DE68920228T2 - Elektromagnetischer Schütz. - Google Patents

Elektromagnetischer Schütz.

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    • H01H50/02Bases; Casings; Covers
    • H01H50/021Bases; Casings; Covers structurally combining a relay and an electronic component, e.g. varistor, RC circuit

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektromagnetischen Schütz, der eine Zusatzeinrichtung umfaßt, die ein Funktionsbauteil enthält.
  • Aus DE-U-86 22 553 ist ein elektromagnetischer Schütz mit einer Zusatzeinrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 bekannt, bei dem der Schütz ein Gehäuse umfaßt, das zu Kühlzwecken an seinen Seitenkanten abgestufte Vertiefungen aufweist, in denen sich Anschlüsse befinden, die mit Verbindungselementen einer Zusatzeinrichtung verbunden werden können. Die Zusatzeinrichtung umfaßt ein Gehäuse, das eine der Vertiefung derart angepaßte Form besitzt, daß die genannte Vertiefung vollständig ausgefüllt wird. Der Gesamtaufbau des mit der Zusatzeinrichtung versehenen Schützes ist somit von kompaktem, einheitlichem Aussehen. Das Gehäuse der Zusatzeinrichtung umfaßt einen elastischen Vorsprung, der in Zusammwirkung mit einem festangebrachten Widerlager in eine am Gehäuse des Schützes vorgesehene Gegenhaltevorrichtung eingreift, um die Zusatzeinrichtung am Schütz zu befestigen.
  • Eines der Verbindungselemente der Zusatzeinrichtung ist am Ende eines vom Gehäuse der Zusatzeinrichtung vorspringenden biegsamen Kabels angeordnet, sodaß nach dem Anbringen der Zusatzeinrichtung am Schütz ein separater Verbindungsschritt durchgeführt werden muß, um die Zusatzeinrichtung mit dem Schütz elektrisch zu verbinden.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen elektromagnetischen Schütz anzugeben, der eine feste und starre Verbindung einer Zusatzeinrichtung mit dem elektromagnetischen Schütz ermöglicht und es der Zusatzeinrichtung erlaubt, sogar dann auf einfache Weise am elektromagnetischen Schütz lösbar angebracht zu werden, wenn der elektromagnetische Schütz mit einer Schalttafel verbunden wurde, und der, wenn nötig, eine ausreichende Isolation zwischen dem elektromagnetischen Schütz und der Zusatzeinrichtung vorsehen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale nach Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind Gegenstand der abhängenden Ansprüche.
  • Mit dieser Konstruktion kann die Zusatzeinrichtung durch elastisches Einrasten des Eingriffsvorsprungs der Zusatzeinrichtung im Eingriffsabschnitt des elektromagnetischen Schützes auf einfache Weise lösbar am elektromagnetischen Schütz angebracht werden. Zu diesem Zeitpunkt wird das plattenartige Verbindungselement mit dem Spulenanschluß verbunden und wird dann mit einer Anschlußschraube daran festgezogen. Zum Entfernen der Zusatzeinrichtung vom elektromagnetischen Schütz wird die Anschlußschraube gelöst, und das Zusatzeinrichtungsgehäuse vom elektromagnetischen Kontakt abgezogen.
