DE102008014179A1 - Schaltbrücke und Baueinheit aus mindestens zwei elektrischen Reihenklemmen und einer Schaltbrücke - Google Patents

Schaltbrücke und Baueinheit aus mindestens zwei elektrischen Reihenklemmen und einer Schaltbrücke Download PDF

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Abstract

Dargestellt und beschrieben ist eine Schaltbrücke mit einem Gehäuse (2), zur Brückung von zwei nebeneinander angeordneten elektrischen Reihenklemmen (3, 3'), wobei die Reihenklemmen (3, 3') jeweils eine Stromschiene (4, 4') aufweisen und in den Stromschienen (4, 4') jeweils mindestens eine Öffnung (5, 6, 7) ausgebildet ist. Die erfindungsgemäße Schaltbrücke ist dadurch einfach betätigbar und flexibel und leicht bei mehreren Reihenklemmen einsetzbar, daß im Gehäuse (2) zwei voneinander isolierte Kontaktelemente (8) zum Eingreifen in eine Öffnung (5, 6, 7) in jeweils einer der Stromschienen (4, 4') angeordnet sind und daß eine Brückenschiene (9) verschiebbar in dem Gehäuse (2) gehalten ist, wobei die Brückenschiene (9) zwei Kontaktbereiche (10) und einen die Kontaktbereiche (10) verbindenden Verbindungsbereich (11) aufweist, und aus einer ersten Endposition, in der die Kontaktbereiche (10) die Kontaktelemente (8) nicht kontaktieren, in eine zweite Endposition verschiebbar ist, in der die Kontaktelemente (8) über die Brückenschiene (9) elektrisch leitend miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltbrücke mit einem Gehäuse, zur Brückung von mindestens zwei nebeneinander angeordneten elektrischen Reihenklemmen, wobei die Reihenklemmen jeweils mindestens eine Stromschiene aufweisen und in den Stromschienen jeweils mindestens eine Öffnung ausgebildet ist. Daneben betrifft die Erfindung noch eine Baueinheit aus mindestens zwei nebeneinander angeordneten elektrischen Reihenklemmen und einer ein Gehäuse aufweisenden Schaltbrücke, wobei die Reihenklemmen jeweils ein aus Isolierstoff bestehendes Klemmengehäuse, mit mindestens zwei darin angeordneten Leiteranschlußelementen und mindestens einer Stromschiene aufweisen, und wobei in den Klemmengehäusen jeweils mindestens ein Funktionsschacht zur zumindest teilweisen Aufnahme der Schaltbrücke und in den Stromschienen jeweils mindestens eine Öffnung ausgebildet ist.
  • Elektrische Reihenklemmen sind seit Jahrzehnten bekannt und werden millionenfach bei der Verdrahtung elektrischer Anlagen und Geräte verwendet. Die Klemmen werden meist auf Tragschienen aufgerastet, welche ihrerseits häufig in einer Mehrzahl in einem Schaltschrank angeordnet sind. Als Leiteranschlußelemente werden in Reihenklemmen überwiegend Schraubklemmen oder Zugfederklemmen verwendet. Daneben können aber auch Schneidanschlußklemmen oder Schenkelfederklemmen verwendet werden.
  • Der Grundtyp der Reihenklemme ist die Verbindungsklemme, die mindestens zwei Leiteranschlußelemente aufweist, die über eine elektrisch leitende Verbindungsschiene, die Stromschiene, elektrisch miteinander verbunden sind. Neben diesem Grundtyp, der häufig auch als Durchgangsklemme bezeichnet wird, gibt es eine Vielzahl von unterschiedlichen Reihenklemmentypen, die speziell an den jeweiligen Anwendungsfall angepaßt sind. Als Beispiel seien hier Schutzleiterklemmen, Messertrennklemmen und Installationsklemmen genannt.
  • Insbesondere bei Reihenklemmen, die in Stromwandler Meßkreisen der Energieerzeugung und -verteilung eingesetzt werden, sind häufig verschiedene Schalt-, Trenn- und Prüfaufgaben zu realisieren. Hierzu gehört auch das Brüc ken von benachbarten Reihenklemmen mit Hilfe von Steckbrücken, die in die Klemmengehäuse eingesteckt werden und mit denen zwei oder mehrere benachbarte Reihenklemmen kurzgeschlossen werden können. In einem Stromwandler Meßkreis läßt sich dadurch beispielsweise ein Stromwandlerkurzschluß realisieren.
  • Eine derartige Steckbrücke ist beispielsweise aus der DE 44 11 306 C1 bekannt. Die Steckbrücke besteht aus zwei parallel zueinander angeordneten Brückenschienenabschnitten, die jeweils eine Schienenleiste und eine Mehrzahl von mit der Schienenleiste verbundene Kontaktschenkel aufweisen. Bei der bekannten Steckbrücke sind die Federkräfte der Kontaktschenkel beim Einstecken in die Öffnungen in den Stromschienen der Reihenklemmen und beim Kontaktieren parallel zur Längsrichtung der Schienenleiste gerichtet, so daß auf einfache Art und Weise eine Verrastung zwischen der Steckbrücke und der Stromschiene erreicht werden kann.
  • Darüber hinaus sind aus der Praxis Schaltbrücken bekannt, die verschiebbar in den Klemmengehäusen benachbarter Reihenklemmen angeordnet sind (Katalog CLIPLINE 2007, Seite 104, der Phoenix Contact GmbH & Co. KG). Die Schaltbrücken weisen mindestens zwei elektrisch leitend miteinander verbundene Kontaktbereiche auf, die in der Kontaktstellung jeweils durch eine in die Stromschiene einer Reihenklemme eingeschraubte Schraube mit der Stromschiene verbunden werden können. Nachteilig ist hierbei, daß die Schaltbrücke nur bei speziellen Reihenklemmen eingesetzt werden kann, bei denen zum einen in der Stromschiene eine Gewindebohrung für die Schraube ausgebildet ist, bei denen zum anderen die Stromschiene so ausgebildet ist, daß überhaupt eine von außen zugängliche Schraube in die Stromschiene eingeschraubt werden kann, d. h. die Stromschiene oder ein Abschnitt der Stromschiene muß nahe der Oberseite des Klemmengehäuses verlaufen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs beschriebene Schaltbrücke zur Verfügung zu stellen, die möglichst einfach betätigbar und flexibel und leicht bei mehreren Reihenklemmen einsetzbar ist. Darüber hinaus liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Baueinheit aus mindestens zwei nebeneinander angeordneten elektrischen Reihenklemmen und einer Schaltbrücke zur Verfügung zu stellen, die einfacher und flexibel betätigbar ist und an unterschiedliche Einsatzbedingungen angepaßt werden kann.
  • Diese Aufgabe ist bei der eingangs beschriebenen Schaltbrücke gemäß einer ersten Lehre der Erfindung dadurch gelöst, daß in dem Gehäuse mindestens zwei voneinander isolierte Kontaktelemente zum Eingreifen in eine Öffnung in jeweils einer der Stromschienen angeordnet sind und daß eine Brückenschiene bewegbar in dem Gehäuse gehalten ist, wobei die Brückenschiene mindestens zwei Kontaktbereiche und einen die Kontaktbereiche verbindenden Verbindungsbereich aufweist und aus einer ersten Endposition, in der die Kontaktbereiche die Kontaktelemente nicht kontaktieren, in eine zweite Endposition bewegbar ist, in der die Kontaktelemente über die Brückenschiene elektrisch leitend miteinander verbunden sind.
