DE8622553U1 - Anschlußgehäuse für einen Schütz - Google Patents

Anschlußgehäuse für einen Schütz

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DE8622553U1 DE19868622553 DE8622553U DE8622553U1 DE 8622553 U1 DE8622553 U1 DE 8622553U1 DE 19868622553 DE19868622553 DE 19868622553 DE 8622553 U DE8622553 U DE 8622553U DE 8622553 U1 DE8622553 U1 DE 8622553U1
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/02Bases; Casings; Covers
    • H01H50/021Bases; Casings; Covers structurally combining a relay and an electronic component, e.g. varistor, RC circuit
    • HELECTRICITY
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/58Electric connections to or between contacts; Terminals
    • HELECTRICITY
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/0264Protective covers for terminals

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

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AnschlUßgehäfu&e für einen Schütz
betrifft ein AnschLußgehäuse für ein mit einem im wesentlichen quaderförmigen Gehäuse versehenen r Schütz, der im Bereich seiner Seitenkanten stufenförmig abgesetzte Durchbrüche für die Kühlung aufweist, wobei im oberen bzw. unteren Bereich der Durchbrüche Anschlußklemmen angeordnet sind/ das eine mit den Anschlußklemmen lösbar verbindbäre Anschlußfahnen, eine Anschlußleitung sowie Bauelemente, z.B. Kondensator, Widerstand usw. aufnimmt.
Gehäuse der eingangs genannten Art sind bekannt. So ist beispielsweise in der DE-GM 82 36 682 ein Anbaugehäuse zum Anbau an ein Schütz dargestellt. Hierbei ist eine Begrenzungswand vorgesehen, an der die zwischen Begrenzungswand und Gehäusewandung angeordnete Bauelemente (_ s gehalten sind. Zwar ist dieses bekannte Anbaugehäuse mit dem Gerät gut verbindbar, es besteht auch die Möglichkeit, den unter der Anschlußklemme vorhandenen Raum des Gerätes für das Anbaugehäuse zu nützen. Eine platzsparende Verbindung solcher Anbaugehäuse mit Schützen, die im Bereich ihrer Seitenkanten stufenförmig abgesetzte Durchbrüche für die Kühlung besitzen und die sehr oft verwendet werden, ist im bekannten Falle aber nicht möglich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Anschlußgehäuse der eingangs genannten Art ohne unangemessenen konstruktiven Aufwand so auszubilden, daß sie auch mit Schützen, die
A 6262
it
im Bereich ihrer Seitenkanten stufenförmig abgesetzte DUrchbYÜche besitzen, raumsparend Verbindbar sind.
Diese Aufgabe wird mit einem Anschlußgehäuse der eingangs j genannten Art durch zwei quaderförmige, miteinander fest verbundene Gehäuseteile, Von denen das eine, im Durchbruch anörderbare Gehäuseteil mit dem Schütz-Gehäuse bündig verbindbar ist; yährend des 3 η d β r θ ;· zum ersten Gehäuseteil ! rechtwinklig verlaufende Gehäuseteil an einer Außenseite f \ des Schütz-Gehäuses anliegt.
Bei der Erfindung geht es also im wesentlichen darum, das j AnschLußgehäuse so auszubilden, daß es in den im Gehäuse des Schützes ausgebildeten Öffnungen bzw. Durchbrüchen oder Ausnehmungen so angeordnet werden kann, daß der ursprüngliche Außenumfiß des Schütz-Gehäuses nur unwesentlich verändert wird. Das Anschlußgehäuse hat daher eine im wesentlichen komplementäre Gestalt zu den Vorhandenen Ausnehmungen.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Maßnahmen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Ist das Anschlußgehäuse für ein Schütz vorgesehen, bei dem im Bereich des Durchbruchs des Schütz-Gehäuses ein dem ersten Gehäuseteil zugewandter und hinterschnittener Steg ausgebildet ist, dann ist es vorteilhaft, wenn die hinterschnittene Partie des Steges mit einer a hinterschnittenen Partie komplementärer Gestalt des ersten Gehäuses verbindbar ist. Bei der hinterschnittenen Partie des Gehäuses handelt es sich im wesentlichen um eine Nut, die im Verbindungsbereich der beiden Gehäuseteile ausgebildet ist. Durch diese Maßnahme kann die Verbindung zwischen dem Anschlußgehäuse und dem Schütz-Gehäuse deutlich
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Verbessert werden, da es sich hier im Wesentlichen Um eine Nut-Feder-Verbindung zwischen den beiden Teilen handelt.
Eine weitere zweckmäßige Maßnahme der Erfindung sieht vor, däß das zweite Gehäuseteil zwei zum Schütz-Gehäuse hin gerichtete Vorsprünge besitzt, von denen mindestens einer elastisch vorgespannt ist, und die in ihrer wirksamen Stellung den Steg des 3Cnüi:z=GeftaüScS slsstisch umgreifen = Hierdurch wird vor allem erreicht, daß das Anschlußgehäuse {") mit dem Schütz-Gehäuse an drei verschiedenen Stellen verbindbar ist, so daß die zwischen der Anschlußfahne und der Anschlußklemme hergestellte Verbindung die auf das Anschlußgehäuse wirkenden Kräfte (z.B. Ein- und Ausbau des Schützest nicht allein aufnehmen muß. Vielmehr werden diese Belastungen nur durch die hinterschnittenen Partien bzw. durch die Vorsprünge allein aufgenommen, Hierbei ist es zweckmäßig, wenn der eine Vorsprung zapfenförmig ausgebildet ist, wobei die mit der hinterschnittenen Partie des Steges verbindbare Partie stufenförmig abgesetzt ist.