  • Wenn ein die Verbindungselemente bedeckendes elektrisch isolierendes Material verwendet wird, kann der lsolationsabstand zwischen dem elektromagnetischen Schütz und der Zusatzeinrichtung reduziert werden, sodaß die aus dem elektromagnetischen Schütz und der Zusatzeinrichtung zusammengesetzte Baugruppe raumsparende Ausmaße aufweisen kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die den elektromagnetischen Schütz und seine Zusatzeinrichtung gemaß vorliegender Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte perspektivische Teilansicht, die den Eingriffsabschnitt des elektromagnetischen Schützes aus Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Zusatzeinrichtung aus Fig. 1;
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht, die das Eingreifen des Eingriffsabschnitts in die elastischen Nasen zeigt;
  • Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht, die die Verbindung zwischen dem elektromagnetischen Schütz und der Zusatzeinrichtung zeigt;
  • Fig. 6 ist eine Seitenansicht des elektromagnetischen Schützes, an dem die Zusatzeinrichtung angebracht ist;
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht einer modifizierten Zusatzeinrichtung;
  • Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht einer weiteren modifizierten Zusatzeinrichtung; und
  • Fig. 9 ist eine Seitenansicht des elektromagnetischen Schützes, an dem die Zusatzeinrichtung aus Fig. 7 oder Fig. 8 angebracht ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 umfaßt ein elektromagnetischer Schütz ein Gehäuse 1 und Spulenanschlußabschnitte 2, die an einer Seitenfläche des Gehäuses ausgebildet sind. Ein erster Eingriffsabschnitt 3 ist an genannter Seitenflache unter den Spulenanschlußabschnitten 2 vorgesehen, wobei der erste Eingriffsabschnitt 3 durch eine Vertiefung gebildet wird, die in der Seitenfläche des Schützgehäuses ausgebildet ist. Der erste Eingriffsabschnitt 3 besitzt zwei entgegengesetzte Eingriffsvorsprünge 3a und 3b, wie am deutlichsten aus Fig. 2 und 4 ersichtlich.
  • Eine Zusatzeinrichtung 4 umfaßt ein Gehäuse 5, das ein Stromstoß- Unterdrückungselement, eine den Betrieb anzeigende Lampe etc. enthält, wobei das Zusatzeinrichtungsgehäuse 5 aus einem thermoplastischen Harz hergestellt ist.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, sind an einer Seitenfläche des Zusatzeinrichtungsgehäuses 5 zwei entgegengesetzte elastische Nasen 6 und 6 integral ausgeformt. Plattenartige Verbindungselemente 7 sind an der Oberseite des Zusatzeinrichtungsgehäuses 5 ausgebildet und mit den im Gehäuse 5 enthaltenen elektrischen Bauteilen verbunden. Der Abstand zwischen den entgegengesetzt ausgerichteten Außenflächen der beiden elastischen Nasen 6 ist im großen und ganzen gleich dem Abstand zwischen den beiden Eingriffsabschnitten 3a und 3b.
  • Das Zusatzeinrichtungsgehäuse 5 ist am elektromagnetischen Schütz 1 unter den Spulenanschlußabschnitten 2 in einer in Fig. 4 gezeigten Weise angebracht. Genauer ausgedrückt werden zunächst die elastischen Nasen 6 in Kontakt mit den Eingriffsvorsprüngen 3a beziehungsweise 3b gebracht. Dann wird das Zusatzeinrichtungsgehäuse 5 gegen das Gehäuse 1 des elektromagnetischen Schützes gedrückt sodaß die elastischen Nasen 6 federnd nach innen (d.h. aufeinander zu) gebogen werden. und wenn die schrägen Oberflächen 6a und 6b der elastischen Nasen 6 die Eingriffsabschnitte 3a beziehungsweise 3b passiert haben, sind die elastischen Nasen vollständig in den Eingriffsabschnitt 3 eingepaßt, und zu diesem Zeitpunkt sind die elastischen Nasen 6 in ihren ursprünglichen Zustand zurückgekehrt. Auf diese Weise wird das Zusatzeinrichtungsgehäuse 5 in sehr gutem Kontakt am Gehäuse 1 des elektromagnetischen Schützes angebracht.
  • In diesem Zustand wird eine Bewegung des Zusatzeinrichtungsgehäuses 5 vom Gehäuse 1 des elektromagnetischen Schützes weg in Richtung des Pfeils A (Fig. 4) durch die elastischen Nasen 6 verhindert. Wenn die elastischen Nasen 6 in den Eingriftsabschnitt 3 eingepaßt sind, wird das freie Ende der beiden Verbindungselemente 7, wie in Fig. 5 gezeigt, zwischen den Spulenanschluß 8 des Spulenanschlußabschnittes 2 und den Kopf einer Anschlußschraube gebracht. Folglich wird eine Bewegung des Zusatzeinrichtungsgehäuses 5 vom elektromagnetischen Schütz weg in Richtung des Pfeils B (Fig. 5) sogar dann verhindert, wenn die Anschlußschrauben 9 nicht angezogen sind.