  • Das Funktionsprinzip der erfindungsgemäßen Schaltbrücke unterscheidet sich von den zuvor beschriebenen bekannten Steckbrücken dadurch, daß die erfindungsgemäße Schaltbrücke zunächst in die nebeneinander angeordneten elektrischen Reihenklemmen eingesteckt wird, wobei die voneinander isolierten Kontaktelemente in eine Öffnung in jeweils einer Stromschiene eingreifen und dadurch die Stromschienen kontaktieren. Befindet sich dabei die Brückenschiene in der ersten Endposition, so sind die Kontaktelemente der Schaltbrücke nicht miteinander verbunden, d. h. auch die benachbart zueinander angeordneten elektrischen Reihenklemmen sind über die Schaltbrücke noch nicht elektrisch gebrückt. Die Brückung der benachbart zueinander angeordneten Reihenklemmen mittels der in die Reihenklemmen eingestreckten Schaltbrücke erfolgt nun dadurch, daß die Brückenschiene aus der ersten Endposition in die zweite Endposition verschoben wird, wobei die über den Verbindungsbereich elektrisch miteinander verbundenen Kontaktbereiche in der zweiten Endposition die Kontaktelemente elektrisch leitend kontaktieren, so daß die Kontaktelemente und damit auch die von den Kontaktelementen kontaktierten Stromschienen benachbarter Reihenklemmen über die Brückenschiene elektrisch leitend miteinander verbunden sind.
  • Gemäß einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die den Kontaktbereichen der Brückenschiene zugewandten Enden der Kontaktelemente und die Kontaktbereiche der Brückenschiene parallel zueinander ange ordnet. Dabei ist in den den Kontaktbereichen der Brückenschiene zugewandten Enden der Kontaktelemente jeweils eine Schraube eingeschraubt. Wird die Brückenschiene aus der ersten Endposition in die zweite Endposition verschoben, so werden die Kontaktbereiche der Brückenschiene über die Enden der Kontaktelemente geschoben, wobei dann jeweils ein Kontaktbereich der Brückenschiene mittels einer Schraube mit dem zugewandten Ende eines Kontaktelements elektrisch leitend verbunden werden kann. Durch das Anziehen der Schrauben wird dabei zum einen die elektrisch leitende Verbindung zwischen den Kontaktbereichen der Brückenschiene und den Kontaktelementen hergestellt, zum anderen wird dadurch die Brückenschiene in der zweiten Endposition fixiert. Hierzu weisen die Kontaktbereiche der Brückenschiene vorzugsweise jeweils eine einseitig offene Ausnehmung auf, die in der zweiten Endposition der Brückenschiene den Schaft einer Schraube zumindest teilweise umgreift.
  • Dadurch, daß die elektrische Verbindung zwischen den Kontaktbereichen der Brückenschiene und den Kontaktelementen durch das Anziehen der Schrauben realisiert wird, ist sichergestellt, daß sowohl das Schalten bzw. Schließen der Brückung als auch das Entschalten bzw. Öffnen der Brückung nicht unbeabsichtigt erfolgen kann. Durch die Verwendung der Schrauben wird somit die insbesondere in Strom- und Spannungswandlerkreisen geforderte hohe Sicherheit gewährleistet.
  • Gemäß einer Variante der erfindungsgemäßen Schaltbrücke sind die den Kontaktbereichen der Brückenschiene zugewandten Enden der Kontaktelemente und die Kontaktbereiche der Brückenschiene in der zweiten Endposition der Brückenschiene jeweils miteinander verrastbar. Hierzu sind die Enden der Kontaktelemente vorzugsweise als stiftförmige Verrastungselemente und die Kontaktbereich der Brückenschiene als Rastausnehmungen ausgebildet. Beim Verschieben der Brückenschiene aus der ersten Endposition in die zweite Endposition kommt es dadurch zu einer Verrastung der stiftförmigen Verrastungselemente in den Rastausnehmungen der Kontaktbereiche. Bei dieser Variante wird somit auf die Verwendung von Schrauben verzichtet, so daß die in die Reihenklemmen eingesteckte Schaltbrücke werkzeuglos betätigt werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schaltbrücke sowohl gemäß der ersten als auch gemäß der zweiten Variante sind die Kontaktbereiche und der Verbindungsbereich der Brückenschiene einstückig ausgebildet, wobei die Kontaktbereiche im wesentlichen senkrecht vom Verbindungsbereich abgebogen sind. Durch die einstückige Ausbildung der Kontaktbereiche mit dem Verbindungsbereich kann die Brückenschiene sehr einfach, beispielsweise als Stanz-Biegeteil, hergestellt werden. Dadurch, daß die Kontaktbereiche im wesentlichen senkrecht vom Verbindungsbereich abgebogen sind, ist die Betätigung der Brückenschiene besonders einfach möglich. Hierzu ist weiter vorgesehen, daß der Verbindungsbereich der Brückenschiene zumindest teilweise in einem Isoliergehäuse angeordnet oder von einem Isoliergehäuse umspritzt ist. Das Isoliergehäuse fungiert somit als Isolierkopf, an dem die Brückenschiene beim Verschieben aus der ersten Endposition in die zweite Endposition angefaßt werden kann. Durch das Isoliergehäuse wird dabei die erforderliche Fingerberührsicherheit gewährleistet.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist im Gehäuse der Schaltbrücke mindestens ein in Verschieberichtung der Brückenschiene verlaufender Steg und im Verbindungsbereich bzw. im Isoliergehäuse der Brückenschiene mindestens eine korrespondierende Nut ausgebildet. Durch den Steg und die korrespondierende Nut erfolgt somit eine Führung der Brückenschiene beim Verschieben aus der einen Endposition in die andere Endposition, indem die Brückenschiene mit der Nut auf dem Steg entlanggleitet. Um das Verschieben der Schaltbrücke aus der einen Endposition in die andere Endposition weiter zu erleichtern und um ein Verkanten der Schaltbrücke beim Verschieben zu verhindern, ist darüber hinaus vorgesehen, daß in den Seitenwänden des Gehäuses zwei Führungsnuten und an der Brückenschiene, insbesondere am Isoliergehäuse, seitlich zwei korrespondierende Führungsrippen oder Führungsstege ausgebildete sind. Beim Verschieben der Brückenschiene aus der einen Endposition in die andere Endposition gleiten dann die Führungsrippen bzw. die Führungsstege in den Führungsnuten, wodurch sowohl ein Verkanten als auch ein ungewolltes Herauslösen der Brückenschiene aus dem Gehäuse der Schaltbrücke verhindert wird.
  • Eingangs ist ausgeführt worden, daß die erfindungsgemäße Schaltbrücke in zwei oder mehr nebeneinander angeordnete Reihenklemmen eingesteckt und darin verrastet werden kann. Die Verrastung der Schaltbrücke in der Reihenklemme kann alleine dadurch realisiert sein, daß die Kontaktelemente derart ausgebildet sind, daß sie beim Eingreifen in eine Öffnung in jeweils einer der Stromschienen diese nicht nur elektrisch leitend kontaktieren, sondern gleichzeitig auch in der Öffnung der Stromschiene verrasten. Dies kann insbesondere dadurch erreicht werden, daß die Kontaktelemente als Federkontakte ausgebildet sind, wobei jeder Federschenkel zwei parallel zueinander angeordnete Kontaktschenkel aufweist, von denen mindestens einer federnd ausgebildet ist. An einem oder beiden Kontaktschenkeln kann dann eine Rastnase ausgebildet sein, durch die Verrastung der Kontaktelemente in der Öffnung erreicht wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Verrastung der Schaltbrücke in der Reihenklemme bzw. in den Reihenklemmen jedoch nicht nur über die Kontaktelemente, sondern zusätzlich oder alternativ über mindestens zwei am Gehäuse angeordnete federnde Rastelemente, die in eine zweite Öffnung in jeweils eine der Stromschienen eingesteckt werden können. Damit eine derartige Schaltbrücke in nebeneinander angeordnete elektrische Reihenklemmen eingesteckt werden kann, ist es somit erforderlich, daß in den Stromschienen der Reihenklemmen mindestens zwei Öffnungen ausgebildet sind. Beim Einstecken der Schaltbrücke in die Reihenklemmen greift dabei jeweils ein Kontaktelemente in eine erste Öffnung und ein Rastelement in eine zweite Öffnung jeweils einer Stromschiene ein, wobei die Verrastung der Schaltbrücke in erster Linie durch die federnden Rastelemente sichergestellt wird, während die Kontaktelemente der elektrischen Kontaktierung der Stromschienen dienen.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist bei einer eingangs beschriebenen Schaltbrücke gemäß einer zweiten, alternativen Lehre der Erfindung dadurch gelöst, daß das Gehäuse der Schaltbrücke an den Reihenklemmen verrastbar ist und daß am Gehäuse eine Steckbrücke mit mindestens zwei über einen Verbindungsbereich elektrisch leitend miteinander verbundenen Kontaktelementen axial verschiebbar angeordnet ist, wobei die Steckbrücke aus einer ersten Position, in der die Kontaktelemente die Öffnungen in den Stromschienen nicht kontaktieren in eine zweite Position verschiebbar ist, in der die Kontaktelemente in die Öffnungen in den Stromschienen eingreifen.
