DE69828377T2 - Staubgeschützter Schiebeschalter - Google Patents

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Frank M. Framingham Domzalski
Alan J. Plymouth Watson
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C&K Components Inc
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Dieses Patent betrifft im Allgemeinen elektrische Schalter und konkret einen staubgeschützten Schiebeschalter mit Kipphebelbetätigung.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Staubgeschützte Schalter sind oft für verschiedene Anwendungen erwünscht oder notwendig, wo der Schalter staubgeschützt sein muss, so dass Korrosionsmittel, Staub und andere Verunreinigungen in der Luft die Arbeitsweise des Schalters nicht beeinträchtigen oder seine Nutzungsdauer nicht verkürzen werden. Überdies ist ein staubgeschützter Schalter erforderlich, um einen Schalter während bestimmter Verfahren der Bearbeitung von Bauelementplatinen wie zum Beispiel des Schwalllötens zu schützen.
  • Das Abdichten der Schiebeschalter wurde im Allgemeinen durch einen zweiten Schritt des Anbringens einer Schutzkappe auf dem Schalter erreicht, um ihn während der verschiedenen Fertigungsschritte zu schützen, welche ansonsten für den Schalter schädlich sein würden. Zusätzliche Arbeitsschritte erhöhen die Kosten für diese Schalter. Eine andere Herangehensweise ist, eine Dichtungseinrichtung innerhalb des Schiebeschalters bereitzustellen, aber dann ist die Bewegung des Schiebers nicht leicht oder gleichmäßig, was schlechtes Schaltgefühl und geringere Abdichtung zur Folge hat.
  • Die US-Patentschrift Nr. 4,191,387, erteilt am 4. März 1980 an Francis D. Kirchoff, beschreibt eine wasserdichte Dichtung für Kipphebelschalter. Die Außenseite des Schaltergehäuses ist wasserdicht infolge einer Gewindemutter, die einen O-Ring zusammendrückt. Die Innenseite des Gehäuses des Griffs des Kipphebelschalters ist durch eine Langdichtung von vollem Querschnitt, die in die Außenfläche eines bauchigen Abschnittes des Griffs eingreift, und durch eine zweite Langdichtung von vollem Querschnitt, die in die Innenfläche des bauchigen Abschnittes eingreift, wasserdicht gemacht, während die Bewegung des Kipphebels noch ermöglicht wird.
  • Die US-Patentschrift Nr. 4,482,792, erteilt am 13. November 1984 an Leo Geremia, beschreibt einen staubdichten Kipphebelschalter, der einen O-Ring aufweist, der in einer Nut einer oberen Fläche eines Unterteils abgedichtet ist und sich über dem Umfang derselben erstreckt. Ein Führungselement 50 beinhaltet einen länglichen Kugelabschnitt und eine Kugel, welche an einer Buchse oder Hülse anliegt und gegen den O-Ring gedrückt wird, um eine Dichtung zu bilden.
  • Die US-Patentschrift Nr. 4,731,511, erteilt am 15. März 1988 an Budd Steinhilber et al., beschreibt eine Innen-Wanddose und Schiebekappen zum Positionieren über einem elektrischen Kipphebelschalter. Ein Schalterkipphebel ragt durch eine Öffnung in einer Wanddose vor und das Schiebeelement wirkt wie ein Mitnehmer, um auf den Schalterkipphebel Kraft auszuüben und ihn aus einer Position in eine andere Position zu bewegen. Sie legt jedoch keine Dichtung der Schiebeschalter offen und sie weist kein Verfahren zum genauen Umsetzen der Schiebebewegung in die Kippbewegung auf.