  • Die freien Enden der beiden Verbindungselemente 7 sind eingekerbt, damit sie eine gabelförmige Gestalt besitzen, und daher kann das Zusatzeinrichtungsgehause 5 sogar dann, wenn die Anschlußschrauben 9 nicht von den Spulenanschlüssen 8 entfernt werden, am elektromagnetischen Schütz 1 lediglich durch Lösen der Anschlußschrauben 9 angebracht werden. Auf diese Weise kann, wie in Fig. 6 gezeigt, das Zusatzeinrichtungsgehäuse 5 in sehr gutem Kontakt am elektromagnetischen Schütz 1 angebracht werden. Zum Entfernen des Zusatzeinrichtungsgehäuses 5 vom elektromagnetischen Schütz 1 werden die Anschlußschrauben 9 gelöst, und dann wird das Zusatzeinrichtungsgehäuse 5 mit den Fingern vom elektromagnetischen Schütz 1 weggezogen, sodaß die elastischen Nasen 6 federnd gebogen und aus den Eingriffvorsprüngen 3a und 3b ausgerastet werden und auf diese Weise das Entfernen erreicht wird.
  • Figs. 7 bis 9 zeigen modifizierte Formen der Erfindung.
  • In diesen Ausführungsbeispielen ist der elektromagnetische Schütz 1 von derselben Bauart, wie der im vorhergehenden Ausführungsbeispiel von Fig. 1 bis 6, und wird hier deshalb nicht beschrieben. Diese modifizierten Ausführungsbeispiele weichen vom vorhergehenden Ausführungsbeispiel darin ab, daß die Verbindungselemente 7 durch elektrisch isolierende Glieder 10 beziehungsweise 10 bedeckt werden.
  • Derartige elektrisch isolierende Glieder 10 dieser Art sind, wie in Fig. 7 gezeigt, voneinander getrennt und am Körperbereich der Verbindungselemente 7 befestigt und bedecken diesen mit Ausnahme der gabelförmigen freien Enden.
  • Wie in Fig. 8 gezeigt, können die elektrisch isolierenden Glieder 10 und 10 integral mit dem Zusatzeinrichtungsgehäuse 5 ausgebildet werden. In diesen modifizierten Ausführungsbeispielen werden, wenn das Zusatzeinrichtungsgehäuse 5 am elektromagnetischen Schütz 1 angebracht werden soll, die elastischen Nasen 6 gegen die Eingriffsvorsprünge 3a und 3b des elektromagnetischen Schützes 1 gedrückt, um, wie oben mit Bezug auf Fig.4 beschrieben, in den Eingriffsabschnitt 3 eingepaßt zu werden. Auf diese Weise kann das Zusatzeinrichtungsgehäuse 5 am elektromagnetischen Schütz 1 wie in Fig. 9 gezeigt angebracht werden. Das Entfernen des Zusatzeinrichtungsgehäuses 5 vom elektromagnetischen Schütz kann in derselben Weise ausgeführt werden, wie oben für die vorhergehenden Ausführungsbeispiele aus Fig. 1 bis 6 beschrieben.
  • Wie oben beschrieben, ist gemäß vorliegenden Refindung der Eingriffsabschnitt an der Seitenfläche des Gehäuses des elektromagnetischen Schützes ausgebildet und unter den Spulenanschlußabschnitten angeordnet, und die elastischen Nasen, die mit dem Eingriffsabschnitt in Eingriff bringbar sind, sind am Zusatzeinrichtungsgehäuse ausgebildet, und die Verbindungselemente für die Verbindung mit den entsprechenden Spulenanschlüssen stehen aus der Außenfläche des Zusatzeinrichtungsgehäuses vor. Mit dieser Konstruktion kann die Zusatzeinrichtung in einfacher Weise durch einen Handgriff am elektromagnetischen Schütz angebracht werden. Weil eine elektrische Verbindung zwischen der Zusatzeinrichtung und dem elektromagnetischen Schütz durch die Verbindungselemente hergestellt wird, ist die Verwendung von Anschlußdrähten unnötig, und deshalb kann die Zeit und Arbeit für das Verbinden derartiger Anschlußdrähte zwischen der Zusatzeinrichtung und dem elektromagnetischen Schütz eingespart werden.