Das neuerungsgemäße Anschlußgehäuse dient bekanntlich dazu, bestimmte Bauelemente (Kondensator, Widerstand, Diode) aufzunehmen. Um, falls erforderlich, bestimmte Bauteile ohne weiteres auswechseln zu können, sieht eine weitere Maßnahme der Erfindung vor, daß das zweite Gehäuseteil im Bereich der AnschLußfahne einen Deckel mit Scharnieranspritzung zur Abdeckung und Sicherung der Elektronikteile besitzt. Um auch die Anschlußfahne vor Beschädigungen (z.B. vor dem Einsatz) schützen zu können, ist vorgesehen, daß das erste Gehäuseteil im Bereich der Anschlußfahne einen Deckel mit Scharnieranspritzung zur Abdeckung und Sicherung der Anschlußfahne besitzt.
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Eine besonders platzsparende und sichere Verbindung zwischen dem Anschlußgehäuse und dem Schütz-Gefiäuse ist dadurch erreichbar, daß die Längsseite des ersten Gehäuseteiles
Y der axialen Länge des Durchbruchs entspricht und daß im i, von der AnschLußklemme abgewandten Bereich des Durchbruches \ eine den einen Vorsprung des zweiten Gehäuses aufnehmende Ausnehmungen ausgebildet ist. Hierbei können die Maßnahmen
auch so getroffen sein, daß das AnschLußgehäuse einen L- ζ förmigen Querschnitt besitzt. I
Man erkennt, daß die Erfindung immer dann verwirklicht ist, wenn das Anschlußgehäuse eine solche Außenform besitzt und wenn die in ihm angeordneten Bauelemente so positioniert sind, daß die im Schütz-Gehäuse vorhandenen Ausnehmungen, Durchbrüche oder Vertiefungen zur Aufnahme dieses Anschlußgehäuses dienen können. Dadurch wird verhindert, daß das Anschlußgehäuse das Volumen des Schütz-Gehäuses merklich vergrößert. Dies ist deswegen von Bedeutung, weil es des öfteren erforderlich ist, mehrere Schütze nebeneinander und auf einem eng bemessenen Platz anordnen zu müssen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Anschlußgehäuses,
Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Anschlußgehäuse und einen Teil eines Schützes,
Fig. 3 eine andere Ansicht des in Fig. 2 dargestellten Anschlußgehäuses mit einem 'iohütz und
Fig. A eine Vertikale Draufsicht auf ein Anschlußgehä'use in Richtung des Pfeiles IV nach Hg. 3.
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In den Fig. ist ein Anschlußgehäuse 10 für ein mit einem im wesentlichen quaderförmigen Gehäuse 12 versehenen Schütz 14, der im Bereich seiner Seitenkanten 16 stufenförmig abgesetzte Durchbrüche 18 für die Kühlung aufweist, wobei im oberen bzw. unteren Bereich der Durchbrüche 18 Anschlußklemmen 20 angeordnet sind. ' Das Anschlußgehäuse 10 nimmt eine mit den Anschlußklemmen 20 Lösbar verbin<*bare Anschlußfahne 22, sowie eine Anschlußleitung 24 auf. Die nicht näher dargestellten Bauelemente, z.B. Kondensator, Widerstand, befinden sich im Innenraum des Anschlußgehäuses 10.
Das Anschlußgehäuse 10 besitzt zwei quaderförmige, miteinander fest verbundene (hier einstückig ausgebildete) Gehäuseteile 30,32, von denen das eine, im Durchbruch 18 anorderbare Gehäuseteil 30 mit dem Schütz-Gehäuse 12 bündig verbindbar ist, während das andere, zum ersten Gehäuseteil 30 rechtwinklig verlaufende Gehäuseteil 32 an einer Außenseite 40 des Schütz-Gehäuses 12 anliegen kann. Im Bereich des Durchbruchs 18 des Schütz-Gehäuses 12 ist ein dem ersten Gehäuseteil 30 zugewandter und hinterschnittener Steg 42 ausgebildet, derart, daß die hinterschnittene Partie 44 des Steges 42 mit einer hinterschnittenen Partie 46 komplementärer Gestalt des ersten Gehäuses 30 verbindbar ist.
Wie insbesondere Fig. 1 erkennen läßt, besitzt das zweite Gehäuseteil 32 zwei zum Schutz-Gehäuse 12 hin gerichtete Vorsprünge 50, 52, von denen der Vorsprung 50 zapfenförmig ausgebildet und elastisch vorgespannt ist, wobei die mit der hinterschnittenen Partie 44 des Steges 42 verbindbare Partie 54 stufenförmig abgesetzt ist. Dadurch kann in wirksamer Stellung des Anschlußgehäuses eine elastische Verbindung zwischen den beiden Vorsprüngen Und dem Steg
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42 hergestellt werden. Das erste Gehäuseteil 30 besitzt
im Bereich der Anschlußfahne 22 einen Deckel 6,0 u-n't
Scharnieranspritzung zur Abdeckung und Sicherung der
Anschlußfahne 22, während das zweite Gehäuseteil 32 im
Bereich der Anschlußfahne 22 einen Deckel 62 mit
Scharnieranspritzung zur Abdeckung und Sicherung der Elektronikteile 64 besitzt.
Die Längsseite 70 des ersten Gehäuseteiles 30 ist so bemessen, daß sie der axialen Länge des Durchbruches 18 entspricht. Im von der Anschlußklemme 20 abgewandten Bereich des Durchbruches 18 ist ein mit dem einen Vorsprung 50 des zweiten Gehäuses 32 aufnehmende Ausnehmung 72 ausgebiIdet.
Wie insbesondere Fig. 4 erkennen läßt, besitzt das Anschlußgehäuse IO einen L-förmigen Querschnitt.
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Claims (8)

