DE8628267U1 - Anbaugehäuse - Google Patents

Anbaugehäuse

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DE8628267U1 DE19868628267 DE8628267U DE8628267U1 DE 8628267 U1 DE8628267 U1 DE 8628267U1 DE 19868628267 DE19868628267 DE 19868628267 DE 8628267 U DE8628267 U DE 8628267U DE 8628267 U1 DE8628267 U1 DE 8628267U1
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Murr-Elektronik 7155 Oppenweiler De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/02Details
    • H05K5/0247Electrical details of casings, e.g. terminals, passages for cables or wiring
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/02Bases; Casings; Covers
    • H01H50/021Bases; Casings; Covers structurally combining a relay and an electronic component, e.g. varistor, RC circuit

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

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Anbaugehäus.e
Die Erfindung betrifft ein Anbaugehäuse zum Anbau an ein elektrisches Gerät, vorzugsweise ein Schütz, mit einer zwischen einer Anschlußklemme und einer Bef«stigungsebene zurückgesetzten Gehäusewandung, mit mindestens einer Anschlußfahne mit einer gegenüber der Änschlußflache abgewinkelten Partie und mit einer das Anbaugehäuse nach außen hin abdeckenden Begrenzungswand.
Bei Gehäusen der eingangs genannten Art, wie sie beispielsweise in der DE-GM 82 36 682 beschrieben sind, ist das AnbäUgehäuse nach innen offen und einstückig ausgebildet. Im Innenraum des Anbaugeha'uses befinden sich die Bauelemente. Zwar ist dieses bekannten Anbaugehä'use mit dem Gerät gut verbindbar, und die Bauelemente sind allseitig im Anbaugehäuse abgedeckt. Ist aber ein im Gehäuse angeordnetes Bauelement auszuwechseln, dann muß das ganze Gehäuse vom Schütz gelöst werden, weil erst dann ein Zugang in den Innenraum des Gehäuses möglich ist. Befinden sich mehrere Schütze am engsten Raum, dann ist die Herausnahme bzw. das Anbringen des Gehäuses äußerst umständlich, da durch die räumliche Anpassung des Anbaugehäuses an den Schütz der Hanipulätiohsraum des Anbaugehäuses begrenzt ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Anbaugehäuse der eingangs genannten Art ohne unangemessenen konstruktiven Aufwand so auszubilden, daß insbesondere die Auswechslung der Bauteile deutlich erleichtert wird.
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Dies«? Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Begrenzungswand mit dem Körper des Anbaugehäuses mittels eines Scharniers verbunden ist. Diese Aufgabe kann allerdings auch so gelöst werden, daß die mit dem Körper des Anbaugehäuses lösbar verbindbare Begrenzungswand ein separates Bautei I i st *
Man erkennt, daß der Erfindungsgedanke jedenfalls immer dann verwirklicht ist, wenn das Anbaugehäuse eine dem Benutzer V^ zugewandte Begrenzungswand besitzt, die mit dem Körper des Anbäugehäuses so verbindbar ist, daß nach der Betätigung dieser BegrenzungsWänd ein Zugang zu den im Innenraum des Anbaugehäuses befindlichen Bauelementen sichergestellt ist. Das Anbaugehäuse als solches kann daher mit dem Schütz verbunden bleiben.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Maßnahmen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Besitzt die Begrenzungswand im Verbindungsbereich mit dem Körper RSJst vorsprünge bzw. -aufnahmen, die mit den , . Rastaufnahmen bzw. -vorsprüngen des Körpers Lösbar verbindbar sind, dann kann eine äußerst wirksame und einfache Verbindung des Körpers mit der Begrenzungswand hergestellt werden. Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens sind in der Decke des Anbaugehäuses Durchbrüche ausgebildet, die mit den Nasen der Rastvorsprünge zusammenarbeiten. Die Durchbrüche können selbstverständlich auch im Boden bzw. in den Seitenwänden des Anbaugehäuses ausgebildet sein. Die bevorzugte Orts- und/oder Formausbildung der Durchbrüche hängt vor allem davon ab, von welcher Seite das mit dem Schütz verbundene Anbaugehäuse zugänglich ist.
Eine besonders zweckmäßige Maßnahme der Erfindung vor, daß die eine Außenkante der im wesentlichen