  • Auch bei der zweiten Alternative der Erfindung wird die Schaltbrücke zunächst in einem ersten Schritt an den Reihenklemmen verrastet bzw. in die Reihenklemmen eingesteckt, bevor in einem zweiten Schritt die Brückung der benachbarten Reihenklemmen dadurch erfolgt, daß die axial am Gehäuse verschiebbar angeordnete Steckbrücke aus einer ersten Position, in der die elektrisch miteinander verbundenen Kontaktelemente die Öffnungen in den Stromschienen nicht kontaktieren, in eine zweite Position verschiebbar ist, in der jeweils ein Kontaktelement in eine Öffnung einer Stromschiene eingreift. Bei dieser Variante der Schaltbrücke kann die Streckbrücke im wesentlichen entsprechend einer ”normalen” Steckbrücke ausgebildet sein, wobei die Steckbrücke jedoch nicht direkt in die Öffnungen in den Stromschienen benachbarter Reihenklemmen eingesteckt wird, sondern zunächst die Schaltbrücke an den Reihenklemmen befestigt und danach die Steckbrücke in ihre zweite Position (Kontaktierungsposition) verschoben wird.
  • Grundsätzlich gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie das Gehäuse der Schaltbrücke in den Reihenklemmen verrastet werden kann. Beispielsweise können seitlich am Gehäuse Rastzapfen und in dem Klemmengehäuse der Reihenklemmen korrespondierende Rastausnehmungen angeordnet sein. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Schaltbrücke gemäß der zweiten Lehre der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß die Verrastung der Schaltbrücke in der Reihenklemme ebenfalls dadurch erfolgt, daß am Gehäuse der Schaltbrücke mindestens zwei federnde Rastelemente zum Verrasten in einer zweiten Öffnung in jeweils einer der Stromschienen angeordnet sind. Dadurch kann auch die Schaltbrücke gemäß der zweiten Lehre der Erfindung zunächst einfach mit den federnden Rastelementen in die Öffnungen in den Stromschienen der Reihenklemmen eingesteckt werden. Auch hierbei kann somit die Schaltbrücke einfach durch vertikales Einstecken in die Klemmengehäuse der Reihenklemmen befestigt werden. Die Realisierung der Brückung erfolgt dann dadurch, daß die Steckbrücke aus ihrer ersten Position in die zweite Position verschoben wird.
  • Vorzugsweise ist zumindest der Verbindungsbereich der Steckbrücke in einem Isoliergehäuse angeordnet bzw. von einem Isoliergehäuse umspritzt. Das Isoliergehäuse bildet somit wiederum einen Isolierkopf, so daß grundsätzlich die Möglichkeit besteht, die Steckbrücke von Hand aus der ersten Position in die zweite Position zu verschieben.
  • Die axial verschiebbare Anordnung der Steckbrücke am Gehäuse der Schaltbrücke wird gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung dadurch realisiert, daß am Gehäuse zwei Führungsrippen und im Isoliergehäuse zwei korrespondierende Führungsnuten ausgebildet sind. Beim Verschieben der Steckbrücke aus der ersten Position in die zweite Position gleiten dabei die Führungsnuten entlang der Führungsrippen des Gehäuses, so daß die Steckbrücke entlang eines definierten Verschiebeweges aus der ersten Position in die zweite Position gelangt. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, die Anordnung der Führungsrippen und der Führungsnuten zu vertauschen, so daß am Isoliergehäuse zwei Führungsrippen und im Gehäuse zwei korrespondierende Führungsnuten ausgebildet sind.
  • Zuvor ist bereits ausgeführt worden, daß grundsätzlich die Möglichkeit besteht, die Steckbrücke von Hand aus der ersten Position in die zweite Position zu verschieben, d. h. ins Innere des Klemmengehäuses der Reihenklemmen einzudrücken. Gemäß einer bevorzugten Ausdührungsform der erfindungsgemäßen Schaltbrücke ist jedoch vorgesehen, daß ein Betätigungselement drehbar am Gehäuse gelagert ist, dessen eines Ende mit dem Isoliergehäuse der Steckbrücke verbunden ist. Durch ein Verschwenken des Betätigungselements kann dann die Steckbrücke aus der ersten Position in die zweite Position verschoben werden. Die Betätigung der Steckbrücke mittels des Betätigungselements kann dadurch weiter erleichtert werden, daß das zweite Ende des Betätigungselements eine Aufnahme zum Einstecken eines Werkzeugs, beispielsweise der Spitze eines Schraubendrehers, aufweist. Dadurch kann die Betätigung der Steckbrücke auch bei kleinen Abmessungen der Schaltbrücke sehr einfach erfolgen, indem die Spitze eines Werkzeugs in die Aufnahme des Betätigungselements eingesteckt und anschließend das Werkzeug verschwenkt wird, wodurch die Steckbrücke aus ihrer ersten Position in ihre zweite Position axial verschoben wird.
  • Wie bei der Schaltbrücke gemäß der ersten Lehre der Erfindung so sind auch bei der Schaltbrücke gemäß der zweiten Lehre der Erfindung die Kontaktelemente vorzugsweise als Federkontakte ausgebildet, wobei jeder Federkontakt zwei parallel zueinander angeordnete Kontaktschenkel aufweist, von denen mindestens einer federnd ausgebildet ist. Alternativ dazu besteht auch die Möglichkeit, die Kontaktelemente als Stiftkontakte auszubilden, wobei dann die Verrastung der Schaltbrücke in den Reihenklemmen vorzugsweise über die am Gehäuse angeordneten federnden Rastelemente erfolgt.