  • Die US-Patentschrift Nr. 5,134,258, erteilt am 28. Juli 1992 an Melvin A. Carrodus, beschreibt einen manuell betätigten Leistungsschalter mit Schiebefunktion zum Schalten und Einstellen. Ein Verbindungselement sitzt über einem Schaltergriff und ist durch einen Rändelstift am Griff befestigt. Das Verbindungselement gleitet nach rechts oder links auf einer glatten Oberfläche des Gehäuses. Sie legt jedoch keine Dichtung des Schiebeschalters offen. Überdies hat in kleinen Schalteranordnungen die Verwendung eines kleinen Stiftes, um die Schiebebewegung in die Kippbewegung umzusetzen, einen sehr bruchempfindlichen Stift zur Folge, der beim Betätigen zerbrochen oder beschädigt werden kann.
  • Das Französische Patent: 2 690 781 A, Etude Const. Mat. Eléctronique, beschreibt einen Kipphebelschalter, der die oben beschriebenen Merkmale der Nebenansprüche aufweist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Entsprechend ist daher eine Aufgabe dieser Erfindung, einen staubdichten Miniatur-Schiebeschalter bereitzustellen, der einen Kipphebelmechanismus verwendet, der einen O-Ring zum Erreichen der Dichtung aufweist.
  • Es ist eine andere Aufgabe dieser Erfindung, einen staubdichten Schiebeschalter bereitzustellen, der eine Oberflächenplatte zum Umschließen eines Schiebers aufweist, der auf der Oberseite eines Gehäuses angeordnet ist, an welchem die Seiten der Oberflächenplatte fest anliegend befestigt sind.
  • Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, einen staubdichten Schiebeschalter ohne die Verwendung einer Schutzkappe bereitzustellen.
  • Es ist noch eine andere Aufgabe der Erfindung, einen preisgünstigen staubdichten Miniatur-Schiebeschalter bereitzustellen, der minimale Bauteile aufweist, die sich leicht zusammenbauen lassen.
  • Es ist eine andere Aufgabe dieser Erfindung, einen staubdichten Miniatur-Schiebeschalter zur Verwendung auf einer gedruckten Leiterplatte während Verfahren wie zum Beispiel des Schwalllötens bereitzustellen.
  • Es ist noch eine andere Aufgabe dieser Erfindung, einen staubdichten Schiebeschalter mit einer leichten Bewegung und einem positiven Schaltgefühl bereitzustellen.
  • Diese und andere Aufgaben werden überdies durch einen staubdichten Schiebeschalter erreicht, der die beschriebenen Merkmale der Ansprüche 1 und 9 aufweist. Insbesondere ein staubdichter Schiebeschalter, umfassend: ein Gehäuse, eine Schiebeeinrichtung, die auf der Oberseite des Gehäuses angeordnet ist, um zu ermöglichen, dass sich der Schalter aus einem ersten Zustand in mindestens einen zweiten Zustand ändert, eine Einrichtung, die innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, die einen Griff aufweist, der sich durch eine Öffnung in dem Gehäuse in einen Hohlraum innerhalb der Schiebeeinrichtung erstreckt, um den Schalter aus einem ersten Zustand in mindestens einen zweiten Zustand umzuschalten, eine Einrichtung, die auf dem Griff der Schalteinrichtung zum Abdichten des Zwischenraums zwischen der Schalteinrichtung und dem Gehäuse angeordnet ist, eine Oberflächenplatte, die eine Öffnung für einen oberen Abschnitt der Schiebeeinrichtung aufweist, um sich in die Oberflächenplatte zu erstrecken, die über der Oberseite des Gehäuses angeordnet ist und fest anliegend mit den Seitenwänden des Gehäuses befestigt ist, und eine Einrichtung, die in einer unteren Öffnung des Gehäuses zum Abdichten des Gehäuses und Bereitstellen der elektrischen Anschlüsse befestigt ist, die sich von der Schalteinrichtung erstrecken. Der Schieber, der von der Oberflächenplatte umgeben ist, bewegt sich linear längs der Oberseite des Gehäuses, um die Schalteinrichtung aus einem ersten Zustand in mindestens einen zweiten Zustand umzuschalten. Die Schalteinrichtung umfasst einen Kipphebel. Die Dichtungseinrichtung an dem Griff der Schalteinrichtung umfasst einen O-Ring. Die Oberflächenplatte umfasst ein Paar von mit Abstand angeordneten Zinken, die sich senkrecht zu einer Seite der Oberflächenplatte zum sicheren Befestigen des Schalters an einer Leiterplatte erstrecken. Die Oberflächenplatte umfasst eine Zinke, die sich auf gegenüberliegenden Seiten des Schiebeschalters senkrecht zu den Seiten zum stabilen Befestigen des Schiebeschalters erstreckt.
