DE19742785C1 - Reiheneinbaugerät - Google Patents

Reiheneinbaugerät

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DE19742785C1
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Alexander Schuir
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Murrelektronik GmbH
Wieland Electric GmbH
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Murrelektronik GmbH
Wieland Electric GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2625Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting with built-in electrical component
    • H01R9/2633Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting with built-in electrical component with built-in switch

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Reiheneinbaugerät mit einem zur Bedienungsseite hin offenen Gehäuse, an dessen Gehäuseöffnung ein Gehäusedeckel schwenkbar gelagert ist. Unter Reiheneinbaugerät wird hier insbesondere ein schienenmon­ tierbares Schnittstellenmodul in Form eines Schalt- und/oder Steuergerätes, wie z. B. ein Relaisbaustein oder Relaismodul, ein Optokopplermodul (Transistor oder Tirac), ein analoges Koppelelement, verstanden.
Ein Relaisbaustein als derartiges Reiheneinbaugerät oder Schnittstellenmodul ist aus dem Prospekt Nr. 0057.0/N 3/97 der Firma Wieland Electric GmbH, Bamberg, unter der Bezeichnung "flare, mechanisches Klemmenrelais, Halbleiterrelais, Zeit­ relais", bekannt. Es dient zum Schalten eines Laststromkreises von z. B. 250 V AC (Wechselspannung) bei einer Schaltleistung von z. B. 1500 VA. Die dazu vorge­ sehene elektronische Schaltung ist auf einer gehäuseinternen Leiterplatte ange­ ordnet, die im wesentlichen einen Brückengleichrichter zur Umwandlung einer Eingangsspannung von z. B. 24 V AC und eine Statusanzeige in Form einer Leuchtdiode (LED) sowie ein Schaltrelais umfaßt.
Der Relaisbaustein ist als derartiges Reiheneinbaugerät üblicherweise zum Auf­ setzen auf eine Sammel- oder Hutschiene ausgestaltet und auf dessen Oberkante mit einem schwenkbaren Bezeichnungsträger versehen. Dieser Bezeichnungsträ­ ger hat den Vorteil, daß sein Bezeichnungsschild einfach ausgewechselt werden kann. Er verschließt eine Öffnung, durch die der Gehäuseinnenraum des Relais­ bausteins von außen zugänglich ist, beispielsweise um ein dort angebrachtes Potentiometer manuell einstellen zu können.
Eine Trennklemme mit einer einseitig angelenkten messerklingenartigen Trenn­ schiene ist an sich aus der DE-AS 11 97 152 sowie aus dem Katalog "Phoenix Contact: Inovation in Interface I, Verbindungstechnik "93/94", Seite 79, Druckver­ merk: 04/93, der Firma Phoenix GmbH & Co, Blomberg, bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Reiheneinbaugerät, insbesondere einen Relaisbaustein, der eingangs genannten Art derart zu ertüchtigen, daß in bedienungstechnisch vorteilhafter Weise der Laststromkreis eines angeschlosse­ nen Gerätes spannungsfrei geschaltet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 ge­ löst. Dazu weist die bausteininterne Schaltung im Ausgangskreis eine mit dem schwenkbaren Gehäusedeckel gekoppelte Trennstelle auf. Die Trennstelle ist in Form einer Trennklemme aufgebaut. Diese umfaßt eine an der Innenseite des Gehäusedeckels befestigte Trennschiene zum Verbinden zweier Kontakte der Trennstelle, wobei die Trennschiene kreisbogenförmig ausgestaltet ist und in Schließstellung die Kontakte hintereinander durchsetzt.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des Reiheneinbaugerätes ge­ mäß der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht einen Relaisbaustein als schienenmontierbares Reiheneinbaugerät mit als Blockschaltbild einer gehäuseinternen Schaltung mit Trennstelle,
Fig. 2 und 3 den Relaisbaustein gemäß Fig. 1 mit teilweise aufgeschnittenem Gehäuse und mit in Trennstellung bzw. in Kontaktierungsstellung befindlicher Trennklemme,
Fig. 3 einen vergrößerten Längsschnitt durch den Öffnungsbereich der Trennklemme in vergrößerter Darstellung mit in Kontaktierungsstel­ lung befindlicher Trennschiene.