  • Auch bei der eingangs beschriebenen Baueinheit aus mindestens zwei nebeneinander angeordneten elektrischen Reihenklemmen und einer Schaltbrücke ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe gemäß einer ersten Lehre der Erfindung dadurch gelöst, daß in dem Gehäuse der Schaltbrücke mindestens zwei voneinander isolierte Kontaktelemente zum Eingreifen in eine Öffnung in jeweils einer der Stromschienen der Reihenklemmen angeordnet sind und daß eine Brückenschiene verschiebbar im Gehäuse der Schaltbrücke gehalten ist, wobei die Brückenschiene mindestens zwei Kontaktbereiche und einen die Kontaktbereiche verbindenden Verbindungsbereich aufweist und aus einer ersten Endposition in eine zweite Endposition verschiebbar ist. Wie zuvor bereits im Zusammenhang mit der Schaltbrücke gemäß der ersten Lehre der Erfindung beschrieben worden ist, sind auch bei der erfindungsgemäßen Baueinheit die Kontaktelemente in der zweiten Endposition über die Brückenschiene elektrisch leitend miteinander verbunden, während in der ersten Endposition der Brückenschiene die Kontaktbereiche die Kontaktelemente nicht kontaktieren.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Baueinheit ist das Gehäuse der Schaltbrücke etwa L-förmig ausgebildet, wobei der Bereich des Gehäuses, in dem die Brückenschiene verschiebbar gehalten ist, einen offenen Boden aufweist, so daß ein Werkzeug oder ein Kontaktstift durch den offenen Boden der Schaltbrücke durchgesteckt und in das Klemmengehäuse der Reihenklemme eingesteckt werden kann, wenn sich die Brückenschiene in der zweiten Endposition befindet. Weist das Klemmengehäuse der Reihenklemmen mehrere Funktionsschächte und die Stromschiene korrespondierend zu den Funktionsschächten mehrere Öffnungen auf, so besteht grundsätzlich die Möglichkeit, die Kontaktelemente der Schaltbrücke in einen beliebigen Funktionsschacht bzw. eine beliebige Öffnung in der Stromschiene einzustecken. Durch die zuvor beschriebene bevorzugte Ausgestaltung, bei der der Bereich des Gehäuses, in dem die Brückenschiene verschiebbar gehal ten ist, einen offenen Boden aufweist, wird dabei gewährleistet, daß ein Funktionsschacht, in den die Schaltbrücke nicht eingesteckt wird, durch das Gehäuse der Schaltbrücke nicht soweit abgedeckt wird, daß dieser Funktionsschacht nicht mehr zum Einstecken eines Kontaktstiftes eines Prüfsteckers oder einer weiteren Steckbrücke genutzt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Baueinheit ist das Gehäuse der Schaltbrücke so dimensioniert, daß die Schaltbrücke derart in die Klemmengehäuse benachbarter Reihenklemmen einsteckbar ist, daß ein an ein Leiteranschlußelement der Reihenklemme angeschlossener elektrischer Leiter nicht aus dem Leiteranschlußelement entfernt werden kann, wenn sich die Brückenschiene in der ersten Endposition befindet. Die Schaltbrücke kann somit so dimensioniert und angeordnet werden, daß ein bei eingesteckter Schaltbrücke unterhalb des Gehäuses der Schaltbrücke angeordneter Betätigungsschacht zum Öffnen eines Leiteranschlußelements nur dann zugänglich ist, wenn sich die Brückenschiene in der zweiten Endposition befindet, d. h. wenn die Brückung mit einer benachbarten Reihenklemme erfolgt ist.
  • Wie bei der erfindungsgemäßen Steckbrücke, so ist auch bei der erfindungsgemäßen Baueinheit die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe gemäß einer zweiten Lehre der Erfindung dadurch gelöst, daß das Gehäuse der Schaltbrücke in den Reihenklemmen verrastbar ist und daß am Gehäuse der Schaltbrücke eine Steckbrücke mit mindestens zwei über einen Verbindungsbereich elektrisch leitend miteinander verbunden Kontaktelementen axial verschiebbar angeordnet ist, wobei die Steckbrücke aus einer ersten Position, in der die Kontaktelemente die Öffnungen in den Stromschienen nicht kontaktieren in eine zweite Position verschiebbar ist, in der jeweils ein Kontaktelement in eine Öffnung einer Stromschiene eingreift.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung dieser Baueinheit sind in den Klemmengehäusen der Reihenklemmen jeweils mindestens zwei Funktionsschächte und in den Stromschienen jeweils mindestens zwei Öffnungen ausgebildet. Dann sind an dem Gehäuse der Schaltbrücke vorzugsweise mindestens zwei federnde Rastelemente zum Verrasten in der zweiten Öffnung in jeweils einer der Stromschienen angeordnet, so daß die Schaltbrücke einfach in die Funktionsschächte der Reihenklemmen eingesteckt und mittels der federnden Rastelemente in den Öffnungen in der Stromschiene verrastet werden können. Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß die Rastelemente jeweils zwei einander gegenüberliegende federnde Rasthaken aufweisen. Dadurch ist sichergestellt, daß allein durch das Einstecken der Rastelemente in die Öffnungen in den Stromschienen die Schaltbrücke ausreichend sicher an den Reihenklemmen bzw. in den Klemmengehäusen befestigt ist.
  • Zuvor ist ausgeführt worden, daß die Baueinheit aus mindestens zwei nebeneinander angeordneten elektrischen Reihenklemmen und einer Schaltbrücke besteht. Weist die Baueinheit zwei nebeneinander angeordnete Reihenklemmen auf, so sind in dem Gehäuse der Schaltbrücke zwei voneinander isolierte Kontaktelemente zum Eingreifen in eine Öffnung in jeweils einer der Stromschienen der beiden Reihenklemmen angeordnet. Bei einer derartigen Schaltbrücke handelt es sich somit um eine 2-polige Schaltbrücke. Darüber kann die Schaltbrücke jedoch auch zur Brückung von mehr als zwei nebeneinander angeordneten Reihenklemmen vorgesehen sein, so daß dann in dem Gehäuse eine entsprechende größere Anzahl an Kontaktelementen, beispielsweise vier oder sechs Kontaktelemente, angeordnet sind, so daß es sich dann um eine 4-polige oder 6-polige Schaltbrücke handelt. In diesem Fall besteht die Baueinheit dann aus einer entsprechenden Anzahl an nebeneinander angeordneten elektrischen Reihenklemmen und einer entsprechend ausgebildeten Schaltbrücke, die eine der Anzahl der Reihenklemmen entsprechende Anzahl an Kontaktelemente aufweist.
  • Im einzelnen gibt es nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Schaltbrücke bzw. die erfindungsgemäße Baueinheit auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird verwiesen sowohl auf die nachgeordneten Patentansprüche als auch auf die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
  • 1 zwei perspektivische Darstellungen einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaltbrücke, mit einer Brückenschiene in der ersten Endposition und in der zweiten Endposition,
  • 2 eine Schaltbrücke gemäß 1, mit teilweise weggeschnittenem Isoliergehäuse,
  • 3 eine vergrößerte Darstellung einer Brückenschiene,
  • 4 die Brückenschiene gemäß 3 ohne Isoliergehäuse,
  • 5 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer Schaltbrücke,
  • 6 die Schaltbrücke gemäß 1, mit teilweise weggeschnittenem Isoliergehäuse,
  • 7 drei perspektivische Darstellungen einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaltbrücke,
  • 8 eine Baueinheit aus zwei nebeneinander angeordneten elektrischen Reihenklemmen und einer Schaltbrücke gemäß 1,
  • 9 einen Längsschnitt durch die Baueinheit gemäß 8, mit einem Schaltelement in der zweiten Endposition,
  • 10 einen Längsschnitt durch eine Baueinheit gemäß 8, mit einem Schaltelement in der ersten Endposition, und
  • 11 die in der rechten Hälfte der Baueinheit gemäß 8 angeordneten Metallteile.
  • Die 1 und 2, 5 und 6 sowie 7 zeigen drei verschiedene Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Schaltbrücke 1. Die in den Figuren dargestellte Schaltbrücke 1 dient zur Brückung von zwei nebeneinander angeordneten elektrischen Reihenklemmen 3, 3' (8) wobei die Reihenklemmen 3, 3' jeweils eine Stromschiene 4, 4' aufweisen und in den Stromschienen 4, 4' jeweils drei Öffnungen 5, 6, 7 auf beiden Seiten des Mittenbereichs ausgebildet sind.