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plattenförmigen und rechteckigen Begrenzungswahd als ß<ine Feder ausgebildet ist bzw* eine Nut aufweist, die mit eine P Nut bzw. einer Feder des Anbaugehäuses zusammenarbeitet. Und daß eine andere Außenkante der Begrenzungswand Ractvorsprünge trägt, die mit den Rastaufnahmen des Anschlußgehäuses lösbar verbindbar sind. Es bestehen selbstverständlich auch andere Möglichkeiten^ die Begrenzungswand mit dem Körper zu verbinden; entscheidend ist, daß es sich um solche Verbindungsarten handelt, die I' ( ") nicht nur eine schnelle, sondern auch eine sichere und einfache Verbindung zwischen den beiden Teilen ermöglichen.
Die Verbindung des Anbaugehäuses mit dem Schütz kann ferner dadurch verbessert werden, daß die Begrenzungswand im Bereich der Anschlußklemme eine Ausnehmung für die mit dem Anbaugehäuse lösbar verbindbare Anschlußfahne besitzt. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Anschlußfahne im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, wobei der in das Anschlußgehäuse ragende Schenkel der Anschlußfahne eine elastisch vorgespannte \ Kontaktfeder aufweist, die mit einer Kontaktschiene des
\ Anschlußgehäuses elektrisch verbindbar ist. Diese Ausbildung
j der Anschlußfahne macht es möglich, daß die Verbindung des ; W Anbaugehäuses mit dem Schütz deutlich vereinfacht wird, &Idigr; da zunächst das Anbaugehäuse in die Ausnehmung des Schützes
' angeordnet und danach die Fahne mit der Anschlußklemme und dem Anbaugehäuse verbunden werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung \ dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Die einzige Fig. der Zeichnung zeigt ein Anbaugehäuse 10 zum Anbau an ein elektrisches Gerät, im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Schütz 12, der teilweise dargestellt ist, mit einer zwischen einer Anschlußklemme 14 und einer
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Befestigungsebene 16 zurückgesetzten Gehäusewandung 20 mit mindestens einer AnschLußfahne 22. Die AnschLußfahne 22 weist eine gegenüber der AnschLußfLache 24 abgewinkeLte Partie 26 auf. Das in ExpLosionsdarsteL Lung dargesteLLte Anbaugehäuse besitzt ferner eine Begrenzungswand 30, die mit dem Körper des Anbaugehäuses 10 mitteLs eines Scharniers, im vorLiegenden AusführungsbeispieL ein FiLmscharnier, verbunden ist. Die Begrenzungswand 30 ist in Richtung des PfeiLes 36 verschwenkbar. Die Begrenzungswand 30 besitzt s im Verbindungsbereich mit dem Körper Rastvorsprünge 40,42, die mit den Rastaufnahmen 44 des Körpers Lösbar verbindbar sind. Hier sind die Rastaufnahmen 44 in der Decke des Anbaugehäuses aLs Durchbrüche ausgebiLdet, die mit den Nasen 46, 48 der Rastvorsprünge 40, 42 zusammenarbeiten. Die Begrenzungswand 30 könnte auch ein separates BauteiL sein, das mit dem Körper des Anbaugehäuses 10 durch Rastverbindungen verbindbar ist.
Die Begrenzungswand 30 besitzt im Bereich der AnschLußkLemme 14 eine Ausnehmung 50 für die mit dem Anbaugehäuse 10 Lösbar verbindbare AnschLußfahne 22. Die AnschLußfahne 22 ist im wesentLichen U-förmig ausgebiLdet, wobei der in das ( AnschLußgehäuse 10 ragende SchenkeL 52 der AnschLußfahne 22 eine eLastisch vorgespannte Kontaktfeder 56 aufweist, die mit einer nicht näher dargesteLLten Kontaktschiene des AnschLußgehäuses 10 eLektrisch verbindbar ist.
Der SchenkeL 52 der AnschLußfahne 22 besitzt eine Bohrung
60 und ist in eine Ausnehmung 62 des Anbaugehäuses 10
einsteckbar. Die Ausnehmung 62 ist komplementär zum SchenkeL 60 ausgebiLdet, so daß eine f orm*.;. hlüssi ge Verbindung zwischen
dem Schenkel 60 und der Ausnehmung 62 möglich ist. Um zu
verhindern, daß die Arisch Lußf ahne 22 aus der Ausnehmung
62 gelöst wird, ist eine Sicherung 64 mit einer Nase 66
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vorgesehen, die eine Partie des Anbaugehäuses 10 und die Bohrung 60 durchquert. Die AnschLußfahne 22 ist Leicht gekröpft, so daß eine Partie 72 der AnschLußfahne 22 am Schütz 12 anLiegen kann.
Das Anbaugehäuse 10 besitzt ferner eine Ausnehmung 80 für das aus dem Anbaugehäuse geführte KabeL. Die Innenkanten der Begrenzungswand 30 sind mit nach innen vorspringenden Leisten 90,92,94 versehen, die mit Ausschnitten des Anbaugehäuses 10 verbindbar sind. Im zugekLappten Zustand der Begrenzungswand 30 ist das Anbaugehäuse 10 aLLseitig abgesch Lossen.
Wird nun ein Bautei L, z.B. ein Varistor, beschädigt, dann wird die Begrenzungswand 30 aufgekLappt, das beschädigte TeiL ausgewechseLt (ohne hierbei das Anbaugehäuse 10 vom Schütz 12 zu Lösen) und die Begrenzungswand 30 wieder zugekLappt.
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Claims (6)