Der Relaisbaustein umfaßt ein Gehäuse 1 mit gehäuseintern auf einer (nicht dar­ gestellten) Leiterplatte LP einer elektronischen Schaltung, die z. B. eingangskreis­ seitig einen Brückengleichrichter BG und eine Leuchtdiode LED sowie ein Re­ lais R und ausgangskreisseitig eine Trennstelle S aufweist. Der Relaisbaustein ist mit dem Gehäuseboden auf dessen Außenseite mit einer Einrichtung zum Auf­ klemmen oder Aufklipsen auf eine Hutschiene H versehen.
Gemäß Fig. 2 und 3 sind innerhalb des schmalbauenden Gehäuse 1 des Relais­ bausteins quer zu dessen Schmalkanten 2 voneinander beabstandet zwei gehäu­ sefeste Kontakte 3 und 4 in Form von Federbuchsen vorgesehen, die Teil der in Form einer Trennklemme ausgebildeten Trennstelle S sind. Zu deren Kontaktie­ rung bzw. Trennung dient eine messerklingenartige Trennschiene 5. Die Trennklemme 3, 4, 5 ist somit integrierter Bestandteil des Relaisbausteins.
Der Innenraum 6 des Gehäuses 1 trägt an seinem oberen Ende einen schachtar­ tigen Ansatz 7 mit einer Gehäuseöffnung 8, welche durch einen Deckel 9 ver­ schließbar ist. Der Gehäusedeckel 9 ist um eine in Richtung der Schmalkanten 2 verlaufende Achse 10 schwenkbar gelagert. Die Gehäuseöffnung 8 erstreckt sich im wesentlichen über die in Richtung der Schmalkanten 2 verlaufenden Breite der Trennklemme. Die Schwenkachse des Gehäusedeckels ist im Bereich einer der beiden Schmalkanten 11 der Gehäuseöffnung 8 oder des Gehäusedeckels 9 po­ sitioniert. Die Außenfläche des Gehäusedeckels 9 nimmt mehr als die Hälfte der die Bedienseite des Gehäuseansatzes 7 bildenden Oberfläche ein.
Die Deckeloberfläche enthält einen Bezeichnungsträger 12 oder ist als solcher ausgebildet. Dort ist ein Bezeichnungsschild (nicht dargestellt) applizierbar, wel­ ches leicht ausgewechselt werden kann. Der Gehäusedeckel 9 ist ein Kunststof­ formteil. Die Trennschiene 5 ist mit deren oberen Ende in den Gehäusedeckel 9 eingeformt, insbesondere von ihm umspritzt. Dazu trägt der Gehäusedeckel 9 an seiner Unterseite einen Deckelansatz 13 als Trennschienenträger, der in die Ge­ häuseöffnung 8 hineinsteht.
Wie anhand des Blockschaltbildes gemäß Fig. 1 veranschaulicht, sind die Fest­ kontakte 3, 4 mit der Leiterplatte LP verbunden, die parallel zu den Flachseiten des Trennklemmengehäuses 1 innerhalb desselben angeordnet ist. Dabei können die Festkontakte 3, 4 in gleicher Ebene nebeneinander angeordnet sein. Die Trennschiene 5 ist dann rechteckförmig ausgebildet, während gemäß den Fig. 2 bis 4 die versetzt übereinander angeordneten Kontakte 3 und 4 von der si­ chelartig gebogenen Trennschiene 5 hintereinander durchsetzt werden. Fig 4 zeigt an den Festkontakten 3, 4 befindliche Abwinklungen 14, mit denen die Fest­ kontakte 3, 4 an der Leiterplatte LP verbindbar sind.
In Öffnungsstellung der Trennklemme (Fig. 2), d. h. bei aufgeschwenktem Deckel 9, ist die Trennschiene 5 aus deren Kontakt mit den Festkontakten 3, 4 nach oben hinausgezogen, so daß die Trennstelle S geöffnet ist. Der angeschlossene Laststromkreis ist dadurch stromlos. Der Deckel 9 kann aus der in Fig. 2 darge­ stellten Trennstellung noch weiter in Öffnungsrichtung 15 aufgeschwenkt werden, um den Gehäuseinnenraum 6 noch besser durch die Öffnung 8 hindurch zugäng­ lich zu machen.
Mit der Überführung des Deckels 9 in seine Schließstellung (Fig. 3) wird die Trennschiene 5 in deren die beiden Festkontakte 3, 4 elektrisch miteinander ver­ bindende Kontaktierungsstellung überführt, so daß die Trennstelle S geschlossen ist. Dabei fährt die Trennschiene 5 in die als Federklemmen ausgebildeten Fest­ kontakte 3, 4 hinein wie ein Degen in eine Degenscheide. Nunmehr ist der mit den Festkontakten 3, 4 verbundene Laststromkreis elektrisch geschlossen.
Bezugszeichenliste
1
Gehäuse
2
Schmalkante
3
Festkontakt
4
Festkontakt
5
Trennschiene
6
Innenraum
7
Gehäuseansatz
8
Gehäuseöffnung
9
Deckel
10
Achse
11
Schmalkante
12
Bezeichnungsträger
13
Deckelaufsatz
14
Abwinklung
15
Öffnungsrichtung
BR Brückengleichrichter
H Hutschiene
LED Leuchtdiode
LP Leiterplatte
R Relais
S Trennstelle