  • In dem Gehäuse 2 der Schaltbrücke 1 sind zwei voneinander isolierte Kontaktelemente 8 zum Eingreifen in eine der Öffnungen 5, 7 in jeweils einer der beiden Stromschienen 4, 4' der beiden Reihenklemmen 3, 3' angeordnet. Darüber hinaus ist in dem Gehäuse 2 eine Brückenschiene 9 verschiebbar gehalten, wobei die Brückenschiene 9 zwei Kontaktbereiche 10 und einen die Kontaktbereiche 10 verbindenden Verbindungsbereich 11 aufweist, wie insbesondere aus der 4 ersichtlich ist.
  • Wie die beiden Darstellungen der 1 zeigen, kann die Brückenschiene 9 aus einer ersten Endposition (1a) in eine zweite Endposition (1b) verschoben werden. In der ersten Endposition der Brückenschiene 9 sind die Kontaktbereiche 10 beabstandet von den Kontaktelementen 8 angeordnet, während die Kontaktbereiche 10 in der zweiten Endposition der Brückenschiene 9 jeweils ein Kontaktelement 8 elektrische leitend kontaktieren, so daß die beiden Kontaktelemente 8 über die Brückenschiene 9 elektrisch leitend miteinander verbunden sind.
  • Aus 2 ist ersichtlich, daß bei der ersten Ausführungsform der Schaltbrücke 1 die den Kontaktbereichen 10 der Brückenschiene 9 zugewandten Enden 12 der Kontaktelemente 8 und die Kontaktbereiche 10 parallel zueinander angeordnet sind, wobei die Kontaktbereiche 10 in der zweiten Endposition der Brückenschiene 9 auf die Enden 12 der Kontaktelemente 8 aufgeschoben sind. Die elektrische Verbindung zwischen den Kontaktelemente 8 und den Kontaktbereichen 10 der Brückenschiene 9 wird dabei dadurch erreicht, daß in den Enden 12 der beiden Kontaktelemente 8 jeweils eine Schraube 13 eingeschraubt ist, so daß durch Anziehen der beiden Schrauben 13 die beiden Kontaktbereiche 10 der Brückenschiene 9 jeweils mit einem Ende 12 eines Kontaktelements 8 elektrisch leitend verbunden werden. Darüber hinaus wird durch das Anziehen der Schrauben 13 auch die Brückenschiene 9 in der zweiten Endposition fixiert. Insbesondere aus den 3 und 4 ist dabei ersichtlich, daß die Kontaktbereiche 10 der Brückenschiene 9 jeweils eine einseitig offene Ausnehmung 14 aufweisen, die in der zweiten Endposition der Brückenschiene 9 den Schaft einer der beiden Schrauben 13 teilweise umgreifen.
  • Bei dem in den 5 und 6 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltbrücke 1 weisen die Enden 12 der Kontaktelemente 8 ein stiftförmiges Verrastungselement 15 und die Kontaktbereiche 10 der Brückenschiene 9 eine korrespondierende Rastausnehmung 16 auf. Dadurch sind die Kontaktelemente 8 und die Kontaktbereiche 10 der Brückenschiene in der zweiten Endposition der Brückenschiene jeweils miteinander verrastbar, wie dies in 6 dargestellt ist. Die Verwendung von Schrauben zur Realisierung der elektrisch leitenden Verbindung zwischen den Kontaktelementen 8 und den Kontaktbereichen 10 bzw. der Brückenschiene 9 ist bei dieser Ausführung somit nicht erforderlich. Bei Verschieben der Brückenschiene 9 in die zweite Endposition gleiten die stiftförmigen Verrastungselemente 15 automatisch in die Rastausnehmungen 16 der Kontaktbereiche 10.
  • Bei der Brückenschiene 9 handelt es sich vorzugsweise um ein einfaches Stanz-Biegeteil, bei dem die Kontaktbereiche 10 und der Verbindungsbereich 11 einstückig miteinander verbunden sind, so daß die Brückenschiene 9 einstückig ausgebildet ist. Darüber hinaus sind die Kontaktbereiche 10 im wesentlichen senkrecht vom Verbindungsbereich 11 abgebogen, so daß die Kontaktbereiche 10 einfach beim Verschieben aus der ersten Endposition in die zweite Endposition mit den Schrauben 13 bzw. den stiftförmigen Verrastungselementen 15 der Kontaktelemente 8 verbunden werden können. Der Verbindungsbereich 11 der Brückenschiene 9 ist in einem Isoliergehäuse 17 angeordnet, so daß die Brückenschiene 9 von Hand aus der einen Endposition in die andere Endposition verschoben werden kann.
  • Um eine gute Führung der Brückenschiene 9 innerhalb des Gehäuses 2 zu gewährleisten, ist sowohl bei der Schaltbrücke 1 gemäß den 1 und 2 als auch bei der Schaltbrücke 1 gemäß den 5 und 6 im Gehäuse 2 ein in Verschieberichtung der Brückenschiene 9 verlaufender Steg 18 und im Isoliergehäuse 17 der Brückenschiene 9 eine korrespondierende Nut 19 ausgebildet. Die Brückenschiene 9 sitzt somit mit ihrer Nut 19 auf dem Steg 18 des Gehäuses 2 auf. Zusätzlich ist eine sichere Führung der Brückenschiene 9 beim Verschieben aus der einen Endposition in die andere Endposition dadurch gewährleistet, daß in den Seitenwänden 20 des Gehäuses 2 zwei Führungsnuten 21 und am Isoliergehäuse 17 der Brückenschiene 9 seitlich zwei korrespondierende Führungsrippen 22 ausgebildet sind, die in den Führungsnuten 21 geführt werden.
  • Darüber hinaus ist am Gehäuse 2 sowohl ein Anschlag 23 für die Brückenschiene 9 in der ersten Endposition als auch ein Anschlag 24 für die Brückenschiene 9 in der zweiten Endposition ausgebildet. Der Anschlag 23 wird dabei von zwei seitlich am Steg 18 ausgebildeten Rippen realisiert, während als Anschlag 24 eine quer zur Verschieberichtung der Brückenschiene verlaufende Trennwand dient. Aus den 1 und 5 ist darüber hinaus noch erkennbar, daß in die Führungsnuten 21 in den Seitenwänden 20 jeweils eine Rastnase 25 ragt, die zusammen mit den Führungsrippen 22 am Isoliergehäuse 17 der Brückenschiene 9 dafür sorgt, daß die Brückenschiene 9 in der ersten Endposition im Gehäuse 2 verrastet. Die Verrastung zwischen der Rastnase 25 in der Führungsnut 21 und der Führungsrippe 22 ist jedoch nur so stark, daß ein ungewolltes Verrutschen der Brückenschiene 9 aus der ersten Endposition verhindert wird. Bei einem gewollten manuellen Verschieben der Brückenschiene 9 aus der ersten Endposition in die zweite Endposition kann dagegen die Verrastung einfach überwunden werden.
  • Zur sicheren mechanischen Befestigung der Schaltbrücke 1 beim Einstecken in die Reihenklemmen 3, 3' sind am Gehäuse 2 der Schaltbrücke 1 zwei federnde Rastelemente 26 ausgebildet, die in einer zweiten Öffnung 6 in den beiden Stromschienen 4, 4' verrasten. Bei der Schaltbrücke 1 gemäß 1 und 2 ist am Ende der beiden Rastelemente 26 jeweils eine Rastnase ausgebildet, währen bei der Schaltbrücke 1 gemäß 5 die Rastelemente 26 jeweils zwei einander gegenüberliegende federnde Rasthaken 27 aufweisen.