Q»org Vogel Patentingenieur · 7141 Schwieberdingen · Hermann-Essig-StraBe 35 · Telefon (0 7150) 3 32 A 6351 - i/p 24. Sept. 1986 Fi rma Murr-Etektronik GmbH Fabrikstraße 10 Oppenwei Ler Ansprüche
1. inbaugehäuse zum Anbau an ein elektrisches Gerät, vorzugsweise ein Schütz, mit einer zwischen einer Anschlußklemme und einer Befestigungsebene zurückgesetzten Gehäusewandung , mit mindestens einer Anschlußfahne mit einer gegenüber der AnschLußfLache abgewinkelten Partie und mit einer das A.'baugehäuse nach außen hin abdeckenden Begrenzungswand,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Begrenzungswand (30) mit dem Körper des Anbaugehäuses (10) mittels eines Scharniers (32) verbunden ist.
2. Anbaugehäuse zum Anbau an ein elektrisches Gerät, vorzugsweise ein Schütz, mit einer zwischen einer Anschlußklemme und einer Befestigungsebene zurückgesetzten Gehäusewandung / mit mindestens einer Anschlußfahne mit einer gegenüber der Anschlußfläche abgewinkelten Partie und mit einer das Anbaugehäuse nach auße.n hin abdeckenden Begrenzungswand/
dadurch gekennzeichnet,
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daß xdie mit dem Körper des Anbaugehäuses (10) Lösbar verbindbare Begrenzungswand (30) ein separates Bauteil ist.
3. Anbaugehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Begrenzungswand (30) im Verbindungsbereich mit dem Körper Rastvorsprüngs (40,42) bzw. -aufnahmen besitzt, die mit den Rastaufnahmen (44) b2w. -vorsprüngen des Körpers Lösbar verbindbar sind.
4. Anbaugehäuse nach Anspruchi oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Decke des Anbaugehäuses (10) Durchbrüche ausgebildet sind, die mit den Nasen (46,48) der Rastvorsprünge (40,42) zusammenarbeiten.
5. Anbaugehäuse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Außenkante der im wesentlichen plattenförmigen und rechteckigen Begrenzungswand als eine Feder ausgebildet ist bzw. eine Nut aufweist, die mit einer Nut bzw. einer Feder des Anbaugehäuses zusammenarbeitet, und
daß eine andere Außenkante der Begrenzungswand Rastvorsprünge' trägt, die mit den Rastaufnahmen des Anschlußgehäuses lösbar verbindbar sind.
6. Anbaugehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Begrenzungswand (?0) im Bereich dar Anschlußklemme (U) eine Ausnehmung (50) für die mit dem Anbaugehäuse (10) lösbar verbindbäre Anschlußfahne (22) besitzt.
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Anbaugehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die AnschLußfahne (22) im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist/ wobei der in das Ansch lußgehä'use (10) ragende Schenket (52) der AnschLußfahne (22) eine elastische Vorgespannte Kontaktfeder (56) aufweist, die mit einer Kontaktschiene des Anschlußgehäuses (1Ö) elektrisch verbindbar isti
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