  • Die Aufgaben werden außerdem durch eine Kombination eines staubdichten Schiebeschalters erreicht, die aufweist: ein Gehäuse mit einer Öffnung in einem oberen Ende und ein offenes unteres Ende, einen Schieber, der auf der Oberseite des Gehäuses angeordnet ist, wobei der Schieber einen Hohlraum in einem oberen Abschnitt aufweist, einen Kipphebel, der einen Griff aufweist, der sich durch die Öffnung in dem oberen Ende des Gehäuses und in den Hohlraum des Schiebers erstreckt, einen O-Ring, der auf dem Griff des Kipphebels über einem bauchigen Abschnitt zum Abdichten des Zwischenraums zwischen dem Griff des Kipphebels und der Öffnung in dem oberen Ende des Gehäuses angeordnet ist, eine Oberflächenplatte, die eine Öffnung zum Aufnehmen des oberen Abschnittes des Schiebers aufweist, der auf der Oberseite des Gehäuses angeordnet und an den gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses befestigt ist, einen Anschlussstecker, der Kontakte aufweist, die mit einem Klemmenabschnitt des Kipphebelschalters zusammenpassen und in dem offenen unteren Ende des Gehäuses befestigt sind, welcher elektrische Anschlüsse außerhalb des Schiebeschalters bereitstellt, und Einrichtungen, die über dem Anschlussstecker zum Abdichten des unteren Abschnittes des Schalters angeordnet sind. Der Schieber, der von der Oberflächenplatte umgeben ist, bewegt sich linear längs der Oberseite des Gehäuses, um den Kipphebel aus einem ersten Zustand in mindestens einen zweiten Zustand zu ändern. Der Anschlussstecker umfasst Hohlräume, die schräge Seitenwände in der oberen Fläche zum Aufnehmen einer Zubringerfeder aufweisen, die sich vom Unterteil des Kipphebelschalters erstrecken. Die Oberflächenplatte umfasst ebenfalls ein Paar von mit Abstand angeordneten Zinken, die sich senkrecht zu einer Seite der Oberflächenplatte für sicheres Befestigen des Schalters an der Leiterplatte erstrecken. Die Oberflächenplatte umfasst eine Zinke, die sich auf gegenüberliegenden Seiten des Schiebeschalters senkrecht zu den Seiten für stabiles Befestigen des Schiebeschalters erstreckt.
  • Die Aufgaben werden überdies durch ein Verfahren zum Bereitstellen eines staubdichten Schiebeschalters erreicht, das die Schritte umfasst: Bereitstellen eines Gehäuses, Anordnen einer Schiebeeinrichtung auf der Oberseite des Gehäuses, um zu ermöglichen, dass sich der Schalter aus einem ersten Zustand in mindestens einen zweiten Zustand ändern kann, Erstrecken eines Griffs einer Schalteinrichtung durch eine Öffnung in dem Gehäuse in einen Hohlraum innerhalb der Schiebeeinrichtung zum Umschalten der Schalteinrichtung aus einem ersten Zustand in mindestens einen zweiten Zustand, Abdichten des Zwischenraums zwischen der Schalteinrichtung und dem Gehäuse mit Einrichtungen, die auf dem Griff der Schalteinrichtung angeordnet sind, Anordnen einer Oberflächenplatte, die eine Öffnung für einen oberen Abschnitt der Schiebeeinrichtung aufweist, um sich in die Oberflächenplatte zu erstrecken, über der Oberseite des Gehäuses und fest anliegend an den Seitenwänden des Gehäuses befestigt wird, und Befestigungseinrichtungen in einer unteren Öffnung des Gehäuses zum Abdichten des Gehäuses aufweist, und Bereitstellen der elektrischen Anschlüsse, die sich von der Schalteinrichtung erstrecken. Der Schritt des Anordnens der Schiebeeinrichtung auf der Oberseite des Gehäuses umfasst den Schritt des linearen Bewegens der Schiebeeinrichtung längs der Oberseite des Gehäuses, um die Schalteinrichtung aus einem ersten Zustand in mindestens einen zweiten Zustand umzuschalten. Der Schritt des Erstreckens eines Griffs einer Schalteinrichtung durch eine Öffnung im Gehäuse umfasst den Schritt des Bereitstellens eines