Claims (12)

1. Reiheneinbaugerät mit einer in einem zur Bedienungsseite hin offenen Ge­ häuse (1) angeordneten Trennklemme mit zwei Kontakten (3, 4) und mit einer in einer durch die Kontakte (3, 4) hindurch verlaufenden Ebene bewegbaren messerklingenartigen Trennschiene (5), die von einem an der Gehäuseöff­ nung (8) schwenkbar gelagerten Gehäusedeckel (9) getragen ist, wobei die Trennschiene (5) kreisbogenförmig ausgestaltet ist und in Schließstellung die Kontakte (3, 4) hintereinander durchsetzt.
2. Reiheneinbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen zur Bedienseite hin vorstehenden Gehäusean­ satz (7) enthält, der an seiner Stirnseite die Gehäuseöffnung (8) trägt.
3. Reiheneinbaugerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseöffnung (8) sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Trennklemme (3, 4, 5) erstreckt.
4. Reiheneinbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (10) des Gehäusedeckels (8) im Bereich einer seiner Schmalkanten (2) positioniert ist.
5. Reiheneinbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Gehäusedeckels (9) mehr als die Hälfte der die Be­ dienseite des Gehäuseansatzes (7) bildenden Oberfläche einnimmt.
6. Reiheneinbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Gehäusedeckels (9) als Bezeichnungsträger (12) ausgebildet ist.
7. Reiheneinbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (9) ein Kunststofformteil ist.
8. Reiheneinbaugerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschiene (5) mit einem Ende in den Gehäusedeckel (9) einge­ formt, insbesondere von diesem umspritzt, ist.
9. Reiheneinbaugerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (9) an seiner Unterseite einen in Schließstellung in die Gehäuseöffnung (8) hineinragenden Ansatz (13) als Trennschienenträger aufweist.
10. Reiheneinbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (3, 4) mit einer Leiterplatte (LP) verbunden sind, die parallel zu den Flachseiten der Trennklemme (3, 4, 5) innerhalb des Gehäuses (1) an­ geordnet ist.
11. Reiheneinbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseboden auf dessen Außenseite mit einer Einrichtung zum Aufklemmen oder Aufklipsen auf eine Hutschiene (H) versehen ist.
12. Reiheneinbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (3, 4) innerhalb des Gehäuseinnenraums (6) quer zu den Schmalkanten (2) des Gehäuses (1) voneinander beabstandet angeordnete Federbuchsen sind.
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