gedrungene Bauhöhe der Rasthaken erzielt, ohne daß auf eine ausreichende Federwirkung verzichtet werden müßte.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die geschnittene Seitenansicht einer Befestigungsvorrichtung mit einem U-förmigen Trägerteil,
F i g. 2 die Draufsicht auf die Befestigungsvorrichtung mit einem Einblick in den U-förmigcn Trägerteil und
Fig.3 die Draufsicht auf den unteren Teil der Befestigungsvorrichtung mit seinem mit Lötkämmen versehenen Anschlußblech.
F i g. 1 zeigt die geschnittene Seitenansicht einer schraub- und lötbaren Befestigungsvorrichtung 1_ für elektrische Leiter, die im wesentlichen aus zwei Teilen besteht, nämlich aus einem isolierenden Trägerteil 2 und aus einem mehrfach gebogenen Anschlußblech 3. Das Trägerteil 2 ist U-förmig ausgebildet und trägt an den oberen Schenkelkanten 4 und 5, siehe auch F i g. 2, zwei stiftartige Nasen 6 und 7, in welche die U-förmige Ausnehmung 8 einer das Trägerteil 2 etwa zur Hälfte verschließende, abgewinkelte Klappe 9 eingreift. Weiterhin ist am Trägerteil 2 eine Ausnehmung 10 vorgesehen, die besonuers gut anhand von F i g. 2 zu erkennen ist, da bei dieser Darstellung die Klappe 9 gebrochen dargestellt ist. Der abgewinkelte Teil 91 der Klappe 9 trägt eine Rastnase 11, die nach dem Einlagen der Klappe 9 in die Ausnehmung 10 des Trägerteiles 2
eingeschnappt Zum Einsetzen der Befestigungsvorrichtung I in einen Rahmenteil 12 sind am U-förmigen Trägerte'l 2 an beider. Enden im Bereich des Joches zwei Rasthaken 13 und 14 vorgesehen, die in entsprechende Ausnehmungen des Rahmenteiles 12 eingreifen. Damit die Rasthaken 13 und 14 bei kurzer Baulänge eine ausreichende Federeigenschaft haben, sind im Trägerteil 2 Einschnitte 15 und 16 vorgesehen. Ein am Joch des U-förmigen Trägerteiles 2 vorgesehener umlaufender Kragen 17 sorgt für eine zusätzliche Lagesicherung der Befestigungsvorrichtung i im Rahmenteil 12 und erhöht die Spannungsfestigkeit gegen Masse.
Zur Aufnahme von elektrischen Leitern 18,19 mittels einer Schraubverbindung und zum Befestigen von Drähten mittels einer Lötverbindung dient das U-förmig ausgebildete Anschlußblech 3, dessen Schenkel als Lötkämme 20, 21, siehe auch F i g. 3, ausgebildet sind. Das Joch des U-förmigen Anschlußbleches 3 ist an einer Seite verlängert und Z-förmig abgewinkelt Dieser Teil 22 des Anschlußbleches 3, an dem :-'th zwei Schrauben 23, 24 mit zugehöriger Sechskantmutter 230 befinden, (die zweite Mutter ist nicht dargestellt) ragt durch H-förmiges Aufsetzen des Anschlußbleches 3 auf das Joch des Trägerteiles 2 in dessen U-förmigen Teil hinein. Nach <Jer Montage der Leiter 18 und 19, bei denen zur Kammerbildung ein Steg 02 liegt, schützt die Klappe 9 die Schraubanschlüsse vor einer ungewollten Berührung. Am Joch des Trägerteiles 2 sind Befestigungsvorrichtungen zur Fixierung des Atischlußbleches 3 vorgesehen. Ein runder Zapfen 25, siehe auch F i g. 3, greift in eine Bohrung des Joches des Anschlußbleches 3. Weiterhin sind am Trägerteil 2 in Verbindung mit dem umlaufenden Kragen 17 zwei Führangszapfen 26 und 27 vorgesehen, die einer seitlichen Beanspruchung der beiden Lötkämme 20, 21 entgegenwirken. Damit das Anschlußblech 3 in der H-förmigen Position arretiert werden kann, sind am Joch des Trägerteiles 2 zwei weitere federnde Rasthaken 28 und 29 vorgesehen, die nach dem Einsetzen des Anschlußbleches 3 dessen Schenkel 30 und 31 teilweise umschließen. Die Lotstützpunkte 32 der beiden Lötkämme 20,21 sind mit zwei Bohrungen versehen zur Aufnahme von anzulötenden Drähten.
Die im Ausfühmngsbeispiel anhand der Fig. 1 bis 3 näher beschrieben schraub- und lötbare Befestigungsvorrichtung bietet die Möglichkeit der Verteilung eines elektrischen Potentials, das über mindestens einen Leiter, z. B. 18, zugeführt wird, auf 20 einzelne Lötstützpunkte. Aufgrund der vorteilhaften Verbindungstechnik kann die Befestigungsvorrichtung !leicht in das Rahmenteil 12 ein- und ausgebaut sowie selbst leicht zusammengefügt werden ohne jegliche Schraubverbindung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schraub- und lötbare Befestigungsvorrichtung für elektrische Leiter, bei welcher ein und dasselbe Anschlußblech für die Lötung und Verschraubung der Leiter dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (1) aus einem U-förmigen, isolierenden Trägerteil (2) mit äußeren Befestigungselementen (25, 26, 27, 28, 29) für das A nschlußblech (3) besteht, das U-förmig angeordne- ι ο te Schenkel (30,31) aufweist, von denen mindestens einer als Lötkamm (20, 21) ausgebildet ist, und das Anschlußblech (3) mit seinem Joch H-förmig auf dem Trägerteil (2) aufliegt, wobei das Joch des Anschlußbleches (3) nach einer Seite verlängert ein >. Z-förmiges, mit Schraubanschlüssen versehenes Ende (22) aufweist, das durch das Joch des Trägerteiles (2) in dessen U-förmigen Teil hineinragt
Z Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente des Trägerteiis (2) aus einem in das joch des Anschlußbleches (3) hineinragenden Zapfen (25) und aus zwei in Verbindung mit einem umlaufenden Kragen (17) vorgesehenen Führungszapfen (26, 27) sowie aus zwei federnden Rasthaken (28, 29) bestehen, die nach dem Einsitzen des Anschlußbleches (3) dessen Schenkel (30,31) teilweise umschließen.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, to dadurch gekennzeichnet, daß am oberen U-förmigen Teil (4, 5) des Trägerteiles (2) zwei nach innen gerichtete stiftartige Nasen i«, 7) zur Aufnahme der U-förmigen Ausnehmung (8) einer das Trägerteil (2) mindestens teilweise verdeck^den, abgewinkelten r> Klappe (9) angeordnet sind, und das Joch des Trägerteiles (2) im Bereich des Z-förmigen Endes (22) des Anschlußbleches (3) eine Ausnehmung (10) für eine Rastnase (11) der Klappe (9) trägt
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige Trägerteil (2) zum Einsetzen der Befestigungsvorrichtung (D in einen mit Ausnehmungen versehenen Rahmenteil (12) an seinen beiden Enden im Bereich des Joches zwei federnde Rasthaken (13,14) trägt, wobei 4~> jeweils hinter dem den Rasthaken (13,14) tragenden Teil des Joches ein Einschnitt (15,16) vorgesehen ist.
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