Kipphebels für die Schalteinrichtung. Der Schritt des Abdichtens des Zwischenraums zwischen der Schalteinrichtung und dem Gehäuse umfasst den Schritt des Verwendens eines O-Rings. Der Schritt des Anordnens einer Oberflächenplatte über der Oberseite des Gehäuses umfasst den Schritt des Bereitstellens eines Paares von mit Abstand angeordneten Zinken, die sich senkrecht zu einer Seite der Oberflächenplatte für sicheres Befestigen des Schalters an einer Leiterplatte erstrecken. Der Schritt des Anordnens einer Oberflächenplatte über der Oberseite des Gehäuses umfasst den Schritt des Bereitstellens einer Zinke, die sich auf gegenüberliegenden Seiten der Schalteroberflächenplatte senkrecht zu den Seiten zum stabilen Befestigen des Schiebeschalters erstreckt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die beigefügten Ansprüche zeigen insbesondere auf und geben deutlich den Gegenstand dieser Erfindung an. Die verschiedenen Aufgaben, Vorteile und Neuheitsmerkmale dieser Erfindung werden aus dem Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen besser ersichtlich, in welchen gleiche Bezugszeichenzahlen sich auf gleiche Teile beziehen, und in welchen zeigen:
  • 1 – eine perspektivische Darstellung der Erfindung eines staubdichten Schiebeschalters;
  • 2 – eine perspektivische Ausschnittdarstellung der Erfindung, die einen Kipphebel, der eine O-Ring-Dichtung aufweist, und einen Griff des Kipphebels, der innerhalb eines Schiebeschaltergriffs angeordnet ist, zeigt.
  • 3 – eine perspektivische Darstellung einer Oberflächenplatte der Erfindung, die eine Klemme auf einer Seite zum Befestigen des Schalters an einer Montageplatte aufweist;
  • 4 – eine perspektivische Darstellung einer alternativen Oberflächenplatte, die zwei kleine Klemmen an jedem Ende der Oberflächenplatte aufweist; und
  • 5 – eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Erfindung, die eine Oberflächenplatte, einen Schieber, ein Gehäuse und einen Kipphebel mit einem O-Ring und einem Anschlussstecker umfasst.
  • Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen
  • Mit Bezug auf 1 und 2, ist 1 eine perspektivische Darstellung der Erfindung, die einen staubdichten Schiebeschalter 10 umfasst und ist 2 eine perspektivische Ausschnittdarstellung der Erfindung, die einen Kipphebel 16 zeigt, der einen O-Ring 18 umfasst, der am Unterteil eines Griffs 17 über einem bauchigen Abschnitt 53 mit dem oberen Abschnitt des Griffs 17 angeordnet ist, der sich in den Hohlraum 19 eines Schiebers 14 erstreckt. Der Schieber 14 ist auf der Oberseite eines Gehäuses 20 angeordnet, und eine Oberflächenplatte 12, die eine Öffnung 15 für den Schieber 14 aufweist, um hindurchzuragen, befestigt den Schieber 14 am Gehäuse durch die Seitenlaschen 22a und 22b, welche unter der Oberfläche der Inseln 24, 26 auf gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 20 gebogen werden. Die Klemmen 28a, 28b und 28c erstrecken sich von einem unteren Stecker 21 des Gehäuses 20 zum Anschließen zum Beispiel an eine Leiterplatte. Die mit Abstand angeordneten Montagezinken 30a und 30b erstrecken sich von einem Seitenteil 32 der Oberflächenplatte 12. Sie stellen eine Einrichtung des stabilen Befestigens des Schiebeschalters 10 zum Beispiel auf der Leiterplatte bereit.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ausschnittdarstellung des staubdichten Schalters 10 von 1, die einen Kipphebel 16 zeigt, der einen O-Ring 18 am Unterteil seines Griffs 17 aufweist. Ein Stecker 21, der in der Unterseite des Gehäuses 20 gesteckt ist, hält den Kipphebel 16 mit dem Schalter 10 in Position und stellt die äußeren Klemmen 28a, 28b, und 28c und die inneren Kontakte 29a, 29b, und 29c bereit.