  • Wie aus 9 ersichtlich ist, verrasten beim Einstecken der Schaltbrücke 1 in die Reihenklemmen 3, 3' die beiden Kontaktelemente 8 jeweils in der mittleren Öffnung 5 in den beiden Stromschienen 4, 4', wodurch die beiden Stromschienen 4, 4' von den Kontaktelementen 8 kontaktiert werden. Zusätzlich verrasten die beiden Rastelemente 26 jeweils in der inneren Öffnung 6 in den beiden Stromschienen 4, 4'. Die Rastelemente 26 dienen dabei ausschließlich der mechanischen Verrastung der Schaltbrücke 1 bzw. des Gehäuses 2 in den Reihenklemmen 3, 3'. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 10 ist die Schaltbrücke 1 so in die Reihenklemmen 3, 3' eingesteckt, daß die beiden Kontaktelemente 8 jeweils in der äußeren Öffnung 7 und die Rastelemente 26 jeweils in der mittleren Öffnung 5 in den beiden Stromschienen 4, 4' verrasten.
  • Die 7 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel einer Schaltbrücke 1, bei der am Gehäuse 2 eine Steckbrücke 28 axial verschiebbar angeordnet ist. Die Steckbrücke 27 weist ebenfalls zwei Kontaktelemente 8 auf, die jeweils in eine der Öffnungen 5, 6, 7 in den beiden Stromschienen 4, 4' eingesteckt werden können. Im Unterschied zu den Kontaktelementen 8 der Schaltbrücke 1 gemäß den 1 und 2 sowie 5 und 6 sind die Kontaktelemente 8 der Steckbrücke 28 bzw. der Schaltbrücke 1 gemäß 7 über einen Verbindungsbereich elektrisch leitend miteinander verbunden. Wie aus den drei Darstellungen gemäß der 7 ersichtlich ist, ist die Steckbrücke 28 aus einer ersten Position (7a) in eine zweite Position (7c) axial verschiebbar.
  • Wird die Schaltbrücke 1 mit der Steckbrücke 28 in der ersten Position gemäß 7a in zwei elektrische Reihenklemmen 3, 3' eingesteckt, so verrasten zunächst die beiden Rastelemente 26 mit ihren einander gegenüberliegende federnde Rasthaken 27 in zwei Öffnungen in jeweils einer der beiden Stromschienen 4, 4'. In dieser ersten Position der Steckbrücke 28 sind die Kontaktelemente 8 noch nicht in den ersten Öffnungen in den beiden Stromschienen 4, 4' eingesteckt, so daß die Stromschienen 4, 4' von den Kontaktelementen 8 auch noch nicht kontaktiert sind. Wird die Steckbrücke 28 gemäß der 7c in die zweite Position verschoben, so greifen auch die Kontaktelemente 8 in die zweiten Öffnungen in den beiden Stromschienen 4, 4', so daß die beiden Stromschienen 4, 4' der nebeneinander angeordneten elektrischen Reihenklemmen 3, 3' über die Steckbrücke 28 kurzgeschlossen sind.
  • Entsprechend dem Isoliergehäuse 17 der Brückenschiene 9 weist auch die Steckbrücke 28 in ihrem Verbindungsbereich ein Isoliergehäuse 29 auf, so daß auch die Steckbrücke 28 fingerberührsicher ausgebildet ist. Zur Sicherstellung einer guten axialen Führung der Steckbrücke 28 sind am Gehäuse 2 der Schaltbrücke 1 seitlich zwei Führungsrippen 30 und im Isoliergehäuse 29 dazu korrespondierend zwei Führungsnuten 31 ausgebildet. Die Steckbrücke 28 könnte somit einfach von Hand aus der ersten Position (7a) in die zweite Position (7c) nach unten gedrückt werden.
  • Um das Verschieben der Steckbrücke 28 jedoch zu erleichtern, ist am Gehäuse 2 ein Betätigungselemente 32 drehbar gelagert, dessen eines Ende 33 mit dem Isoliergehäuse 29 verbunden ist, so daß durch ein Verschwenken des Be tätigungselements 32 die Steckbrücke 28 aus der ersten Position in die zweite Position verschoben wird. Zur einfachen Betätigung des Betätigungselements 32 ist dabei in dessen anderen Ende eine Aufnahme 34 zum Einstecken eines Werkzeugs, beispielsweise der Spitze eines Schraubendrehers, ausgebildet. Die Steckbrücke 28 kann somit dadurch einfach aus der ersten Position in die zweite Position verschoben werden, so daß die Spitze eines Schraubendrehers in die Aufnahme 34 im Betätigungselement 32 eingesteckt und anschließend der Schraubendreher entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt wird.
  • Während bei den beiden Ausführungsbeispielen gemäß den 1 und 7 die Kontaktelemente 8 als Federkontakte ausgebildet sind, sind bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den 5 und 6 die Kontaktelemente 8 als Stiftkontakte ausgebildet. Die als Federkontakte ausgebildeten Kontaktelemente 8 weisen dabei zwei parallel zueinander angeordnete Kontaktschenkel 35 auf, von denen mindestens einer federnd ausgebildet ist.
  • Die 8 bis 10 zeigen eine Baueinheit aus zwei nebeneinander angeordneten elektrischen Reihenklemmen 3, 3', die gemeinsam auf einer hier nicht dargestellten Tragschiene aufgerastet werden können, und einer in die Reihenklemmen 3, 3' eingesteckten Schaltbrücke 1. Die Reihenklemmen 3, 3' weisen jeweils ein aus Isolierstoff bestehendes Klemmengehäuse 36, 36' auf, in dem zwei Leiteranschlußelemente 37 und eine Stromschiene 4, 4' angeordnet sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den Leiteranschlußelementen 37 jeweils um Schenkelfederklemmen, in die starre Leiter direkt durch entsprechende Leitereinführungsöffnungen 38 im Klemmengehäuse 36, 36' eingesteckt werden können.
  • Da es sich bei den in den 8 bis 10 dargestellten Reihenklemmen 3, 3' um Durchgangsklemmen mit einer Trennmöglichkeit, sogenannte Trennklemmen, handelt, bestehen die Stromschienen 4, 4' jeweils aus zwei Abschnitten, die über einen in der Mitte der Reihenklemmen 3, 3' schwenkbar angeordneten Längstrennschieber 39 elektrisch leitend miteinander verbunden oder voneinander getrennt werden können. Der Aufbau der Reihenklemmen 3, 3' ist auf beiden Seiten des Längstrennschiebers 39 im wesentlichen identisch, insbesondere sind in dem Klemmengehäuse 36, 36' auf beiden Seiten des Längstrennschiebers 39 jeweils drei Funktionsschächte 40, 41, 42 ausgebildet, die korrespondierend zu den drei Öffnungen 5, 6, 7 in den beiden Teilen der Stromschiene 4, 4' angeordnet sind. Die Schaltbrücke 1 kann dabei wahlweise auf einer der beiden Seiten des Längstrennschiebers 39 in die Klemmengehäuse 36, 36' eingesteckt werden. Darüber hinaus kann die Schaltbrücke 1 mit ihren Kontaktelementen 8 entweder in die Öffnung 5 in den beiden Stromschienen 4, 4' (9) oder in die Öffnung 7 (10) eingesteckt werden. Die Rastelemente 26 sind dann entweder in den Öffnungen 6 (9) oder in den Öffnungen 5 (10) der Stromschienen 4, 4' eingesteckt. Darüber hinaus kann die Schaltbrücke 1 auch um 180° gedreht in die Reihenklemmen 3, 3' eingesteckt werden, so daß der Bereich 43 des Gehäuses 2 der Schaltbrücke 1, in dem die Brückenschiene 9 verschiebbar geführt ist, über dem mittleren Bereich des Klemmengehäuse 36, 36' angeordnet ist.