»· ' · ro f · ng ra * · · · r · ti'tn Georg Vogel Patentingenieur ■ 714*Schfaebefaingerv'HefmahftrEfesig-StraBe 35 · Telefon (0 71 50) 3 32 A 6262 - j/p 04. JuLi 1986 Fi rma Muri—Formenbau GmbH Fabrikstraße 10 Oppenwei Ler Ansprüche
1. Anschlußgehäuse für ein mit einem im wesentlichen quaderförmigen Gehäuse versehenen Schütz/ der im Bereich seiner Seit«nkanten stufenförmig abgesetzte Durchbrüche für die Kühlung aufweist, wobei im oberen bzw. unteren Bereich der Durchbrüche AnschLußkLemmen angeordnet sind, das eine mit den Anschlußklemmen lösbar verbindbare Anschlußfahne, eine Anschlußlei U<ng sowie Bauelemente, z.B. Kondensator, Widerstand usw. aufnimmt, gekennzeichnet durch
zwei quaderförmige, miteinander fest verbundene Gehäuseteile (30,32), von denen das eine, im Durchbruch (18) anorderbare Gehäuseteil (30) mit dem Schütz-Gehäuse (12) bündig verbindbar ist, während das andere, zum ersten Gehäuseteil (30) rechtwinklig verlaufende Gehäuseteil (32) an einer Außenseite (40) des Schütz-Gehäuses (12) anliegt.
2. Anschlußgehäuse nach Anspruch 1, wobei im Bereich des Durchbruches des Schütz-Gehäuses ein dem ersten Gehäuseteil zugewandter und hi nter schFH ttener Steg ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
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daß die hinterschnittene Partie (44) des Steges (42) mit einer hinterschnittenen Partie (46) kompLementärer Gestalt des ersten Gehäuses C30) verbindbar ist.
3. AnschLußgehäuse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Gehäuseteil. (32) zwei zum Schütz-Gehäuse (12) hin gerichtete Vorspränge (50,52) besitzt, die in ihrer wirksamen Stellung den Steg (42) oas Schütz-Gehäuses (12) elastisch umgreifen.
4. AnschLußgehäuse nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Vorsprung (50) zapfenförmig ausgebildet ist, dessen mit der hinterschnittenen Partie (44) des Steges (42) verbindbare Partie (54) stufenförmig abgeset zt ist.
5. Anschlußgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Gehäuseteil (30) im Bereich der
Anschlußfahne (22) einen Deckel (60) mit
) Scharnieranspritzung zur Abdeckung und Sicherung der Anschlußfahne (22) besitzt.
6. Anschlußgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Gehäuseteil (32) im Bereich der
Anschlußfahne (22) einen Deckel (62) mit
Scha rni eranspri tzung zur Abdeckung und Sicherung de-r Elekt roni ktei l.e (64) besitzt.
7. Anschlußgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
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daß die Längsseite (70) des ersten Gehäüseteiles (30)
der axialen Länge des Durchbruches (18) entspricht
und
daß im von der Anschlußklemme (20) abgeWandteri Bereich
des 'Dur chbrUches (18) eine den einen Vorsprung (50)
des zweiten Gehäuses (32) aufnehmende Ausnehmungen
(72) ausgebildet ist.
8. Anschlußgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das AnschLußgehäuse (10) einen L-förmigen Querschnitt besitzt.
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