  • Mit Bezug nun auf 3 und 4, ist 3 eine perspektivische Darstellung der Oberflächenplatte 12 in 1. Die Oberflächenplatte 12 umfasst eine Öffnung 15 in einer oberen Fläche 25 zum Aufnehmen des Schiebers 14 in dem zusammengebauten Schiebeschalter 14, der in 1 gezeigt ist. Die Oberflächenplatte 12 ist ein Blechteil und die vier Seiten sind 90° nach unten bezüglich der Fläche 25 gebogen, um die in 3 und 4 gezeigte Form zu bilden. Jedoch kann die Oberflächenplatte aus verschiedenen anderen Materialien wie zum Beispiel Kunststoff hergestellt sein. Für die Metalloberflächenplatte 12 sind zwei Zinken 30a und 30b nach außen senkrecht zu dem Seitenteil 32 gebogen. Dieses Verfahren des Herstellens der Oberflächenplatte 12 stellt ein sehr preisgünstiges Teil bereit. 4 ist eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform einer Oberflächenplatte 13 der Erfindung, welche der Oberflächenplatte 12 ähnlich ist. Der Unterschied zwischen ihnen ist, dass die Zinken 34a und 34b kürzer sind und sich nach außen und senkrecht zu den Seiten 22 und 23 entsprechend erstrecken. Dieser Unterschied stellt einen weiteren Typ der Schaltermontage in einer Anwendung bereit. Man wird erkennen, dass es andere Ausführungen für Zinken gibt, um sich von den Seiten des Schiebeschalters 10 zu erstrecken, abhängig von der speziellen Anwendung und der Montageumgebung.
  • Mit Bezug auf 5 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Erfindung des staubdichten Schiebeschalters 10 gezeigt, der die Oberflächenplatte 12, den Schieber 14, das Gehäuse 20, den Kipphebel 16, der den O-Ring 18 aufweist, und den Anschlussstecker 21 umfasst. Diese Darstellung zeigt deutlich die Reihenfolge des Zusammenbauens der Teile des Schiebeschalters. Der Schieber 14 weist einen oberen Abschnitt 40 und einen unteren Abschnitt 42 auf. Zwei gegenüberliegende Kanten des unteren Abschnittes 42 weisen sich nach unten erstreckende Flansche 43, 45 zum Eingreifen mit den zurückgesetzten Kanten 48 auf der Oberseite des Gehäuses 20 auf. Diese Anordnung stellt eine Führung für den Schieber zum Rückwärts- und Vorwärtsbewegen bereit. Die Oberflächenplatte 12 ist auf der Oberseite des Schiebers 14 und den Seiten des Gehäuses 20 angeordnet und der obere Abschnitt 40 des Schiebers 14 erstreckt sich durch die Öffnung 15 der Oberflächenplatte 12. Die Laschen 22a und 22b auf einer Seite des Gehäuses 20 und die Laschen 23a und 23b (nicht gezeigt) auf einer gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 20 befestigen die Oberflächenplatte 12 am Gehäuse 20, indem sie über die nach unten schmaler werdenden Säulen 54, 56 gebogen werden.