  • Wie beispielsweise aus der 1 erkennbar ist, ist das Gehäuse 2 der Schaltbrücke 1 etwa L-förmig ausgebildet. Dabei weist der Bereich 43 des Gehäuses 2, in dem die Brückenschiene 9 verschiebbar geführt ist, einen offenen Boden auf. Dies fuhrt dazu, daß bei einer Anordnung der Schaltbrücke 1 in den beiden Reihenklemmen 3, 3' gemäß 9 durch den offenen Boden des Gehäuses 2 beispielsweise ein Kontaktstift durch den Funktionsschacht 42 in die dritte Öffnung 7 in den beiden Stromschienen 4, 4' eingesteckt werden kann. Ebenso sind auch bei eingesteckter Schaltbrücke 1 die Leitereinführungsöffnungen 38 zugänglich, so daß ein elektrischer Leiter auch bei eingesteckter Schaltbrücke 1 an die elektrische Reihenklemme 3, 3' angeschlossen werden kann. Im Unterschied dazu ist die Betätigungsöffnung 44 im Klemmengehäuse 36, 36' bei einer gemäß 10 eingesteckten Schaltbrücke 1 nur dann zugänglich, wenn sich die Brückenschiene 9 nicht in der ersten Endposition sondern in der zweiten Endposition befindet. Dadurch ist gewährleistet, daß ein Leiter nur dann aus einem Leiteranschlußelement 37 entfernt werden kann, wenn ein angeschlossener Stromwandler durch die Schaltbrücke 1 kurzgeschlossen ist.
  • Aus 11 ist nochmals ersichtlich, daß die beiden Kontaktelemente 8 der Schaltbrücke 1 gemäß 1 und 2 nur dann elektrisch leitend miteinander verbunden sind, wenn sich die Brückenschiene 9 in der zweiten Endposition befindet. In dieser Position sind dann die beiden Kontaktelemente 8 und damit auch die beiden Stromschienen 4, 4' in deren Öffnungen 5 die beiden Kon taktelemente 8 kontaktierend eingesteckt sind, über die Brückenschiene 9 elektrisch leitend miteinander verbunden, so daß zwei benachbart zueinander angeordnete Reihenklemmen 3, 3' durch die entsprechend geschaltete Schaltbrücke 1 kurzgeschlossen sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4411306 C1 [0005]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Katalog CLIPLINE 2007, Seite 104, der Phoenix Contact GmbH & Co. KG [0006]

Claims (30)

  1. Schaltbrücke mit einem Gehäuse (2), zur Brückung von mindestens zwei nebeneinander angeordneten elektrischen Reihenklemmen (3, 3'), wobei die Reihenklemmen (3, 3') jeweils mindestens eine Stromschiene (4, 4') aufweisen und in den Stromschienen (4, 4') jeweils mindestens eine Öffnung (5, 6, 7) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (2) mindestens zwei voneinander isolierte Kontaktelemente (8) zum Eingreifen in eine Öffnung (5, 6, 7) in jeweils einer der Stromschienen (4, 4') angeordnet sind, und daß eine Brückenschiene (9) bewegbar in dem Gehäuse (2) gehalten ist, wobei die Brückenschiene (9) mindestens zwei Kontaktbereiche (10) und einen die Kontaktbereiche (10) verbindenden Verbindungsbereich (11) aufweist und wobei die Brückenschiene (9) aus einer ersten Endposition, in der die Kontaktbereiche (10) die Kontaktelemente (8) nicht kontaktieren, in eine zweite Endposition bewegbar ist, in der die Kontaktelemente (8) über die Brückenschiene (9) elektrisch leitend miteinander verbunden sind.
  2. Schaltbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kontaktbereichen (10) der Brückenschiene (9) zugewandten Enden (12) der Kontaktelemente (8) und die Kontaktbereiche (10) der Brückenschiene (9) parallel zueinander angeordnet sind, daß in den den Kontaktbereichen (10) der Brückenschiene (9) zugewandten Enden (12) der Kontaktelemente (8) jeweils eine Schraube (13) eingeschraubt ist, und daß jeweils ein Kontaktbereich (10) in der zweiten Endposition der Brückenschiene (9) mittels einer Schrauben (13) mit dem Ende (12) eines Kontaktelementes (8) elektrisch leitend verbindbar ist.
  3. Schaltbrücke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbereiche (10) der Brückenschiene (9) jeweils eine einseitig offene Ausnehmung (14) aufweisen, die in der zweiten Endposition der Brückenschiene (9) jeweils den Schaft einer Schrauben (13) zumindest teilweise umgreifen.
  4. Schaltbrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kontaktbereichen (10) der Brückenschiene (9) zugewandten Enden (12) der Kontaktelemente (8) und die Kontaktbereiche (10) der Brückenschiene (9) in der zweiten Endposition der Brückenschiene (9) jeweils miteinander verrastbar sind, wobei vorzugsweise die Enden (12) der Kontaktelemente (8) ein insbesondere stiftförmiges Verrastungselement (15) und die Kontaktbereiche (10) eine Rastausnehmung (16) aufweisen.
  5. Schaltbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbereiche (10) und der Verbindungsbereich (11) der Brückenschiene (9) einstückig ausgebildet sind, wobei die Kontaktbereiche (10) im wesentlichen senkrecht vom Verbindungsbereich (11) abgebogen sind.
  6. Schaltbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbereich (11) der Brückenschiene (9) zumindest teilweise in einem Isoliergehäuse (17) angeordnet oder von einem Isoliergehäuse (17) umspritzt ist.
  7. Schaltbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (2) mindestens ein in Verschieberichtung der Brückenschiene (9) verlaufender Steg (18) und im Verbindungsbereich (11) bzw. im Isoliergehäuse (17) der Brückenschiene (9) mindestens eine korrespondierende Nut (19) ausgebildet ist, und daß die Brückenschiene (9) beim Verschieben aus der einen Endposition in die andere Endposition mit der Nut (19) auf dem Steg (18) geführt ist.
  8. Schaltbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden (20) des Gehäuses (2) zwei Führungsnuten (21) und an der Brückenschiene (9), insbesondere am Isoliergehäuse (17), seitlich zwei korrespondierende Führungsrippen (22) ausgebildet sind.
  9. Schaltbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (2) eine Anschlag (23) für die Brückenschiene (9) in der ersten Endposition und/oder eine Anschlag (24) für die Brückenschiene (9) in der zweiten Endposition ausgebildet ist.
  10. Schaltbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenschiene (9) in der ersten Endposition im Gehäuse (2) verrastbar ist.
  11. Schaltbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (2) mindestens zwei federnde Rastelemente (26) zum Verrasten in einer zweiten Öffnung (5, 6, 7) in jeweils einer der Stromschienen (4, 4') angeordnet sind.
  12. Schaltbrücke nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Rastelemente (26) jeweils eine Rastnase ausgebildet ist.
  13. Schaltbrücke mit einem Gehäuse (2), zur Brückung von mindestens zwei nebeneinander angeordneten elektrischen Reihenklemmen (3, 3'), wobei die Reihenklemmen (3, 3') jeweils mindestens eine Stromschiene (4, 4') aufweisen und in den Stromschienen (4, 4') jeweils mindestens eine Öffnungen (5, 6, 7) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) in den Reihenklemmen (3, 3') verrastbar ist, daß am Gehäuse (2) eine Steckbrücke (28) mit mindestens zwei über einen Verbindungsbereich elektrisch leitend miteinander verbundenen Kontaktelementen (8) axial verschiebbar angeordnet ist, und daß die Steckbrücke (28) aus einer ersten Position, in der die Kontaktelemente (8) die Öffnungen (5, 6, 7) in den Stromschienen (4, 4') nicht kontaktieren in eine zweite Position verschiebbar ist, in der die Kontaktelemente (8) jeweils in eine Öffnung (5, 6, 7) in einer Stromschienen (4, 4') eingreifen.