  • Desweiteren ist das Zusatzeinrichtungsgehäuse am elektromagnetischen Schütz auch durch die plattenartigen Verbindungselemente gesichert, und deshalb kann vorteilhafterweise das Zusatzeinrichtungsgehäuse am elektromagnetischen Schütz sehr sicher befestigt werden. Desweiteren kann durch elektrische Isolation der Verbindungselemente der Isolationsabstand zwischen dem elektromagnetischen Schütz und dem Zusatzeinrichtungsgehäuse reduziert werden, was eine aus dem elektromagnetischen Schütz und der Zusatzeinrichtung zusammengesetzte Baugruppe von raumsparenden Ausmaßen ermöglicht.
  • Durch integrales Ausformen der elektrisch isolierenden Glieder der Verbindungselemente mit dem Zusatzeinrichtungsgehäuse können der elektromagnetische Schütz und das Zusatzeinrichtungsgehäuse in noch einfacherer Weise zu einer Einheit montiert werden.

Claims (5)

1. Elektromagnetischer Schütz mit Zusatzeinrichtung, enthaltend:
ein Gehäuse (1) mit einer Seitenläche,
zwei Spulenanschlüsse (8), die an der genannten Seitenfläche des Gehäuses (1) angeordnet sind;
zwei Eingriffsabschnitte (3a, 3b), die an der genannten Seitenfläche ausgebiidet und unter den beiden Spulenanschlüssen (8) angeordnet sind; und
eine Zusatzeinrichtung (4), die an dem Gehäuse (1) lösbar angebracht ist und ein Gehäuse (3) umfaßt, das ein elektrisches Bauteil enthält, mit zwei elastischen Vorsprüngen (6) die elastisch mit den beiden Eingriffsabschnitten (3a, 3b) in Eingriff bringbar sind, und zwei plattenartigen Verbindungselementen, die jeweils ein gabelförmiges freies Ende aufweisen, von dem Gehäuse (5) nach außen verstehen und mit den beiden Spulenanschlüssen (8) verbindbar sind, wobei die beiden elastischen Vorsprünge (6) der Zusatzeinrichtung (4) lösbar mit den beiden Eingriffsabschnitten (3a, 3b) in Engriff sind und die beiden plattenartigen Verbindungselemente 7) mit den beiden Spulenanschlüssen (8) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die gabelförmigen freien Enden der plattenartiaen Verbindungselemente zwischen den beiden Spulenanschlüssen (8) und entsprechenden Anschlußschrauben (9) eingerühr werden. wenn das Gehäuse (5) der Zusatzeinrichtung (4) lösbar an dem elektromagnetischen Schütz aus einer Richtung durch einen Handgriff angebracht wird.
2. Elektromagnetischer Schütz nach Anspruch 1, bei dem das plattenförmige Verbindungselement (7) von einem elektrisch isolierenden Material mit Ausnahme jenes Abschnitts des Verbindungselements (7) bedeckt ist, das mit dem Spulenanschluß (8) verbindbar ist.
3. Elektromagnetischer Schütz nach Anspruch 2, bei dem das elektrisch isolierende Material integral mit dem Gehäuse (5) der Zusatzeinrichtung (4) ausgebildet ist.
4. Elektromagnetischer Schütz nach Anspruch 1, bei dem der elastische Vorsprung eine elastische Nase (6) enthält.
5. Elektromagnetischer Schütz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Eingriffsabschnitte (3a, 3b) zwei entgegengesetzte Eingriffsvorsprünge aufweisen, zwischen denen eine Vertiefung ausgebildet ist.
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