  • Immer noch mit Bezug auf 5 und ebenfalls 2 wird der Kipphebel 16 in das Gehäuse 20 mit dem Griff 17 gesteckt, der sich durch eine ovale Öffnung (nicht gezeigt) in der Oberseite des Gehäuses 20 erstreckt und in den Hohlraum 19 im oberen Abschnitt 40 des Schiebers 14 hineinragt. Der O-Ring 18 am Unterteil des Griffs 17 ist zwischen dem bauchigen Abschnitt 53 des Griffs 17 und einer Lippenfläche 52 um die ovale Öffnung herum angeordnet, füllt dadurch den Zwischenraum zwischen dem Unterteil des Kipphebelgriffs 17 und dem Gehäuse 20 aus und stellt eine Dichtung bereit. Der Fachmann wird erkennen, dass andere Formen oder Konstruktionen der Dichtungen an Stelle des O-Rings 18 verwendet werden können, um das Füllen dieses Zwischenraums zu erreichen. Der Kipphebel 16 umfasst eine Schaltklemme 31, die an einer Klemmenhalterung des Kipphebels 16 befestigt ist, um die Kontakte in Abhängigkeit von den Stellungen des Griffs 17 des Kipphebels 16 herzustellen und zu unterbrechen.
  • Die Unterseite des Kipphebels 16 weist eine Zylinderbohrung zum Aufnehmen einer Feder 58 auf, welche einen oberen zylinderförmigen Abschnitt einer Zubringerfeder 60 umgibt. Der untere Abschnitt der Zubringerfeder 60 ragt in einen der Hohlräume 62, 64, 66 in einer oberen konkaven Oberfläche des Steckers 21 hinein. Jeder Hohlraum 62, 64, 66 weist V-förmige Seitenwände auf, die es dem unteren Ende der Zubringerfeder 60 ermöglichen, sich leicht von einem Hohlraum zu einem anderen zu bewegen, wenn der Schieber 14 über die Oberseite des Schalters 10 bewegt wird. Die Hohlräume 62, 64, 66 stellen ein Einrastgefühl für den Schiebeschalter 10 bereit.
  • Immer noch mit Bezug auf 5 und 2 wird ein Anschlussstecker 21 in die Unterseite des Gehäuses 20 gesteckt, dadurch der Schiebeschalter 10 verschlossen. Der Anschlussstecker 21 umfasst abgeschrägte Laschen 27, die sich nach außen auf zwei gegenüberliegenden Seiten erstrecken, welche in die Öffnungen 52 einrasten, die in gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 20 bereitgestellt werden. Der Stecker 21 umfasst mindestens drei äußere Klemmen 28a, 28b, 28c, die sich von der Unterseite des Steckers 21 erstrecken und mindestens drei innere Kontakte 29a, 29b, 29c, die entsprechend mit den Klemmen 28a, 28b, 28c verbunden sind. Noch ein gleicher Satz von drei äußeren Klemmen und drei entsprechenden inneren Kontakten kann zum Stecker 21 hinzugefügt werden, wenn die Schalteranwendung einen zweipoligen Schaltertyp erfordert. Die Kontakte 29a, 29b, 29c sind zueinander in einer Linie und mit Abstand so montiert, dass zwei Kontakte zwischen die Metallklemme 31 passen werden, um das Schalten durch Stetigkeit zwischen zwei Kontakten zu erreichen. Zum Beispiel, wenn der Kipphebel 16 in der in 2 gezeigten Stellung ist, verbindet die Metallklemme 31 die Kontakte 29b und 29c zusammen und wenn der Kipphebel 16 in der anderen Stellung ist, verbindet die Metallklemme 31 die Kontakte 29a und 29b zusammen. Die obere Oberfläche des Steckers 21, von der sich die inneren Kontakte 29a, 29b, 29c erstrecken, ist konkav, um die konvexe Oberfläche der Unterseite des Kipphebels 16 aufzunehmen, wenn er sich von einer Stellung in eine andere Stellung bewegt. Der Stecker 21 ist aus Kunststoff hergestellt, der innen verdrahtet ist, um die Verbindung zwischen den äußeren Klemmen 28a, 28b, 28c und den inneren Kontakten 29a, 29b, 29c zu erreichen. Epoxidharz, das im Stand der Technik allgemein bekannt ist, dichtet die Unterseite des Schiebeschaltergehäuses 20 ab, nachdem der Stecker 21 eingesteckt wurde.