  14. Schaltbrücke nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (2) mindestens zwei federnde Rastelemente (26) zum Verrasten in einer zweiten Öffnung (5, 6, 7) in jeweils einer der Stromschienen (4, 4') angeordnet sind.
  15. Schaltbrücke nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (26) jeweils zwei einander gegenüberliegende federnde Rasthaken (27) aufweisen.
  16. Schaltbrücke nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Verbindungsbereich der Steckbrücke (28) in einem Isoliergehäuse (29) angeordnet oder von einem Isoliergehäuse (29) umspritzt ist.
  17. Schaltbrücke nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (2) mindestens eine Führungsrippen (30) und im Isoliergehäuse (29) mindestens eine korrespondierende Führungsnut (31) ausgebildet ist.
  18. Schaltbrücke nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (2) ein Betätigungselement (32) drehbar gelagert ist, dessen eines Ende (33) mit dem Isoliergehäuse (29) verbunden ist, wobei durch ein Verschwenken des Betätigungselements (32) die Steckbrücke (28) aus der ersten Position in die zweite Position verschiebbar ist.
  19. Schaltbrücke nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Betätigungselements (32) eine Aufnahme (34) zum Einstecken eines Werkzeugs aufweist.
  20. Schaltbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (8) als Federkontakte ausgebildet sind, wobei jeder Federkontakt vorzugsweise zwei parallel zueinander angeordneten Kontaktschenkel (35) aufweist, von denen mindestens einer federnd ausgebildet ist.
  21. Schaltbrücke nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (8) als Stiftkontakte ausgebildet sind.
  22. Baueinheit aus mindestens zwei nebeneinander angeordneten elektrischen Reihenklemmen (3, 3') und einer ein Gehäuse (2) aufweisenden Schaltbrücke (1), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Reihenklemmen (3, 3') jeweils ein aus Isolierstoff bestehendes Klemmengehäuse (36, 36') mit mindestens zwei darin angeordneten Leiteranschlußelementen (37) und mindestens einer Stromschiene (4, 4') aufweisen, wobei in den Klemmengehäusen (36, 36') jeweils mindestens ein Funktionsschacht (40, 41, 42) zur zumindest teilweisen Aufnahme der Schaltbrücke (1) und in den Stromschienen (4, 4') jeweils mindestens eine Öffnung (5, 6, 7) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (2) der Schaltbrücke (1) mindestens zwei voneinander isolierte Kontaktelemente (8) zum Eingreifen in eine Öffnung (5, 6, 7) in jeweils einer der Stromschienen (4, 4') der Reihenklemmen (3, 3') angeordnet sind, und daß eine Brückenschiene (9) verschiebbar in dem Gehäuse (2) der Schaltbrücke (1) gehalten ist, wobei die Brückenschiene (9) mindestens zwei Kontaktbereiche (10) und einen die Kontaktbereiche (10) verbindenden Verbindungsbereich (11) aufweist und wobei die Brückenschiene (9) aus einer ersten Endposition, in der die Kontaktbereiche (10) die Kontaktelemente (8) nicht kontaktieren, in eine zweite Endposition verschiebbar ist, in der die Kontaktelemente (8) über die Brückenschiene (9) elektrisch leitend miteinander verbunden sind.
  23. Baueinheit nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (2) der Schaltbrücke (1) mindestens ein in Verschieberichtung der Brückenschiene (9) verlaufender Steg (18) und im Verbindungsbereich (11) bzw. im Isoliergehäuse (17) der Brückenschiene (9) mindestens eine korrespondierende Nut (19) ausgebildet ist, und daß die Brückenschiene (9) beim Verschieben aus der einen Endposition in die andere Endposition mit der Nut (19) auf dem Steg (18) geführt ist.
  24. Baueinheit nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (2) der Schaltbrücke (1) ein Anschlag (23) für die Brückenschiene (9) in der ersten Endstellung und eine Anschlag (24) für die Brückenschiene (9) in der zweiten Endstellung ausgebildet ist, wobei der Anschlag (24) für die Brückenschiene (9) in der zweiten Endstellung vorzugsweise als quer zur Verschieberichtung der Brückenschiene (9) verlaufende Trennwand ausgebildet ist.
  25. Baueinheit nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenschiene (9) in der ersten Endstellung im Gehäuse (2) der Schaltbrücke (1) verrastbar ist.
  26. Baueinheit nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) der Schaltbrücke (1) etwa L-förmig ausgebildet ist, und daß der Bereich (43) des Gehäuses (2) in dem die Brückenschiene (9) verschiebbar in dem Gehäuse (2) gehalten ist, einen offenen Boden aufweist, so daß ein Werkzeug oder ein Kontaktstift durch den offenen Boden des Gehäuses (2) der Schaltbrücke (1) durchgesteckt werden kann, wenn sich die Brückenschiene (9) in der zweiten Endposition befindet.
  27. Baueinheit nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) der Schaltbrücke (1) so dimensioniert ist, das die Schaltbrücke (1) derart in die Klemmengehäuse (36, 36') der Reihenklemmen (3, 3') einsteckbar ist, daß ein an ein Leiteranschlußelement (37) angeschlossener Leiter nicht aus dem Leiteranschlußelement (37) entfernt werden kann, wenn sich die Brückenschiene (9) in der ersten Endposition befindet.
  28. Baueinheit aus mindestens zwei nebeneinander angeordneten elektrischen Reihenklemmen (3, 3') und einer ein Gehäuse (2) aufweisenden Schaltbrücke (1), insbesondere nach einem der Ansprüche 13 bis 19, wobei die Reihenklemmen (3, 3') jeweils ein aus Isolierstoff bestehendes Klemmengehäuse (36, 36') mit mindestens zwei darin angeordneten Leiteranschlußelementen (37) und mindestens einer Stromschiene (4, 4') aufweisen, wobei in den Klemmengehäusen (36, 36') jeweils mindestens ein Funktionsschacht (40, 41, 42) zur zumindest teilweisen Aufnahme der Schaltbrücke (1) und in den Stromschienen (4, 4') jeweils mindestens eine Öffnung (5, 6, 7) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) der Schaltbrücke (1) in den Reihenklemmen (3, 3') verrastbar ist, daß am Gehäuse (2) eine Steckbrücke (27) mit mindestens zwei über einen Verbindungsbereich elektrisch leitend miteinander verbundenen Kontaktelementen (8) axial verschiebbar angeordnet ist, und daß die Steckbrücke (27) aus einer ersten Position, in der die Kontaktelemente (8) die Öffnungen (5, 6, 7) in den Stromschienen (4, 4') nicht kontaktieren in eine zweite Position verschiebbar ist, in der die Kontaktelemente (8) jeweils in eine Öffnung (5, 6, 7) in den Stromschienen (4, 4') eingreifen.
  29. Baueinheit nach Anspruch 28, wobei in den Klemmengehäusen (36, 36') jeweils mindestens zwei Funktionsschächte (40, 41, 42) und in den Stromschienen (4, 4') jeweils mindestens zwei Öffnungen (5, 6, 7) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (2) der Schaltbrücke (1) mindestens zwei federnde Rastelemente (26) zum Verrasten in einer zweiten Öffnung (5, 6, 7) in jeweils einer der Stromschienen (4, 4') angeordnet sind, wobei die Rastelemente (26) vorzugsweise jeweils zwei einander gegenüberliegende federnde Rasthaken (27) aufweisen.
  30. Baueinheit nach einem der Ansprüche 22 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß in den Klemmengehäusen (36, 36') der Reihenklemmen (3, 3') ein weiterer Funktionsschacht (40, 41, 42) zum Einführen eines Kontaktstiftes eines Prüfsteckers oder einer Steckbrücke ausgebildet ist.
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