  • Diese Erfindung wurde unter den Bedingungen bestimmter Ausführungsformen offenbart. Man wird erkennen, dass viele Modifikationen an der offenbarten Einrichtung gemacht werden können, ohne von der Erfindung abzuweichen. Folglich ist beabsichtigt, dass alle derartige Variationen und Modifikationen innerhalb des Schutzumfanges kommen, wie durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (14)

  1. Staubgeschützter Schiebeschalter (10), umfassend: ein Gehäuse (20) mit einer oberen und einer unteren Öffnung; eine Oberflächenplatte (12), die eine Öffnung (15) aufweist, die über der Oberseite des Gehäuses (20) angeordnet ist und fest anliegend an den Seitenwänden des Gehäuses (20) befestigt wird; eine Schalteinrichtung, die innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, die einen Griff (17) aufweist, welcher sich durch die Öffnung (15) der Oberflächenplatte (12) erstreckt; Dichtungseinrichtungen (18, 53), die auf dem Griff (17) angeordnet sind, zum Abdichten des Zwischenraums zwischen der Schalteinrichtung und dem Gehäuse (20); und eine Einrichtung (21), die in der unteren Öffnung des Gehäuses (20) befestigt ist, zum Abdichten des Gehäuses (20) und zum Bereitstellen der elektrischen Anschlüsse (28a, 28b, 28c), die sich von der Schalteinrichtung erstrecken, gekennzeichnet durch die Schiebeeinrichtung (14), die auf der Oberseite des Gehäuses (20) angeordnet ist, um zu ermöglichen, dass sich der Schalter (10) aus einem ersten in mindestens einen zweiten Zustand ändert, wobei die Schiebeeinrichtung (14) von der Oberflächenplatte (12) umgeben wird und einen oberen Abschnitt (40) und einen unteren Abschnitt (42) aufweist, wobei der untere Abschnitt (42) sich nach unten erstreckende Flansche (43, 45) zum Eingreifen mit den zurückgesetzten Kanten (48) auf der Oberseite des Gehäuses (20) aufweist, um eine Führung für den Schieber (14) zu bilden, und wobei sich der obere Abschnitt (40) durch die Öffnung (15) der Oberflächenplatte (12) erstreckt und einen Hohlraum (19) zum Aufnehmen des Griffes (17) definiert.
  2. Staubgeschützter Schiebeschalter nach Anspruch 1, wobei sich der Schieber (14), der von der Oberflächenplatte (12) umgeben ist, linear längs der Oberseite des Gehäuses (20) bewegt, um die Schalteinrichtung aus einem ersten Zustand in mindestens einen zweiten Zustand zu schalten.
  3. Staubgeschützter Schiebeschalter nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Schalteinrichtung einen Kipphebel (16) umfasst.
  4. Staubgeschützter Schiebeschalter nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Dichtungseinrichtungen an dem Griff (17) der Schalteinrichtung einen O-Ring (18) umfassen.
  5. Staubgeschützter Schiebeschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Oberflächenplatte (12) ein Paar von mit Abstand angeordneten Zinken (30a, 30b) umfasst, die sich senkrecht zu einer Seite (32) der Oberflächenplatte (12) zum sicheren Befestigen des Schalters (10) an einer Leiterplatte erstrecken.
  6. Staubgeschützter Schiebeschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Oberflächenplatte (12) eine Zinke (34a, 34b) umfasst, die sich auf gegenüberliegenden Seiten (22, 23) des Schiebeschalters senkrecht zu den Seiten (22, 23) zum stabilen Befestigen des Schiebeschalters (10) erstreckt.
  7. Staubgeschützter Schiebeschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Einrichtung zum Abdichten einen bauchigen Abschnitt (53) zum Abdichten des Zwischenraums zwischen dem Griff (17) und der Öffnung im oberen Ende des Gehäuses (20) umfasst, und wobei die elektrischen Anschlüsse (28a, 28b, 28c) mit einem Klemmenabschnitt (31) der Schalteinrichtung zusammenpassen.
  8. Staubgeschützter Schiebeschalter nach Anspruch 7, wobei die Befestigungseinrichtung (21) Hohlräume (62, 64, 66) umfasst, die schräge Seitenwände zum Aufnehmen einer Zubringerfeder (60) aufweisen, die sich vom Unterteil der Schalteinrichtung erstrecken.
  9. Verfahren des Bereitstellens eines staubgeschützten Schalters (10), umfassend die Schritte: Bereitstellen eines Gehäuses (20) mit einer oberen und einer unteren Öffnung; gekennzeichnet durch das Bereitstellen einer Schiebeeinrichtung (14) auf der Oberseite des Gehäuses (20), die einen oberen Abschnitt (40) und einen unteren Abschnitt (42) aufweist, durch Eingreifen der sich nach unten erstreckenden Flansche (43, 45) des unteren Abschnittes (42) in die zurückgesetzten Kanten (48) auf der Oberseite des Gehäuses (20), um eine Führung für die Schiebeeinrichtung (14) zu bilden; Erstrecken eines Griffs (17) einer Schalteinrichtung durch die obere Öffnung im Gehäuse (20) in einen Hohlraum (19), der mit einem oberen Abschnitt (40) zum Schalten der Schaltereinrichtung aus einem ersten in mindestens einen zweiten Zustand definiert wird; Abdichten des Zwischenraums zwischen der Schalteinrichtung und dem Gehäuse (20) mit Einrichtungen, die an dem Griff (17) der Schalteinrichtung angeordnet sind; Anordnen einer Oberflächenplatte (12), die eine Öffnung (15) für den oberen Abschnitt (40) aufweist, um sich über der Oberseite des Gehäuses (20) zu erstrecken, und die fest anliegend an den Seitenwänden des Gehäuses (20) befestigt wird, um die Schiebeeinrichtung (14) zu umgeben; und Befestigungseinrichtung in der unteren Öffnung des Gehäuses (20) zum Abdichten des Gehäuse (20) und Bereitstellen elektrischer Anschlüsse (28a, 28b, 28c), die sich von der Schalteinrichtung erstrecken.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Schritt des Anordnens der Schiebeeinrichtung (14) auf der Oberseite des Gehäuses (20) den Schritt des linearen Bewegens der Schiebeeinrichtung (14) längs der Oberseite des Gehäuses (20) umfasst, um die Schalteinrichtung aus einem ersten Zustand in mindestens einen zweiten Zustand zu schalten.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Schritt des Erstreckens eines Griffs (17) einer Schalteinrichtung durch eine Öffnung (15) im Gehäuse (20) den Schritt des Bereitstellens eines Kipphebels (16) für die Schalteinrichtung umfasst.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Schritt des Abdichtens aller Zwischenräume zwischen der Schalteinrichtung und dem Gehäuse (20) den Schritt des Verwendens eines O-Rings (18) umfasst.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Schritt des Anordnens einer Oberflächenplatte (12) über der Oberseite des Gehäuses (20) den Schritt des Bereitstellens eines Paares von mit Abstand angeordneten Zinken (30a, 30b) umfasst, die sich senkrecht zu einer Seite der Oberflächenplatte (12) zum sicheren Befestigen des Schalters an einer Leiterplatte erstrecken.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Schritt des Anordnens einer Oberflächenplatte (12) über der Oberseite des Gehäuses (20) den Schritt des Bereitstellens einer Zinke (34a, 34b) umfasst, die sich auf gegenüberliegenden Seiten der Schalteroberflächenplatte (12) senkrecht zu den Seiten zum stabilen Befestigen des Schiebeschalters erstreckt.
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